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Passiones et Tortures I, Kapitel 05

Geschichte Info
Tim erlebt seinen ersten Tag als Sklave und wird eingeritten.
2k Wörter
4.47
30.4k
1

Teil 5 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Am nächsten Morgen, einige Stunden später, wurde Tim vom Geräusch der sich öffnenden Dachbodentür geweckt. Da sich hier oben keine Uhr befand konnte Tim nur schwerlich erahnen, wie spät es war. Er öffnete die Augen und erblickte Bea, die ein Tablett in der Hand trug, welches sie schließlich auf dem Boden abstellte. Sie trug einen blauen Rock der kurz über den Knien endete und ein weißes T-Shirt, dass relativ großzügig ausgeschnitten war. Auf diese Weise erblickte Tim fast als erstes an diesem Morgen den großzügigen Ausblick auf Beas wohlgeformte, birnenförmige Brüste. Schnell realisierte er einen unangenehmen Druck an seinem Schwanz. Offenbar hatte er während der Nacht einige Erektionen gehabt, die sich nur in schmerzbringendem Druck an die Gefängniswand entfalten konnten.

Bea hatte das Tablett abgestellt und bemerkte, dass Tim erwacht war. 'Heute bin ich für dich zuständig', sagte sie brüsk. Ohne jedoch mehr auszuführen bestieg sie erneut Tims Gesicht, so wie einige Stunden zuvor. 'Es gibt Frühstück und das bekommst du direkt aus mir, wofür du dankbar sein kannst.' Ihre nackten Oberschenkel berührten Tims Wangen als sie den Rock ein wenig nach oben schob und den Slip zur Seite zog, so dass Tim erneut seine Nase in ihrer Spalte wiederfand. Beas Scham roch nun frisch geduscht und Tim, dessen Lebensgeister gerade erst erwachten, war nun hellwach. Schon öffnete Bea ihre Schenkel ein wenig weiter und die ersten Tropfen heller Pisse entflossen ihrer Vagina. Tim war völlig überrumpelt und beeilte sich den Mund zu öffnen, um die warme, diesmal nicht ganz so stark riechende Flüssigkeit vollständig in sich aufzunehmen. Direkt nach dem Aufwachen stellte dies eine große Herausforderung dar, da es sofort galt jeglichen Ekel zu überwinden und Beas Säfte zu schlucken. Bea ließ einen kontrollierten Strahl der weißen Flüssigkeit in Tims Mund laufen, so dass dieser jederzeit in der Lage war, alles in sich aufzunehmen. Nach einiger Zeit wurde dieser Strahl schwächer und schließlich landeten nur noch einige Tropfen auf Tims Zunge. 'Abtrocknen!', sagte Bea bestimmt aber nicht unfreundlich und Tim kam dieser Aufforderung gerne nach, in dem er mit der Zunge Beas Harnausgang trocknete und anschließend einige Male über das ganze Geschlecht leckte, was Bea sichtlich gefiel. Jedoch beherrschte sie sich und verzichtete vorerst auf einen weiteren Orgasmus, auch da die Zeit knapp war. 'Ich werde dem Kleinen nun ein bisschen Auslauf gewähren. Allerdings ist es dir verboten dich zu berühren und noch strenger verboten einen Orgasmus zu haben!' Mit diesen Worten öffnete sie das Gefängnis an Tims Schwanz, der, sobald er völlig befreit an der Luft war, sofort anschwoll und binnen kürzester Zeit zu voller Größe aufgerichtet war. Bea schenkte ihm einige zärtliche Handbewegungen, welche Tim genoss, bevor sie das Vorgehen mit einem sachten Schlag auf den pulsierenden Penis beendete. 'Das wars', sagte sie. 'Wir sehen uns nachher, jetzt nutz die Zeit um dich frisch zu machen!'

