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Passiones et Tortures I, Kapitel 19

Geschichte Info
("(Un)bemerkte Demütigungen") Tim ist mit S und K unterwegs.
4.7k Wörter
4.53
15.2k
0

Teil 19 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Direkt am nächsten Tag sollte Tim eine weitere neue Erfahrung seines Sklavenlebens machen. Kim kam morgens zu ihm hoch und befahl ihm mit wenigen Worten: 'Zieh dich an, ganz normal wie du raus gehen kannst und komm in fünf Minuten in Saskias Zimmer!' Tim gehorchte dem Befehl, der ihn zwar etwas verwunderte, denn meistens hatte er den Dienst an seinen Herrinnen nackt zu verrichten, doch anscheinend ging es darum das Haus zu verlassen. Da es sich um einen milden Novembertag handelte, die erste Kältewelle war vorüber, zog Tim sich einen eher dünnen Pullover und eine normale Jeans an und griff nach seiner Jacke. So verließ er das Haus meist nur während seiner Freizeit, mit den Herrinnen hatte er es zuletzt im September verlassen, als er am See gefoltert wurde. Schnell verließ er den Dachboden und betrat das Zimmer seiner Herrin Saskia.

Auf allen Vieren und sich dabei die Jeans ein wenig dreckig machend, näherte er sich Saskia und Kim, die angezogen auf dem Bett saßen. Beide Herrinnen sahen sehr schön aus, trugen Ohrringe und waren dezent geschminkt. Kim trug eine Strumpfhose, der die Form ihrer Beine schön nachzeichnete, darüber einen Rock und ein langärmeliges Oberteil mit dezenten Ausschnitt. Saskia trug hingegen eine wirklich enganliegende Jeans, offene Schuhe ohne Socken, sowie ein Top, dass ihre großen Brüste herrlich präsentierte, zog allerdings in diesem Moment eine Strickjacke drüber, so dass ihre dralle Oberweite sich nur noch unter dem Stoff abzeichnete. 'Wir fahren jetzt mit dir mit dem Zug nach Stralsund, wo ich heute ne Wohnungsbesichtigung hab, weil ich da nächstes Jahr zu arbeiten anfangen kann. Aber alles was du wissen musst, is dass wir dich in cognito als Sklave mitnehmen, weil wir mal ausprobieren wollen, wie es ist offiziell mit jemanden durch die Gegend zu fahren, der eigentlich Sklave ist und ob wir dich heimlich quälen können. Kim hat auch Bock drauf gehabt, die kommt einfach mit.' Tim wunderte sich ein bisschen wie das vor sich gehen sollte, denn nackt reiste er nicht durch das Land und das hatten seine Herrinnen ja offenbar auch nicht vor.

'Oberkörper hoch, Hose runter, Schwanz präsentieren', befahl Saskia ihm mitten in seine Überlegungen hinein. Tim kam dem Befahl nach und präsentiere den beiden Mädchen seine Scham, was ihm immer noch demütigende Erregung bereitete, besonders weil beide Mädchen im Gegensatz zu ihm bekleidet waren. Kim zog nun einen schwarzen Kunststoff-Ring, der sich öffnen und schließen ließ, legte Tim das Teil zwischen Sack und Schwanzwurzel und schloss den Ring mit einem Klacken, so dass Tim sich ein wenig eingeklemmt fühlte, im Grunde aber noch genug Platz hatte. 'Neuste Anschaffung', lächelte Kim und Saskia lachte. Tim fragte sich was kommen würde, als Kim seinen Kopf auf ihren Schoß drückte und er an ihre von der Strumpfhose umfassten Oberschenkel gedrückt wurde. Auf diese Weise sah er nicht, dass Kim eine kleine Fernbedienung zückte und plötzlich unvermittelt auf einen Knopf drückte was dazu führte, dass Tim aufschrie, sich ruckartig aufrichtete und unwillkürlich die Hände in seine nackte Scham drückte. Was war das denn? Natürlich wusste Tim, dass er gerade einen recht heftigen Elektroschock verpasst bekommen hatte, doch so etwas hatten die Studentinnen bisher noch nie getan. Dieser Schlag schien sehr stark gewesen zu sein, denn er vermittelt ihm das Gefühl, dass es ihm den Sack komplett herumdrehte bevor sich langsam ein eher unangenehmes Kribbeln und Brennen einstellte. Schnell schmerzten die Eier und die Haut darunter brannte. Tim fragte sich, ob dies nicht ernsthaft gesundheitsgefährdend war und ob er als Sklave auf solche Praktiken stand. Natürlich wusste er, dass im Femdom-Bereich durchaus nicht ungewöhnlich war geschickt zu werden (er kannte dies ja auch aus Pornos) und doch war er immer froh gewesen, dass seine Herrinnen bisher davon abgesehen hatten.

