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Passiones et Tortures I, Kapitel 08

Geschichte Info
Tim durchleidet seine wöchentliche Bestrafung.
3.9k Wörter
4.55
24.2k
1

Teil 8 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Der Ablauf einer solchen Wochenbestrafung soll nun einmal exemplarisch an der Darstellung des folgenden Sonntags erzählt werden.

Tim schlief unruhig in Erwartung des nächsten Abends. Am späten Vormittag, es war ja Sonntag, brachte Kim ihm das Frühstück. Sie zog ihre enganliegende Jeans und den weißen Slip herunter, hockte sich unvermittelt über ihren Sklaven und ließ ihre heute durchdringend riechende Pisse langsam in Tims Mund laufen. Dieser musste sich wiedereinmal stark überwinden diese Flüssigkeit in sich aufzunehmen und gar als vollwertiges Getränk zu schlucken. Nachdem Kim der Meinung war, dass er genug getrunken hatte, ließ sie den Rest ihrer Pisse schneller in Tims Gesicht laufen, so dass dieser mit dem Schlucken kaum noch hinterher kam und schließlich ein Mal mehr sein Gesicht von dem warmen Saft einer seinen Herrinnen überströmt vorfand. Überall lief ihm Kims flüssiges Gold hin, selbst in die Augen und seitlich in die Ohren. Auf diese Weise gedemütigt ließ Kim ihn auf dem Dachboden zurück und Tim brauchte eine Weile um sich von diesem Frühstück zu erholen.

Später reinigte er sich umfassend im Bad und da einige der Mädels das Haus verließen um ihre Familien zu besuchen oder Ausflüge -- ohne Sklaven -- zu machen, hatte Tim zum ersten Mal seit längerer Zeit zu lesen. Er las momentan aus passendem Anlass Bücher wie „Die Geschichte der O", „Venus im Pelz" oder „Die 120 Tage von Sodom". Seine sonst täglichen Besuche einschlägiger Internetseiten konnte er in dieser Zeit mangels Internetzugang freilich nicht ausführen. Dies war ohnehin nicht notwendig, da er FemDom dieser Tage ja ganz real erleben konnte. Der Tag schlich langsam an Tim vorüber. Seine Herrinnen waren außer Haus und seine ängstliche Vorfreude auf den Abend ließ die Zeit auch nicht schneller vergehen.

Um kurz vor zehn am Abend betraten seine Herrinnen schließlich in vollzähliger Runde den Dachboden. Heiß sahen sie aus, durchaus, und Tim freute sich sie angemessen begrüßen zu können. Dies bedeutete heute, dass er ihnen nicht die Füße, sondern die Stiefel küssen musste. Ganz klischeehaft hatten die Mädels ihre üblichen Schuhe an den Sonntagabenden doch gegen klassischere schwarze Stiefel etc. ausgetauscht. Alle kamen sie außerdem in wirklich heißer Unterwäsche, Bea und Saskia trugen gar durchsichtige dunkle Strapsen, was Tim fast den Verstand raubte. Er wusste gar nicht an welcher seiner schönen Herrinnen er sich zuerst sattsehen sollte. 'Heute wird gefastet', teilte ihm Kim mit, die tatsächlich kein Tablett mit Tims Abendbrot bei sich trug, 'schließlich geht's um Strafe!' 'Sonntags reichen uns die Balken übrigens nicht, wir haben da etwas anderes vor Augen', klärte ihn Saskia auf. Im hinteren Teil des Dachbodens stand schon von Anfang an ein mit Tüchern verhüllter großer Gegenstand im Schatten, der Tim schon öfter aufgefallen war.

