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Party Leftovers

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-- Jetzt fick mich auch von hinten, mein Hengst! Steck mir deinen Riesenschwanz rein!

Mit einem Mal fühlt sich mein Hintern leer an. Einerseits bin ich erleichtert, dass ihm einen Pause gegönnt wird, andererseits spüre ich eine Sehnsucht, dieses Gefühl der Dehnung und des Ausgefülltseins wieder zu erleben. Sven stellt sich inzwischen hinter seine Freundin und macht sich daran, sich genau so in sie zu versenken, wie er es bei mir getan hat. Fasziniert sehe ich in Carolas Gesicht, während der harte Schwanz, der eben noch in meinem Hintern gesteckt hat, jetzt in ihren Po fährt. Carola hat die Augen geschlossen und scheint völlig entrückt zu sein. Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Lider flattern. Einen Ausdruck so offensichtlicher Erregung habe ich noch nie auf dem Gesicht einer Frau gelesen. Die beiden sind offenbar gut eingespielt, denn Sven scheint sehr genau zu wissen, wie er in sie eindringen kann, ohne ihr weh zu tun. Er stöhnt laut, als sein Kolben den Widerstand überwindet und in das enge Lustloch fährt.

Plötzlich werde ich abgelenkt durch Martin, der vor mir auftaucht. Er steht direkt vor meiner Nase und massiert sich seinen Steifen.

-- Was hältst du davon, noch ein paar andere Dinge auszuprobieren, Robert? Lutscht du ein bisschen an meinem Schwanz?

Da ist guter Rat teuer! Aber Martins Latte sieht eigentlich gut genug aus, um mal einen kleinen Test zu wagen. Ich muss es ihm ja nicht gleich bis zum Ende besorgen. Also strecke ich die Zunge heraus und lecke ganz sanft an der prallen Eichel. Zumindest fällt es mir leicht, mich in Martin hinein zu versetzen und ich finde schnell die empfindsamen Stellen, die bei jedem Mann Lust auslösen. Der Geschmack ist nicht unangenehm und ich lecke mit sanfter Zunge über den Rand der Eichel. Martin stöhnt laut auf. Sicher lässt er es sich von seinen schwulen Freunden oft mit dem Mund besorgen, aber vielleicht hat es ja für ihn seinen Reiz, eine Jungfrau zu überreden?

Neben mir keuchen und stöhnen Carola und Sven lautstark bei ihrem Analritt, während Martin vor mir ebenfalls in seiner Erregung laut wird. Mir scheint, ich komme bei der ganzen Geschichte gerade am wenigsten gut weg. Aber mir bleibt keine Zeit, diesen Gedanken zu Ende zu denken, denn Martin beschließt, dass er mehr Aktion braucht.

-- Jetzt blas ihn mir mal kräftig! Ich steck ihn dir bis zum Anschlag rein!

Schon drängt er seine Hüften nach vorne und das harte Organ fährt mir tief in den Mund. Ich muss fast würgen, so weit steckt das Teil in mir. Und Martin bewegt sich, als würde er munter in eine Muschi stoßen. Sieht nicht so aus, als hätte ich eine Wahl! Ich lutsche kräftig an dem dicken Schwanz und versuche, mit meinen Lippen so etwas wie ein O zu formen, in das Martin stößt.

Dann wird es aber Zeit, wieder ein wenig die Initiative zu ergreifen. Ich kann mich doch hier nicht so einfach von Svens schwulem WG-Genossen benutzen lassen. Ich bereite den Gegenangriff vor, indem ich mit der Rechten seinen Schwanz an der Wurzel greife und fest zupacke. Martin versucht immer noch, sein Becken nach vorne zu stoßen, so dass ich zwischen seinen Beinen durchgreife und mit der Linken versuche, seinen Hintereingang zu finden. Ich strecke den Mittelfinger aus und bohre ihn direkt und ansatzlos in den Anus. Der Finger verschwindet bis zum Knöchel und Martin stöhnt laut auf. Das hat er nicht erwartet! Zumindest hält er endlich still! Jetzt habe ich die Kontrolle und gedenke, das weidlich auszunutzen.

Ich beginne, kräftig an dem harten Rohr zu saugen. Mit der Hand massiere ich das Ding zusätzlich, während mein Mund die Eichel ansaugt. Langsam packt mich der Ehrgeiz, es diesem fremden Schwanz ordentlich zu besorgen. Martin stöhnt inzwischen lautstark mit seinen Mitbewohnern um die Wette.

Abrupt lasse ich den Ständer aus dem Mund gleiten. Ich bin wahnsinnig geil und muss jetzt meinen Schwanz auch endlich in ein Liebesloch stecken. Carolas bekommt es immer noch von ihrem Freund besorgt, so dass ich mir anders helfen muss.

-- Jetzt bist du dran, Martin! Jetzt fick ich dich!

Ich schreie ihn fast an, so aufgegeilt bin ich. An seinem Schwanz ziehend führe ich ihn zum Sofa und drücke ihn hinein, so dass er auf dem Rücken vor mir liegt. Ich lasse seine harte Stange los und nehme stattdessen seine Oberschenkel. Martins Schwanz liegt steif auf seinem Bauch und zeigt fast bis zum Bauchnabel. Ich drücke seine Schenkel nach oben und stelle mich zwischen seine so gut sichtbaren Arschbacken.

-- Ja, stopf mir den Arsch, Robert! Besorg's mir!

