Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Passiones et Tortures I, Kapitel 20

Geschichte Info
("Sklavenwettkampf")Wettkampf der beiden Sklaven und Finale.
9k Wörter
4.62
19k
0

Teil 20 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tim befand sich Anfang Dezember nun in seinen letzten Wochen als Sklave der Berliner Studentinnen. Deshalb wird die Geschichte vom Wettkampf der Sklaven, Eigentum von Nathalie auf der einen Seite und der Studentinnen auf der anderen, die letzte Erzählung im ersten Teil der Geschichte von Tims Sklavenleben in Berlin sein. Eines morgens eröffnete Saskia, die pissend auf ihm saß und ihm sein Frühstück verabreichte, dass am morgigen Samstag der Sklavenwettkampf stattfinden würde. Tim begann sich aufgeregt zu fragen was ihn dort erwarten würde. In den letzten Wochen hatte er diese auf der Party verabredete Competition nahezu vergessen, nur in seltenen Momenten ein wenig angstvoll daran gedacht. Er hatte sich in seinem Sklavenalltag wohlgefühlt und den Mädchen schier unendliche Höhepunkte besorgt und selbst auch einige erleben dürfen. Gelegentliche heftigere Demütigungen, das sexuelle zu Gast sein von Chris und Christian, die sonntäglichen Strafen und kleinere Quälereien ertrug er gerne für seine Herrinnen. Auch ihm war bewusst, dass seine Studentenheims-Zeit bald zu Ende gehen würde. Noch vor Weihnachten war er wieder ein freier Mann, worüber er sich nicht nur freute. Zu seiner Familie würde er dann fahren, die Feiertage bei ihr bleiben und sich dann, im Januar, Gedanken machen, wie es weitergehen würde mit seinem Leben. Das Verlängern seines Engagements auf dem Dachboden war indes keine Option, da spätestens im März einige der Mädchen in andere Orte zogen, um dort weiter zu studieren oder zu arbeiten. Auch schienen Bea und Chris sich in den letzten Wochen auf eine Beziehung zu bewegt zu haben, Chris fickte zunehmend nur noch sie und beide hingen des öfteren zusammen.

Doch nun freute Tim sich, ein wenig vermischt mit Angst, auf den heutigen Abend. Endlich betraten seine Herrinnen den Dachboden und Bea legte ihm sogleich eine Leine um den Hals, während sie ihm über den nackten Sklavenkörper strich. Er würde heute wieder einiges erleiden müssen und noch waren sie sanft zu ihm. Kurz darauf betrat Nathalie, die Tim seit der Party nicht mehr gesehen hatte, den Dachboden und hinter ihr kroch ihr nackter Sklave auf allen Vieren. Wiederum sah sie großartig aus und noch großartiger. Sie trug ein gelbes, kurzes Kleid mit weißen Punkten, darunter eine schwarze Strumpfhose, welche die Form ihrer endlos schönen Beine nachzeichnete. Der Ausschnitt war durchaus üppig, doch nicht billig und noch nicht aufreizend. Zwar würde sie dieses Outfit nicht lange tragen, doch Tim gefiel sie darin sehr. Der Heizstrahler der quasi seit Wochen durchlief tat auch heute seinen Dienst und trotz des leichten Schneefalls draußen, war es hier oben warm, sogar richtig mollig warm.

