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Passiones et Tortures I, Kapitel 07

Geschichte Info
Tims Sklaven-Alltag mit seinen Belastungen.
3.4k Wörter
4.67
18.9k
2

Teil 7 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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In den folgenden Tagen lernte Tim endgültig seinen Alltag kennen, zumindest stellte sich eine Tagesstruktur ein, die ähnlich blieb. Morgens brachte ihm abwechselnd eine der Herrinnen das Frühstück (sie wechselten sich nun in der Versorgung wöchentlich ab), meist hatte er hierbei die Pisse der entsprechenden Studentin als Frühstückssaft zu trinken. Anschließend befanden sich (außer am Wochenende) die Studentinnen in der Uni und Tim holte entweder Nachtschlaf nach (wenn er nachts viel zu tun hatte), begab sich meist für eine Stunde in Stadt um Zeit für sich zu haben und sich eine warme Mahlzeit zu besorgen, verbrachte anschließend viel Zeit mit der Körperpflege und begann zunehmend über Mittag und frühen Nachmittag Aufgaben für die Mädchen zu übernehmen. Diese hatten nämlich herausgefunden, dass sie Tim in einem Teil seiner ungenutzten Zeit auch gut als Arbeitssklaven nutzen konnten. So putzte er hin und wieder die Zimmer seiner Herrinnen, entsorgte deren Müll und begann auch ihre Wäsche zu waschen, wobei er stets höllisch aufpassen musste, nicht zu oft von anderen Hausbewohnern gesehen zu werden. Er genoss es aber die Unterwäsche seiner Herrinnen so oft in den Händen zu haben und nicht selten roch er an den getragenen Slips der Mädchen, was ihn stark erregte.

Sein Schwanz wurde nun nicht mehr regelmäßig weggeschlossen und einmal war Tim tatsächlich der Versuchung erlegen sich einen Orgasmus selbst zu beschaffen, während er einen getragenen String Josis vor der Nase und im Mund hatte. Zu seinem Glück war dies unentdeckt geblieben und nochmal hatte er sich so etwas bisher nicht getraut. Tatsächlich hatte er hinterher das schlechte Gewissen seine Herrinnen hintergangen zu haben. Im späteren Nachmittag wurde er häufig mittels des Handys zu einem der Mädchen gerufen und hatte dort in der Regel als Sexsklave herzuhalten.

Selten durfte er dabei auch weniger devote Positionen einnehmen.

Gestern hatte er beispielsweise einen Anruf Beas entgegen genommen. Statt aber auf ihrem Bett oder in ihrem Zimmer gefickt zu werden führte sie ihn ins Bad, entledigte sich ihres Bademantels und stellt sich mit Tim zusammen unter die Dusche. Hier erfreute er sich aus nächster Nähe an ihrem schönen Körper und sein Schwanz wuchs binnen weniger Sekunden zu voller Größe und schlug an ihre Oberschenkel. 'Na los, jetzt fick mich', stöhnte die erregte Bea ihn an, ohne zu präzisieren, wie er dies tun durfte. So ergriff er in Eigenregie ihr linkes Bein am Oberschenkel, hob es ein wenig an und winkelte es an, sodass sich Beas Schamlippen ein wenig öffneten. Mit der anderen Hand fuhr er schließlich durch den nassen Schlitz ihrer länglichen Schamlippen, erspürte mit dem Zeigefinger ihren Scheideneingang und begann sie zu stimulieren. Bea ließ all dies leicht an die Duschwand lehnend geschehen, die Aufgabe Tims war es ganz offensichtlich sie so gut wie möglich zu befriedigen. Dabei schien er mehr Rechte als üblich zu besitzen, da sie von ihm Eigenregie forderte. Nachdem er Bea eine Weile mit dem Finger stimuliert hatte rückte er noch näher an sie heran, so dass er nun den warmen Strahl des Duschwassers direkt auf den Kopf bekam. Er führte sein pralles Glied an Beas geöffnete Scham heran, umschlang ihren Rücken zum besseren Halt mit dem Arm und drückte seine Hüfte nach oben um in Bea einzudringen. Wenig später steigerte er Beas Lust mit rhythmischen Stößen seines prallen Schwanzes in ihre nasse Pussy. Nach etwa zehn Minuten, das Wasser welches beständig über Tims Kopf lief war diesem inzwischen unangenehm geworden und auch die ungemütliche Stehposition setzte ihm zunehmend zu, steigerte sich Beas Atmung und sie erlebte einen angenehmen jedoch nicht übermäßig heftigen (wohl auf Grund der Position) Orgasmus. Da sie offenbar in guter Stimmung war erlaubte sie Tim anschließend seinen Schwanz zwischen ihre nackten und nassen Oberschenkel zu stecken, die sie leicht hin und her bewegte. Bereits kurz darauf bettelte Tim die blonde Studentin um einen Orgasmus an, den sie ihm endlich auch erlaubte und spritzte seinen Saft in einigen Intervallen auf die weiche Haut von Beas Oberschenkeln.

