Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Passiones et Tortures I, Kapitel 14

Geschichte Info
("Ein Ausflug") Die Studentinnen nehmen Tim mit nach draußen.
5.4k Wörter
4.59
18.9k
0

Teil 14 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wieder waren einige Wochen des normalen Sklavenalltags vergangen und die Mädchen, welche sich nun Ende September noch in den Semesterferien befanden, ließen sich fast unzählbar oft von Tim zu großartigen Orgasmen verhelfen und gehörten wahrscheinlich alle sechs zu den sexuell zufriedensten Frauen Berlins. In den letzten Wochen waren einige der Mädchen für längere Zeit nicht da gewesen, da es in den Ferien galt Urlaub zu machen oder die Familie zu besuchen. Dementsprechend gestaltete sich auch Tims Alltag ein wenig ruhiger und zuletzt kam es kaum zu FemDom-Abenden, die alle zusammen auf dem Dachboden verbrachten. Nun näherte sich jedoch endgültig der Beginn des neuen Semesters und die sechs attraktiven Studentinnen waren wieder alle im Studentenwohnheim versammelt. So steigerte sich auch Tims Dienst wieder und der alte Alltag kehrte wieder ein.

Am Freitag bevor das neue Semester startete kamen alle sechs Herrinnen nachmittags auf den Dachboden und hatten allerlei Getränke bei sich. 'Ich hab neulich in nem Porno was gesehen, was ich ausprobieren will', sagte Saskia, während Tim zur Begrüßung alle nackten Füße seiner Herrinnen küsste. Während sie das sagte, stellte sie eine durchsichtige Schüssel auf den Boden und die Mädchen machten es sich auf dem Dachboden gemütlich. Sie alle sahen großartig aus, Kim und Anna kamen sogar gebräunt aus einem Urlaubsaufenthalt im Süden zurück. Während sich die Mädchen über ihre Ferien austauschten (sie hatten sich untereinander ja doch recht unregelmäßig und in sehr unterschiedlichen Zusammenstellungen gesehen) verteilten sie die Softdrinks untereinander und schenkten auch Tim einen Becher voll Cola ein. Zwar konnte Clara sich nicht beherrschen und ließ ein wenig ihrer Spucke hinein laufen, doch im Großen und Ganzen wunderte Tim sich, warum sie ihm so normal ein Getränk anboten. Und damit nicht genug, zwei weitere volle Becher mit Cola wurden ihm eingeschenkt, sie achteten aber beharrlich darauf, dass er die Getränke leerte. Bald schon spürte Tim wie seine Blase sich füllte und fast hätte er sich selbstständig auf den Weg zu seinem Toiletteneimer gemacht. Im letzten Moment fiel ihm ein, dass er bei Anwesenheit der Herrinnen immer für alles eine Erlaubnis brauchte. So fragte er: 'Darf ich auf Toilette gehen?' Da Saskia nur lachte und alle Mädchen ihn angrinsten schwante ihm, dass er genau dies nicht durfte. 'Siehst du genau darum geht's. Du darfst nicht! Du hockst dich jetzt hier über diese Schüssel, so dass dein Schwanz reinhängt und dann bleibst du regungslos sitzen, solange wir Lust haben. Du darfst aber unter Strafe nicht pissen. Falls doch sehen wir jeden Tropfen und die Strafe wird sein, dass du deine eigene Pisse entfernst und zwar als Getränk!'

Tim gehorchte der Aufforderung automatisch und hockte sich über die Schüssel. Dennoch hatte er gehörigen Respekt vor dieser Aufgabe und der Schreck vor ihm in die GLieder. Auf keinen Fall wollte er seine eigene Pisse trinken, das wäre richtig eklig. Nachdem er diese Position eingenommen hatte musste er sich mit aller Kraft klarmachen, dass er den Druck seiner Blase hier nicht nachgeben durfte, sondern abwarten musste. Ganz schön sadistisch waren sie wieder, die hübschen Mädchen, dachte sich Tim. Schon nach weiteren 15 Minuten kam ihm die Aufgabe immer schwerer vor. Clara überprüfte die Schüssel mit strengem Blick und alle versuchten ihn nun verbal dazu zu bringen, endlich zu pissen. Josis Hand strich zuerst sanft, dann schmerzhaft stark auf Tims Blase, doch noch konnte er anhalten. Allerdings hatte er nun schon sehr unter diesem Zwang zu leiden. Seine volle Blase drückte unerträglich und ganz verspannt war er inzwischen, vom Druck aushalten.

