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Passiones et Tortures I, Kapitel 04

Geschichte Info
Tim erfährt, am eigenen Leib, wie sein Leben nun aussieht.
2.5k Wörter
4.58
26.4k
3

Teil 4 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Tim sah zu wie die erfolglosen Mitbewerber sich nach gewisser Zeit wieder anzogen und schließlich wortlos den Dachboden verließen, nachdem Josi die Tür wieder geöffnet hatte. Die meisten der Mädels hatten ihre Slips nun wieder angezogen, nur Tim musste vorerst komplett nackt bleiben. Clara hatte ihm erlaubt sich auf die Matratze, sein zukünftiges Bett, zu setzen.

Inzwischen musste es später Abend sein und die Mädels ließen Tim vorerst allein, damit er sich sammeln konnte. Während dieser Zeit legte Tim sich auf die gar nicht mal unbequeme Matratze und versuchte sein Gefühlsleben erst einmal zu ordnen. In diesen wenigen Stunden hatte er teilweise völlig neue und krasse sexuelle Erfahrungen gemacht und einige der heißesten Mädels kennengelernt, die er je getroffen hatte.

Nach etwa einer Stunde kamen die Studentinnen wieder frohen Mutes auf dem Dachboden an. Sie hatten gegessen, sich umgezogen und ein wenig frisch gemacht. Nacheinander setzten sie sich im Raum auf die verschiedenen Sitzmöglichkeiten. Tim war sich unsicher wie er sich zu verhalten hatte und stand sicherheitshalber auf, sein schlaffer Penis hing nun unmotiviert herunter, wenngleich er ob seiner Nacktheit während der Anwesenheit dieser Traumfrauen wieder Erregung aufkeimen spürte. Nachdem Josi die Tür des Dachbodens wieder verschlossen hatte, sie trug nun wieder ihren roten Rock mit dem engen schwarzen Top, begann Saskia das Wort zu führen, da es sich letztlich ja um ihre Idee gehandelt hatte. 'Sklave, wir müssen jetzt einige Regeln klarstellen und klären wie es weitergeht. Danach unterschreiben wir alle diesen Vertrag, auch du, mit einer ganz normalen Unterschrift. Deine persönliche Erklärung wirst du im Laufe der Woche sechsmal, für jede von uns einzeln, mit deinem Sperma unterschreiben, okay?

Gut, als erstes: Bist du bereit hier zu bleiben oder musst du noch irgendwelche Sachen klären, bevor du ein paar Monate untertauchen kannst?' Tim antwortete: 'Ich kann direkt hierbleiben, bin momentan fertig mit meinem, naja, Studium und hab erstmal nichts vor. Meine Wohnung kann ein paar Monate leer bleiben und das Geld geht weiterhin auf das Konto, wie immer.' 'Ja, am besten du überweist ungefähr 100€ im Monat, da wir dich schließlich auch durchfüttern müssen. Dafür sorgen wir schon, auch wenn wir bestimmen werden, wann und wie du das Essen zu dir nimmst. Getränke wirst du von uns oftmals direkt bekommen, ansonsten kannst du jederzeit Wasser trinken. Den Dauerauftrag auf mein Konto kannst du dann mit unterschreiben.'Tim nickte. 'Du stehst uns ab jetzt dauerhaft zur Verfügung und wirst alles tun was eine von uns dir befiehlt, wir sind dabei alle gleichberechtigt. Das heißt dass auch dein Schwanz zwar an dir dranhängt', dabei umfasste sie Tims wachsenden Penis hart, 'aber uns gehört, klar? Es geht jederzeit um unsere sexuelle Erfüllung und unsere Lustbefriedigung, von uns allen sechs. Immer wenn wir dich demütigen wollen, dann tun wir das. Immer wenn wir sehrn wollen, wie du Schmerzen leidest, dann werden wir dir welche zufügen. Immer wenn wir Sex wollen, bekommen wir Sex. Und wir erlauben oder verbieten dir den Orgasmus. Ohne uns zu fragen kannst du nicht kommen. Aber keine Angst du wirst oft genug abspritzen, vielleicht verlangen wir auch mehr von dir als du denkst das du liefern kannst. Jederzeit gilt, dass du deine Sauerei selbst entfernst und zwar mit deiner Zunge, egal wo dein Sperma gelandet ist, klar?' Erneut nickte Tim und fügte noch ein unterwürfiges 'Ja Herrin' an.