Nicht immer erging es ihm jedoch so gut beim Sex mit den Studentinnen. Vor zwei Tagen folgte er beispielsweise dem Ruf Josis in ihr Zimmer. Dort angekommen fesselte ihn das dunkelblonde Mädchen sitzend auf einen harten Holzstuhl. Nachdem sie sein Geschlecht ein wenig bearbeitet hatte, so dass es stocksteif nach schräg vorne/oben abstand, entledigte sich die attraktive Studentin ihrer Klamotten und bestieg den sitzenden Sklaven. Nach kurzer Zeit der Einführung in Josis feuchtes Geschlecht, was diese mit der Hand steuerte, begann sie ihre Hüften zunächst sinnlich, später heftig auf Tim zu kreisen. Er spürte Josis feuchte Wärme und seinen bebenden Schwanz mitten in ihr bei jeder Bewegung ihres Unterleibs. Josi richtete sich nun ein wenig auf vor Tim, so dass er erstens noch ein wenig tiefer in ihr Geschlecht eindrang und zweitens ihre wunderbaren Brüste genau vor seinem Gesicht erblickte. Diese herrlichen, apfelförmigen Brüste mit den sonst großen Vorhöfen, die sich nun aber stark zusammenzogen und sich um die stehenden, dicken Nippel gruppierten, törnten Tim noch stärker an. Josi lehnte sich nun, da sie den Höhepunkt schnell in sich ansteigen spürte nach vorne, so dass Tim ihre Brüste im Gesicht spürte und die steifen Nippel vorsichtig mit der Zunge massierte. Nachdem Josi auf durchaus heftige Weise gekommen war hoffte Tim nun ebenfalls auf einen Orgasmus, gerne würde er auch alles von einem beliebigen Körperteil seiner Herrin entfernen. Nachdem sie sein Geschlecht auch tatsächlich ein wenig auf und ab bewegt hatte unterbrach sie den Prozess plötzlich mit einem Schlag auf die Eichel und sagte: 'Du darfst eigentlich nicht jedesmal auch kommen, wenn wir gekommen sind. Mein Orgasmus ist doch viel wichtiger. Also ab nach oben, Sklave!' Tim musste seine immense Lust unterdrücken und bekam, auf dem Dachboden angekommen, direkt ein Schwanzgefängnis von Josi umgelegt, um sich ihrer Anweisung nicht heimlich widersetzen zu können.

So ließen die Mädels ihren Sklaven durchaus manchmal spüren wozu er da war, nämlich für ihre Lustbefriedigung und nicht für die eigene, nicht primär zumindest. Die Abende gestalteten sich auf zwei verschiedene Weisen. Entweder -- und dies geschah vor allem am Wochenende -- veranstalteten die Freundinnen gemeinsam eine FemDom-Session auf dem Dachboden, bei welcher Tim gefickt wurde, gequält und mit Experimenten bearbeitet wurde oder nur als Accessoir für die Mädelsabende der sechs Studentinnen diente. An solchen Abenden nahm der Sklave sein Abendessen mit oder vor den Augen der Mädchen auf dem Dachboden ein, wobei sie ihm nicht selten quälten und das Essen zuvor ein wenig bearbeiteten. Andernfalls, wenn verschiedene der Mädchen eigenen Abendgestaltungen nachgingen, leistete Tim seinen Sklavendienst bei einzelnen seiner Herrinnen ab, manchmal auch in kleinen Gruppen. Hin und wieder verbrachte er auch einfach einen Abend im Zimmer seiner Herrin, ohne dass diese Sex mit ihm hatte. Sie stellte dann beispielsweise ihre nackten Füße auf Tims Gesicht während sie am Schreibtisch saß oder verwendete den Sklaven als Toilette, wenn sie das Zimmer nicht verlassen wollte. An solchen Abenden fand er sein Abendbrot auf einem Tablett später auf dem Dachboden vor.