Langsam war er an der Grenze und wünschte sich einfach laufen lassen zu dürfen um diesen schmerzhaften Druck los zu werden. Die Studentinnen begannen nun sein Leiden zu verschlimmern. Bea und Josi schüttelten die Flaschen während Anna den Wasserhahn am Ende des Zimmers auftrete. Die vielen plätschernden Geräusche verbesserten Tims Lage nicht gerade. Lebhafte stellte er sich das befreiende Gefühl vor, seiner Blase freien Lauf lassen zu dürfen. Immer stärker wurde dieser Wunsch, jede Sekunde fühlte sich der Druck noch unaushaltbarer schlimm an. Noch schlimmer wurde es nun, da Saskia, Bea und Kim kleine Schalen auf den Boden stellten, sich ihrer Hosen entledigten und die Slips ein wenig beiseite zogen. Parallel ließen sie ihren goldenen Saft hemmungslos in die Schüsseln laufen, während Tim nur zuschauen konnte. Tims Blase schmerzte nun sagenhaft und es war ihm, als müsste er unmittelbar platzen. Kim stand auf, hielt ihm ihre gerade mit gelber Pisse gefüllte Schüssel an den Mund und Tim wusste, dass er keine Wahl hatte. So hängte er seine Zunge in die wirklich stark riechende Flüssigkeit aus Kims Blase und begann zu schlürfen. Gleichzeitig sah er, wie auch Anna sich untenrum frei machte, Tim genoss den Anblick ihrer Scham und Anna begann ihre Pisse mit starken Strahl in die Schüssel laufen zu lassen. Das war zu viel für ihn, er spürte zu spät wie einige Tropfen sich aus seiner Blase in die Harnröhre begeben hatten und nun aus dieser hervortraten und in die Schüssel tropften. Das würde er auf jeden Fall schon mal zu trinken haben. Ebenfalls sehr gelb war seine Pisse, so wie die Pisse die Anna vor seinen Augen aus sich heraus presste. Nur noch kurz konnte er sich beherrschen, dann stöhnte er laut und verlor für einige Sekunden die Kontrolle über sich, da er den quälenden Druck auf seiner Blase nicht mehr aushalten konnte. Viele Tropfen landeten in der Schüssel und die Mädchen lachten ihn hemmungslos aus.

Endlich konnte er dem Lauf seiner Pisse Einhalt gebieten. Seine Blase hatte sich ein wenig Platz verschafft und mehr würde in den nächsten Minuten nicht passieren. Doch er sah, dass schon einiges passiert war und sich eine beträchtliche Pfütze in der Schüssel gebildet hatte. Fünf Minuten später beendeten die Studentinnen ihr grausames Spiel und Saskia sagte triumphierend: 'Keine Beherrschung hat er. Naja, dann muss er spüren was das bedeutet. Auslecken!' Während dieser Wort stellte sie ihren nackten Fuß auf Tims Kopf, der demütig am Boden hockte, und drückte ihn in das Gefäß, dass seine eigene Pisse enthielt. Wieder fühlte Tim sich einen neuen Höhepunkt der Demütigung durch seine Herrinnen ausgesetzt. Zu mindest dieses Gefühl kam ihn bekannt vor, da er ja in den letzten Wochen gleich einige Male seine Grenzen überschreiten musste und dies jedemal auch irgendwie geschafft hatte. Schlimm war es dennoch, vor eigenen Flüssigkeiten ekelte er sich wirklich sehr, doch die eigene Pisse zu trinken, war ein neuer, grausamer Höhepunkt. Auch Annas und Claras nackte Füße drückten seinen Kopf nun in die Schüssel und einige Mal tropfte ein wenig Spucke von oben auf Tims Kopf oder die Pfütze seiner Pisse. Langsam steckte er die Zunge in die stinkende Flüssigkeit, begann sie zu lecken und versuchte sich vorzustellen, es wäre wenigstens Pisse aus der Blase eines hübschen Mädchens. Nur durch diesen Selbstbetrug gelang es ihm im Folgenden seine eigene bittere Pisse unter den Füßen der Studentinnen zu trinken und sie somit zufrieden zu stellen.