Während die Mädels sich begrüßten hockten die Sklaven demütig auf dem Boden und küssten beide die Füße oder Schuhe ihrer Herrinnen. Diese begannen nicht sofort damit, ihre Sklaven in einer Competition gegeneinander antreten zu lassen, sondern machten es sich zunächst fast eine Stunde lang mit Glühwein auf dem Dachboden gemütlich. Danach sagte Saskia, zu deren Füßen Tim sich gerade befand: 'So Sklaven. Ihr seid hier um uns zu belustigen und um uns zu zeigen, wer von euch beiden bemitleidenswerten Schlampen es mehr wert ist, zu Füßen von uns Frauen zu liegen. Es gibt deshalb einige Wettkämpfe für euch und ich würde euch wirklich raten euch anzustrengen, alles zu ertragen was wir von euch verlangen und immer für uns gewinnen zu wollen. Der Sieger am Ende wird die Ehre haben, dass einige von uns mit ihm schlafen werden und zur Belohnung darf er einen Orgasmus erleben, den nicht er, sondern der andere entfernen muss! Der Verlierer muss neben dieser Strafe auch noch damit rechnen, dass wir ihn anketten und einen dermaßen roten Arsch verpassen, dass er drei Wochen nicht sitzen kann!' Nathalie, die aufmerksam zugehört hatte nickte milde lächelnd und Anna, deren Brüste nur von einem engem BH bedeckt wurde (die meisten Mädchen hatten sich ob der Hitze hier oben bereits fast ausgezogen und auch Nathalie hatte ihre Strumpfhose unter ihrem Kleid entfernt, so dass Tim den Anblick ihrer makellosen Beine genoss), zog mit Kreide einen geraden Strich quer durch die Mitte des hinteren Teils des Raumes.

Als Clara auch noch ein langes Seil aus dem Schrank holte, wurde Tim klar, worin die erste Runde des Wettkampfes ausgetragen wurde. Sozusagen ein Klassiker des Sklavenkampfes, dies hatte er auch schon in einschlägigen Foren gelesen. Ein Klassiker des Sklavenwettkampfes. Anna sagte: 'Stellt euch auf beide Seiten der Linie, na los!' Tim löste sich von Saskias anziehenden Füßen und setzte sich in Bewegung, um Annas Auftrag auszuführen. Als sie dort standen kam Clara auf ihn zu und band ihm das Seil in einer harten Schlinge um den Sack und legte es ein zweites Mal, ganz oben zwischen Schwanz und Sack Tims, um das Geschlecht des Sklaven. Auf der anderen Seite tat Nathalie das gleiche mit dem anderen Ende des Seils, am schlaffen Penis ihres Sklaven. Tim störte der harte Druck des unbequemen Seils schon ohne das jemand dran zog. Endlich hatten die Herrinnen die Vorbereitungen abgeschlossen und Clara wies beide Sklaven an, so lange rückwärts zu laufen, bis das Seil straff zwischen ihren Schwänzen hing. 'Hände hinter den Rücken und den anderen mit dem Schwanz über die Linie ziehen! Wers zuerst dreimal geschafft hat gewinnt die Runde.'

Während sie diese Regeln erklärte, öffnete sie ihren BH und beide Sklaven starrten voller Interesse auf ihre kleinen Brüste mit den aufgestellten Brustwarzen. 'Los geht's', sagte Clara und Tim, der zu lange den Anblick ihrer entblößten Oberweite genossen hatte, spürte einen äußerst schmerzhaften Ruck an seinem Sack. Sein Konkurrent hatte mit einem kräftigen Zug seiner Körpermitte und einigen Schritten rückwärts begonnen, das Seil in seine Richtung zu ziehen. Tim versuchte sofort zu regieren und mobilisierte alle Kräfte in seinen Beinen und seinen Hüften. Zumindest konnte er einen Stillstand erzwingen und nun zogen beide Sklaven unter heftigen Schmerzensstöhnen an dem Seil, nur mit der Kraft ihrer Geschlechter. Tim, der nun alles mobilisierte, schaffte es nun den anderen in seine Richtung zu ziehen und dessen Schwanz wurde schmerzhaft weit in die Länge gezogen, so dass er vor Schmerz und wohl auch Demütigung laut schrie. Die Mädchen lachten sie ob ihrer erniedrigenden und schmerzvollen Tätigkeit laut aus. Endlich hatte Tim den Konkurrenten weit genug zu sich heran gezogen, so dass er die Linie überqueren musste und ließ locker, um sich von den Schmerzen zu erholen. Clara tätschelte ihm nun anerkennend den Sack, während Nathalie ihrem Sklaven eine schallende Ohrfeige verpasste. In der nächsten Runde beschlossen die Mädchen ihre Sklaven direkt zu motivieren bzw. zu behindern. Endlich schlüpfte Nathalie aus ihrem gelben Kleid und ermöglichte beiden Sklaven den herrlichen Ausblick, auf ihren perfekten Körper. Clara war ja ohnehin bereits nackt, trug nur ein Paar schwarzer Stiefel.

