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Passiones et Tortures I, Kapitel 02

Geschichte Info
Die Studentinnen suchen einen Sklaven, per Casting
6k Wörter
4.59
30k
7

Teil 2 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Wie war es dazu gekommen? Einen Tag zuvor: Saskia kam völlig euphorisch in die Küche des Wohnheimes, in welcher Anna und Bea in luftigen Klamotten beim Frühstück saßen. Annas nackte, rot lackierte Füße lagen auf dem Tisch, da sonst niemand in der Küche war. 'Du strahlst ja wieder Saskia, die Nacht war gut?' lächelte Bea in Richtung Saskia, die daraufhin leicht errötete. 'Joa, könnte man so sagen' antwortete die hübsche rothaarige. 'Jetzt lass dir doch nicht jede Einzelheit aus der Nase ziehen', meldete sich Anna zu Wort, 'wie war er, oder sie?' 'Erzähl ich euch nachher, können uns ja bei mir im Zimmer treffen'. 'Oho' antwortete Bea mit verschmitzten Lächeln, 'gibt wohl einiges zu berichten!' Saskia grinste nun nur noch frech und ließ sich zu keiner weiteren Äußerung herab. Wenig später betrat Clara die Küche zusammen mit Kim. 'Morgen zusammen, alles Gut bei euch' fragte Clara, die ob des heißen Tages mit relativ kurzem Rock bekleidet war und bereits fertig für die Uni. 'Joa' antwortete Saskia, 'Naja' entgegnete Josi. 'Grinst ja schon wieder so, Saskia' stellte Kim fest, 'was ist los?' 'Heute nach der Uni in meinem Zimmer, dann erzähl ichs euch, nur wir sechs, okay?' 'Gut, bis dann, ich muss los' antwortete Josi als erste und verließ die Küche in ihrer engen weißen Hose, der die Konturen ihres Strings erkennen ließ und ihren wohlgeformten Hintern betonte.

Später am Tag saßen die sechs Studentinnen auf dem Fußboden in Saskias Zimmer. Ob der Hitze des Tages (dieser Spätjunitag erreichte Temperaturen bis zu 35°) entledigten sie sich sämtlicher überschüssiger Kleidungsstücke und saßen ausnahmslos nur im BH und kurzen Hotpants oder Röcken, bei denen Saskia ihre Freundinnen wiedermal an Kürze übertraf. 'Also' sagte sie, 'ich hatte eine echt heiße Nacht Mädels!' 'Bräuchte ich auch mal wieder' murmelte Josi und Bea grinste sie an. 'Ich hab zwei Typen...' 'Oho' warf Anna ein, 'Du kannst es echt nicht lassen' grinste Clara, die inzwischen längst nicht mehr so prüde war wie früher, als ihre Freundinnen noch nicht alle sexuellen Abenteuer mit ihr teilten. '... also zwei Typen mit hierher genommen... Und ich hab sie nicht nur, naja, Sex gehabt', Anna grinste, 'sondern, ich hab die dominiert, hab sie sozusagen zu meinen Sklaven gemacht, wenn man so will.'

'Geil!' brachte Anna als erste heraus, die das durchaus ehrlich meinte. 'Also, die haben mich gebeten und ich finds halt echt geil. Ich hab sowas schon öfter gemacht aber noch nie so krass wie gestern und das ist ein heißes Gefühl und ich muss sagen, ich könnte mir vorstellen das öfter zu machen und ich könnt mir halt auch vorstellen das wir zusammen sowas machen!' antwortete Saskia. 'Da mach ich mit, Sassi' brachte erneut Anna als erste heraus. Bea blickte immer noch leer zu Boden ohne eine erkennbare Reaktion zu zeigen. Josi, die zunächst auch eher ungläubig geschaut hatte begann hingegen langsam mit dem Kopf zu nicken und Saskia anzulächeln. 'Natürlich, wir zahlens den Typen heim. Krass Saskia, das gefällt mir langsam, aber ich kann es mir auch wiederum nicht wirklich vorstellen.' Kim, in deren Bauchnabel sich der Hitzeschweiß sammelte, hatte zunächst nur leicht die Stirn gerunzelt und einen Gedankenfaden aufgenommen: 'Oder doch? War es so einfach an einen Typen zu kommen und ihn einfach dazu zu zwingen zu tun was man will?' 'Also das sind Männer, die stehen ganz real drauf, richtig?' fragte sie an Saskia gewandt. 'Genau, die sind halt eher andersrum als ich, die wollen im Bett nicht dominieren, die wollen dominiert werden.' Anna lächelte sie an: 'Ja du kannst ihn ficken, du kannst ihn auch den Arsch versohlen, du kannst ihn sogar zwingen sein eigenes Sperma zu essen und er wird's geil finden!' Kim hörte sich diese Antwort äußerst erleichtert an und begann langsam auch ernsthaft gefallen daran zu finden, zwar mit ihren Freundinnen zusammen, aber endlich sexuell aktiv zu werden, wenn gleich sie sich noch nicht richtig vorstellen könnte, wie das wäre, einen Typen wirklich zu dominieren.