Am nächsten Morgen saßen alle sechs Mädchen beim Frühstück in der Küche. Kim berichtete von einigen Details des stundenlangen Ficks mit dem Sklaven in der letzten Nacht. Für Spät-September war es heute noch einmal ungewöhnlich warm geworden, fast 25° zeigte das Thermometer. Bea sagte gerade: 'Aber die Stelle ist doch völlig abgelegen, da kommt eigentlich nie einer hin, ich hab da auch schon öfter nackt gebadet. Und ich hatte da mal Sex mit Chris, war sehr gut!' 'Mit Chris aus dem Haus hier? Wusste ich gar nicht', fragte Clara erstaunt. 'Joa, hin und wieder hatten wir mal Lust in den Ferien! Aber darum geht's ja gar nicht', setzte die schöne Blondine fort, 'dort können wir den Sklaven ruhig mitnehmen, da passiert nichts, glaub ich.' Wenig später trat Clara auf den Dachboden und sagte zu Tim, der dort ebenfalls sein Frühstück verzehrte, dargeboten vorhin von Anna: 'Wir machen heut einen Ausflug an einen kleinen Badesee. Du wirst mitkommen, dann können wir dort ein bisschen Spaß haben. Wir fahren mit dem Fahrrad hin, du wirst die Bahn nehmen und den Rest laufen und dabei den Proviant für uns schleppen. Ich zeigs dir mal auf der Karte.' Mit diesen Worten verdeutlichte sie dem Sklaven wo er hin musste und schärfte ihn mit einer klatschenden Ohrfeige ein, sich zu beeilen.

So machte Tim sich schließlich mit einem Rucksack voller Proviant für einen Tag am See auf den Weg, brauchte aber natürlich wesentlich länger als seine Herrinnen. Als er das abgelegene und schwer zu findende Stück endlich doch gefunden hatte, erblickte er seine hübschen Herrinnen bereits im Bikini (Bea, Saskia und Anna momentan gar oben ohne) am Rand des Wassers liegen. Er näherte sich ihnen und ließ sich gebührend für das späte Auftauchen beschimpfen. Anschließend küsste er den Mädchen, die er verehrte, die Füße und erfreute sich an ihren Bikinis. Saskia hielt ihre herrlichen Titten bereits nackt in die Sonne, Josis Oberteil pushte ihren Busen dermaßen nach oben , dass ihre ohnehin nicht zu verachtenden Brüste fast größer wirkten als Saskias Prachtexemplare. Kim lag auf dem Bauch, und das enge Höschen betonte ihren großen, knackigen Arsch hervorragend. All dies genoss Tim, während er sich vor seinen Herrinnen auszog und in das Gras legte. Schon bald näherte sich ihm Bea und zog sich im Gehen ihre enge, blaue Bikini-Hose aus. Tim erblickte ihre wie immer glatt rasierte Scham und sein Schwanz stieg schlagartig in den Himmel. Schon bestieg ihn die lockige Blondine vor ihren Freundinnen und Tim spürte an seinem Schwanz, dass sie bereits ziemlich feucht war. Offensichtlich stand sie auf Sex im Freien. Schon bewegte sie ihre schlanken Hüften auf Tims Schwanz und ritt sich einem Orgasmus entgegen. Tim, den das Gras an seinem Hintern und Rücken ein wenig störte, genoss diesen Fick zwar, empfand das Setting aber eher als störend. Nach einiger Zeit zuckte Beas schöner Körper unter ihrem leisen Stöhnen und schließlich stieg sie von Tims nun ebenfalls nassen, zuckenden Schwanz. 'Das geht ja schon gut los', scherzte Anna, zwischen deren nackten, leicht schwitzenden Titten, ein Grashalm klebte.