Martin lächelt leicht, als er das sagt. Macht ihm wahrscheinlich Spaß, einen Hetero verführt zu haben! Soll mir aber recht sein. In meinem Hirn hat gerade nichts anderes Platz, als der Gedanke, ihm jetzt meinen Schwanz reinzustecken.

Neben mir wird es noch lauter und ich als ich mich umsehe, bekomme ich gerade noch mit, wie Sven sich verkrampft und offenbar seine Ladung in den süßen Po seiner Freundin schießt. Dem Ausdruck auf ihrem Gesicht nach scheint sie es zu genießen.

-- Jaaa, Süßer, spritz mich voll! So ist es gut!

Ich bin so abgelenkt, dass ich kaum merke, dass eine Hand meine Luststange packt. Als ich mich endlich von den beiden losreißen kann, zerrt Martin gerade an meinem Schwanz und dirigiert ihn vor sein Hinterloch. Jetzt gibt's kein Halten mehr! Ich drücke meine Hüften nach vorne und dränge meine harte Rute gegen die Rosette vor mir. Mein Hammer dringt durch den Schließmuskel direkt tief in das enge Arschloch ein. Oh, Mann!, fühlt sich das geil an! Auch Martin stöhnt auf.

Plötzlich drängt sich ein weicher Körper neben mich. Carola hat ihren von Alkohol und sexueller Befriedigung ermatteten Freund alleine gelassen und der liegt jetzt zusammengerollt auf dem Teppich. Offenbar ist er schon fast im Land der Träume angelangt. Carola schaut auf meinen harten Schwanz, der zwischen Martins Backen steckt.

-- Na, fühlt sich der Männerhintern gut an, Robert? Fickt sich's da geil?

Sie reibt über meine Brust und meinen Bauch.

-- Willst du mal vergleichen?

Und sie beugt sich vorne über, bis ihr Po in die Luft gestreckt gut sichtbar vor mir positioniert ist. Sven hat offenbar nicht alles in ihr hinteres Liebeslöchlein gespritzt, sondern auch über ihre Hinterbacken verteilt. Das Sperma läuft überall an ihrem Po herunter und auch die Rosette ist völlig verschmiert von dem weißen Saft. Ich kann nicht anders als zuzugreifen und den Samen auf ihrem Po zu verreiben. Mit der Hand fahre ich tief in ihre geile Ritze und verteile Svens Sperma darin.

Als ich mich wieder Martin zuwende, sehe ich dass sein Schwanz dabei ist, ein wenig in sich zusammen zu fallen. Dabei stoße ich doch immer noch eifrig in seinen Hintern! Martin hat die Augen geschlossen und sein Gesicht drückt durchaus Zufriedenheit mit dem Geschehen aus. Aber sein Schwanz fühlt sich wohl vernachlässigt und das passt mir nicht. Ich will ihn zum Abspritzen bringen und ich nehme seinen Schaft fest in die Hand. Es fühlt sich seltsam vertraut an, und doch auch irgendwie reizvoll neu. Ich habe das Gefühl, genau zu wissen, was ich tun muss, um es ihm schön zu machen. Ich ficke ihn ungebremst weiter in den Arsch, während meine Rechte alles tut, um ihn zum Kommen zu bringen. Seine Stange ist wieder ganz hart und er stöhnt laut. Ich reibe ihn weiter, massiere seine Eichel und presse den Schaft zusammen. Und es dauert gar nicht lang, bis das von Erfolg gekrönt wird, denn Martin stöhnt immer lauter und kündigt mir keuchend seinen Orgasmus an.

-- Ich komme, ja, mach's mir schneller, ja, schneller, ja, ja!

Als er sich schließlich aufbäumt, lenke ich seinen Strahl schnell auf Carolas Rücken und Po neben mir. In langen Schüben spritzt das heiße Sperma auf sie und sie schnurrt zufrieden, als sie den Saft auf sich spürt. Das alles macht mich so geil, dass ich auch kommen muss. Schnell ziehe ich mich aus Martins Anus zurück und schieße meine Ladung auch auf Carolas Hintern. Dicke, weiße Tropfen klatschen auf ihre Haut, als sich die Spannung in meinem Schwanz entlädt.

Während Martin und ich von der Müdigkeit eingeholt werden, steht Carola spermaverschmiert zwischen uns. Ein diebisches Lächeln liegt auf ihrem Gesicht.

-- Ich wusste doch, dass ihr zu besoffen seid, um ordentlich durchzuhalten. Mal sehen, wozu ihr morgen früh im Stande seid!

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3 Kommentare
RentonBi81RentonBi81vor etwa 13 Jahren
Bitte mehr davon!!!

Mein Lob hast du!

Du hast dir eine verdammt geile Geschichte ausgedacht.

Ich hoffe sie ist noch nicht zu Ende... :)

Weiter so...!

Viele Grüße aus Kassel

Steffi25Steffi25vor etwa 13 Jahren
Sehr angenehme Geschichte

Die Geschichte ist dir gelungen. Ich konnte mich in die Charaktere gut reinversetzen. Es gut und flüssig geschrieben. Weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Gelungen

Ich finde die Story gelungen und ich wünsche mir eine Fortsetzung. Auch ich stelle mir vor, in einer Alkohollaune ein solches Gruppensex-Abenteuer zu erleben. Obendrein träume ich auch mal von Sex mit einem Mann. Es gibt ja sicherlich ein Erwachen am nächsten Morgen, wo man sich dann nüchtern und leicht bekleidet gegenüber tritt. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

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