'Willst du dich denn gar nicht bedanken?', fragte Kim süffisant und Tim bedankte sich irritiert verbal und mit einem Kuss auf den Schuh seiner Herrin. Damit wollten sie ihn also gefügig halten, na das konnte ein qualvoller Ausflug werden. 'Immer wenn wir das für notwendig halten und wenn du nicht tust was du sollst, dann werden wir das Knöpfchen betätigen. Mal schauen wie du in der Öffentlichkeit damit umgehst', führte Saskia weiter aus. 'Auf zum Bahnhof', fuhr sie fort und die beiden schönen Frauen erhoben sich und Tim folgte ihnen, unsicher und mit etwas Abstand hinter ihnen hergehend. Er hatte Angst vor dem Ausflug, gleichzeitig erregte es ihn sogar in der Öffentlichkeit und scheinbar unbemerkt seinen Herrinnen ganz ergeben zu sein ihnen zu gehören. Doch schon fuhr er unvermittelt zusammen, knickte den Oberkörper nach unten und presste sich wieder die Hände in die Scham. Kim hatte ihm beim Gehen wie nebenbei einen weiteren Elektroschock verpasst, jedoch einen deutlich sanfteren als zuvor. Tim folgte seinen Herrinnen keuchend und versuchte wieder normal zu gehen.

Als sie am Bahnsteig auf den IC in Richtung Norden warteten umfasste Saskia wie unmerklich das Handgelenk Tims und hielt ihn fest. Tim spannte sich an, denn er ahnte was nun folgen würde und war doch unvorbereitet, da er nicht wusste wann der Elektroschock ihn treffen würde. Und dann erwischte Saskia ihn doch relativ unvorbereitet, da sie die Fernbedienung bediente, als gerade eine Gruppe von Leuten am Bahnsteig vorüber ging. Unvermittelt krümmte Tim sich zusammen, schaffte es jedoch den Schmerzensschrei leise zu halten und als Räuspern zu tarnen. Dennoch schaute die neben ihnen stehende Dame ihn ein wenig irritiert an, während Kim und Saskia sich angrinsten und Saskia Tim, als er wieder grade stand und versuchte den Schmerz in der Hose zu ignorieren zu flüsterte: 'Immer schön Haltung bewahren!'. Dann schlang die schöne Rothaarige unvermittelt ihre Arme um Tims Hals und ihm wurde ganz anders. Sie näherte sich seinem Mund wie zu einem Kuss und Tim öffnete den Mund instinktiv und unvermittelt. Als Saskias roter Mund ihm ganz Nahe war, spuckte sie Tim plötzlich in den Mund, anstatt ihn zu küssen, was Tim erneut irritierte. Während er nicht wusste wie ihm geschah wurde ihm langsam bewusst, dass die Szene flüchtig von außen betrachtet, wie der normale Kuss eines Liebespaares ausgesehen haben musste. Wieder lächelten Kim und Saskia sich an und noch immer warteten sie auf den verspäteten Zug. Nach wenigen Minuten näherte Kim sich ihm und streifte wie zufällig seinen Schritt, einmal, zweimal, unauffällig und doch stets in der Gefahr, dass aufmerksame Beobachter das seltsame Spiel beobachteten. Tims Schwanz erigierte sich langsam aber merklich und Kim flüsterte ihn verführerisch leise zu: 'Ich öffne jetzt mal deinen Hosenstall Sklave und der bleibt den ganzen Tag offen, so wirst du durch die Gegend laufen und dich blamieren.' Die beiden trieben ein perfides Spiel und Tim fühlte sich gedemütigt und peinlich berührt, allein bei der Vorstellung wie er diesen Tag überstehen sollte.

