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Passiones et Tortures I, Kapitel 03

Geschichte Info
Das Ende des Sklaven-Castings mit der Entscheidung.
4.1k Wörter
4.6
22.7k
5

Teil 3 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Nachdem Kim und Saskia diese Ergebnisse, in die Tabelle eingetragen hatten, ergriff Bea das Wort: 'So das war jetzt Halbzeit, einige von euch sollten sich jetzt besser anstrengen, wenn sie wirklich Interesse dran haben uns zu dienen!' 'Wie könnte ich nicht', dachte sich Tim, der ihr unterwürfig zu Füßen hockte an ihrem sportlichen Körper hinaufschaute. 'Weiter geht's mit dem sportlichen Teil. Ihr strengt euch besser an, wir wollen einen leistungsfähigen Sklaven haben', führte Bea den nächsten Schritt aus. 'Zuerst alle aufstellen wie vorhin, bisschen mehr Abstand, okay?' Tim erhoffte sich auf Grund seines guten körperlichen Zustandes einen erfolgreichen Wettbewerb, um die Mädels weiter zu überzeugen.

'Erstmal will ich das ihr einfach auf der Stelle springt, wir wollen eure Schwänze schaukeln sehen', sagte Bea und ihre Freundinnen lachten. Tim begann sofort den Befehl auszuführen, denn genau das war jetzt alles für ihn, was die attraktiven Studentinnen sagten. Und also gab er sich die Blöße seinen nackten Schwanz wild auf und abspringen zu lassen, was hin und wieder schmerzhaft an den Körper klatschte. 'Da stehen sie und machen sich lächerlich. Aber immer im Sportunterricht gelacht haben wenn unsere Brüste durch die Gegend geschleudert sind', feixte Josi. 'Genau, wem sagst du das', warf Saskia grinsend ein. 'Okay, ich hoffe ihr seid jetzt warm. Das war noch nicht die Competition. Das nächste wird's auch nicht, fließt aber in die Bewertung mit ein', sagte Bea schließlich.

'Alle auf den Rücken legen und die Beine wie bei einer Rollerückwärts nach hinten, so dass der Schwanz über dem Mund baumelt, klar?' Anna ergänzte: 'Jetzt so nah wie möglich ran mit dem Ding an den Mund. Aufmachen, Zunge raus. Wie beweglich seid ihr? Wer kann sich selbst einen blasen?' Tim versuchte diese erneute Demütigung sofort auszuführen. Diesmal stand Josi bei ihm, die für diese Runde offenbar ihm zugeteilt war. Nach dem Orgasmus war sein Penis nun nicht mehr besonders steif und deshalb weit weg von seiner herausgestreckten Zunge. Neben ihm bekamen Clara und Kim fast einen Lachkrampf, da die Bemühungen ihrer Sklaven äußerst lächerlich aussahen. 'Ich helf die ein bisschen' hörte Tim plötzlich Josi über ihm sagen, die seinen Schwanz ergriff und mit einigen Bewegungen wieder ordentlich auf Touren brachte. Josis Hände an seinem Schwanz fühlten sich äußerst gut an und er wünschte sich schnell statt ihrer Hände ihre Schamlippen und ihren Scheideneingang an seiner Eichel zu spüren, was bis auf weiteres jedoch ausblieb; dafür musste er dieses Casting schon gewinnen.

So konzentrierte er sich auf Josis schöne wackelnde Brüste über ihm, die zu ihm herunterhingen, da sie sich zu seinem Schwanz herunter bückte. Nun hatte er (oder vielmehr sie) nahezu wieder seine maximale Größe erreicht und konnte seine Eichelspitze mit der Zunge für kurze Zeit berühren, an welcher er gleich wieder einen Lusttropfen vorfand, der er nun an seiner Zunge hatte. 'Okay, beweglich sind hier nicht alle' resümierte Clara schließlich. 'Weiter geht's, wir merken uns das', sagte Bea.