'Genau, wir sind, wie Anna ja schon gesagt hat, immer mit Herrin anzusprechen, unsere Namen gelten für dich nicht. Auch dein Name ist irrelevant, wir nennen dich Sklave oder finden andere passende Bezeichnungen. Zur Begrüßung gehst du immer auf die Knie und küsst uns wenn nicht anders befohlen unsere werten Füße! Wir werden hier oben immer wieder verschiedenste FemDom-Sessions durchführen und dabei auch einiges probieren, da musst du durch. Wenn du dich falsch verhältst oder unseren Ansprüchen nicht genügst, werden hier oben auch deine Bestrafungen stattfinden und die können hart sein. Aber du wirst es ertragen! Jede von uns kann dich auch einzeln zu sich holen und so wirst du viele Nächte in einem unserer Zimmer verbringen und uns dienen. Hier oben hinterlegen wir außerdem ein Handy, auf dem wir dich anrufen und zu uns befehlen können, wenn wir gerade keine gemeinsame Session durchführen und keine Lust haben dich extra abzuholen hier oben. Wenn du einen Auftrag entgegengenommen hast dann machst du das Ding aus, damit die anderen wissen, dass du schon belegt bist. Ist das alles klar?' 'Ja Herrin, ich habe alles verstanden', antwortete Tim.

'Vormittags und Mittags, wenn wir meistens in der Uni sind hast du frei, dann kannst du Nachtschlaf nachholen oder lesen oder tun was immer du willst, außer wir haben es dir verboten. Allerdings wirst du in dieser Zeit auch intensiv Körperpflege betreiben, wir alle wollen einen ordentlichen Sklaven, klar? Du wirst jeden Tag duschen, vormittags ist das Haus fast leer. Außerdem wirst du immer rasiert bei uns erscheinen und keine, ich sags nochmal, keine Schamhaare wollen wir an dir finden. Die Körperpflege-Sachen kaufst du dir selbst, du kannst vormittags in die Stadt gehen. Aber deinen Ausweis gibst du ab, du darfst das Haus zwar verlassen, aber nur maximal für eine Stunde ohne uns. Einen Schlüssel geben wir dir, wenn dich jemand erblickt, sagst du dass du jemanden von uns besuchst. Hier oben wohnen neben uns ja nur wenige andere. Vielleicht darfst du mit der Zeit auch vormittags ein bisschen Hausarbeit für uns verrichten, verstanden?' Erneut nickte Tim und freute sich, dass sein Sklavenleben nun so konkret wurde.

'Ach ja, du trägst meistens wenn wir da sind gar nichts, das steht dir nicht zu, oder die Kleidungsstücke, die wir dir vorschreiben. Ansonsten reicht ne Unterhose, damit es schneller geht wenn wir dich nackt brauchen. Wenn du frei hast kannst du auch deine normalen Klamotten tragen, genauso wenn wir gemeinsam das Haus verlassen. Und wenn du durchs Haus gehst, weil jemand dich gerufen hat, dann ziehst du dir das Handtuch um, dass wir hier hinterlegen und tust so aus kämst du aus der Dusche. Unsere Bäder unten kannst du mitbenutzen, zumindest nach Erlaubnis. Toilette benutzt du hier oben die alte in der Ecke dahinten, die haben wir wieder freigelegt, musst aber mit Wassereimern spülen, die kannst du ja rüber tragen, Wasserhahn gibt's hier schließlich auch. Mehr fällt mir erstmal nicht ein, was dringend zu klären wäre', schloss Saskia. 'Das ganze haben wir hier nochmal schriftlich und du kannst es dann unterschreiben, Sklave!', warf Anna ein. Tim war mit diesen näheren Zukunftsaussichten mehr als zufrieden und zögerte nicht lange den Vertrag zu unterschreiben, da er Saskia und den Mädels in diesem Punkt vertraute, was zu den wichtigsten Grundelementen der BDSM-Szene gehörte, wie Tim bereits wusste.