Einige der Mädchen begannen plötzlich recht hektisch ihre nackten Brüste zu bedecken, Bea hüllte ihren völlig nackten Körper in ein Handtuch und Josi warf Tim ein Handtuch über sein nacktes, steifes Geschlecht. Tim bemerkte nun, warum die Studentinnen dies getan hatten, da ein älteres Ehepaar, welches offenbar Spazierengehen wollte, sich nun doch in ihre Nähe verirrt hatte. Nachdem sie bemerkten, dass die Stelle bereits von den jungen Leuten belegt worden war, änderten sie, freundlich grüßend, ihre Richtung. Selbstverständlich erfreute der ältere Mann sich des jungen, attraktiven Fleisches, welches ihm hier geboten wurde. Nun bekamen einige der Mädchen Lust sich ins Wasser zu begeben. 'Komm mit', sagte Bea zu Tim und er begab sich nackt, hinter den Mädchen ins Wasser. Das Wasser war trotz der nochmals warmen Außentemperaturen eher kühl und Tim musste sich ein wenig überwinden, völlig hineinzugehen. Momentan lagen nur Saskia und Kim noch auf ihren Handtüchern und sonnten sich. Sein Schwanz verkleinerte sich nun ob der kühlen Wassertemperatur auch merklich. Die Mädels spritzten nun Wasser in seine Richtung und Clara sprang ihm schließlich auf den Rücken und bestieg seine Schultern. So hatte er die Schönheit nun watend durch das Wasser zu tragen, wie ein Pferd. Josi spielte unter dem Wasser mit Tims erschlafften Penis und Bea und Anna spritzten dem Sklaven rücksichtslos das Wasser ins Gesicht. Nachdem Clara von ihm herabgestiegen war, bestieg Anna Tims Rücken und befahl ihm los zu schwimmen. Tim beugte sich nach vorne und spürte Annas harten Griff an seinen Schultern, so wie ihre bloßen Titten auf seinem Rücken. Er ließ sich nach vorne gleiten, ging in die Schwimmhaltung (Seine Füße berührten immer noch den Boden, da der See nicht gerade tief war) und versuchte das Gewicht auf seinem Rücken zu tragen. Allerdings gehörte er nun nicht gerade zu den besten Schwimmern überhaupt und mit dem Gewicht seiner Herrin auf dem Rücken bekam er es nur noch sehr schlecht hin. Nachdem er zu prusten begonnen hatte, weil das Gewicht ihn immer wieder unter Wasser drückte und er nun schon eine Menge Wasser geschluckt hatte, stieg Anna von ihm herab. Sie beschimpfte ihn wüst als Schwächling und bat Josi seine Arme festzuhalten, was diese auch tat. Nun holte sie so gut es unter Wasser ging aus und traf Tims Sack mit ihrem Fuß mehrfach. Durch den Widerstand des Wassers wurden die Tritte jedoch so abgeschwächt, dass Tim sie ohne weiteres ertragen konnte. Stolz dachte er sich, dass er ja nun wirklich schon weit schlimmeres für die Mädchen erlitten hatte.