Der Zug war relativ voll und die Dreiergruppe nahm Platz an einem Viererplatz mit Tisch, an dem bereits eine Frau saß. Tim schätzte diese auf ein Alter zwischen 35 und 40 ein. Sie hatte ihre dunkelblonden Haare zu seinem Pferdeschwanz nach hinten gebunden, sah recht passabel aus und hatte eine durchschnittliche, eher weibliche Figur knapp unter einem leichten Übergewicht. Da es im Zug recht warm war hatte sich ihre hochhackigen Schuhe ausgezogen und nahm soeben ihre nackten Füße vom Platz gegenüber, damit Tim sich auf diesen Platz setzen konnten. Während sie sich setzten sagte Kim zu Tim: 'Wir kennen uns nicht, achte auf unsere Signale!' Tim schämte sich immer noch und vermutete, dass alle den geöffneten Hosenstall samt der Beule in der Hose bemerkten, mit der er herumlief. 'Ist hier noch frei', fragte Kim, die nun kurz hinter Tim lief und so tat als würde sie ihn nicht kennen. Wie automatisch antwortete Tim: 'Ja Herrin', erschrak kurz darauf und versuchte unbeholfen den Satz zu beenden: '... herein, hierhin, können Sie sich noch setzen.' Während er sich dies zurecht stammelte wurde er rot und die fremde Frau schien in sich hinein zu grinsen. Tim stellte sich vor wie sie dachte: 'kaum spricht ihn ein hübsches Mädel an kommt der Freak mit der offenen Hose ins Stammeln.' Tim schaute angestrengt aus dem Fenster, wo es außer einem Pfeiler des Bahnhofsgebäudes nichts zu sehen gab, um seine Scham zu verstecken und ärgerte sich ein wenig, dass die beiden Mädchen es so leicht hatten ihn auch hier, gewissermaßen im echten Leben, komplett zu dominieren.

Nachdem sie einige Zeit gefahren waren durchzuckte Tim völlig unvermittelt wieder ein heftiger Schmerz im Schoß, der von einem weiteren Stromstoß herrührte. Saskia, die ihm schräg gegenüber saß grinste ihn gemein an während Tim versuchte den unvermittelten Schmerzensschrei als Hustenanfall darzustellen, was freilich eher lächerlich wirkte, so dass auch Kim lachen musste. Heftig wirkte der Schmerz des Elektroschocks in Tims Hose nach, und der Sklave versuchte sich unbemerkt die Hände in den Schoß zu drücken. Noch immer klang die Schmerzenswelle kaum ab und Tim trat der Schweiß auf die Stirn, während er sich immer noch so unauffällig wie möglich seinen Sack hielt und hoffte, der fiese Schmerz würde endlich nachlassen. Einige Zeit später, die Fahrzeit betrug immerhin über zwei Stunden, ließ Saskia von gegenüber absichtlich einen Stift auf den Boden fallen und bedeutete Tim mit einem befehlenden Kopfnicken den Stift wieder aufzuheben. Er fragte sich was dies nun wieder sollte, beeilte sich aber sogleich sich unter den Tisch zu bücken und nach dem Stift zu suchen. Er sah ihn in der Nähe des nicht unansehnlichen nackten Fußes der fremden Frau liegen, die noch nicht wieder in ihre Schuhe geschlüpft war. Als er den Stift aufgehoben hatte spürte er Kim seinen Kopf von oben immer weiter hinab und in Richtung des fremden Frauenfußes zu drücken, ohne dass dies von oben jemanden auffiel. Tims Gesicht näherte sich dem Fuß, der ein wenig nach Schweiß und ein wenig nach Frauenfuß roch und er drückte nun gegen Kims Druck, da er auf keinen Fall den Fuß berühren durfte. Er war bereits so nah dran, dass er die einzelnen winzigen Härchen auf der Haut sah und musste sich sogar kurz bemühen, nicht dem üblichen Instinkt nachzugeben und den Fuß zu küssen. Endlich ließ Kim nach und Tim arbeitete sich mit hochrotem Kopf zurück auf seinen Platz. Fast hätte er vergessen Saskia den Stift zurück zu geben, die inzwischen die Strickjacke geöffnet hatte, so dass Tim ihren schönen Ausschnitt beobachten konnte, was die Beule in seiner Hose zurückbrachte.