'Es gibt auch ein Signalwort namens „Botanischer Garten"' warf Bea ein, 'das du sagen kannst wenn du irgendwas nicht mehr aushältst. Aber wenn du das einmal gesagt hast, dann hören wir natürlich auf, aber dann ist sofort Schluss, dann wird die ganze Aktion für immer beendet, also überleg wirklich gut, ob du es sagen wirst, oder ob wir es dir wert sind auszuhalten, was dir zusteht.' Tim dachte bei sich, dass er dieses Wort wohl niemals sagen werde in den nächsten Monaten, da er, so dachte er nach diesem beeindruckenden Tag, diesen Schönheiten niemals einen Wunsch abschlagen werde, sei der Schmerz auch noch so groß.

'Morgen geht's weiter?' fragte Kim, die nun im Begriff war, den Dachboden zu verlassen da sie am nächsten Morgen früh zur Uni musste, wie die meisten ihrer Freundinnen. 'Ja', sagte Saskia und an Tim gewandt: 'Immer eine von uns wird dich versorgen den Tag über, wofür du die angemessene Dankbarkeit zu zeigen hast. Wann, das bestimmen immer noch wir, du hast keinen Anspruch auf regelmäßige Mahlzeiten!'

'Eins noch', warf Anna ein, bevor sie den Dachboden verließen. 'Dein Schwanz gehört uns und nachdem du heute so viele schöne Sachen gesehen hast, wirst du dir sicher gleich einen runter holen wollen. Aber das kannst du vergessen! Heute erlauben wir dir keinen Orgasmus mehr!' Sie durchquerte den Raum und holte eine Art kleinen Keuschheitsgürtel mit einem gebogenem Kunststoffrohr, in welchem Tims Schwanz weggeschlossen werden konnte, allerdings nur im unerigiertem Zustand, so dass jedes Steifwerden des Schwanzes zwangsläufig unangenehm für Tim wurde und das Bedürfnis nach Befreiung hervorrufen würde. 'Auf den Stuhl setzen!', befahl Anna Tim, der diesem Befehl unverzüglich befolgte und sich von Clara und Josi die Hände hinter sich festbinden ließ. Ein wenig Angst vor einer solchen Einengung seines Schwanzes hatte er durchaus, zumal er durchaus einen großen Erregungsdruck nach diesem Tag verspürte. Dann spürte er Annas Hände an seinem Schwanz, die sich mit dem Anlegen beeilte, damit Tims noch schlaffer Schwanz in das Gefängnis hineinpasste. Als sie fertig damit war steckte sie ihren Zeigefinger in die vordere Öffnung des Kunststoffrohrs und stimulierte Tims Eichel, die sie knapp erreichen konnte. Unvermittelt zog sie sich ihr Top aus und öffnete ihren BH um Tim den Blick auf ihre herrlichen jungen Studentinnen-Brüste freizugeben. Sofort regte sich Tims Schwanz schmerzhaft in seinem Gefängnis, eingeengt in dem unbändigen Willen zu maximaler Größe anzuschwellen. Annas unbarmherzige Show ging zu Tims Leidwesen, jedoch zur Belustigung der anderen fünf Mädchen nun noch weiter. Sie setzte sich auf Tims Schoß, ihre nackten straffen Oberschenkel auf seinen.

