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Passiones et Tortures I, Kapitel 06

Geschichte Info
Tim erlebt eine heiße Woche & Verträge.
6.1k Wörter
4.62
22k
2

Teil 6 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Einige Stunden später hörte Tim Stimmen und Schritte auf der Treppe unter ihm und nahm eine ehrerbietige Haltung ein, um seine Herrinnen zu begrüßen. Während die Mädels sich im Raum verteilten hielten sie Tim ihre nackten Füße hin, der nacheinander allen sechs Studentinnen die Füße küsste, Claras kleine Füße, die ein wenig salzig schmeckten, hatte er dabei erstmals im Mund. Die Mädels scherzten miteinander und tauschten sich über ihren Tag an der Uni aus, ohne Tim zu ihren Füßen groß zu beachten. 'Es gibt übrigens Abendbrot', sagte Bea, die wiederum ein Tablett mit Tims Mahlzeit bei sich hatte. 'Aber zunächst wird gestrippt, wenn wir im Raum sind, wird nackt gegessen', befahl sie weiter. Tim entledigte sich wieder seiner Unterhose, sein Penis hing diesmal schlaff herunter, was zu lauten Gelächter von Kim und Clara führte. Bea begann Tims Eier zu kraulen, was zu ersten kleinen Reaktionen in seinem Schwanz führte. Anna näherte sich ihm von hinten und schlug ihm kräftig mit flacher Hand auf den Hintern, was auf Grund Kims harter Behandlung von Tims Arsch am Vortag noch kräftiger schmerzte.

Die Mädels spielten nun alle ein wenig an Tim herum, was sowohl lustbringend, als auch äußerst demütigend für den Sklaven war. Kim rieb ihren noch von einer Jeans bedeckten Arsch verführerisch an Tims nacktem Geschlecht, Anna griff Tim wiederholt von hinten unter den Beinen in die Eier und rollte sie zwischen ihren Fingern hin und her, Saskia verpasste Tim einige Ohrfeigen, für die er gezwungen wurde sich zu bedanken. Clara, die inzwischen oben ohne und nur mit einem kurzen Rock bekleidet umher lief sagte zu Kim: 'Achtung, aus dem Weg', während sie ausholte und ihren nackten Fuß anschließend klatschend in Tims Sack versenkte, dass ihre kleinen Brüste erzitterten und Tim unwillkürlich zu Boden sank und versuchte sich die Hände in die Scham zu halten.

Nach einiger Zeit dieser grausamen Spiele griff Bea zum Tablett mit Tims Abendbrot und sagte: 'Heute werden wir dich füttern, wir reichern das Essen mit ein paar Geschmacksstoffen an, damit du gleich lernst alles auszuhalten, was uns so Spaß macht!' Anschließend streifte sie sich ihr Top ab, so dass sie nur noch im BH bekleidet im Raum stand (Josi stand bereits oben ohne da, wie Clara, die anderen Studentinnen trugen ebenfalls nur noch BH) und rieb eine Weintraube unter ihrer rasierten Achsel, bevor sie diese Tim in den Mund steckte. Die Mädchen fuhren nun fort Tim auf diese und ähnliche Weise zu füttern, so dass er teilweise stark gegen seinen Ekel ankämpfen musste. Anna ließ halb zerkaute Obsttücke aus ihrem Mund in Tims laufen, Clara garnierte ihren Fuß mit Essensstücken, die Tim ihr vom Fuß essen musste. Josi erlaubte Tim anschließend einige Dinge von ihrem Bauch hinfort zu essen, was zu den angenehmsten Aufgaben gehörte. Kim ließ das erste von zwei vorhandenen Wienern an ihrem Körper entlanglaufen. Aus ihrem Mund wanderte das Würstchen über ihre Brustwarze hinunter zu ihrem Bachnabel, von dort aus weiter direkt in den Slip der attraktiven Studentin. Zu guter Letzt ließ sie das Würstchen nach hinten wandern und zog es sich durch die Ritze ihres prächtigen Arsches. Anna hielt Tims Kopf nun unsanft von hinten fest, damit dieser sich des Würstchens nicht entziehen konnte. Tim nahm den Geruch aus Kims Analbereich deutlich wahr und musste sich stark bemühen zu schlucken, was ihm in den Mund geschoben wurde.