Die Nächte verbrachte Tim sowohl auf seiner Matratze, als auch in den Zimmern der Mädchen. Hin und wieder ließen sie ihn dort nämlich schlafen, um ihn während der Nacht zu demütigen oder noch später Sex mit ihm zu haben. Sie alle genossen es nun fast täglich, mindestens jedoch mehrfach in der Woche Sex mit ihrem Sklaven zu haben. An den Wochenenden vergnügten sich die Mädchen oft schon früher im Laufe des Tages mit dem Sklaven oder nahmen diesen in seltenen Fällen sogar mit auf Ausflüge, um ihn in der freien Natur zu demütigen.

Sonntagabend sollte stets die Bestrafung für die Verfehlungen der Woche auf den Dachboden unter Anwesenheit aller Herrinnen stattfinden. Am ersten Sonntag war dies jedoch noch ausgeblieben, da man sich noch inmitten der Vertragsunterzeichnungen befand.

Nun war es Samstagabend und Tim dachte bereits mit Schaudern an den morgigen Abend. In diesem Augenblick betraten seine Herrinnen in geschlossener Runde den Dachboden, um sich den Abend über mit ihm zu vergnügen. Sie hatten zwei Flaschen Wein mit sechs Gläsern bei sich, ganz offensichtlich um sich einen schönen Abend zu machen. Tim nahm eine kniende und demütige Haltung ein, um seine Herrinnen angemessen zu begrüßen. Wenig später hatten sich die Mädchen auch ihrer Schuhe entledigt und Tim begann der Reihe nach ihre Füße zu küssen. Zunächst schien es, als würden die Studentinnen ihren Sklaven nicht weiter beachten. Sie machten es sich mit Kissen und Decken auf dem Boden gemütlich (der Dachboden sah inzwischen in der Tat recht einladend aus, auch wenn Tim gewisse Elemente, wie die Sessel und Kissen offiziell nicht benutzen durfte) und Tim lag nackt in der Mitte ihres Kreises. Alle sechs begannen ihre Füße und teilweise nackten Beine (es war immer noch sehr warm und unsere Studentinnen geizten nicht mit ihren Reizen und trugen Rock (Saskia, Josi, Clara, Kim) oder Hotpants (Anna, Bea) und kurze Tops bzw. nur ein Bikinioberteil) auf dem Sklaven abzulegen. Kims nackte Füße hatte er dabei direkt in seinem Mund, während Saskias Fuß mal härter und mal sanfter auf seinem Schwanz ruhte.

Nachdem sich die Freundinnen auf diese Weise eine Weile ausgetauscht hatten begannen sie den Sklaven zu füttern. Sein Abendbrot hatte Kim (die diese Woche damit dran war) am Rand abgestellt und nun begann Tim die Speise von den Füßen seiner Herrinnen zu essen, hin und wieder auch mit Spucke garniert. Clara hatte jedoch gegen Ende der Mahlzeit noch einige Schmankerl in Form von Cocktailtomaten für ihn parat. Diese ließ zog sich zunächst durch die Arschritze (sie hatte ihren Rock soweit hoch und den Tanga beiseite gezogen, dass Tim diesen Vorgang beobachten konnte) und führte sie anschließend vorsichtig in ihren Scheideneingang ein, nur um sie Tim, der unter ihr Platz nehmen musste, direkt in den Mund zu pressen. Dieser konnte sich immer noch nicht Recht mit der Mischung von Essensgeschmack und Geschlechts bzw. sogar Arschgeruch und -geschmacks anfreunden, dennoch erregte ihn erneut die demütigende Situation.