Nun hielt sie ihm ihre Brüste direkt ins Gesicht und Tim erblickte ihre nun leicht aufgestellten stattlichen Nippel in der Mitte des zusammengezogenen Warzenhofes. Bevor er überlegen konnte ob er seine Zunge ausstrecken durfte um diese ihm dargebotene Möglichkeit zu nutzen drückte Anna ihren Oberkörper direkt in Tims Gesicht, so dass dieser sich zwischen Annas Titten wiederfand, was seinen Schwanz nur noch weiter schmerzhaft gegen die Gefängniswand drückte. Anna lehnte sich ein wenig zurück und hielt ihre linke Brust, gehalten von der rechten Hand, nun direkt vor Tims Mund, so dass dieser die Gelegenheit ergriff und das Prachtstück zuerst mit Küssen übersäte, bevor er anfing Annas Nippel mit der Zunge zu umspielen, stets begierig möglichst viel von ihrer Brust zu liebkosen. Sie wiederholte das Spiel auch mit der rechten Brust, was Tim nach kurzer Zeit aufstöhnen ließ, ob des Drucks in seinem Schwanzgefängnis. Während sie dies tat schob sie wieder einen, dann zwei (mehr passten nicht hinein) Finger in die Öffnung des Keuschheitsrohres, und stimulierte Tims pulsierende Eichel an der Spitze seines zwanghaft klein gehaltenen Schwanzes. Schnell spürte Tim die Erregung in sich steigen, spürte einen fast riesenhaften Orgasmus in seinem Unterleib entstehen, obwohl sich sein Schwanz nach wie vor nicht entfalten konnte.

Kurz darauf stöhnte er in Annas Brüste, immer heftiger und immer schneller. 'Ja, das fühlt sich gut an, du bist kurz davor zu explodieren, stimmts? Aber du musst fragen Sklave ob ich dir das erlaube, du musst mich fragen!', reizte Anna Tim. 'Darf ich kommen, Herrin, darf ich kommen', brachte Tim heraus, nun bemüht nicht unerlaubt abzuspritzen, denn trotz der schmerzhaften Einengung seines Schwanzes überwog inzwischen die Lust und pulsierte in seinem Penis. 'Nein, ich denke nicht', antwortete Anna süffisant, jedoch ohne ihre Aktivitäten einzustellen. 'Aushalten musst du das, na los, kannst du mit einer Frau wie mir umgehen', fragte sie ihn leise, während ihre Zähne sich langsam und schmerzhaft in Tims Brustwarze verbiss. 'Darf ich kommen, bitte Herrin, darf ich jetzt kommen?', winselte Tim, der nun fürchtete sich nicht mehr länger beherrschen zu können.

Augenblicklich entfernte Anna ihren Finger aus dem Kunststoffrohr und verpasste Tim drei heftige Ohrfeigen, bevor sie von ihm herunterstieg. 'Nein', sagte sie trocken. Tim fühlte sich um den Orgasmus betrogen und enttäuscht sich nicht hier an Ort und Stelle entladen zu können, während die Mädels ihn auslachten und verhöhnten. Angekommen war er, in der harten Realität seines Sklavendaseins im Dahlemer Studentenwohnheim.

Wenige Minuten später befreite Bea ihn von dem Stuhl, an welchem er gefesselt war, entfernte sein Schwanzgefängnis jedoch nicht. 'Mitkommen, du hast noch keinen Feierabend', sagte sie leise zu Tim, da der Verlauf des Tages sie immer weiter erregt hatte und sie sich nun endlich Befriedigung beschaffen wollte. 'Schließt du dann zu', fragte Josi, die sah, dass Tim wohl noch einen Job in Beas Zimmer zu erledigen hätte. 'Ja', lächelte Bea, während Tim sich das Handtuch umband, um Bea in deren Zimmer zu folgen. Dort angekommen, Beas 1,40m Bett stand unter dem Fenster des relativ großen Raumes, der mit alten, dunklen Möbeln gefüllt war, warf sie Tim auf ihr Bett, welcher sich dort auf den Rücken ordentlich hinlegte. Ohne zu zögern, die Lust hämmerte nun deutlich in ihrem Unterleib, streifte sie sich ihr Top runter und entledigte sich ihres Rockes und ihres schwarzen Tangas. Tim fragte sich ob er nun erstmals Sex mit einer seiner Herrinnen haben würde, oder wie er Beas Wünsche erfüllen könnte. Das blond gelockte Mädchen stand nun völlig nackt und entkleidet in der Mitte des Raumes, so dass Tim sich ihrer Schönheit erfreuen konnte, was ihm einmal mehr Schmerzen im Penis verursachte.