Clara, die sich den Verlauf des Gespräches ruhig angehört hatte, ergriff endlich das Wort: 'Also ehrlich gesagt hatte ich auch schon so eine ähnliche Fantasie. So einen Typen zu dominieren, die Macht über den Schwanz zu haben und so weiter. Halt als Frau. Und er muss demütig sein...'. Jetzt schaute auch Saskia ein wenig erstaunt zu ihrer hübschen Freundin. 'Das hätte ich gar nicht gedacht, Süße.' 'Ja, manches ändert sich nun mal, Männer muss man hart ran nehmen' lächelte Clara. 'Bea?' fragte Saskia schließlich. Bea heftete ihre blauen Augen nacheinander auf ihre Freundinnen. 'Also ich finde die Idee schon gut und denk schon dass man so was mal ausprobieren könnte. Aber ich frag mich, ob ich das dann wirklich tun würde. Also Sex schon, gern auch oben und nach meinem Rhythmus, aber würde ich dann wirklich schlagen und demütigen und so weiter? Ich weiß grade nicht und würde erst mal drüber nachdenken. Aber wie soll das überhaupt so richtig gehen, dass wir das zusammen machen?'

Jetzt schauten alle zu Saskia, die sich aber offensichtlich schon Gedanken gemacht hatte und lächelte: 'Also ich bin halt manchmal in solchen Internetforen und da gibt es viele Typen, die so was gern mal machen würden, sich als Sklaven anbieten und so. Und ich dachte, wir können uns da richtig einen aussuchen, der uns dann, naja, dient.' 'Wow', Anna pfiff anerkennend und Kim lächelte Josi flüchtig zu. Bea hakte weiter nach: 'Aber wie soll das dann gehen, wenn wir zum Beispiel einen finden, der das gerne machen würde, sich demütigen lassen und so und uns zur Verfügung stehen, wie läuft das dann?' 'Da hab ich ne ganz verrückte Idee' antwortete Saskia: 'Hier im Wohnheim gibt's ja einen Dachboden, der eigentlich nicht mehr benutzt wird. Da kann man so eine Art Lager einrichten, wo der dann sozusagen wohnt und wo wir dann zusammen die Sessions abhalten würden. Und zusätzlich kann jede von uns natürlich über den verfügen, ihn zum Beispiel eine Nacht bei sich haben um ihn zu ficken und so. Und wenn er hin und wieder im Haus gesehen wird, dann ist das ja auch nicht so schlimm, hier oben auf unserer Etage sind ja nur noch ein paar andere, das passt dann schon, die sind auch nicht so neugierig.' 'Ja auf dem Dachboden war ich auch mal, das müsste sogar gehen' antwortete Clara und ihre braunen Augen glänzten.

'Okay, also machen wirs?' fragte Saskia aufgeregt. 'Ja, wir probierens' sagte jetzt auch Bea.

'Dann setzte ich ins Forum für die Typen die sich das vorstellen können eine Anzeige, dass jeder der sich das vorstellen kann nächsten Montag hierher kommt und wir so ein Casting machen und einen dann auswählen, der, naja, vielleicht erstmal ein paar Monate oder ein halbes Jahr unser Sklave wird' führte Saskia aufgeregt den weiteren Plan aus.