Als die beiden Sklaven wieder mittels ihrer Schwänze zogen, kam Nathalie auf Tim zu und schlug ihm neben ihn stehend mehrfach hart auf den Arsch, so dass Tim diesen Schmerz tolerieren musste und sein Konkurrent die Aussicht auf seine nackte Herrin zur Motivation hatte. Dennoch erschauderte Tim, denn endlich wurde er wieder von dieser Traumfrau berührt. Ihm schlug allerdings Clara nicht minder hart auf den Arsch und Tim erfreute sich an ihrem schönen Körper. Der Druck an seinem Sack konnte er dennoch kaum ertragen und schließlich musste er in der Nähe der Kreidelinie in die Knie gehen und hatte die zweite Runde verloren. Auf dem Rückweg spuckte Clara ihm ins Gesicht und ermahnte ihn, sich für sie anzustrengen. Wieder prügelte Nathalie auf seinen Arsch ein, aber das musste Tim so gut er konnte ignorieren und einfach immer weiter ziehen, auch wenn ihm der Sack brannte wie selten. Mit heftigsten Schmerzensschreien beider Sklaven ging die Runde nach schier endlosen Gezerre an Tim, der trotzdem erschöpft zu Boden ging. Clara beugte sich zu ihm herunter und drückte sein Gesicht zur Belohnung mitten in ihre nackten Titten.

Tim wusste, dass er mit einem weiteren Sieg dieser Tortur ein Ende bereiten konnte. Wieder spürte er den ziehenden Schmerz an seinem Geschlecht und trotz größter Kraftanstrengung, die er nur unter wirklich lauten Schmerzensschreien zu Stande brachte, rückte sich in den nächsten Minuten kaum etwas. Endlich fiel der Konkurrent unter einem lauten Stöhner zu Boden und konnte sich nicht schnell genug wieder erheben, so dass die dritte Runde und damit das erste Spiel an Tim ging. Clara löste ihm anerkennend das schmerzhafte Seil vom Schwanz und tätschelte seinen Schwanz für eine kurze Zeit, so dass er sich schließlich leicht aufrichtete. Sie drückte Tim sanft an einen Balken und spielte mit ihrem nackten Oberschenkel an seinem Sack. Schließlich drehte sie sich verführerisch um um und drückte ihm ihren nackten und herrlich ausgeprägten Arsch ins Geschlecht, was Tims Prügel weiter anwachsen ließ, obwohl sein Sack weiterhin schmerzte. Gleichzeitig sah er, wie Nathalie ihrem Sklaven zur Strafe der Niederlage das Knie in den Sack rammte, worauf dieser mit einem leisen Schrei zu Boden ging und dort ihre Füße küsste.

Keine fünf Minuten ließen die Mädchen den beiden missbrauchten Sklaven Ruhe, bevor Nathalie die zweite Runde ankündigte. 'Jetzt geht es darum, dass wir sehen wollen, wie viel Kraft ihr für uns aufbringen wollte und könnt. Josi und Ich setzten hier auf zwei Sessel und ihr geht vor uns in den Liegestütz, so dass ihr uns die Füße küssen könnt, wenn ihr unten seid. Wer am längsten durchhält gewinnt das Spiel und ich rate euch, strengt euch an, es ist immerhin eine Ehre unsere Füße zu küssen. Tim, der sich nun, mit einem leichten Schlag auf den Arsch von Anna losgeschickt, zu den Sesseln der beiden Herrinnen begab, ging automatisch vor Josi in den Liegestütz und küsste ihren relativ kalten großen Zeh, der dunkelrot lackiert war wie immer. Doch zu seiner Überraschung wies die dunkelblonde Studentin ihn an, sich vor Nathalie hinzuknien. Sie hatten diese Aufgabe also immer mit der jeweils anderen Herrin zu absolvieren. Natürlich, dachte Tim, die jeweils andere Herrin würde den fremden Sklaven sicher nicht bevorteilen. Also näherte er sich nun Nathalies Füßen mit seinem Mund. Sie waren von schön gebräunter Farbe, nicht lackiert und rochen schwach nach Schweiß und Frauenfuß. Es machte ihn schier wahnsinnig, nackt vor den Füßen dieser von ihm angebeteten Frau zu sitzen.