Anna und Saskia, die in ihren schwarzen Stiefeln und mit den großen, durch enge BHs bedeckten Brüsten, unbeschreiblich heiß aussahen, enthüllten den verdeckten Gegenstand und Tim erblickte ein großes x-förmiges Holzkreuz mit Ketten und Halterungen am Rand. Hieran sollte er also nun gefesselt werden um seine Strafe entgegen zu nehmen. Die Mädels lachten und scherzten untereinander während sie Tim aufforderten sich mit dem Hintern zum Raum hin, an das Kreuz zu stellen. 'Halt, vorher noch Striptease!', hielt Josi ihn auf und zog ihm direkt selber die Unterhose aus und entblößte sein (noch) schlaffes Glied. Während sie ein wenig mit dem verkleinerten Penis herumspielte und ihn auslachte, führte sie ihn in den hinteren Teil des Raumes, in welchen Tim sich selten aufhielt. Er stellt sich mit den Rücken zu den Mädchen an das Kreuz und sein Schwanz streifte das kalte Holz. Josi und Kim fesselten seine Hände nun nach oben, an die auseinanderstrebenden Balken. Anschließend spreizten sie ihrem Sklaven die Beine und fesselten sie ebenfalls an die unteren auseinanderstrebenden Balken. Mit der bloßen Hand schlug Josi ihm einige Male auf seinen entblößten Arsch, worauf ihre Freundinnen mit Gelächter reagierten. Tim liebte diese Rollen-Spannung, die es nur im BDSM-Bereich gibt: Die gleichen Herrinnen die ihm gewährt haben sie zu ficken - mit denen er also höchst möglich intim war, fügten ihm in einem anderen Moment brutale Schmerzen zu und demütigten ihn ohne Ende.

Anna las nun zum Schein die Liste mit Tims Vergehen wie eine Anklageschrift vor. 'Sklave, heute wirst du deine gerechte Strafe für folgende Vergehen in den letzten Tagen entgegen nehmen! Erstens und schlimmstens: Zweimaliges unerlaubtes abspritzen wird von uns immer hart bestraft. Womit verraten wir dir nicht, das wirst du noch sehen. Ich kann dir aber sagen, dass jedes unerlaubte Kommen mindestens eine Stunde Qual bedeutet! Außerdem müssen wir noch bestrafen, dass du zwei Mal nicht an das Handy gegangen bist als wir dich gerufen haben und allgemeine Undankbarkeit die wir bei dir feststellen wird ebenfalls gleich bestraft! Zu Beginn werde ich also deinen Hintern züchtigen und du wirst dich gefälligst für jeden meiner Schläge bedanken!'

Kurz darauf spürte Tim Annas ersten Schlag, ausgeführt mit einem Rohrstock, auf seinem Hintern aufkommen und ließ vor Überraschung über die Härte die Luft scharf zwischen den Zähnen entfahren. 'Danke Herrin Anna', ließ er dennoch schleunigst folgen. Nach etwa zwanzig Schlägen konnte er bei jedem neuen Schlag einen Schmerzensschrei nicht mehr unterbinden, wofür Anna ihn nur kalt auslachte. Ein weiteres Mal hörte Tim das Surren des Stockes in der Luft und als das Holz auf seiner rotgefärbten und wunden Haut der Arschbacken aufkam spürte er den Schmerz noch lange, er wollte einfach nicht verhallen und winselte um Gnade bei der hübschen schwarzhaarigen. Diese trat an ihn heran, zog seinen Kopf zu sich zurück und sagte leise: 'Gnade gibt es hier nicht! Du hast deine Strafe zu ertragen wie ein Mann, schließlich bist du selber Schuld daran!' Anschließend spuckte sie ihm erbarmungslos zweimal ins Gesicht und ließ sofort den letzten und kräftigsten Schlag folgen. Tims Schrei erschallte im ganzen Dachboden, Tränen schossen ihm in die Augen und er wand sich wie ein geprügelter Hund an seinem Holzkreuz.

Bea und Anna befreiten den winselnden Sklaven nach kurzer Zeit, nur ihm unsanft umzudrehen und erneut anzuketten. Nun schaute Tim in den Raum hinein, zu seinen Peinigerinnen, die es sich bequem gemacht hatten, solange Anna Tims Arsch bearbeitete. Eine unglaubliche Scham ergriff ihn, dass er hier nackt, gequält und mit Tränen in den Augen vor ihnen stand. Bea, die Anna nun beiseite stand, griff beherzt in den Sack des Sklaven und bewegte seine Eier zwischen ihren Fingern. Immer wieder griff auch Anna in Tims Gemächt und die beiden Herrinnen probierten einige harte Griffe an Tims Geschlecht aus, die diesem merklich zusetzten. Dennoch ersteifte sein Schwanz nun langsam, da Bea seine Eichel immer wieder zwischendurch stimulierte und Tim durchaus auch Erregung spürte. Diese wurde nicht weniger, als Bea ihr Oberteil öffnete, und seinen Sack nun oben ohne bearbeitete. Inzwischen standen alle seine Herrinnen um Tim herum und auch Kim und Josi präsentierten ihm ihre herrlichen Brüste, während er zu leiden hatte.