Bea schloss die Badtür hinter sich ab, öffnete ihren BH, streifte ihn ab und wischte sich kurz den Schweiß zwischen ihren Brüsten weg, schlüpfte dann aus ihren engen Hotpants, zog den weißen Slip aus, der ein wenig an ihrer Muschi klebte und strich mit der Hand über ihren glatt rasierten und markanten Venushügel. Dann stieg sie in die Dusche und ließ das kalte Wasser über ihren aufregenden Körper laufen. Sie nutzte diese Abkühlung zum Nachdenken und kam schließlich immer sicherer zu dem Schluss, es auf jeden Fall probieren zu wollen und sich einfach gehen zu lassen und Spaß zu haben und sich ganz als dominierende Frau zu fühlen. Diese Gedanken ließen ihre inneren Schamlippen doch recht feucht werden und ihre Hand zu ihrer Klitoris wandern und sich ganz der angenehmen Vorstellung und Vorfreude auf die nächste Zeit hingeben.

Tim verließ die S-Bahn an der Haltestelle Botanischer Garten und wandte sich an links um zum Studentenwohnheim Dahlem zu gelangen. Er war ein wenig spät dran und fürchtete zu spät zu kommen, was, so fürchtete er, seine Chancen deutlich schmälern würde. Er war nun doch äußerst aufgeregt und wünschte sich zugleich mit jeder Faser seines Körpers ausgewählt zu werden, als auch augenblicklich umzukehren und nach Leipzig zurückzukehren. Letztlich siegte jedoch die Neugier und die unglaublich gewachsene Begierde auf sexuelle Erfüllung.

Es öffnete ihm ein hübsches Mädchen mit dunkelblonden Haaren und raubkatzenartigen blauen Augen und Tim meinte sich zu erinnern, dass er hier wohl Josi vor sich habe. Sie trug ein schwarzes Top mit einem atemberaubenden Ausschnitt, der ihre Brüste fast wie auf einer Auslage präsentierte, jedoch nicht alles offenbarte, was Tim in diesem Augenblick gerne gesehen hätte. Sein Blick fiel auf ihre nackten und dunkelrot lackierten Füße und er wäre gerne augenblicklich zu Boden gefallen und hätte diese geküsst. In seiner Hose zeichnete sich nun deutlich seine Vorfreude ab, was Josi mit einem kurzen Blick registrierte. Es entstand eine komische Situation, da Tim nicht recht wusste, wie er sich hier angemessen vorstellen könne und Josi begrüßen sollte. Diese nahm ihm die Überlegung jedoch ab in dem sie ihm ganz förmlich die Hand gab und ihn fragte, ob er auch da sei, um 'sich vorzustellen'. Tim bejahte dies mit einem flüchtigen Lächeln und folgte Josi ins Haus, nicht ohne dass sein Blick auf ihren Hintern fiel, der sich unter einem roten Rock deutlich abzeichnete.

Er hoffte dass er hiermit sein neues Heim für die nächste Zeit betrat. Er folgte Josi schweigend drei Stockwerke nach oben, in jeder Etage ging ein Flur vom Treppenhaus ab, an dem wiederum verschiedene Türen in einzelne Zimmer führten. In der dritten Etage angekommen wies Josi in Richtung des Flurs und erläuterte: 'hier wohnen wir alle sechs, diese Etage ist also die einzige für dich interessante!' Josi ging jedoch im Treppenhaus weiter, vorbei an einigen Pappkartons die auf der Treppe abgestellt worden waren und folgte der Treppe bis ganz oben, wo sich zwei Türen vor ihnen auftaten. Die eine stand ein wenig offen und Tim erblickte eine Art Dachboden mit Wäscheleinen. Josi zog jedoch einen Schlüssel aus ihrer Rocktasche und öffnete die zweite Tür, die ein wenig klemmte und scheinbar nur selten geöffnet wurde.