Beide Sklaven hatten nun die Starthaltung eingenommen und Nathalie sagte: 'Los geht's! Gleichmäßig und runter. Und runter. Und runter!' Die beiden Herrinnen ließen sie im Gleichschritt agieren, so mussten sie die einzelnen Liegestütze nicht mitzählen, sondern konnten sehen, wer zuerst nicht mehr konnte. Die ersten zwanzig, dreißig Liegestütze gingen beiden Sklaven noch gut von der Hand. Regelmäßig beim herunterkommen, küsste er Nathalies Fußspitze, was ihn durchaus anmachte. Auch der andere Sklave erfreute sich offensichtlich daran, Josis schöne Füße alle paar Sekunden küssen zu dürfen. Doch nun begannen Tims Arme langsam zu brennen und er bemerkte, dass er langsam in ein Hohlkreuz ging. Immer noch zählte Nathalie den Takt und die Abstände ließ sie nur langsam länger werden. Immer wenn er nach oben kam, konnte er für einen Augenblick auf die nackten Beine der Herrinnen schauen und erfreute sich an diesem Anblick, so dass er neue Motivation für einen weiteren Stütz erhielt.

Vierzig Liegestütze hatten sie hinter sich gebracht und nun konnten beide Sklaven nicht mehr in Nathalies Zähltakt weiter machen. Nur langsam konnten sie ihre brennenden Arme noch beugen und sich den Frauenfüßen unter ihnen nähren. Nathalies Sklave hatte allerdings etwas kräftigere Oberarme als Tim, obwohl dieser durchaus regelmäßig Fitnessstudios aufgesucht hatte, zuletzt aber nur noch privat auf den Dachboden trainieren konnte, was er, wie er nun einsah, wohl zu selten getan hatte. Schließlich, noch zwei oder drei Beugen weiter, konnte Tim keine weitere Kraft mehr aufbringen und brach neben Nathalies Füßen zusammen. Sofort stellte sie ihre nackten Füße auf Tims Kopf, um dessen Niederlage zu besiegeln. Die beiden Mädchen tauschten nun die Plätze und Nathalie drückte den Kopf ihres Sklaven anerkennend auf ihren Schoß in Richtung ihres Geschlechts, was dieser dankbar geschehen ließ. Tim spürte hingegen Josis nackten Fuß auf unsanfte Weise in seinem Gesicht, da sie ihm einige Ohrfeigen mit dem Fuß gab, was Nathalie und Kim zum Lachen brachte. Anschließend versenkte sie diesen Fuß noch einige Male etwas schmerzhafter in Tims Körpermitte, bevor sie von ihm abließ und er sich erholen konnte.

Doch nicht lange hatte er dafür Zeit, da Kim nun die dritte Runde ankündigte. Jetzt sollte es um die Dildo-Nehmerfähigkeiten der Sklavenärsche gehen. Tim war einigermaßen zuversichtlich, da er schließlich ein solches Spiel schon mal alleine mit seinen Herrinnen hatte spielen müssen. Doch gleichzeitig schwante ihm übles, da er nun sah, was für riesige Elemente Kim in der Mitte des Raumes aufstellte. Beide Sklaven wurden nun an die Leine genommen und unsanft in die Mitte des Raumes gezogen. Tim folgte Kims nackten Beinen an der Leine auf allen Vieren und sein Konkurrent tat das gleiche hinter Nathalie. Tim hockte nun aufrecht vor seiner Herrin und sein Gesicht berührte fast Kims nackte Scham, da sie zwar noch ein schwarzes, enges Top trug, ansonsten jedoch völlig nackt war. Kim erklärte den Sklaven nun kurz die Regeln des dritten erniedrigenden Spiels (wie immer hatte einfach gewonnen, wer es schaffte eine Dildogröße mehr, als der Gegner in sich einzuführen) und dann startete das Spiel.