An seinem inzwischen steifen Penis befestigten Kim und Saskia einige Klammern und Klemmen, die sie kurz darauf mit Schlägen auf seinen Schwanz auf schmerzhafteste Art und Weise wieder entfernten. Tim spürte ein unsagbares Gemisch aus Lust, Schmerz und Demütigung in sich hochkochen. Josi streifte seinem steifen Sklavenschwanz nun einen gitterartigen, engen Überzug über, an dessen Ende ein Strick befestigt war, den sie in der Hand behielt. Langsam begann sie daran zu ziehen und da der Überzug fest auf dem steifen Sklavenpenis saß, zog sie diesen allmählich und ein wenig in die Länge. Dafür stand sie genau vor Tim, während die anderen Studentinnen seitlich daneben standen und Tim gleichzeitig auf verschiedenste Art und Weise bearbeiteten. Clara, die inzwischen nackt, nur noch mit den schwarzen Lederstiefeln bekleidet, neben ihm stand spuckte ihm mehrfach in den Mund und mitten ins Gesicht. Anna in dem gleichen Outfit, Tims Blick wanderte kurz in ihren Schritt, zu ihrem von einem sehr kleinen Dreieck dünner schwarzer Schamhaare gezierten, sonst glatt rasiertem Venushügel, und sein Schwanz schmerzte auf Grund von Josis Ziehen. Immer weiter zog Josi Tims Schwanz in die Länge, doch der gitterartige Überzog saß zu fest auf Tims Schwanz um herunter zu rutschen. So stand er und schaute schmerzverzerrt und leicht entsetzt auf seinen langgezogenen Schwanz der von Josi so bearbeitet wurde und winselte schließlich um Gnade. Aber Gnade, das wusste er inzwischen, gab es heute nicht, heute ging es um Bestrafung.

Endlich ließ Josi locker, entfernte aber den Überzug nicht. Dies rief Clara auf den Plan. Sie befahl Tim: 'Schwanz hochhalten und an den Bauch drücken, präsentier uns deine Eier!' Tim gehorchte dem Befehl der schönen Studentin nicht ohne Angst. Schon spürte er Claras harten Griff in seinem Gemächt die ihm von unten in den Sack schlug, was sehr schmerzhaft war. Auf seinen Schwanz, samt Überzug hagelte es nun harte, sehr harte Schläge von Clara und Kim. Gleichzeitig befestigte Bea zwei durch eine Kette verbundene Klammer an seinen Brustwarzen, die sich schmerzhaft in das Fleisch des Sklaven bohrten. Tim epfand den Druck als eigentlich viel zu hart, um ihn lange aushalten zu können. Kim überzog Tims Sack und Schwanz nun mit einem kleinen stachelbesetzten Rädchen, was Tim schon nach kurzer Zeit mit lauten Schmerzensstöhnen quittieren musste. Dies war wirklich ein ganz harter Abend für ihn, nie zuvor stand das Schmerzelement so im Vordergrund. Bea zog immer wieder an den Klammern an seinen Brustwarzen was inzwischen unglaubliche Schmerzen bei Tim verursachte. Immer weiter quälten ihn die Schönheiten und Tim hatte sämtliches Gefühl für Zeit und Raum verloren.