Tim spürte noch einige Augenblicke Beas Hand an seinem steifen Schwanz nach, kämpfte mit dem bitteren Nachgeschmack ihrer Ausscheidung in seinem Mund und begutachtete dann das auf dem Boden stehende Tablett. Eine Schüssel Müsli mit Milch, ein leeres Glas (Wasseranschluss hatte er ja hier oben), ein Apfel und ein Schokoriegel waren ihm zur Mahlzeit zugedacht. Tim fühlte sich nun regelrecht frei, theoretisch konnte er jetzt sogar seiner Erregung Linderung verschaffen. Der Eindruck von Beas voller Weiblichkeit in seinem Gesicht war ihm noch so lebendig vor Augen, dass er am liebsten sofort begonnen hätte zu onanieren und der gesteigerten Erregung mit einem großen Orgasmus Ausdruck verliehen hätte. Das vertraglich geregelte und zuvor von Bea wiederholte Verbot ließ ihn jedoch davon Abstand nehmen, auch weil er nicht wusste, ob er vielleicht doch irgendwie unter Beobachtung stand. Nachdem er ausgiebig geduscht hatte und sich die Achselhaare ebenso wie die wenigen dunklen Schamhaare um sein Geschlecht entfernt hatte, beschloss er in die Stadt zu gehen und nach Literatur zum Thema BDSM und FemDom zu suchen.

Im frühen Nachmittag, Tim war längst wieder auf dem Dachboden angekommen und hatte der kurzen Nacht einige Stunden Schlaf hinzugefügt, öffnete sich die Tür und Josi stand vor ihm. 'Bist du taub?', herrschte sie ihn an. 'Das Handy ist dafür da, dass du ran gehst und die Wünsche deiner Herrin entgegen nimmst!' Tim erschrak, das Handy hatte er völlig vergessen. Wahrscheinlich war es auf Lautlos gestellt, so dass er nichts von einem Anruf mitbekommen hatte. 'Mitkommen! Das wird auf jeden Fall in die Liste deiner Verfehlungen aufgenommen und beim nächsten Mal bestraft!' Tim folgte Josi, die heute ein dunkelrotes Kleid mit einer schwarzen Strumpfhose trug, dass die Form ihrer schönen Beine gut erahnen ließ, trug. Tim folgte Josi, nur in einer Unterhose bekleidet, da er sich nicht traute Zeit zu verschwenden, indem er erst noch das Handtuch umband. Er gelangte ungesehen hinter Josi in deren Zimmer, das groß und von länglicher Form war. Dort angekommen öffnete sie den hinteren Reißverschluss des Kleides und sagte zu Tim: 'Jetzt werde ich dich einreiten. Zieh die Hose aus.' Tim folgte der Anweisung und ließ seine Unterhose fallen, um Josi seinen Sklavenpenis zu präsentieren. Dieser hing halb steif herunter und Josi griff ihm beherzt in den Sack. Sofort schwoll Tims Schwanz an, unter der harten aber lustbringenden Behandlung seiner Eier durch Josi.

'Du wirst mich jetzt entkleiden und verwöhnen', befahl sie ihm. Da sie keine weiteren Anweisungen gab sondern nur auf dem Bett saß und ihm ihre Beine entgegenhielt, hockte Tim sich auf den Boden und begann die Strumpfhose von ihren Beinen zu rollen. Nachdem er damit fertig war streckte Josi ihm ihre schönen, nackten Füße entgegen und er übersäte sie mit Küssen. Josis Füße waren fast völlig geruchlos und fühlten sich wunderbar glatt auf der Zunge des Sklaven an. Nach kurzer Zeit entledigte Josi sich des Kleides und ihres BHs allein und saß nun nur noch mit ihrem weißen String bekleidet vor ihm. Als Tim diesen mit den Fingern von ihren Hüften streifen wollte unterbrach sie ihn und sagte: 'Das wirst du mit dem Mund machen'. Sie stemmte sich ein wenig nach oben, so dass Tim versuchen konnte, ihre Unterwäsche mit den Zähnen zu fassen zu bekommen und langsam herunterzuziehen. Dies gestaltete sich nicht so einfach wie vermutet und Tim musste schließlich mit dem Gesicht unter Josis Arsch kriechen und versuchen den String aus ihrer Arschritze zu ziehen. Hier atmete er Josis weiblichen Geruch in vollen Zügen ein und sein praller Prügel streifte fortwährend Josis Unterschenkel. Schließlich hatte er das Stück Stoff aus Josis Ritze entfernt und zog den String nun abwechselnd an beiden Seiten herunter. Dabei bemühte er sich Josis zarte Oberschenkel nicht mit den Zähnen zu berühren. Als er damit fertig war saß er Josi zu Füßen und trug ihren String zwischen den Zähnen wie ein Hund den Knochen. Josi presste ihm den linken Fuß in das Gesicht und zog mit dem rechten ihren String aus Tims Mund. Anschließend wanderte sie mit ihren dunkelrot lackierten Füßen zu Tims stocksteifen Schwanz und begann ihn auf und ab zu bewegen.