'Jetzt geht ihr in den Liegestütz im Raum verteilt. Jeder wird eine von uns auf den Rücken tragen. Keine Angst wir sind ungefähr gleich schwer!' 'Hier herrscht sowieso unsere Gerechtigkeit', warf Anna ein. Tim ging in der Mitte des Raumes in die Liegestützhaltung und wartete dass Josi ihn bestieg. Diese näherte sich ihm von hinten und verpasste ihm zunächst einen saftigen Schlag auf den präsentierten Arsch. Dann spürte er ihre Hände auf seinen Schultern Druck ausüben und kurz danach erspürte er ihre nackten Arschbacken auf seinem Rücken. Links und Rechts neben sich standen ihre Füße, mit den attraktiv lackierten Nägeln. Er überlegte ob er sie küssen dürfe oder gar solle. Kurz danach ob Josi ihre Füße an, so dass sie neben seinem Gesicht hingen und sagte: 'Kannst sie ruhig küssen, Demut zeigen ist für einen Sklaven wie dich genau das richtige!'

'Los geht's', sagte Bea auf dem Rücken des Verlierers von eben, 'wir zählen jeden einzelnen Stütz, es gibt dann eine klare Rangliste!' Tim beugte die Arme ein erstes Mal und näherte seine Nasenspitze dem Boden an. Dann drückte er sich und Josi auf seinem Rücken wieder nach oben. Noch ging dies ziemlich einfach und gut. Gegenüber prustete schon ein Mitbewerber, obwohl er mit Clara sicher die kleinste und leichteste auf dem Rücken trug. Nach fünf Liegestützen spürte er erneut Josis Hand an seinem Hintern, die ihm nun einen Schlag für jede weitere Runde verpasste. Eben war der Verlierer der ersten Runde unter Saskia zusammengebrochen, was diese mit einigen Ohrfeigen quittierte. Schon waren auch Claras, Beas und Annas Sklaven erschöpft zusammengebrochen und mussten sich für diese Schande die Schläge und Schmähungen der Mädels gefallen lassen. Nur der Großschwänzige unter Kim, die ihm ihre Füße in den Highheels bei jeder Runde wie Sporen in die Seite rammte und Tim unter Josis Arschschlägen schafften weitere Liegestütze. Wieder drückte Tim sich vom Boden ab und transportierte seine Reiterin nach oben. Sein Schwanz streifte nun in jeder Runde den Boden, da Annas ansehnlicher Oberkörper stets genau in seinem Blickfeld lag und ihn wieder stimulierte. Ein letztes Mal schaffte Tim den Liegestütz mit Josi auf dem Rücken, bevor seine Arme so sehr zitterten, dass er zusammenbrach und Kim mit dem Konkurrenten den Sieg überlassen musste.

Nach kurzer Besinnungszeit rechnete er sich aus, dass in der Gesamtwertung nun wohl der Typ mit dem großen Schwanz, der eben gewonnen hatte und er selbst die besten Chancen hatten und er diesen in den letzten beiden Runden unbedingt besiegen müsse. 'Ganz fertig sind wir nicht. Versagen wird immer bestraft bei uns' warf Anna kurz darauf ein. 'Alle breitbeinig an der Wand aufstellen und zwar in der Reihenfolge der geschafften Liegestütze!' 'Du darfst dich dahin setzen und zuschauen was passiert, wenn man zu schwächlich ist', sagte Anna dann noch zu dem Sieger und umspielte dessen Sack dabei mit ihren Fingern. 'Der Sieger null, der nächste einen und so weiter. Der Loser bekommt fünf Tritte in den Sack. Und es wird sich für jeden einzelnen bedankt bei uns, ist das klar? Ihr habt euch die selbst zuzuschreiben!'