Diesmal hatten sie sich die Dildos am Boden und parallel nebeneinander sitzend in den Arsch zu versenken. Die erste Größe, die Nathalie nun unter Tims Arsch platzierte und sich dabei eher unsanft in seinen Sack klammerte, stellte noch ein eher geringes Problem für die immerhin geübten Ärsche der Sklaven dar. Nathalie und Kim verteilten die Spucke auf den Plastikteilen und spuckten den Sklaven auch jeweils einmal in die Hände, damit sie Flüssigkeit selbstständig an ihrer Rosette verteilen konnte. Tim erhob sich leicht, ging in die Hocke und senkte sich langsam wieder ab. Überraschend schnell und leicht versank der Dildo in seinem Arsch und Tim nahm das übliche unbequeme Gefühl in sich wahr. Nathalie massierte ihm während er dies tat seinen Sack und ließ seine Eier auf fast schmerzhafte Art zwischen ihre eleganten Fingern gleiten. Doch Tim bemerkte, dass Kim bei seinem Konkurrenten ähnliches tat. Dieser stöhnte gerade sogar ein wenig auf, da sich sein Sack in Kims fast geschlossener Faust befand. Direkt nachdem Tim den Dildo aus sich herausgezogen hatte, folgte schon die nächste Stufe dieses Spiels. Der folgende Dildo war ein wenig größer und dicker als der erste und hatte eine geriffelte Struktur. Auch diese Dildos verschwanden schnell und nahezu problemlos in den Ärschen der beiden Sklaven. Das einzige wirkliche Problem für Tim war momentan die harte Behandlung seiner Eier durch Nathalie, die direkt vor ihm saß und auf deren schöne Brüste er nun fast durchgängig starren konnte.

Es folgte die erste größere Herausforderung für die engen Arschlöcher der geschändeten Sklaven, da nun ein kegelförmiger kleiner Dildo, mit wirklich dickem Umfang in der Mitte, auf sie wartete. Nachdem Nathalie ihre Spucke auf dem Teil verteilt hatte, versuchte Tim sich von oben auf den Dildo abzusenken. Während dieser Versuche zog die schöne Herrin des fremden Sklaven fest und schmerzhaft an seinem Schwanz, da sie gesehen hatte, dass Kim genau das mit ihrem Sklaven tat. Das erste Stück flutschte gut in Tims Arsch und auch der andere Sklave war bis zu diesem Stand schon gekommen. Beide stöhnten nun laut und winselten vor sich hin, da die beiden Herrinnen ihre Schwänze wirklich schmerzhaft bearbeiteten und der Umfang der Dildos ihre Arschlöcher forderte. Die anderen fünf Mädchen nahmen dies wohlwollend zur Kenntnis und erfreuten sich an der Qual ihrer Sklaven. Endlich, nachdem er wirklich fest und lange gedrückt hatte, flutschte der Dildo mit einem schmerzhaften Ruck vollständig in seinen Arsch hinein. Doch zu Tims Missfallen, sah er, dass sein Konkurrent nur wenige Sekunden später den gleichen Erfolg erzielen konnte. Nun fühlte Tim sich wieder hart geschändet und der mächtige Fremdkörper in seinem Darm drückte auf unangenehmste Weise. Doch loswerden konnte er ihn nicht so schnell wie er wollte. Beide Mädchen stellten sich nämlich nun vor den Sklaven auf und drückten deren Gesichter in ihre Ärsche. Nathalies Hintern war perfekt gebaut, wunderbar rundlich mit herrlich weicher Haut. Tim versuchte seine Nase aus ihrem Arschloch zu bekommen, die dort zunächst hineingeraten war. Der Geruch war spezifisch und doch ähnlich den Arschgerüchen seiner Herrinnen, die er alle auswendig konnte. Endlich ließ sie ein wenig locker und Tim konnte stattdessen seine Zunge an Nathalies Rosette anlegen und ihren Arscheingang oral verehren. Während dieser Zeit drückte der Dildo höllisch in seinem Arsch. Nach einigen Minuten ließen die beiden Herrinnen von den Sklaven ab und erlaubten ihnen, die Dildos aus sich heraus zu drücken.