Tims Erregung stieg sekündlich und die nackt über ihm sitzende Josi beschloss, dass er bereit war sie zu befriedigen. Sie legte sich in die Mitte des Bettes auf den Rücken, spreizte ihre Beine und gewährte Tim diesen herrlichen Ausblick auf ihre Geschlecht. 'Leck mich', befahl sie ihm und Tim hockte sich an der untere Ende des Bettes und versenkte seinen Kopf zwischen Josis Beinen. Zunächst küsste er die Innenseiten ihrer weichen Oberschenkel, näherte sich dann aufgeregt ihrem erregt feucht werdendem Geschlecht, welches dadurch nun auch begann, einen äußerst markanten Geruch zu verströmen. Tim küsste zunächst Josis Vulva von verschiedenen Seiten, bevor er mit der Zunge den Weg durch ihr blondes Schamhaar in Richtung ihres Scheideneinganges suchte. Josi verströmte nun eine unglaubliche Feuchtigkeit und Tims Zunge wurde mit dem markant schmeckenden Liebessaft überflutet. Schnell spürte er wie er einige Schamhaare in den Mund bekam, musste das Gefühl des Ekels und Fremdkörpers in seinem Mund jedoch augenblicklich überwinden, um Josi angemessen befriedigen zu können. Seine Zunge suchte nun auch den Weg hoch zu Josis Klitoris, die er zunehmend stark mit der Zunge umspielte. Nach einiger Zeit schaute er an dem nackten Körper der Studentin nach oben, sah ihren Bauch sich heben und senken, ebenso wie ihr atemberaubender Busen, dessen sonst große Warzenhöfe sich nun immer weiter zusammenzogen und sich um die nicht kleinen Nippel sammelten, die steil nach oben aufragten. Dieser spektakuläre Blick törnte Tim weiter an, er spürte seinen pochenden Penis und den Wunsch, diesen mitten in Josis feuchte Lustgrotte zu versenken. Josi begann nun immer schneller und heftiger zu atmen, presste ihre Oberschenkel von beiden Seiten an Tims Kopf, so dass er praktisch in und vor ihrer feuchten Vagina gefangen war.

Wenig später ließ sie jedoch locker, wies Tim kurzatmig an sich auf den Rücken zu legen, so dass sein Schwanz nach oben ab stand. Kurz darauf bestieg sie Tim in der Reiterstellung und senkte ihren Unterleib langsam in Richtung seines Schwanzes. Tim war nun zum zerreißen gespannt und wollte nur noch, dass dieses traumhafte Mädchen sich auf ihn drauf setzte. Nun spürte er ihre Haare an seinem Schwanz, der kurz darauf von Josi ergriffen wurde, um ihn in ihre heiße Lustgrotte einzuführen. Er spürte den kurzen Widerstand und die sich gleich darauf einstellende Wärme und Feuchtigkeit um seinen Schwanz. Immer tiefer senkte Josi sich auf ihn herab und stütze sich dabei mit den Händen auf seiner Brust ab. Langsam steigernd begann sie ihre Hüften zu kreisen und leicht auf und ab zu heben um sich zu stimulieren. Tim schaute an ihren nun bebenden Brüsten hoch und hatte das Gefühl vor Lust zu vergehen. Immer schneller und heftiger begann Josi ihn nun zu reiten, so dass er zuletzt schmerzhaft ihre Unterleibsknochen auf seinen spürte, sich jedoch zusammenreißen konnte. Josi warf ihren Kopf nach hinten, beugte sich leicht nach vorne, so dass Tim ihre Brüste nun beinahe mit dem Mund erreichen konnte, jedoch vermutete, dafür keine Erlaubnis zu haben. Stoßartig senkte Josi ihren Unterkörper auf Tims steifen Prügel und entzog ihm ihre Vagina kurz darauf fast wieder, so dass Tim bei jedem dieser Vorgänge zusätzlich von ihren Schamlippen stimuliert wurde.