Dies war in vielerlei Hinsicht die merkwürdigste Erfahrung die er als Sklave bisher gemacht hatte, doch den Mädchen schien es zu gefallen und das war der Ansporn für Tim, durchzuhalten. Nach einer ruhigen halben Stunde stand Saskia auf um die Toilette aufzusuchen. Während sie sich erhob ergab ihr Ausschnitt wirklich einen spektakulären Ausblick, dem, wie Tim bemerkte, auch ein Anzugträger, der Saskia über den Gang gegenüber saß, nicht widerstehen konnte. Überall wo sie hinkam machte diese rothaarige Sexbombe die Männer verrückt dachte Tim. Während Saskia sich entfernte bedeutete sie Tim hinter dem Rücken unmissverständlich ihr zu folgen. Tim wartete noch einen Augenblick, um wenigstens die Chance auf Unauffälligkeit zu wahren, bevor er Kim gekünzelt fragte: 'Entschuldigen Sie, dürfte ich mal durch?' Kim ließ ihn nur so wenig Platz, dass er selbst wenn er es nicht mit jeder Faser seines Körpers gewollt hätte, ihren Busen und andere Stellen ihres herrlichen Körpers mehr als nur leicht streifte. Tim beeilte sich Saskia zu folgen, die vor der Tür einer der Zugtoiletten wartete.

Tim betrat den kleinen, stinkenden Raum und kurz danach schob sich auch seine Herrin unauffällig hinein. 'Ich hasse Zugtoiletten, die sind immer so dermaßen unsauber. Aber das gute ist, dass wir heute ne eigene Toilette dabei haben.' Mit diesen Worten streifte sie sich die enge Jeans die Beine herab und zog ihren Slip runter, so dass Tim die volle Herrlichkeit ihrer Scham zu sehen bekam. Saskia sagte zu ihm: 'Sieh zu dass du runter kommst, am besten Kopf über die Kloschüssel und Mund auf!'. Tim gehorchte, hatte aber einige Mühe in dem engen Raum die richtige Position einzunehmen, während er sich ein wenig vor dem dreckigen Boden ekelte, auf dem er nun eingeklemmt lag. Saskia ließ zunächst einige Tropfen, danach einen immer dicker werdenden Strahl ihres goldenen Saftes in den geöffneten Sklavenmund laufen und Tim nahm die bittere, warme Gabe geübt in sich auf. Gegen Ende ging einiges daneben, so dass Tim einiges der Pisse seiner Herrin durch das Gesicht und in den Kragen seines Pullovers lief. Nachdem er die Schamlippen der Herrin einige Male mit der Zunge getrocknet hatte, spuckte diese ihrem Sklaven noch in den Mund, bevor die Session beendet war. 'Du wartest noch hier, ich gehe schon zurück', sagte Saskia brüsk und ließ Tim allein auf der Toilette zurück. Unvermittelt spürte er zum vierten Mal an diesem Tag einen schmerzhaften Elektroschock in seiner Scham. Saskia beherrschte ihn nun sogar schon ohne anwesend zu sein. Gekrümmt vor Schmerz und gebadet in der Pisse seiner Herrin wand Tim sich am dreckigen Boden der Zugtoilette, bevor er nach einigen Minuten in der Lage war, an seinen Platz zurückzukehren.