Tim durfte sich folglich ganz außen aufstellen und hatte „nur" einen Tritt in sein Gemächt zu erwarten. 'Arme hinter dem Kopf, Körpermitte raus strecken und präsentieren', befahl Anna. Kurz darauf nahm Josi Aufstellung gegenüber Tim, ergriff seinen Sack noch einmal kurz, ließ ihn dann los und nahm mit dem linken, nackten Fuß Anlauf. Tim präsentierte ihr seinen Sack voller Angst und Vorfreude zugleich. Hart Schlug Josis Fuß von unten an seinen Sack an und drückte ihn nach oben, so dass seine Eichel ihre Fußmitte berührte. Schmerz, aber nicht so schlimm wie vorhin, Josi hatte allenfalls mittelstark zu getreten. Er fiel zu Boden, ergriff ihren Fuß, der ihn zuvor getreten hatte, küsste ihn und bedankte sich bei seiner Herrin. Er blieb am Boden hocken, während neben ihm Anna zum weiten Mal ausholte und, dem Schmerzensschrei des Konkurrenten zu Folge diesmal härter in die Eier getroffen hatte. Mit einer eleganten Drehung, die ihre Haare und Brüste durch die Gegend fliegen ließ, was umwerfend aussah, beendete sie die Bestrafung und ließ sich ebenfalls den Fuß küssen. Bea führte anschließend frei feste Tritte in den Sack des in der Mitte stehenden Typen aus, der sich am Boden zusammen krümmte, bevor er Beas Fuß den angemessenen Dank bescherte. Claras Sklave stand mit stocksteifen Schwanz vor ihr. Offenbar erregte ihn die schöne Kleine, wie sie nackt vor ihm stand und darauf wartete, ihre Macht zu demonstrieren. Claras nackter Fuß spielte zunächst mit dem prallen Sack des Sklavenanwärters, ertastete dessen Eier und sauste dann mit Anlauf von unten in dessen Gemächt. Der Getroffene schrie kurz auf, präsentierte sich dann aber für die folgenden drei Tritte, die er mit festen Blick auf den Oberkörper seiner Peinigerin ertrug. Als letzter in der Reihe hatte Saskia fünf Tritte in den Sack des Verlierers zu verteilen. Sie steigerte dabei ihre Intensität, so dass ihre Brüste bei jedem Tritt stärker erbebten, was Tims Penis erneut anschwellen ließ.

Kim hatte inzwischen die Punkte in die Tabelle eingetragen und die Mädels gewährten ihren Jungs eine kurze Verschnaufpause, in der es freilich nur für die Studentinnen Eis und Getränke ab. Gelegentlich zeigten Anna und Clara die Gnade ein wenig Eis aus ihrem Mund in den Mund des nächstgelegenen Sklaven laufen zu lassen.

Anschließend sagte Saskia: 'Zeit für die fünfte Runde. Jetzt will ich sehen, was ihr für uns ertragen könnt. Schmerz haben wir ja grade schon eingeübt, jetzt gilt es die Zähne zusammen zu beißen!' Die Mädels grinsten und Josi öffnete den hinten stehenden Schrank, so dass sich dem Beobachter eine Vielzahl von FemDom-Utensilien zeigte. Da waren Klammern, Seile, Dildos verschiedener Größen, sechs Vibratoren, Penisringe, männliche Keuschheitselemente (Cockolder), Sackparachuten mit und ohne Federn, Stöcke, Peitschen und andere Schlagelemente wie Ruten und dergleichen, Feuchtigkeitscreme, eine Gummivagina, Kerzen, CBT-Elemente wie Dilatatoren oder Humbler, einige Näpfe, verschiedene paar Stiefel und einige Sortimente besonders heißer Unterwäsche, jedoch nicht aus Leder, da unsere Studentinnen nicht besonders auf Leder standen und von daher auf dieses Klischee verzichteten. Josi ergriff je einen Rohrstock, eine Peitsche und eine Rute und kam damit zurück zu den angstvoll blickenden Kandidaten.