Dies war jedoch noch nicht der grausame Endpunkt dieser Mahlzeit. Auf einem Stück Gurke, das Bea herumreichte, sammelten die Mädchen anschließend ihre Spuke und steckten Tim das komplette Stück in den Mund, was dieser schlucken musste, es jedoch erst nach kurzem Würgen schaffte. Die Studentinnen steigerten sich allmählich in einen grausamen Rausch sexueller Macht, was wohl keine von ihnen noch vor einer Woche sich gedacht hätte. Clara, die unter ihrem Rock völlig nackt war, legte sich nun auf den Rücken, zog die Beine die sie leicht spreizte, und gönnte den anderen den herrlichen Anblick ihrer geöffneten Schamlippen. Wie der Leser wohl längst mitbekommen hat, schämten die sechs Mädchen, die im Grunde ihres Herzens alle nicht prüde waren, sich ihrer Nacktheit voreinander quasi gar nicht. Erste Hemmungen dieser Art fielen bereits nach wenigen Tagen. Langsam ließ Clara eine weitere Weintraube durch die feucht werdende Vagina gleiten und massierte das Obststück anschließend unter dem Gelächter ihrer Freundinnen in ihren Scheideneingang hinein. Saskia zog Tim an dessen Sack nach unten, so dass er schließlich mit dem Gesicht kurz vor Claras Geschlecht hing, seine Oberlippe berührte fast ihren Venushügel, und darauf wartete, dass die Schönheit ihm die Weintraube direkt aus ihrer feuchten Muschi in seinen geöffneten Mund presste.

Es folgte der Höhepunkt von Tims unrühmlicher Mahlzeit. Saskia entkleidete sich nun fast vollständig (bis auf ihre schwarzen Highheels) und griff zu dem verbleibendem Würstchen. Tim schwante übles, was sich im Folgendem bestätigte. Saskia spuckte mehrfach auf das Fleischstück und verteilte ihre klebrige Spucke auf dem kompletten Würstchen. Anschließend griff sie sich an ihre herrlichen Arschbacken, die sie langsam auseinanderzog, so dass Tim ihre wunderbar definierte Arsch-Rosette erblickte. Anna, welche das Würstchen nun hielt umspielte den Anus ihrer heißen Freundin mit einem nassen Finger, durchbrach schließlich den Widerstand und tauschte nun das Würstchen mit ihrem Finger. Dieses führte sie in Saskias Körperöffnung ein und aus, zuletzt so tief dass sie es gerade noch festhalten konnte. Langsam ließ sie das Würstchen aus Saskias Arsch hervor gleiten. Als sie es entfernt hatte konnte Tim noch kurz den geöffneten, rötlichen Arscheingang Saskias sehen, bevor sein Blick voller Entsetzen auf das Würstchen fiel. Ein feuchter und schleimiger Film einer undefinierbaren Flüssigkeit, die an einigen Stellen braune Elemente vorwies, klebte an dem Stück Fleisch, welches Anna aus Saskias Arsch gezogen hatte. Kim und Clara hielten Tims Kopf nun fest, während Anna das Würstchen langsam aber sicher in Tims Mund schob und ihm befahl ab zu beißen. Tim musste mehrfach würgen und brachte es lange Zeit nicht über sich das zu schlucken. Er war sich sicher, dass er an seiner Ekel-Grenze angelangt war und gleich kotzen müsste. Er nahm den Geruch aus Saskias Arsch so deutlich wahr und spürte Teile der schleimigen Flüssigkeit auf seine Zunge tropfen, dass er sich sekündlich überwinden musste, die Wurst nicht auszuspucken. Es war die größte Demütigung in Tims kurzem Sklavenleben und selbst als er das Würstchen geschluckt hatte, musste er dagegen ankämpfen es wieder hervor zu würgen. Dass es so heftig werden würde hatte Tim ehrlich nicht erwartet. Solcherlei Grenzüberschreitungen hatte er bisher nur hin und wieder in der Fantasie durchlebt und die Realität stellte sich als überhaupt nicht vergleichbar damit heraus.