Tim hätte das Wasser gerne wieder verlassen, um sich nicht weiter von den attraktiven Studentinnen herumschubsen zu lassen, doch dieser Wunsch wurde ihm verwehrt. Stattdessen entledigte sich Josi nun ihres Höschens, gab es Bea damit es nicht wegschwamm und warf sich ihrem Sklaven an die Brust. Dieser griff unter Josis prächtigen Hintern um das schöne Mädchen zu halten, wobei sich seine Finger tief in ihr saftiges Fleisch bohrten und ihre prallen , gepushten Brüste sein Kinn streiften. Ungefragt versuchte er unter Wasser in Josis Geschlecht einzudringen und spürte wieder ihre Schamhaare an seinem Schwanz. Doch offenbar hatte sie genau das beabsichtigt und endlich gelang es ihm in dieser unbequemen und unsicher stehenden Position seinen wieder stocksteifen Schwanz in Josis Unterleib zu versenken. Unter Wasser fühlte der Sex sich ein wenig verändert an, etwas weicher und sanfter. Kim, die inzwischen auch ins Wasser gekommen war, stütze nun zusammen mit Bea seinen Rücken, damit er die anstrengende Position im Wasser halten konnte. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in Josis warme Vulva, doch einen Orgasmus erreichte sie nicht, hier unter Wasser. Vielmehr näherte sich eher Tim einem Orgasmus an, konnte dies jedoch noch verhindern. Schließlich stieg Josi von ihm ab und mit einigen harten Schlägen auf den Arsch trieben sie den Sklaven an den Rand des Wassers.

Hier lag Saskia in Ufer-Nähe und sonnte ihren inzwischen komplett nackten Körper. Tim erblickte ihre in der Sonne liegende Scham, mit dem schmalen Streifen von dunklem Schamhaar in der Mitte bis zur Klitoris. Das herrliche Mädchen erhob sich und begab sich noch näher an das Ufer. Dort ließ Kim den Sklaven sich auf den Bauch ins seichte Wasser legen und legte ihre Hand auf Tims nackten Arsch, der halb von dem kalten Wasser bedeckt war. Saskia spreizte nun ihre saftigen Beine und Tim sah ihre leicht geöffneten, rosigen und dicken Schamlippen. 'Lecken', sagte Kim hinter ihm mit einem kräftigen Schlag auf seinen Arsch, so dass das Wasser spritzte. Kim drückte Tims Kopf nun in Richtung von Saskias Geschlecht. Tim berührte mit seinen Lippen zunächst ihren Bauchnabel, welcher von der Sonne beschienen äußerst warm war. Endlich arbeitete er sich nach unten, wie er es in seinem Berliner Sklavenleben schon unzählige Male bei seinen Herrinnen getan hatte und ließ seine Zunge durch Saskias Spalte laufen. Nachdem er sie einige Minuten lang geleckt hatte und die hübsche rothaarige langsam zu stöhnen begann, sagte sie zu Kim: 'Jetzt runter', und in diesem Moment zog sie ihren Unterleib zurück und befriedigte sich selbst mit der Hand weiter.

Kim drückte Tims Kopf nun noch stärker nach unten und tauchte sein Gesicht schließlich vollständig in das trübe Seewasser. Einen Moment vorher sah Tim das kommen und konnte noch schnell die Luft anhalten. Anna, die inzwischen neben ihm hockte, schlug Tim sofort mehrfach hart ins Gesicht, als Kim seinen Kopf an den Haaren wieder nach oben befördert hatte. Sofort nachdem der letzte Schlag Annas auf seiner Wange angekommen war, drückte Kim den Sklavenkopf wieder unter Wasser und diesmal musste Tim prusten und einiges an Wasser schlucken. Lange drückte sie sein Gesicht nun in den See und nach einiger Zeit begann Tims Körper sich zu winden und mit seiner Hand schlug der Sklave auf die Wasseroberfläche, um anzuzeigen, dass er keine Luft mehr bekam. Endlich entließ Kim den Sklaven aus ihrem harten Griff. Sofort wurde er, tropfend und prustend, wieder in Saskias Geschlecht gedrückt, um sein Werk zu vollenden. Kurz bevor Saskia zu einem Orgasmus kam, spürte Tim einen schmerzhaften Druck auf seinem Sack und bemerkte, dass Clara zwischen seinen Beinen im Wasser stand und mit ihren Zehen auf seinen Eiern drückte. Diesen Schmerz musste er aushalten, während seine Zunge das Werk in Saskias nasser Vagina vollendete und sie endlich laut schreiend und sich heftig schüttelnd zu einem mächtigen Orgasmus kam.