'Das Spiel ist unglaublich einfach', erklärte Josi. 'Jeder erhält mit jedem dieser Elemente zehn Schläge auf den Arsch, mit der Rute wird der Sack bearbeitet. Wer das am besten erträgt und uns zeigt, dass er für uns alles erdulden kann, der gewinnt. Alle nacheinander damit wirs genießen können!' Tim fragte sich wer ihn schlagen würde und überschlug, dass nur noch Saskia oder Kim übrigblieben. Zuerst wurde jedoch sein wohl ärgster Konkurrent von Clara bearbeitet. Diese lebte sich nun voll aus und ließ erstmals den Rohrstock auf einen nackten Männerhintern herab sausen. Damit war die dritte und vorletzte Hemmschwelle übertreten, diesmal übertrat Clara diese und somit kein Mädchen mit Erfahrung auf diesem Gebiet, wie zuvor Anna und Saskia. Neun weitere Male sauste der Rohrstock auf den Arsch des großschwänzigen Typen herab und jedes Mal schaffte er es seine Schmerzensschreie zu ersticken. 'Danke Herrin Clara', brachte er anschließend heraus. Diese lächelte zufrieden und sagte: 'Umdrehen, zeig mir deinen Schwanz!' Als die Lederrute sich zum achten Mal in das Fleisch des bereits rot gefärbten Sacks des Sklaven bohrte, schrie dieser laut auf, schrie seine Lust und seinen Scherz heraus und Tim wusste, dass er hier ansetzen musste. Die Peitschenschläge auf den Arsch und Rücken des Konkurrenten hinterließen sichtbare rote Spuren, die sich erst mit der Zeit legten, hier konnte das Opfer nur etwa fünf von Claras Schlägen ohne Lautäußerung über sich ergehen lassen.

Da Saskia den nächsten Anwärter übernahm, wusste Tim bereits jetzt, dass Kim ihn schlagen würde und er die letzte Aufgabe mit Saskia zu meistern hatte. Die folgenden beiden Sklaven, von Saskia und Josi geschlagen hielten sich in der Tat schlechter, letzterer konnte gar keinen einzigen von Josis kräftigen Peitschenhieben lautlos über sich ergehen lassen. Als nächstes stand Kim bereit. Sie zog Tim an der Schwanzspitze in die Mitte, wo er, wie die anderen zuvor, nackt zwischen zwei der Holzbalken des Dachbodens gefesselt wurde. Kim, die ebenfalls erstmals solche Praktiken ausführte hatten zuvor aufmerksam zugeschaut, um zu sehen, wie heftig ein solcher Schlag auszuführen wäre.

Tim hörte den Stock durch die Luft schwirren und hätte beinahe vor Überraschung und Schmerz laut aufgeschrien. Kims erster Schlag war doch deutlich heftiger geraten, als geplant. Sofort zeichnete sich eine rote Spur quer über Tims Hintern ab. Die nächsten Schläge gerieten ein wenig sanfter, wenngleich doch schmerzvoll und Tim konnte sich wieder auf das herrliche Gefühl konzentrieren, hier vor einer Reihe höchst attraktiver Mädels gedemütigt zu werden. Anschließend musste er sich herumdrehen, wurde neu fest gemacht und Kim spielte zunächst mit seinem Penis, was Tim gut gefiel. Die Sichtposition war nun in der Tat komfortabler, da er Kim währen der Schläge beobachten konnte und ihre Brüste, ihre saftige Hüfte und Oberschenkel und den großartig geformten Arsch, der sich nun nur erahnen ließ, im Auge behalten konnte, um seine Lust zu steigern. Dann folgte unvermittelt der erste Schlag und wieder musste Tim sich stark zusammenreißen. Die Empfindlichkeit der Haut an den Innenseiten der Oberschenkel, die ständige Gefahr am Schwanz getroffen zu werden und die Schmerzempfindlichkeit der Eier machten dies zu einer größeren Herausforderung. Kim ließ nun quälend lange Pausen zwischen den Schlägen, die sie zu genießen schien. Tim zählte den achten Schlag auf sein Gemächt herab sausen und biss die Lippen und alles was vorhanden war zusammen, spannte den kompletten Körper an und ertrug den Schmerz der sich immer noch lustvoll in ihm entlud. Beim zehnten und letzten Schlag konnte er schließlich nicht mehr an sich halten und brüllte seinen ganzen angestauten Schmerz und seine Lust heraus, während er Kim herausforderungsvoll mit zusammengebissenen Zähnen anschaute.