Eine halbe Stunde kam Leben in die Aktionslust der Mädchen und Anna richtete das Wort an Tim: 'Heute Abend wirst du uns beweisen, dass du ein guter und fähiger Sexsklave bist und deine ganze Lust zurückstellst für unsere Befriedigung, klar?' Tim sagte: 'Ja Herrin!' und Anna fuhr fort. Wir fesseln dich jetzt auf diesem Tisch auf den Rücken und danach wirst du uns alle nacheinander zum Orgasmus bringen. Du musst dich konzentrieren und es ist dir nicht erlaubt zwischendurch zu kommen und wehe du machst schlapp bevor auch die letzte von uns fertig mit dir ist!' Tim fragte sich mit steigendem Respekt wie er das durchhalten konnte. Meist könnte er durchaus bereits kommen, wenn ihn nur eine der Herrinnen geritten hatte. Kurz darauf banden Bea und Josi Tim am Holztisch (den sie Tim neulich vom Nachbarboden herüber tragen ließen) fest und Bea spuckte auf den halb ersteiften Schwanz Tims und schaffte es binnen weniger Sekunden diesen aufzurichten.

Offensichtlich war Bea die erste, denn sie schlüpfte aus ihren Hotpants, zog ihren String aus dem Hintern und öffnete auch ihr knappes Bikinioberteil, so dass sie komplett nackt vor Tim stand. Nachdem der kurze Widerstand überwunden war spürte Tim wieder die feuchte Wärme von Beas Geschlecht. Ihre Vulva nahm seinen Schwanz in sich auf und Tim versuchte ernsthaft erste Gefühle von steigender Lust und Reizung an seiner Eichel zu vermeiden. Noch schob Bea ihre Hüften langsam, aber mit ungewöhnlich festem Druck auf seinem Unterleib hin und her und noch schien die Aufgabe für Tim erträglich zu sein. Bea beugte sich nun auf seinem Oberkörper herab, so dass er ihre birnenförmigen, schönen Titten auf seinem Brustkorb spürte. Sie steigerte die Bewegung ihrer Hüften nun immer regelmäßiger und Tim gelang es bis hierher noch erstaunlich gut seine Erregung im Zaum zu halten. Als Bea nach etwa fünf Minuten tatsächlich mit einem leisem Stöhnen zum Höhepunkt kam hätte Tim sich zwar durchaus vorstellen können einen Orgasmus zu haben und dem angenehmen Gefühl in seiner Bauchgegend Luft zu verschaffen, befand sich aber noch nicht gefährlich nah an der Grenze zur Explosion. Dennoch hatte er das dumpfe Gefühl, dass er gerne mit Bea gemeinsam gekommen wäre.

Während die hübsche Blondine ihm ihren Unterleib langsam entzog bestieg bereits Josi den Tisch von der Kopfseite und setzte sich zunächst kurz auf Tims Gesicht. Er spürte ihre buschigen Schamhaare an seinen Lippen, begann aber sogleich mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen hin und her zu fahren um ihre Lust zu steigern. Kurz darauf rückte sie nach unten und zum zweiten Mal nacheinander spürte Tim seinen Schwanz ein einem feuchten, warmen Inneren einer Frau verschwinden. Ein wenig anders fühlte Josi sich schon an als Bea, ohne das Tim dieses Gefühl hätte genauer definieren können. Auch Josis gebärfreudiges und als sexy zu bezeichnendes Becken kreiste nun auf Tims Penis, und dem Sklaven gelang es zunehmender schlechter seine Lust zu ignorieren. Josi fickte ihn nun bereits fast zehn Minuten ohne dass sie gekommen war und Tim bemühte sich seine Gefühle im Griff zu behalten. Nachdem Josi sich zunehmend aufrichtete und sich mit den Händen auf seinem Brustkorb aufstützte konnte er selbst ein wenig mit Stößen in ihre nasse Vagina zu ihrem Orgasmus beitragen, den sich letztlich laut stöhnend und zitternd erlebte. Als ihre Schamlippen Tims Eichel beim herausziehen streiften spürte Tim sich erstmals bedrohlich in der Nähe einer Explosion.