Wieder wurde ihm befohlen seinen Schwanz nach oben zu halten, nur um, diesmal schmerzhafte Tritte in sein Geschlecht zu empfangen. So stand er in seiner Schande vor den Mädchen, drückte seinen eigenen Schwanz gegen den Bauch, nur um harte Tritte in den Sack zu empfangen. Josis Stiefel traf ihn zuerst und nur der herrliche Anblick ihrer schaukelnden Brüste unterband kurzfristig einen lauten Schmerzensschrei von Tim. Es folgte Bea, die sich ebenso wie Kim ihrer Stiefel entledigt hatte und beide versenkten ihre Füße immer wieder im Gemächt des Sklaven, der lauthals stöhnte und sich versuchte aus der unkomfortablen Situation zu lösen. Sie hatten ihm nicht gesagt wie viele Tritte ihm bevorstanden, aber es mussten einige sein. Er hatte den Sinn für Zahlen verloren, bemerkte nur dass die Studentinnen sich abwechselnd und ihm reihum in die Eier traten. Besonders Claras und Annas Tritte trafen mit unglaublicher Kraft auf Tims Sack, der sich vor Schmerzen wand und am liebsten zu Boden gefallen wäre. Er wusste dass er nicht um Gnade bitten konnte, doch die Qual nahm einfach kein Ende. Schon traf ihn Saskias nackter Fuß erneut sehr hart ins Gemächt, so dass Tim nicht nur lauthals schrie, sondern auch unwillkürlich anfing zu heulen. Zwar schämte er sich dafür, doch schon traf ihn Kims Fuß mit einem so lautem Klatschgeräusch, dass die Mädels in Jubel ausbrachen, während Tim vor Schmerz aufheulte. Wenig später hatte er endlich die ihm zugedachte Zahl an Tritten überstanden und wurde tatsächlich gelöst, nicht zu seinem Vorteil wie er ahnte.

Nachdem er befreit im Raum stand und sich mühsam auf den wackelnden Beinen hielt, die Tränen abwischte und verschämt und geschändet in die Runde der Herrinnen blickte, nahm Josi die an seinem Schwanzüberzug befestigte Schnur wieder in die Hand. Sie führte diese zwischen den Beinen des Sklaven nach hinten, so dass sein Schwanz nun äußerst schmerzhaft zwischen seinen beiden Eiern direkt nach hinten in Richtung seines Anus führte. Zurück legte sie die Schnur von hinten über Tims Schulter, stellt sich vor ihm auf und zog an dieser äußerst schmerzvollen und demütigenden Leine Tim quer durch den Raum. Clara, die ihnen lachend folgte, klatschte dabei immer wieder auf die freigelegten Eier des Sklaven. Tim war nun kurz davor vor Schmerz und Demütigung zu schreien, vielleicht auch sofort wieder zu heulen. Wie lange konnte er diese Tortur denn überstehen? Die Mädchen hatten offenbar jede Hemmung verloren. Josis Spaziergang endete schließlich an dem Holztisch, auf welchen er auch heute wieder gebunden wurde. Während sich sein Schwanz für einen Moment beruhigen konnte stellte sich Kim neben seinen Kopf, zog ihre Arschbacken auseinander und ließ Tim ihren Anus mit der Zunge lecken. Nacheinander taten dies auch Saskia, Anna und Bea, während Josi und Clara einige Kerzen aufstellten und anzündeten.

Nachdem die Mädchen ihre Ärsche von Tim entfernt hatten beugte sich Bea über Tims Kopf und hielt ihm zu seiner Überraschung ihre linke Brust zum lecken vor das Gesicht. Tim folgte dankbar dieser Einladung, die auf der anderen Seite nun auch von Kim, mit ihrer rechten Brust ausgeführt wurde. Bevor aber Tim das Gefühl der Nippel seiner Herrinnen an seiner Zunge richtig genießen konnte zuckte er heftig zusammen und schrie schließlich vor Schmerz und Überraschung auf. Anna und Josi ließen nämlich den heißen Wachs aus den Kerzen direkt auf Tims Geschlecht tropfen. Zwar kühlte sich das Wachs fast augenblicklich ab, doch der Moment des Auftreffens schmerzte bei jedem Tropfen neu und unsagbar stark, gerade weil Josis Kerze nun auch seine Eichel getroffen hatte.