Doch damit war Tim nicht befreit. Sofort drückte Kim ihn wieder unter die Wasseroberfläche und nun spürte er auch Saskias Oberschenkel auf seinem Hals, der sein Gesicht erneut bedenklich lange unter Wasser hielt. Tim fühlte sich miserabel, denn dieses Waterboarding war eine neue Erfahrung, die ihm keine wirklich Lust bereitete. Offenbar ganz im Gegensattz zu einigen seiner Herinnen, die ihre Macht auf diese Weise besonders gut auskosten konnten. In den nächsten 15 Minuten quälten sie ihren Sklaven mit Claras und Annas Füßen auf seinem Sack unter Wasser und Kim und Saskia an seinem Kopf, die ihn immer wieder waterboardeten. Endlich, als Tim schon völlig atemlos und war und überall im Gesicht Wasser hatte, sowie sein Schwanz zu minimaler Größe geschrumpft im Wasser lag und seine Eier heftig schmerzten, ließen die Mädels von ihm ab. Tim schleppte sich an Land und ließ sich dort den Tränen nah zu Boden fallen, während die Mädels nun in guter Laune zum Picknick übergingen. Tim erholte sich lange, bevor seine Herrinnen ihm einige Speisereste aus ihren Mündern in den seinen spuckten und Anna ihn schließlich mit sich zum Ufer etwas beiseite nahm und sich nackt über ihn hockte. Der Sklave bekam nun auch etwas zu trinken und Anna ließ ihren vollen, gelblichen Strahl geradewegs in Tims geöffneten Mund laufen, der die goldene Flüssigkeit seiner Herrin dankbar aufnahm.

Begierig schaute er an den schön geformten Beinen seiner Herrin nach oben, sah die Schamlippen Annas, an denen noch einige Tropfen ihrer Pisse hingen und sein Penis richtete sich wieder auf. Anna setzte sich nun direkt auf sein Gesicht und Tim entfernte die letzten Tropfen ihres Saftes von der Muschi. Die folgenden Stunden verbrachten die Mädchen chillend am Ufer, sonnten sich, lasen, tranken und suchten noch hin und wieder das Wasser auf, immer wieder angereichert mit kleinen Demütigungen an ihren Sklaven.

Als sie am späten Nachmittag schon fast aufbrechen wollten, näherte sich ein junges Pärchen in Badebekleidung der Stelle am Ufer. 'Was machen wir jetzt', fragte Josi. 'Warten vielleicht', sagte Bea unsicher. 'Die werden schon wieder abhauen, oder?', warf Kim ein. 'Oder sie machen halt mit', antwortete Anna grinsend und forsch, 'in den meisten Menschen steckt so eine versteckte Lust zum SM. Jeder ist entweder Sub oder Dom und mehr Menschen haben so einen versteckten Sadismus in sich, als man glaubt.' So warteten unsere Mädchen und als das Paar sich endgültig genähert hatte, merkten sie, dass sie wohl nicht abdrehen würden. Anna, Bea und Kim lagen mit nacktem Oberkörper am Wasser, Saskia genoss gar immer noch völlig nackt die Spätsommersonne, um gleichmäßig braun zu werden. Und so wanderten die Blicke des relativ attraktiven Typen auch gleich auf die Landschaft der schönen Frauenkörper, die sich vor ihm auftat. Besonders lange verweilten seine Augen auf dem heute sehr eindrucksvollen Dekolletee Josis. Er lächelte ihr kurz zu und sie erwiderte den Blick leicht verlegen. Tim begutachtete hingegen die Freundin des Typen mit großem Interesse, da sich ihre Bikini-Figur durchaus sehen lassen konnte. Ihre langen dunkelblonden, von braunen Strähnen durchzogenen Haare, fielen elegant herab und bedeckten einen Teil ihrer mittelgroßen Oberweite, die von zarter Bräunung war und sehr attraktiv wirkte. Ihre eher dicken Nippel zeichneten sich durch den Stoff ab. Ein flacher Bauch und schlanke Beine mit runden Oberschenkeln machten den Gesamteindruck perfekt. 'Stören wir', fragte sie schließlich neugierig und ihre Stimme wirkte jünger als ihr Aussehen, das Tim auf etwa zwanzig Jahre schätzte.

12