Ohne große Erklärungen bestieg Bea den auf dem Bett liegenden Sklaven in Kopfhöhe und schwang ein Bein auf die andere Seite von Tims Kopf. 'Machs mit mit der Zunge' stöhnte Bea und senkte ihren Unterleib auf Tims Gesicht. Zum zweiten Mal spürte Tim die feuchten Schamlippen einer seiner Herrinnen in seinem Gesicht. Beas völlig glatt rasierte Vulva pulsierte auf Tims Gesicht, der sofort seine Zunge in die fleischige Körperöffnung Beas steckte und den markanten Duft ihrer Scham in sich aufsog. Zunächst versuchte er seine Zunge zwischen den äußeren Schamlippen zu versenken und ihren Scheideneingang zu finden. Vorsichtig drückend versuchte er mit der Zunge in Beas Inneres einzudringen, während er einen etwas bitteren Geschmack auf seiner Zunge wahrnahm. Dann besann er sich darauf, Beas Klitoris zu finden und zu stimulieren. Er fuhr mit der Zunge in der Mitte ihrer herrlichen Vagina leicht nach oben, bis er am oberen Ende der feuchten Schamlippen den Hügel ihrer Klitoris zu erspüren glaubte. Bea war offensichtlich zufrieden mit dieser Vorgehensweise und begann ihre Hüfte ein wenig über Tims Gesicht nach vorne und hinten zu bewegen, so dass Tim die Zunge nun fast ruhig halten konnte. Er spürte nun auch Beas Unterleibknochen auf seinen Wangen, was er jedoch kaum als Schmerz wahrnahm. Bea, die längst zu stöhnen begann und ihre Hand auf ihre linke Brust presste, deren dunkler Nippel aufrecht nach oben ragte. 'Fester jetzt und schneller', presste sie Tim als Regieanweisung entgegen, der nun völlig in seinem Element war und Beas Klitoris mit festen Zungendruck umspielte, was dieser immer heftiger atmen ließ. Immer fester setzte sich Bea nun auf Tims Gesicht, der kaum noch Luft unter Beas Vulva bekam und den markanten Geruch den sie verströmte vollständig aufnehmen musste. Wenig später zuckte Beas nackter Leib auf Tims Gesicht und ein Schwall heller und intensiv riechender Flüssigkeit ergoss sich auf Tims Gesicht, der die Flüssigkeit begierig in sich aufnahm und kurzzeitig den heftigen Druckschmerz seines gefangenen Schwanzes vergaß.

Nach kurzer Zeit erhob Bea ihren Körper von Tims Gesicht und entstieg dem Bett. 'Gut gemacht', lobte sie Tim, gedachte aber nicht Annas Orgasmusverbot für Tim für den heutigen Abend aufzuheben. Zwar tätschelte sie Tims prall gefüllte Eier noch ein wenig, ließ ihn ihre Oberschenkel, Waden und Füße küssen, welche Tim begierig mit Küssen übersäte. Schließlich führte sie Tim zurück auf den Dachboden, schloss die Tür hinter ihm und ging zufrieden ins Bett. Endlich hatte wiedereinmal ein Mann für einen Orgasmus bei ihr gesorgt, das fühlte sich gut an und auch das Gefühl der unbedingten Macht begann Bea zu gefallen. Auch Tim fühlte sich nach dem Sex mit Bea erfüllt und zufrieden wie selten.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich hasse diesen... "du kriegst ein safewort... aber sprich es ja nicht aus" scheiss. Wenn meine sub nen Krampf kriegt will ich das verdammt noch mal wissen. Sie soll ja nicht die Zähne zusammen beißen weil sie sich fürchtet.

Dieser Mist gehört für alle Zeiten aus der einschlägigen Literatur gebannt. 2 Sterne Abzug nur dafür. Macht 3 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Neid

Scheiße, ich will dieser Sklave sein!

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