Wenig später ließ Saskia Tim zwischen zwei der Holzbalken binden, wie am Tag zuvor, um ihm die Prozedur der Vertragsunterzeichnung zu erklären. 'Gestern hast du ja schon den normalen Vertrag unterschrieben. Heute und an den nächsten fünf Abenden geht es weiter mit den Einzelverträgen. Jede von uns bekommt einen eigenen Vertrag mit deinem Sperma unterzeichnet.' Sie hielt die sechs vorbereiteten Blätter vor Tims Gesicht und dieser las auf dem obersten, welches zu Anna gehörte, den folgenden Wortlaut:

Vereinbarung. Hiermit erkenne Ich, Sklave Tim, Anna als meine vollständige Herrin und Gebieterin an. Ich überlasse ihr meine Dienstbarkeit, mein männliches Geschlecht und meine Persönlichkeit für die Dauer von sechs Monaten zum Eigentum. Ich akzeptiere sämtliche Maßnahmen und Reglungen, die meine Herrin ergreift und die ihm Rahmen des für mich aushaltbaren sind. Dauerhafte Schädigungen des Körpers werden nicht akzeptiert.

Ich sichere meiner Herrin Anna Respekt, Liebe, Unterwürfigkeit und vollkommene sexuelle Ergebenheit zu.

Unter dem Dokument prangte die Unterschrift Annas auf der linken Seite, rechts war Platz für einen Tropfen seines Sklavenspermas, auf einem verdickten Stück es Papiers. 'Jede von uns wird sich das Sperma für die Unterzeichnung von dir besorgen. Dafür gibt es aber eine kleine Performance, die zu ertragen hast. Zunächst werden wir dich ein wenig schlagen und in die Eier treten. Dann wirst du Spucke und Pisse schlucken um deinen Respekt zu zollen. Danach küsst du den Körper deiner Herrin an zehn Stellen, die wir dir jeweils nennen, um unsere Weiblichkeit zu verehren und anzubeten. Danach wirst du deiner Herrin auf von ihr gewünschte Weise einen Orgasmus besorgen, bevor du von ihr gemolken wirst, wie auch immer sie das jeweils machen will, um zu unterschreiben. Den Rest des Spermas wirst du von den Füßen deiner Herrin lecken. Für die Dauer der Vertragsunterzeichnungen, also etwa eine Woche, werden wir deinen Schwanz tagsüber einsperren, damit du nicht auf dumme Ideen kommst, und nur raus lassen, wenn wir dich als Sexsklaven benötigen und abends zu Unterzeichnung. Hast du das verstanden?' Tim nickte nach kurzer Zeit, was Saskia zum Anlass für eine schallende Ohrfeige nahm, unter dem Grinsen ihrer Freundinnen. 'Wie heißt das?', herrschte sie ihn an. 'Ja Herrin', verbesserte sich Tim. Sein Kopf schwirrte, am meisten beunruhigte ihn die Tatsache, nun eine Woche lang quasi dauerhaft diesen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen. Auf die Unterzeichnungen der Verträge freute er sich hingegen.