Die Mädchen setzten sich nun auf Stühle oberhalb ihrer Sklaven, nachdem sie die nächste Herausforderung für die Arschlöcher ihrer Sklaven bereitgestellt hatten. Diese hatten die Form überdimensionierter Penisse und Tim bezweifelte, dass er diesen noch in sich versenken konnte. Während die Sklaven nun versuchten den Widerstand ihrer Arschlöcher zu überwinden und die Monsterpenisse in sich aufzunehmen, steckten ihnen die Herrinnen von oben ihre nackten Füße in den Mund, die sie nebenbei zu verehren hatten. Beide Sklaven stöhnten laut vor Schmerz und Unwohlsein, doch die Dildos rückten nur wenige Zentimeter vor. Mit Schrecken sah Tim, dass sein Konkurrent dabei schon ein Gutstück weiter war. Kim, die dies ebenfalls bemerkte, entzog dem Sklaven ihren Fuß, drehte ihre Taille ein wenig zu Tim und öffnete ihre Schenkel weit auseinander, so dass Tim einen freien Blick auf Kims Vagina, unter ihren dunkelblonden Schamhaaren hatte. Dieser Anblick der leicht sich öffnenden, dicken Schamlippen, der Kims Lustzentrum visuell freigab, motivierte Tim in der Tat immens. Auch Nathalie hatte Tim ihren Fuß entzogen, aber nur um mit dem selben schmerzhaft in seinen Sack zu drücken und an seinem halbsteifen Schwanz herum zu spielen. Nur mit äußerster Willensanstrengung und einem Gefühl im Unterleib, als würde dort ein riesiger Metallpfosten hinein gerammt werden, schaffte es Tim den Dildo weit genug einzuführen, um die Runde zu bestehen. Er konnte nicht anders, als dabei laute Schmerzensschreie von sich zu geben, was zu hämischen Gelächter von Saskia, Anna, Clara und Nathalie führte. Als das quälende Plastikteil endlich seinen Arsch verlassen hatte, kam Kim anerkennend zu ihm herüber, entledigte sich endlich ihres schwarzen Tops und drückte Tims Gesicht als kleine Belohnung mitten in ihre Titten. Tim genoss es, Kims Brustwarzen mit der Zunge zu lecken und als sie sich zu voller, bemerkenswerter Größe aufstellten und verhärteten, spürte er eine große Erregung in seiner Magengegend.

Doch nur kurz währte diese Freude, da Nathalie, die ihrem Sklaven anerkennend die Eier getätschelt hatte, nun zwei weitere Dildos, von unglaublicher Größe aufstellte. Schon die Spitze war fast breiter, als alles, was Tim bisher in seinem Arsch stecken gehabt hatte, doch nach wenigen Zentimetern verbreiterte sich dieses Monster noch und Tim glaubte nicht daran, dies schaffen zu können ohne sich den Darm aufzureißen. Die ersten Zentimeter wollten schon kaum seinen Arscheingang überwinden und als sie es taten, glaubte Tim, es würde ihm den Arsch spalten. Mit lautesten Stöhnen beider Sklaven nahm die Tortur ihren Lauf. Tim war nun an einem Punkt angekommen, an dem er drückte, gegen den Schmerz an drückte und sich doch nichts mehr bewegte. Mehr als fünf grausame Minuten verbrachte er in dieser schmerzhaften Position, sein längst zu winziger Größe geschrumpfter Schwanz wurde dabei auch noch unsanft von Nathalies Zehen gequält, die noch dazu hämisch lächelte. Es ging einfach nicht weiter, die Schmerzen waren ja schon mit dem momentanen Stand unerträglich und Tim fühlte seinen Arsch geschändet wie nie. Zu seinem größten Missfallen schaffte es Nathalies Sklave nach weiteren Minuten der Anstrengung, mit hoch rotem Kopf, Tränen in den Augen und wildem Geschrei, weiter auf dieses Monstrum zu rutschen als Tim. Nachdem Tim es auch in den nächsten qualvollen Minuten nicht schaffte weiter zu kommen, erklärte Kim das Spiel endlich für beendet und Tim hatte nun das zweite Spiel in Folge verloren.