Nebenbei knetete sie Tims Brustwarzen mit den Fingern auf durchaus schmerzhafte Weise. Kurz darauf hielt sie in einer erhöhten Position inne, lehnte sich nach hinten und stütze ihre Arme nun auf Tims Oberschenkeln ab und sagte: 'Na los, Sklave, fick mich, fick mich, los fick mich! Aber wehe du kommst, es geht um meinen Orgasmus!' Tim versuchte seinen Schwanz nun nach oben in Josis Muschi zu stoßen und anschließend wieder nach unten zu bewegen und beschleunigte diesen Vorgang anschließend. Während er dies tat stimulierte Josi ihre Klitoris mit den Fingern. Tim musste sich nun sehr konzentrieren Josi wunschgemäß zu befriedigen, was auch einer sportlichen Übung glich. Auch hatte er seine steigende Erregung im Griff zu behalten, da er vermutlich nie zuvor auf solche Weise geritten worden war. Er steigerte die Frequenz seiner Stöße in Josis Lustzentrum, die nach etwa zwei Minuten heftig zu atmen begann und schließlich mit einem kleinen Jauchzer den Orgasmus ihren schönen Körper durchzucken ließ. Hierbei senkte sie sich wieder ganz auf Tims steifen Penis und genoss dieses unvergleichliche Gefühl in vollen Zügen.

Kurz darauf stieg sie von Tim herunter und sagte: 'Obwohl ich ganz zufrieden mit dir bin, gibt's leider keinen Orgasmus für dich. In der ersten Woche wird nur abends bei der Vertragsunterzeichnung abgespritzt'. Mit diesen Worten verpasste sie, wie Bea heute morgen, Tims Schwanz ein paar Schläge, von denen der letzte durchaus schmerzhaft war. Dann drückte sie seinen Kopf kurz in ihre Brüste und Tim fühlte die weiche, warme Haut ihres Busens an seinen Lippen. 'Anziehen und hochgehen', befahl sie ihrem Sklaven danach, 'wir kommen nachher!'. Tim folgte dem Befehl mit zittrigen Knien, zog seine Unterhose an, spähte aus der Tür und verließ Josis Zimmer, da die Luft rein war. Während er sich auf den Weg nach oben machte begegneten ihm Kim und Saskia. Da sie augenscheinlich alleine waren ging Tim zu Boden, um seinen Herrinnen die Füße zu küssen. Kim, die durchaus überrascht war schlüpfte aus ihren Sportschuhen, die sie ohne Socken getragen hatte, und Tim schmeckte den spezifischen Geschmack ihrer Füße, die gerade leicht schwitzten. Anschließend wiederholte er die Liebkosungen auf Saskias rot lackierten Füßen, bevor er sich vor seinen beiden Herrinnen erhob. 'Mund auf!' herrschte Saskia ihn an und spuckte Tim direkt in den Mund, schlicht, um ihre Macht auszukosten. Tim zog sich auf den Dachboden zurück.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
bin ja sonst...

Kein Freund von FemDom Geschichten...aber die packt mich irgendwie..nur weiter so ;)

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