Die Peitschenhiebe zwiebelten stärker als Tim sich das vorgestellt hatte, doch schaffte er es sieben Schläge stumm zu ertragen, bevor er zu jammern begann, was Anna zu einem hämischen Grinsen verleitete und Kim ebenfalls gut gefiel. Tim hatte es geschafft besser abzuschneiden als alle Mitbewerber zuvor. Er bedankte sich bei Kim, diese gewährte ihm während er am Boden hockte ihren Bauchnabel zu liebkosen. Beas Schläge führten anschließend zu einem deutlich schlechterem Ergebnis, da der Sklave keinen einzigen der von Bea mit hartem Gesichtsausdruck ausgeführten Peitschenhiebe lautlos ertrug. Zu guter Letzt prügelte Anna scheinbar die Hölle aus dem verbleibenden Sklaven, da dieser lediglich einen einzigen Hieb mit dem Stock still ertrug. Während der Schläge auf den Sack winselte er um Gnade, was Anna unbarmherzig damit beantwortete ihm ins Gesicht zu spucken, mehrfach, nach jedem einzelnen Gnadengesuch, so dass Tim ihn fast schon wieder beneidete.

'Letzte Runde, jeder muss mitmachen, aber einige sind schon zu schlecht um noch von uns ausgewählt zu werden. Die anderen müssen noch einmal alles geben und es wird nicht einfacher. Es geht jetzt drum, ob ihr wirklich alles für uns ertragen könnt, jeden Ekel ablegen und blind das tun, was wir von euch verlangen', führte Saskia zur letzten Runde. Tim hockte bereits neben Saskias nackten Beinen und nahm ihren wohligen Geruch wahr. 'Es geht um, Flüssigkeit! Man muss viel trinken und da unser zukünftiger Sklave sowieso sein Trinken zu einem guten Teil direkt aus unserem Inneren bekommen wird, gilt es jetzt zu beweisen, wie gut ihr damit umgehen könnt!' Damit war klar, dass im letzten Spiel die letzte Hemmschwelle übertreten werden würde und das niemand, auch nicht Bea, noch ein moralisches oder sexuelles Problem damit hätte. Mit dieser letzten und größten Demütigung des Tages wäre der zukünftige Sklave gut gewappnet für das ihm bevorstehende Leben.

Kim holte sechs Hundenäpfe aus dem Fetisch-Schrank und verteilte sie wieder in der Mitte des Raumes. 'Den werden wir euch bis zur Markierung füllen, damit jeder gleich viel hat. Am Anfang werden wir euch allerdings direkt aus der Quelle füttern, damit ihr das auch gleich lernt', grinste Saskia und rieb sich mit der Hand über ihren nackten Bauch. Wer als erster brav ausgetrunken hat und zwar mit der Zunge, der hat diese Runde gewonnen!' Nachdem alle sechs Studentinnen ihre Schale vor sich stehen hatten begannen sie die letzten optischen Geheimnisse vor den Sklaven zu lüften. Josi entfernte den String und offenbarte ihre mit blonden Schamhaar übersäte Körpermitte. Saskias Scham konnte nach ihrem Outfit kaum noch als Geheimnis gelten und doch erschauderte Tim als er den schmalen Streifen dunklen Schamhaares sah, dass zur Klitoris seiner Herrin führte. Die Schwänze aller am Boden sitzenden Sklavenanwärter stiegen fast augenblicklich in die Höhe, ob dieser Präsentation weiblicher Vollkommenheit. Kim und Clara zogen sich ihre Reizwäsche aus Spaß gegenseitig aus und zeigten den Sklaven ihre jungen Vaginas. Kims dick gewordene Schamlippen glänzten bereits vor Feuchtigkeit und auch aus Claras rötlichem Scheideneingang löste sich ein Tropfen. Anna hatte ihren durchsichtigen Slip an den steifen Schwanz eines Sklaven gehängt und setzte sich derartig breitbeinig auf einen Stuhl, dass sie ihr komplettes weibliches Lustzentrum präsentierte und sämtliche Sklaven verrückt machte. Auch Bea entfernte ihren Tanga mit wachsender Lust und ihr völlig glatt rasierter Venushügel mit Blick auf die glänzende Spalte zwischen den erigierten Schamlippen raubten Tim den letzten Verstand.