Tim trat ein und der Anblick ließ ihm zunächst den Atem stocken. Ein ebenfalls weiter offener Dachboden mit einigen Holzbalken tat sich auf. Auf dem Boden in einer Ecke lag eine Matratze, daneben stand ein Holzschrank und eine Leselampe. In der anderen Ecke des Raumes stand ein weiterer Schrank der leicht geöffnet war. Tim erkannte schemenhaft allerlei Utensilien aus dem sadomasochistischen Bereich. Tatsächlich hatten die Mädels in der letzten Woche diesen verlassen Dachboden für ihre Zwecke hergerichtet, heimlich Schlüssel nachmachen lassen und eine Shoppingtour in einschlägigen Läden unternommen. Auch technisch hatten sie sich auf verschiedenen Internetseiten gut auf ihr neues Hobby vorbereitet.

Im Raum verteilt fanden sich einige Sitzmöbel, ansonsten war der Dachboden leer, nur einiges vergessenes Gerümpel lag, wohl seit Generationen von Studierenden, in der hinteren Ecke. Was Tim jedoch weit mehr beeindruckte waren die im Raum befindlichen Personen. An der Wand (der einzigen geraden Wand ohne Dachschrägen, zum Treppenhaus hin) standen fünf fast nackte Typen und schauten ihn mit mildem Interesse an. Offenbar hatte er einige Mitbewerber um diese reizvolle Sklavenstelle. Alle standen sie nur noch in Unterhose bekleidet, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Im Raum verteilt standen die anderen fünf zukünftigen Herrinnen und warteten auf seine Ankunft. Clara saß auf einem Sessel und streckte ihre nackten Beine von sich, auf dem Boden neben ihr saß Anna im Schneidersitz. Bea stand an einem der Dachfenster um es zu schließen, obwohl hier oben nahezu tropische Temperaturen herrschten. Kim saß auf einem Stuhl und hatte einen Laptop auf auf ihren nackten Oberschenkeln, Saskia lehnte hinter hier, beide schauten auf ein Dokument auf dem Rechner. Josi wies Tim auf die anderen Männer im Raum hin und sagte: 'Es erklärt sich glaube ich von selbst, was du tun wirst, damit wir anfangen können.' Nun weilten alle Blicke im Raum auf Tim und er ärgerte sich, dass er so spät gekommen war. Er streifte sein Shirt ab und spürte wie die Studentinnen durchaus mit Interesse seinen Körper musterten. Als nächstes öffnete er seinen Gürtel, zog die Hose runter und streifte dabei auch die Schuhe ab. Auf diese Weise entblößt empfand er eine Art angenehme Scham und stellte sich links außen neben die anderen Typen und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Josi schloss die Tür von innen wieder ab und begab sich zu ihren Freundinnen in die Raummitte.

'Dann geht's los', ergriff Saskia das Wort und ging langsam auf die Reihe der sechs fast nackten Männer zu. 'Einer von euch wird das große Glück haben uns in den nächsten Monaten komplett zur Verfügung zu stehen und sein Sklavendasein in diesem Haus zu fristen. Wenn jemand feststellt, dass er das nicht kann oder nicht organisiert bekommt, dann ist jetzt die letzte Möglichkeit hier wieder abzuhauen und uns zu vergessen.' Keiner der Typen regte sich und Tim spürte die Aufregung in sich hochkochen. Die hübsche mit den blonden Locken die ihm direkt gegenüber stand musterte ihn nun schon eine Weile und er konnte sich gar nicht sattsehen an ihrer und der Erscheinung der übrigen Mädchen. Anna die nun neben Saskia stand ergriff das Wort: 'Dann werdet ihr jetzt gecastet. Hosen runter und zwar alle, jetzt wollen wir sehen was ihr uns bieten könnt!' Tims Herz überschlug sich nun fast, er fingerte an seiner Unterhose, so wie die Typen neben ihm. Die hübschen Augen der sechs im Raum befindlichen Studentinnen waren nun alle auf sie gerichtet, einige grinsten frech. Tim spürte in der unteren Bauchgegend ein unglaublich starkes Gefühl von angenehmer Scham, von lustbringender Demütigung. Leider hatte die Aufregung zunächst seinen Penis ein wenig erschlaffen lassen, lieber hätte er die Mädels direkt mit der vollen Größe seines Schwanzes überzeugt. Mit einem letzten Ruck zog er die Unterhose über seine Schwanzspitze, ließ sie fallen, überwand den Drang die Hände vor seine Scham zu halten und traute sich schließlich in die Runde der Mädels zu schauen. Diese erfreuten sich ebenfalls an dem Schauspiel und feixten in die Runde der beschämten Typen. Tim ließ den Blick nach rechts schweifen, sah mindestens drei steif nach vorne stehende Schwänze, einer davon deutlich größer als sein eigener, einen weiteren halb steifen ganz außen und direkt neben sich einen jämmerlich zurückgezogenen, was den Typen neben ihm puterrot werden ließ. 'Schau dir den an, der ist ja niedlich' rief Anna und die Mädels lachten auf fast grausame Weise den Typen aus, der wohl am liebsten im Erdboden versunken wäre.