Währenddessen hockte sich Saskia über Tims Gesicht (er litt heute unter ständiger Reizüberflutung da immer mehrere Sachen gleichzeitig mit ihm geschahen) und ließ sich ihre feuchte Muschi von ihm lecken. Stattdessen aber auf einen weiteren Orgasmus zuzusteuern, begann sie mitten während sie ihren Unterleib wirklich fest in Tims Gesicht drückte, ihre Blase zu öffnen und Tim mit einem starken Strahl ihrer gelblichen und stark riechenden Flüssigkeit zu besudeln. Dieser musste es tatenlos über sich ergehen lassen, da Saskia so fest auf ihm drauf saß, dass er ohnehin nicht ausweichen konnte. Zur gleichen Zeit spürte er immer wieder schmerzhaft Wachs auf seinen Schwanz tropfen, seine Schreie jedoch endeten ungehört in Saskias Schamlippen. Diese stieg von ihm ab und ließ sich ihren Hintern und den Rest ihres Unterleibs sauber lecken. Tim war im Grunde jetzt schon völlig fertig, sowohl psychisch als auch physisch, eine solche Tortur hatte er noch nie durchmachen müssen.

Gnadenlos ging es jedoch weiter, da Anna und Josi ihm das erkaltete Wachs auf unsanfte Art und Weise von Geschlecht kratzten. 'Jetzt die Parachute', sagte Saskia freudig nach einiger Zeit. Tim spürte wie sein Sack in ein enges Ledergefängnis gezwängt wurde, das nur einen minimalen Durchgang zwischen Sack und Penisansatz ließ. Kim kettete ihn währenddessen vom Tisch des Grauens los. Das mit einer äußerst schwergängigen Feder verlängerte andere Ende seines Sackgefängnisses wurde an einem Haken unten am Lederkreuz befestigt und so hockte Tim nun auf allen Vieren unten am Kreuz. Er befürchtete, dass die Mädels testen wollten, wie weit er es schaffte, sich von dem Kreuz zu entfernen, obwohl die Feder ihn zurückhielt. Tatsächlich war dies das Ansinnen der Mädchen, nur garniert mit einer weiteren Demütigung, wie Tim kurz darauf erkannte. Alle sechs Herrinnen standen inzwischen entweder nackt oder maximal mit Stiefeln bekleidet vor ihm. 'Du wirst jetzt einer nach der anderen deine Zunge in den Arsch stecken, ist das klar. Wir setzen das solange fort, bis du es geschafft hat, Gnade gibt es nicht', sagte Anna und verpasste dem Sklaven wie nebenbei eine Ohrfeige. Vor sich, weit vor sich sah er Saskias wunderbar geformten Arsch und sah auch ihre Rosette, da sie die Arschbacken nun auseinander zog. Bis dahin sollte er gelangen, das konnte er sich kaum vorstellen.

Langsam bewegte er sich vorwärts, sofort spürte er den Widerstand, der ihm am Kreuz hielt. Es war, als würde sein Sack abgeschnürt, regelrecht abgerissen, je weiter er sich fortbewegte. Schweißperlen traten ihm auf die Stirn, seine Schmerzen konnte er nicht mehr unterdrücken und begann wieder leise, dann lauter zu stöhnen. Es war unglaublich wieviele Schmerzen er haute Abend für seine verehrten Herrinnen ertragen musste. Noch immer war Saskias herrlicher Anus viele Zentimeter von ihm entfernt, auch wenn er begann, ihren weiblichen Geruch wahrzunehmen. Mit einem weiteren Ruck näherte er sich Saskias Rosette bis fast zum Anschlag. Seine Zungenspitze konnte die faltige Haut der Arsch-Rosette nun berühren und lecken, doch kam seine Zunge noch nicht nah genug an ihr Arschloch heran. Erst als er sich beschloss noch einige Zentimeter weiter zu kriechen gelang ihm dies, auch wenn ihm eine neue Qualität von Schmerz durchzuckte, den er unter lautestem Stöhnen nun jedoch für seine Herrin aushalten wollte. Das Gewicht an seinem Sack lastete wie mehrere Zentner, doch endlich erreicht seine Zunge Saskias Arschloch und umspielte die Körperöffnung mit schnellen Schlägen. So tief wir möglich drang er in Saskias stark nach Arsch riechenden Anus ein und nahm einen relativ bitteren Geschmack auf der Zunge wahr.