Tatsächlich war Anna offensichtlich die erste, die ihren Vertrag nämlich heute unterzeichnet bekommen sollte. Ihre fünf Freundinnen machten es sich nun auf den im Raum verteilten Sitzmöbeln bequem, während Anna in der Mitte vor Tim stand. Heute war ihr Abend, die gesamte Aufmerksamkeit würde ihr gelten. Dunkelblaue Pumps verhüllten ihre Füße momentan. Ihr Geschlecht ruhte hinter einem engen, schwarzen Slip, der teilweise durchsichtig war. Ihre Brüste hatte sie Tims Blicken fürs erste ebenfalls entzogen, diese steckten nun im zugehörigen schwarzen Spitzen-BH. Dennoch sah sie atemberaubend aus und Tims Schwanz schwoll an, wie er völlig wehrlos und gefesselt vor dieser Traumfrau stand. Anna schob seinen Schwanz nun ein wenig auf und ab, bevor sie mit der flachen Hand auf den steifen Prügel schlug, der ein wenig auf und ab federte. Sie wiederholte diesen Vorgang mehrfach, bevor sie mit der flachen Hand von unten auf Tims Hoden schlug, dass dieser sich versuchte zusammen zu krümmen, was allerdings nicht funktionieren konnte, da er an allen vier Gliedmaßen an die Balken gebunden war und Anna schutzlos ausgeliefert war. Langsam entfaltete sich der grausame Schmerz in Tims Unterleib. Anna entledigte sich nun ihrer Pumps und trat mit ihrem nackten Fuß sachte in Tims Gemächt. Dies wiederholte sie anschließend mit zunehmender Intensität, bis Tim sich einen kleinen Schmerzensschrei nicht mehr verkneifen konnte.

Nun näherte sie sich dem gefesselten Sklavenkörper, legte ihre Hände auf dessen Schultern und rammte ihr Knie ebenfalls mit steigender Intensität in Tims Eier. Inzwischen bekundete er seine lustvollen Schmerzen lauthals. Dass die anderen Mädels das Vorgehen mit größtem Interesse verfolgten steigerte Tims Demütigung fast ins Unermessliche. Nun ging sie dazu über Tim in kurzen Abständen schallende Ohrfeigen zu verpassen und auch seine Brust und Bauch mit Schlägen zu bearbeiten. Immer wieder spielte ihr nackter Oberschenkel an Tims Schwanz, was dessen Erregung trotz der Schmerzen steigen ließ. Nach gewisser Zeit näherte sich Annas hübsches Gesicht dem von Tim und sie begann mehrfach in sein Gesicht zu spucken. Da Tim den Mund nicht geöffnet hatte, lief die Spuke ihm durch das ganze Gesicht. Anna verrieb diese Flüssigkeit nun in Tims ganzem Gesicht, so dass er von ihrer Spucke gezeichnet glänzte.

Nach einer gewissen Zeit weiterer Schläge löste sie Tims Fesseln und zwang ihn sich auf den Boden zu legen und ihre Füße zu küssen. Währenddessen verrichtete sie, wie gestern, ihr Geschäft mit hartem Strahl von heute sehr gelber Pisse in einen Trinknapf. Unvermittelt zog sie Tims Gesicht an den Haaren in Richtung des Napfes, stieß seinen Kopf hinein und stellte ihren nackten Fuß triumphierend auf seinen Kopf, so dass Tim völlig in Annas Saft eingetaucht war. Diese Haltung löste sie nicht und Tim bemerkte, dass er schnell trinken müsste, bevor er wieder atmen müsste. Nachdem er dies aber nicht schaffte, begann er zu zappeln, dass er atmen müsse. Anna lockerte ihren Stand jedoch nicht. Schließlich atmete Tim reflexartig doch ein, so dass er Annas warme, stark riechende Körperflüssigkeit in die Nase und tiefer hinein in die Atemwege bekam, bevor Anna ihn freiließ. Die Flüssigkeit in dem Atemwegen brannte wie die Hölle, und das Wissen, dass es nicht Wasser sondern Annas Pisse war, konnte als neuer Höhepunkt der Demütigung angesehen werden. Völlig geschändet hockte Tim am Boden neben Annas Füßen, hustete, keuchte und prustete, während er versuchte wieder zu atmen und die Pisse aus seinen Atemwegen zu bekommen.