'Ich weiß was da hilft' sagte Josi und streifte sich das schwarze Top ab, so dass ihre ansehnlichen, nur von einem schwarzen Spitzen-BH gehaltenen Brüste zum Vorschein kamen. Anna und Saskia folgten ihrem Beispiel sofort, auch Kim streifte ihr enges Shirt ab und präsentierte den nackten Typen ihre Oberweite, die in einem fast vollständig durchsichtigen Pushup-BH ruhten. Schließlich präsentierte auch Bea ihren BH, ebenfalls Reizwäsche, da die Mädels sich vorher abgestimmt hatten. Als letzte offenbarte die schöne Clara ihren BH, der ihre kleinen Brüste bedeckte. Auf Tim und den außen stehenden Typen machte diese Präsentation offensichtlich genügend Eindruck, auch ihre Schwänze richteten sich nun langsam zu voller Größe auf. Nur sein Nebenmann litt weiterhin unter einer Blockade und musste den heißen Studentinnen einen kümmerlich kleinen Schwanz präsentieren. 'Eieiei, da müssen wir ja schon gleich richtig auffahren' feixte Anna, die sich ihrer Hotpants entledigte und einen nahezu durchsichtigen Slip offenbarte, der sogar den schmalen Streifen ihrer Schamhaare erahnen ließ. Josi folgte ihrem Beispiel und unter ihrem Rock zeigte sich ein schwarzer Ministring, der mehr offenbarte als er verdeckte, so konnten die nun stocksteifen fünf Typen eine Seite ihrer Schamlippen unter ihrem blonden Schamhaar mehr als nur erahnen. Auch Clara, Kim und Bea folgten dem Beispiel und präsentierten den erregten Männern ihre schwarze, enge und reizvolle Unterwäsche. Als letzte zog Saskia ihren Rock aus und ließ die Typen ihren schwarzen Stringtanga erblicken, der mitten auf dem Venushügel ausgeschnitten war und jeden der Typen verrückt machen musste. Fast gleichzeitig schlüpften die Studentinnen in verschiedenfarbige hochhackige Pumps, die zuvor unter einem Stuhl gestanden hatten. Fertig war ihr Casting-Outfit. Der bemitleidenswerte Nachbar Tims kämpfte weiterhin mit seiner psychischen Blockade, denn der Anblick gefiel ihm durchaus über die Maßen. 'Das ist bereits der erste Test, jetzt streng dich gefälligst an', herrschte Anna ihn an, was sein Problem nicht besser machte.