Wenig später wurde er erlöst, jedoch nur scheinbar, da Kims wirklich toll proportionierter Arsch (nur Josis Hinterteil ist objektiv als noch ansehnlicher zu beschrieben) neben Saskias auftauchte, jedoch wenige Millimeter nach vorne rückte. Nur unter wirklich äußerster Anstrengung und lauten Gejammer erreichte seine Zunge schließlich Kims hinterste Körperöffnung, die ebenfalls relativ stark danach roch, was sie eben war: ein weiblicher Arsch. Auch wenn Josis Prachtexemplar danach vor ihm auftauchte musste er nun einige Zentimeter zurückweichen, um seinen gepeinigten Sack zu entlasten, bevor er sich aufmachte, auch Josis Rosette zu lecken und die duftende Körperöffnung zu überwinden. Nachdem er dies auch mit Claras engem Anus und Beas Arsch getan hatte, musste er sich erneut zurückziehen, da er den Schmerz wirklich nicht mehr ertragen konnte. Es wartete jedoch immer noch Annas Arsch vor ihm, den sie ihm auffordernd entgegenstreckte, was, ob des herrlichen Anblicks von Annas wohlgeformter hinterer Partie, zu einer Art Lustgefühl in Tims gepeinigten Schwanz führte.

Als er die Qual ein letztes Mal durchlitt und seine Zunge in Annas Anus versenkte geschah ein neuer Höhepunkt der Demütigung in Tims Sklavenleben. Anna bat Clara: 'Drück seinen Kopf mal rein, nicht loslassen!', was ihre Freundin gerne tat. Tims Mund war nun vollständig auf Annas Anus aufgestülpt und seine Zunge schon zu einem Gutstück in ihrem Hintern versenkt. 'Als Strafe für deinen mangelnden Respekt', sagte Anna noch, ohne das Tim recht wusste was damit gemeint war. Danach spürte Tim einen kurzen Windhauch in seinen Mund eindringen, noch bevor er das Geräusch des Furzes hörte, den Anna ihn mitten in den geöffneten Mund, ja sogar auf die Zunge gedrückt hatte. Tim wollte weg, doch Clara drückte seinen Kopf weiterhin in Annas Arsch, so dass er den vollen Geruch, die volle Demütigung ertragen musste und Annas unangenehm riechendes Gas in sich aufnehmen musste. Das überstieg alle seine Vorstellungen was er hier erleiden würde und selbst in seinen Fantasien hatte er nur selten von so etwas geträumt, wenn gleich es vorgekommen war. In der Realität war es ungleich schlimmer und Tims Ekel wetteiferte mit dem spannenden Schmerz an seinem Sack um das größere Übel.

Völlig gepeinigt entließen die Mädchen ihn aus dieser Position und Tim kroch winselnd zurück in Richtung des Holzkreuzes. 'Ist es vorbei?', dachte er sich, doch er hoffte zu früh. Sein Blick wanderte zu Kim, die eine Sammlung von Dildos und einen Umschnaller aus dem BDSM-Schrank holte. 'Auch das noch', dachte er sich ergeben. Du wirst jetzt zur Strafe für dein unerlaubtes Abspritzen noch ein bisschen gefickt ohne dass du dabei kommen wirst!', erläuterte Bea ihm fast sachlich. 'Feucht machen, in deinem eigenen Interesse', sagte Saskia, die sich einen der kleineren Dildos umgeschnallt hatte und nun vor Tim stand, der auf allen Vieren auf seiner Matratze hockte. Tim nahm den unangenehm nach Plastik schmeckenden Dildo in den Mund und versuchte in der Tat möglichst viel Spucke darauf zu verteilen, um sich Schmerzen zu ersparen. Saskia begab sich nun zum Arsch des Sklaven, während Bea sich vor ihm hin hockte und seinen Kopf in ihren rasierten Schoß drückte, sehr zu Tims Freude.

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