Bevor die Mädels sich vor den Augen der Sklaven erleichterten, besorgte Bea aus dem erwähnten Schrank einen Satz von Handfesseln, um die immer geiler werdenden Sklaven daran zu hindern, sich unerlaubt zu berühren. Nachdem ihm die Hände von Anna auf den Rücken gebunden worden waren, fühlte sich Tim sowohl wehrloser, als auch erregter denn je. Direkt neben ihm hockte Saskia über dem Hundenapf und produzierte seine Mahlzeit. Ein starker Strahl von relativ kräftiger Farbe traf auf den Boden der Schale auf und um alles in der Welt hätte Tim sich augenblicklich darin versenkt. Weiter vorne führte ein schmaler Streifen heller Pisse direkt aus Claras enger Vulva in den Napf, daneben hingen einzige gelbliche Tropfen an Josis blonder Schambehaarung, ähnlich wie bei Kim. Anna produzierte wiederum einen dicken und festen Strahl heller Pisse, der mit einigen Spritzern in sein Gefäß floss. Augenblicklich wollte Tim explodieren, sein Sperma beimischen und den Mix für seine Herrinnen völlig entleeren. Schnell kam er wieder zu Besinnung und mahnte sich zur Konzentration, um die begehrte Stelle bei den Studentinnen zu bekommen. Bei aller Geilheit galt es immer noch die Hemmung des Pisse Schluckens zu überwinden. 'So, dass ist eure Abschlussmahlzeit, genießt sie, sowas gutes bekommt ihr nur selten geboten', spottete Anna.

Tim legte sich voll aufgeregter Vorfreude direkt neben Saskias Napf und wartete auf den Beginn der Sklavenmahlzeit. Es folgte der große Moment, in dem Saskia ihren entblößten Unterleib über sein Gesicht schob und mit ihren Schamlippen, als auch ihrem Anus, dessen wunderbar ausgeprägte Rosette Tim jetzt erstmals erkennen konnte näher kam. Bevor es los ging setzte Saskia sich noch einen Moment auf das wartende Sklavengesicht, so wie das Bea gegenüber auch getan hatte, die scheinbar langsam aber sicher mit einem in ihr hoch rollenden Orgasmus zu kämpfen hatte, den sie jedoch zunächst zurückhalten wollte. Tim nahm mit der Nase den markanten weiblichen Geruch von Saskias Geschlecht auf, spürte ihre weichen Schamlippen an seiner Nase, konnte die Feuchtigkeit in Saskias Vagina spüren und spürte auch seinen eigenen prallen Schwanz pulsieren. 'Mund auf!', herrschte Saskia ihn wenig später an und hob ihren Unterleib leicht an. Tim schielte nach Saskias Scheidenvorhof, welcher sich anspannte und letztlich die goldene Flüssigkeit direkt aus der Blase Saskias hervor presste. Der warme, fast heiße Strahl gelber Flüssigkeit traf größtenteils Tims Mund, welcher die markant riechende und ebenso stark und bitter schmeckende warme Flüssigkeit aus Saskias Innerem begierig aufnahm, einen Moment zögerte und dann schluckte.

Ein kurzer Schauer durchfuhr ihn, Lust besiegte Ekel jedoch sofort und das Gefühl der absoluten Demütigung triumphierte in Tims unterer Magengegend. Ein Teil der warmen Flüssigkeit Saskias lief über die Oberlippe Tims an den Seiten herunter, mit dem Ergebnis, dass seine Nase nun endgültig den starken Geruch von Saskias gelblicher Pisse atmete. Saskia unterbrach den Vorgang kurzfristig, um die kostbare Flüssigkeit nicht aus Tims Mund herauslaufen zu lassen, sondern ihn alles schlucken zu lassen. 'Alles Schlucken, alles runter!, sagte Saskia, bevor sie einen neuen Schwall ihrer Pisse in Tims Mund platzierte. Auch die anderen Mädels fütterten ihre Sklaven mit ihrer warmen Pisse. Clara mit schwachen und Anna mit starkem Strahl, beide direkt in den Mund der weiterhin stocksteifen Sklaven. Bea, wahrscheinlich ob ihrer starken Erregung, brachte keinen so klar definierten Strahl hervor, sondern verteilte ihre hellgelbe Flüssigkeit eher großflächig im Gesicht des Sklaven, der völlig gedemütigt die Augen geschlossen und die Stirn in Falten hielt.

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