Wenige Minuten später erreichten sie das Ziel und während Saskia die Wohnung besichtigte, blieb Tim bei Kim und beide setzten sich in ein Café. Nachdem die Getränke gekommen waren, nahm Kim wie selbstverständlich einen Schluck aus Tims Tasse, zog ihre Spucke von weiter unten den Hals hoch und verteilte die schleimige Masse unbemerkt von den anderen Besuchern des Cafés in der Tasse. Tim hatte das Gebräu unter Aufsicht seiner Herrin zu trinken und kämpfte einmal mehr in seinem Sklavenleben mit dem Ekel vor gewissen Körpersäften seiner Herinnen. 'Na los, schneller, trinks aus!', befahl Kim ihm leise und da Tim dies nicht schnell genug bewerkstelligen konnte, betätigte die Studentin die Fernbedienung und Tim, der diesmal einfach nicht damit gerechnet hatte, weil er fälschlicherweise glaubte Saskia hätte die Fernbedienung behalten, fuhr hoch, schrie auf, wand sich auf dem Stuhl, presste sich die Hände in die Scham und bemerkte erst ein wenig später, dass nahezu alle Gäste des Cafés zu ihm herüber schauten, während Kim ganz ruhig da saß und ihn angrinste. Mit hochrotem Kopf stammelte er etwas von 'Wespenstich', was ihm Ende November jedoch wahrscheinlich niemand abnahm. Tim erfuhr hier eine wirklich ganz neue Form der Demütigung die ihm höchst peinlich war. Noch immer starrten einige Gäste zu ihnen herüber und Tim nahm das Getuschel der umliegenden Tische war, an denen erörtert wurde, was wohl passiert sein könnte. Hochrot war Tims Kopf und Schweiß stand ihm überall, während Kim an ihrem Cappuccino nippte und völlig unschuldig aussah.

Bevor die beiden sich mit Saskia wieder in der Stadt trafen, benutzte auch Kim ihren Sklaven als Alternativ-Toilette, auch wenn die Toiletten des Cafés in gutem Zustand waren. Tim lag auf dem kalten Steinboden und wartete darauf Kims Pisse zu trinken, die sich die Strumpfhose und ihren Slip langsam herunterzog. Tim hatte jedoch kaum eine Chance die Gabe seiner Herrin zu schlucken, da sich zunächst kein kontrollierter Strahl, sondern eine Art Regen aus Kims Pisse bildete, die sich unkontrolliert in Tims Gesicht verteilte, so dass er prustete und sich fast verschluckte, während Kims Nektar sich überall im Gesicht, auf seinem Oberteil und in seinen Haaren verteilte. Nachdem Kim fertig gepisst hatte, befahl sie ihm ihren Unterleib zu säubern und Tim saugte die Tropfen ihrer Pisse aus Kims dunkelblonden Schamhaaren, von denen er einige in den Mund bekam, bevor er auch ihre nassen Schamlippen säuberte. Auf diese Weise besudelt verließ Tim die Toilette, zwar konnte er sein Gesicht trocknen, doch die Spuren der Pisse auf seinem Pullover, sowie sein nasses Haar und der deutliche Geruch nach Pisse den er nun verströmte blieben bestehen. Zusammen mit dem offenen Hosenstall gab der eigentlich passabel aussehende Tim ein erbärmliches Bild ab und völlig beschämt trabte er hinter seiner Herrin durch die Gassen der Stadt. Kim und Saskia trafen sich am Rathaus und während sie die Besichtigung auswerteten trabte Tim weiterhin beschämt einige Meter hinter den schönen Mädchen her.