Nachdem Tim sich beruhigt hatte sagte Anna: 'Nun wirst du mich als Frau anbeten und mich küssend verehren!' Sie öffnete den BH, entblößte ihre herrlichen Titten und stand völlig nackt über Tim. 'Zunächst meinen Fuß!' Tim küsste den ihm entgegen gestreckten, nackten Frauenfuß voller Inbrunst. Anschließend ließ Anna Tim ihre linke Wade, die Innenseite des rechten Oberschenkels, ihren Venushügel, ihre rechte Achselhöhle, die linke Hand, ihren Bauchnabel, den unteren Rückenbereich und den Bereich zwischen ihren Brüsten, ihren Busen küssen. Tim tat dies überaus eifrig und sein Schwanz drohte ihm zu platzen, so sehr erregte es ihn, diese herrliche Studentin zu verehren. Als letzte Stelle ihres Körpers zog Anna ihre Arschbacken auseinander, entblößte Tim ihren Anus und ließ ihn ihre kleine und dunkle Rosette küssend verehren, was Tim, den analen Geruch Annas wahrnehmend, tat.

Nach einer kurzen Pause ließ Anna Tim sich auf die Matratze legen, um ihn, wie Josi am Nachmittag, zu reiten. Annas Geschlecht war nun ebenfalls bereits äußerst feucht, da sie die Ausübung solcher Macht stark erregt hatte. Zum zweiten Mal drang Tims Schwanz in die Vagina einer seiner Herrinnen ein. Annas Scheideneingang ließ sich ein wenig schwerer überwinden als Josis, fühlte sich dann aber weiter an, warm und feucht gleichwohl. Anna begann ihre Hüften in schnellen Bewegungen kreisen zu lassen und während sie auf einen heftigen Höhepunkt zu steuerte schlug sie Tim immer wieder ins Gesicht, um sich weiter anzutörnen. Tim musste die Schläge in Kauf nehmen und versuchen dennoch Annas Bewegungen aufzunehmen, um die Muschi seiner Herrin zum glühen zu bringen. Nachdem Anna in einem lauten und starken Orgasmus gekommen war entstieg sie seinem Schwanz und setzte sich, zu seiner Verwunderung auf Tims Gesicht. Dieser fuhr mit der Zunge über das triefend nasse Geschlecht Annas, die ihm nun ihre Klitoris ins Gesicht drückte. Offenbar hatte das schwarzhaarige Mädchen noch immer noch nicht genug.

Erst nachdem Anna auch klitoral befriedigt war schritt sie zum letzten Element der Unterzeichnung. Tim wurde wieder zwischen die Balken gebunden. Annas Hände reizten Tims glühenden Penis nun mehrfach bis zum Rande eines Mega-Orgasmus. Jedesmal brach sie jedoch zuvor ab und Schlug ihm mit großer Härte auf den Schwanz und spuckte ihm ins Gesicht. Tim bettelte nun buchstäblich um die Erlösung, die Anna ihm über nun fast eine Stunde einfach nicht gewähren wollte. Zu guter Letzt hielt sie doch ein Schälchen unter Tims zuckenden Prügel, spuckte ihm auf die Eichel und begann seinen Schwanz so schnell zu bewegen, dass Tim keine Chance mehr hatte den Orgasmus zu verhindern. 'Du kannst kommen', rief sie ihm zu während er stöhnend explodierte, sich wie in einem unendlichen Lustrausch fühlte und eine große Menge an Sperma in das Gefäß pumpte. Einen solchen Orgasmus hatte er noch nie zuvor erlebt. Alles in ihm drehte sich, die Lust durchzuckte seinen Körper, noch immer pumpte Anna weitere Lusttropfen aus seinem zuckenden Schwanz. Kurz darauf wurde Tim losgebunden, und Tim musste eine Zungenspitze seines noch heißen Spermas auf das Dokument tropfen lassen. Hiermit hatte er sich seiner Herrin Anna für sechs Monate verschrieben. Diese tauchte ihren nackten Fuß anschließend in die Schale und ließ Tim jeden Tropfen seines Spermas von ihren Füßen und aus den Zwischenräumen ihrer Zehen lecken, bevor Clara und Kim Tims Gefängnis um seinen erschlafften Schwanz schlossen und den Schlüssel einsteckten.