Er war froh, dass er nun wieder eine Pause von einigen Sekunden bekam, da Kim gerade noch dabei war, ihren Slip auszuziehen und Josi mit einem lauten Lachen der beiden Freundinnen abzulösen. Aber bereits wenig später spürte er wieder, ähnlich wie schon zuvor bei Josi, dichtes Schamhaar an seinem prallen Prügel und bemerkte wie Kims selten berührte Schamlippen seinen Penis umschlossen. Auch hier fühlte sich alles warm und sogar noch feuchter als bei ihren beiden Vorgängerinnen an, jedoch schien es Tim, dass sein Schwanz weniger Platz hatte und von Kims feuchtem Geschlecht eng umschlossen wurde. Sofort begann sie Tims Sklavenschwanz mit schnellen und klatschenden Bewegungen regelrecht zu reiten. Kurz darauf beugte sie sich auf Tims inzwischen leicht schwitzenden Oberkörper und Tim konnte ihre erregten bemerkenswert dicken Nippel deutlich spüren, was seine Erregung zu seinem Leidwesen steigen ließ. Er versuchte sich darauf zu konzentrieren sein Becken zu entspannen und konnte feststellen, dass dies im Zustand des Gerittenwerdens wenigstens leichter gelang, als beim aktiven Ausführen von Stößen in die Vulva der jeweiligen Herrin. Kim steigerte ihre ohnehin schon schnellen Bewegungen zunehmend und Tim presste erstmals die Lippen zusammen um sich vom Orgasmus, an den er unter normalen Umständen nun wirklich langsam gelangte, abzulenken. Nach kurzer Zeit kam Kim schließlich geräuschvoll auf ihm und stoppte ihre Beckenbewegungen unter einem lauten Stöhnen ihrer Lust. Sie entzog dem Sklaven daraufhin ihre Vagina, stieg jedoch nicht vom Tisch, sondern senkte ihr vor Lust triefendes Geschlecht auf Tims Gesicht, so dass dieser Kims stark riechenden Lustsaft schlucken musste. Seine Eichel konnte währenddessen an der frischen Luft ein wenig abkühlen.

Es war sein Glück, dass Saskia, die als nächste an der Reihe war, vom Zusehen bereits so erregt war, dass sie nahe einem Orgasmus stand. Als ihre Pussy sich auf Tims stocksteifen Schwanz senkte fühlte dieser jedoch sofort wieder die Reizung seiner Eichel steigen. Er hatte das Gefühl in Saskias feuchter Muschi am meisten Platz für seinen Schwanz vorzufinden und nahm erleichtert zur Kenntnis, dass Saskias große Brüste über ihm sich bereits sehr erregt hoben und senkten und die Luft aus dem Bauch der attraktiven Rothaarigen schnell ein und aus strömte. Nur wenig später, und am schnellsten von allen Mädchen bisher (die ganze Prozedur dauerte nun bereits über 25 Minuten, in denen Tims Schwanz unter Dauererektion gegen den Orgasmus ankämpfen musste) durchschüttelte Saskias Körper ein weiterer Orgasmus und zufrieden ließ sie Tims nassen und von Lusttropfen triefenden Penis aus ihrem gerade befriedigten Lustzentrum gleiten.

Wieder versuchte Tim die kurze Zeit an der frischen Luft zur Regeneration zu benutzen, was ihm nur mittelmäßig gelang, da der sehenswerte nackte Leib Annas sich bereits vor ihm präsentierte. Zum fünften Mal in einer halben Stunde drang sein Schwanz nun in das feuchte und warme Innere einer sexy Studentin ein. Annas Geschlecht fühlte sich von allen am wärmsten, fast heiß an. Sie stellte sofort einen Fuß auf Tims Gesicht, so dass ihre Vagina von einem steilen Winkel aus stimuliert wurde. Tims ganze Konzentration galt nun der Vermeidung des Orgasmus, der sich ihm mit aller Macht aufzudrängen versuchte. Er versuchte seine Körpermitte weiterhin zu entspannen, mit aller Macht nicht an Annas nacktem und schönen Körper auf ihm zu denken und seinen Schwanz in ihrem Geschlecht still zu halten. Nun steigerte die schwarzhaarige Schönheit auch noch die Bewegung ihrer Hüften und es war Tims Glück, dass sie dabei ihre nackten Zehen so tief in Tims Mund steckte, das dieser kurzzeitig, aber lange genug abgelenkt war, weil er würgen musste. Bevor sein Schwanz wieder am oberen Gipfelpunkt des kurzen Spannungsbogens ankommen konnte, schrie Anna ihre Lust laut heraus und Tim spürte ihre Säfte regelrecht an seinem Schwanz herunterlaufen. Auch das herausgleiten aus ihrer Muschi, mit reizvollen Kontakt ihrer Schamlippen überstand Tim, wusste jedoch nicht mehr, wie er Claras Ritt noch aushalten sollte. Er vermutete, bei der nächsten Berührung seiner prallen Eichel zu explodieren und Liter von Sperma aus seinem Schwanz zu pumpen.