Da es noch zu früh für den Zug zurück war, betraten die beiden Studentinnen nun einige Geschäfte und straften ihren hinterher trottenden Sklaven mit Missachtung. Dies änderte sich erst in einem Geschäft für Damenunterwäsche. Eigentlich, so dachte Tim beim Betreten des Ladens, wäre es geil mit zwei solchen Traumfrauen Unterwäsche shoppen zu gehen, aber ihm schwante nichts gutes. Die beiden Mädchen bugsierten Tim zu den Umkleidekabinen (es gab in diesem Laden auch Hosen und Nachtbekleidung zu kaufen) und Saskia sagte: 'Du wartest hier, wir kommen gleich her!' und zog den Vorhang zu. Es dauerte jedoch eine Weile bevor die beiden Mädchen zurückkehrten, die Arme voller BHs und Slips, die sie -- unerlaubterweise -- anprobieren wollten. Schon streiften die Mädchen sich ihre Klamotten vom Leib und Tim erblickte Kims nackte Brüste, die sie kurz darauf in einen Spitzen-BH zwängte, der für ihre mittelgroßen Titten doch ein wenig zu klein war und wohl eher Clara oder Katrin gepasst hätte. Auch Saskia probierte einen BH, der ihre prallen Titten jedoch besser umfasste und herrlich betonte. Das dazu passende Höschen ließ ihren Arsch derart drall aussehen, dass Tim, während sich Saskia vor ihm drehte und wendete, enormen Druck in seiner Hose spürte. Saskia griff nach einiger Zeit und einigen anprobierten BHs und Slips beherzt in Tims Hose und befreite den sich sofort aufrichtenden Sklaven-Schwanz. Während sie, nur mit einem durchsichtigen etwas zu engen schwarzen BH bekleidet, Tims Prügel zu wichsen begann, was dieser dankbar hinnahm, fingerte Kim nach der Fernbedienung in ihrer Jackentasche. Kurz darauf wähnte Tim sich bereits am Rande des Orgasmus und bettelte seine Herrin an: 'Darf ich kommen Herrin, oh bitte, darf ich kommen?'. Saskia erlaubte es ihm zwar, doch in diesem Moment schrie Tim auf und presste sich die Hände erst auf den Mund und dann an den Sack. Wieder hat Kim ihn geschockt und anstatt einen Orgasmus zu erleben, erlebte er erneute Schmerzen und Demütigungen.

Während Tim noch wimmerte und sich krümmte sagte Saskia zu ihm: 'So, stell dich nicht so an. Zieh dich lieber aus, komplett nackt!' Verwundert und noch immer unter den Nachwirkungen des Elektroschocks leidend kam Tim auch diesem Auftrag nach. Kurz darauf wusste er was das sollte. 'Hände hochhalten' sagte Kim und während Tim die Hände nach oben hielt, legte seine Herrin ihm einen großen, durchsichtigen BH um und schloss die Öse. Tim schämte sich vor seinen Herrinnen, denn Frauenunterwäsche hatte er noch nie getragen. Saskia, die ein wenig mit Tims halb erschlafften Penis spielte, befahl ihm nun ein Bein hoch zu heben und in einen der Strings zu schlüpfen, die sie mitgebracht hatten. Sie zog ihm das zu enge Teil rabiat hoch und ließen den String in seinem Arsch verschwinden, während das Vorderteil kaum seinen Sack und Schwanz verdeckte. 'Guck dir die Schlampe an', lachte Saskia und griff Tim schmerzhaft in den Schritt, während Kim so tat, als würde sie ihm an die Titten grapschen, wo allerdings die Körbchen ein wenig abstanden, da Tim nicht übergewichtig war und nur eine kleine Männerbrust hatte. 'Wir bringen dann mal die Sachen zurück, du wartest hier. Arme runter und hinter den Rücken, grade hinstellen, so bleibst du bis wir dich abholen. Achja und der Vorhang bleibt jetzt offen!'

Mit diesen Worten zogen die beiden Schönheiten sich wieder an und verließen die Kabine, nicht ohne den Vorhang extra weit beiseite zu ziehen. Tim hatte jetzt fast panische Angst dass jemand kommen würde, ahnte aber auch, dass die beiden ihn hier nicht eher befreiten, ehe ihn jemand gesehen hatte. Sollte er wirklich so zur Schau gestellt werden? Er spürte seinen Herzschlag und eine Scham, wie er sie noch nie zuvor gespürt hatte. Hier ging es darum, sich vor völlig fremden Menschen, die in der Regel nicht in der BDSM-Szene aktiv waren, bis auf die Knochen zu blamieren. Hier konnten immer neue Menschen entlang kommen. Schon hörte er sich jemanden nähern und nicht zufällig hatten Kim und Saskia die vorderste Kabine gewählt, so dass jeder hieran vorbei gehen musste. Tim wollte sich wegdrehen, den Vorhang schließen, einfach verschwinden, was auch immer, nur nicht so gesehen werden. Doch er wusste dass er dies nicht konnte und dass er seinen Herrinnen ergeben war. Wahrscheinlich beobachteten sie ihn und würden ihn bei Zuwierhandlung sofort schocken. Sein einziger winziger Trost war das Gefühl, dass er dies alles für seine beiden wunderbaren Herrinnen ertrug.

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