Die nächsten Tage verliefen für Tim nach dem meist ähnlichen Schema. Tagsüber begannen die Mädchen seine sexuellen Fähigkeiten zu testen, abends verschrieb er sich jeweils einer weiteren Herrin. Gleich am folgenden Abend unterzeichnete Tims den zweiten Vertrag mit seinem Lustsaft aus dem gerade gemolkenen Schwanz, diesmal unter dem Namen seiner Herrin: Josi. Zuvor hatte er auch zehn Stellen ihres herrlichen Körpers geküsst: Zwischen den Zehen des rechten Fußes, beide Oberschenkel, beide Arschbacken, den Bauchnabel, die linke, steil aufgerichtete ihrer rötlichen und nicht kleinen Brustwarzen, den Busen zwischen ihren Brüsten, die rechte, rasierte Achsel und schließlich ihren von blonden Schamhaaren gezierten Venushügel.

Am folgenden Tag geschah es dann, dass Kim erstmals Tims Schwanz -- und somit überhaupt einen echten Schwanz -- zwischen ihren länglichen Schamlippen versenkte. Sie ließ Tim am frühen Abend über das Handy zu sich kommen. Gerade war sie aus der Dusche gekommen und verhüllte ihren nackten Körper nur mit einem Bademantel. Sie ließ Tim sich vor ihr entblößen , öffnete ihren Bademantel und drückte Tims Kopf etwas ungestüm direkt in ihren Schoß. Während sie ein wenig nach hinten rückte, versenkte Tim seine Zunge erstmals in Kims von Männern unberührte Scham. Er nahm einen relativ deutlichen Geruch ihres Geschlechtes war, welcher vermutlich von ihrer steigenden Lust herrührte. Das dunkelblonde Schamhaar glänzte an einigen Stellen bereits nass und Tim führte seine Zunge nun in ihren heißen Scheideneingang ein. Er bewegte sie hin und her, bis Kim schneller zu atmen begann und sich ihre relativ kleinen, jedoch breiten Brüste hoben und senkten und ihre wirklich wunderbar dicken Nippel sich hoben und senkten. Wenig später befahl die stöhnende Kim, die bereits von Tims Zungenfick fast gekommen wäre, dem Sklaven sich gerade auf den Rücken zu legen. Tims steil aufragender Penis freute sich auf die neue Pussy und zuckte vor Vorfreude und Lust.

Kim ergriff das pralle Geschlecht ihres Sklaven und führte ihn -- von unsäglicher Neugier geleitet -- in ihren Mund ein. Ihre Zunge umspielte Tims Eichel, der seine Erregung sofort steigen spürte, obwohl er überrascht war, dass seine Herrin seinen Schwanz in den Mund nahm. Kim war sich dessen durchaus bewusst, wollte aber auch dieses Gefühl endlich kennen lernen. Tim diente ihr in kompletter Weise als Experimentierkörper. Gierig umschlang sie den prallen Penis mit ihrer Zunge und begann nach kurzer Zeit Tims Eichel auch leicht mit den Zähnen zu bearbeiten. Wohl um ihre herrische Position zu unterstreichen fesselte sie Tims Arme über seinem Kopf an die oberen Bettpfosten und bearbeitete sein Geschlecht nun umfassend mit ihren Zähnen. Zunächst zog sie die straffe Haut seines Sackes mit den Zähnen, was zu einem leichten und erregenden Schmerz in Tims Sack führte. Kurz danach bis sie mit sanften Druck auf das linke Ei des Sklaven. In der Folge steigerte sie die Intensität -- getrieben von der wilden Lust der Unerfahrenheit -- so dass Tim mit der Zeit durchaus begann heftiger zu atmen und einen sehr unangenehmen Druck auf seinen Eiern zu spüren. Doch das dunkelblonde Mädchen ließ nicht von ihm ab, bearbeitete beide Eier ihres Sklaven auf diese schmerzhafte Weise, so dass Tim vor Schmerzen stöhnte und seine attraktive Herrin schließlich keuchend um Gnade bat. Da Kim Tims Schwanz während dieser Zeit immer wieder auf und ab schob, blieb Tims Erektion erhalten. Endlich ließ sie von ihm ab und Schwang ihren nackten Unterkörper auf den Seinen. Tim spürte als erstes ihre nassen Schamhaare, die sich wie von Feuchtigkeit durchdrängt anfühlten.

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