Clara gewährte ihm ebenfalls nur kurz, aber ein wenig länger als die Mädchen zuvor Erholungszeit, da sie erst seinen gespannten Sack mit harten Fingerdruck stimulierte und anschließend auf allen Vieren über Tim kniete um ihn in den Mund zu spucken, bevor sie auch ihr feuchtes Geschlecht auf seinen Schwanz herabsenkte. Zum sechsten Mal in nun etwa quälend langen 40 Minuten spürte er seinen Schwanz tief im Geschlecht seiner Herrin versinken. Ganz im Hintergrund seiner Wahrnehmung verspürte er sogar ein wenig Stolz so lange durchhalten zu können. Nachdem Clara ihre Hüfte anfing mit leichtem Klatschgeräusch auf ihm auf und ab zu senken, so dass er sekündlich den Druck ihrer Vagina spürte, merkte er, dass er den wahnsinnigen Orgasmus, der sich nun anbahnte, nicht mehr final verhindern konnte. Alles was ihm blieb war zu hoffen, es noch lange genug auszuhalten. Er krümmte sich so gut es ging unter Claras Unterleib, krallte seine Finger an die Tischbeine, an welche sie gebundenen waren, wand den Kopf nun wild von einer auf die andere Seite und begann laut angespannt zu stöhnen. 'Wehe du kommst in mir'; drohte ihm Clara über ihm mit ebenfalls schon stöhnender Stimme. Wieder senkte sie ihren herrlichen Unterleib tief auf Tims Schwanz herab was das Ende des Aushaltbaren für Tim bedeutete.

Während sein Schwanz schiere Unmengen von Sperma in Claras enge Pussy pumpte, krümmte er sich so gut es gefesselt eben ging, unter dem Körper der Studentin und konnte nicht anders als laut zu schreien, während das Gefühl des heftigsten Orgasmus seines Lebens inmitten der feuchten Vagina Claras seinen Körper sekundenlang zucken ließ. Es war ein so unglaublich geiles Gefühl, das sich nur langsam mit dem Schrecken darüber etwas verobtenes getan zu haben mischte. 'Spinnst du?', herrschte Clara ihn an, ritt ihn jedoch weiter, da auch sie sich nun ganz in der Nähe ihres Orgasmus befand. Währenddessen begann sie ihrem Sklaven Ohrfeigen der härtesten Art zu verpassen, was ihre Lust wiederum so steigerte, dass sie kurz nach Tim von einem heftigen Orgasmus durchzuckt wurde. Für Tim fühlte sich dies bereits unangenehm an, da seine Eichel nun erheblich überreizt wurde. Sein Sperma mischte sich mit Claras Lustsekreten in ihrer triefende Muschi und sofort nachdem sie von ihm abstieg hörte Tim Saskia sagen: 'Setz dich drauf, das kann er alles wegmachen!' Er sah Claras Unterkörper über seinem Gesicht, erblickte ihren glänzenden Scheideneingang, da ihre engen Schamlippen sich noch nicht wieder komplett geschlossen hatten und streckte seine Zunge, nicht ohne Ekel vor den eigenen Massen von Sperma, aus. Nun fühlte Tim sich regelrecht reizüberflutet: Er spürte noch die Nachwirkungen dieses unglaublichen Orgasmus', spürte ebenso Scham über sein Versagen, fühlte sich durch Claras Ohrfeigen gedemütigt und empfand nun schon wieder eine verwirrende Ekel-Lust-Mischung, ausgelöst durch Claras klatschnassen Geschlecht auf seinem Gesicht.

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