'Also ran an den Mann' feixte Kim und steuerte auf den Typen ganz außen rechts zu. Ihre Freundinnen folgten Kims Beispiel und kamen auf die vor ihnen stehenden Typen zu. Neben Kim kam Saskia zum stehen, neben ihr Josi, die sich dem größten der Schwänze gegenüber sah. Tim sah Bea, Anna und Clara auf sich zukommen, war aber nicht fähig einen klaren Gedanken zu fassen, so sehr schlug sein Herz ihm bis zu Hals. Jede dieser traumhaften weiblichen Wesen wäre ihm recht gewesen. Schließlich kam Clara ganz außen auf ihn zu und schaute ihm in die Augen. Tim staunte, wie schön dieses Mädchen in der Realität tatsächlich war. Sein Schwanz richtete sich zu letzter Größe auf und streifte den nackten Bauch Claras. Neben ihm hatte Anna sich des gehemmten Typen angenommen. Eine schallende Ohrfeige durchtönte den Raum und Anna ließ dieser eine zweite folgen, als Strafe dass er sich ihr nicht mit erigiertem Penis präsentierte. Es war dieser Moment, der später als Beginn dieses sadomasochistischem Abenteuers gelten konnte. Die erste Hemmschwelle war überwunden, Anna hatte vor ihren Augen und in einem höchst sexuellen Kontext einem fremden Mann Gewalt angetan. Annas Freundinnen schauten auf sie und ihre Bearbeitung des Bewerbers und verloren augenblicklich die letzten Hemmnisse harte Hand an die Männer anzulegen, die vor ihnen standen.

Tim spürte wie Claras Hand erstmals seinen Schwanz berührten, ganz sanft zunächst umspielte ihr Zeigefinger nur die Spitze seiner Eichel. Nun griff ihre andere Hand seinen gespannten Sack, zunächst locker, dann fester bis hin zu schmerzhaft fest. Saskia sah Claras Aktion und sagte: 'So jetzt alle beim Sack packen und zudrücken, mal schauen wie sie winseln.' Die anderen Mädels folgten ihrem Beispiel und Tim wurde gewahr, dass er nicht als einziger begann heftiger zu Atmen und gegen den Druck anzukämpfen. Saskias Gegenüber konnte dem nach kurzer Zeit nicht mehr standhalten und begann laut zu stöhnen. 'Ruhe' herrschte die hübsche rothaarige ihn an und spuckte ihm mitten ins Gesicht. Hier wurde die zweite Hemmschwelle übertreten und eine neue Stufe der Demütigung erreicht. Auch Tim begann seinen Schmerzen nun lauter Ausdruck zu verleihen und tatsächlich folgte die einst so zurückhaltende Clara Saskias Beispiel und spuckte Tim zur Strafe in den leicht geöffneten Mund. Tim spürte die fremde Flüssigkeit an seinen Lippen und besann sich eines besseren.

Kurz danach lockerte Clara ihren Griff und begann seinen Schwanz langsam hin und her zu bewegen und hockte sich dabei hin. Nun spürte Tim Claras Spucke auf seiner Eichel die sie nun immer schneller rieb und Tim, ob der sexuell ohnehin aufgeladenen Situation, schnell an den Rand einer Explosion brachte. Neben ihm gelang es Anna endlich mit ihrer ganzen Kunst der Handarbeit auch den letzten Schwanz in diesem Raum aufzurichten und gefügig zu machen. Tim spürte Claras Hände nun überall an seinem Körper, sie testete ihn aus, wie auf einem Markt für Sexsklaven. Nun nahm sie auch seine Hand und steuerte sie über verschiedene Stellen ihres herrlichen Körpers um ihn weiter zu stimulieren. Er spürte die weiche Haut Claras, seine Hand berührte ihren Bauchnabel und ihre Hüften, während sein Penis fast zum platzen gespannt war. Über ihren BH strich sie mit seiner Hand, wieder runter, so dass er die glatten Innenseiten Claras Oberschenkel erspüren konnte. Schließlich ließ sie Tims Hand sogar an den oberen Rand ihres Slips gleiten und ihn für wenige Augenblicke ihren Venushügel kennenlernen. Nebenan bemerkte Tim wie die anderen Mädels ähnliche Experimente vornahmen. Der Mitbewerber der sich Josi gegenüber befand tropfte bereits von der Eichel während er Josis Hintern massieren durfte, was Josi in diesem Moment bemerkte und mit einer Ohrfeige, sowie einem heftigen Schlag auf den Schwanz bestrafte. 'Habe ich dir erlaubt hier rumzuspitzen?' fragte sie ihn herrisch, was dieser sogleich verneinte und sich entschuldigte. Josi sammelte die Lusttropfen mit ihrem Zeigefinger und steckte diesen in den Mund des Typen, was jener nicht ohne Ekel schlucken musste.

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