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Passiones et Tortures II, Kapitel 01

Geschichte Info
Tim möchte Ns Sklave werden und besucht die Sklavenschule(n).
1.4k Wörter
4.2
21.4k
1

Teil 1 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Epilog

Diese Geschichte beginnt direkt im Anschluss an die Geschehnisse aus "Passiones et Tortures I".

Tim befand sich seit einigen Wochen zu Hause bei seinen Eltern. Hier hatte er den Jahreswechsel verbracht, nachdem er die Berliner Studentinnen, denen er gedient hatte, verlassen hatte. Er fühlte sich leer, verlassen, ein wenig traurig, unbefriedigt und wie auf Entzug einer heftigen Droge. Mehrfach am Tag befriedigte er sich selbst mit den Erinnerungen an sein Sklavendasein bei den Studentinnen und auf Grundlage einiger Fotos der Mädchen, die er im Internet, vor allem über die sozialen Medien, fand. Auch hatte er, vor allem in der Anfangszeit, oftmals heimlich Fotos von den Mädchen über sein „Diensthandy" geschossen, so dass er einige sexy bzw. Nacktfotos seiner geliebten Herrinnen besaß. Immer wenn er sich befriedigte, stellte er sich vor wie sie ihn quälten, Schmerz zufügten und demütigten, wie sie ihn ritten und immer wieder kam ihm dabei auch Herrin Nathalie in den Sinn.

Sie hatte ihn so tief beeindruckt, wie noch keine Herrin zuvor. Er hatte sie bei der berüchtigten Party auf seinem Dachboden im letzten November als Herrin kennengelernt. Weitere Erfahrungen mit ihr hatte er während eines Sklavenwettbewerbs am gleichen Ort gesammelt. Sie war die schönste Frau die er kannte und die er sich vorstellen konnte und die mit der erotischsten Ausstrahlung obendrein. Immer wieder dachte Tim an ihre langen brünetten Haare, die sich an einigen Stellen ganz dezent lockten, an die braunen Rehaugen in Olivenform mit den markanten dünnen und geschwungenen Augenbrauen, an die unglaublich langen dunklen Wimpern und den sinnlichen Mund. Immer wieder kam ihm der schlanke Körper mit den mittelgroßen perfekt geformten Brüsten, den endlos schönen und recht langen Beinen mit den wunderbar gerundeten Oberschenkeln und der zarten leicht gebräunten Haut, mit dem samtig weichen und schlanken Bauch und nicht zuletzt dem herrlich markanten Venushügel mit dem schmalen Streifen dunkler Schamhaare, der sich bis zu ihrem Kitzler erstreckte und den saftigen, makellosen Schamlippen die den Eingang zu ihrer göttlichen Vagina nahezu bedeckten.

Tim hatte das dumpfe und beständige Gefühl dieser und nur dieser Frau dienen zu wollen. Und zwar ganz und komplett. An manchen Tagen wünschte er sich mit jeder Faser seines Körpers bei Nathalie zu sein und ihr zu dienen, von ihr berührt zu werden, Schmerzen für sie zu ertragen, von ihr gedemütigt zu werden, Sex mit ihr zu haben, unterwürfigen, geilen Sklavensex. Tim kamen einige Facetten dieses Gefühls bekannt vor, es fühlte sich ein wenig wie Verliebtheit an. Und doch war er sich sicher, dass er sich nicht klassisch in Nathalie verliebt hatte. Er hatte sich eher als Sklave in seine Herrin verliebt. Er wünschte sich keine Partnerschaft mit ihr, er wollte ihr unterwürfig dienen er wollte sie als seine Traumherrin. Aber das war das Problem. Sie war nicht „seine" Herrin. Er wusste nicht einmal wo er sie finden konnte. Darum kreisten seine Gedanken inzwischen seit Wochen.

Kapitel 1: Ein Entschluss

Tim war klar, dass er sich bald entscheiden musste, wie es mit seinem Leben weitergehen sollte. Entweder er nahm sein Studium wieder auf, oder er versuchte es mit einer Ausbildung. Oder? Ja oder er blieb Sklave, lebte weiterhin unterhalb des Radars bei einer Herrin. Und da hatte er auch schon eine gewisse Vorstellung um wen es sich dabei handeln könnte. Der Januar neigte sich schon dem Ende entgegen und damit auch die Bewerbungsfrist für das im April beginnende Semester. Bis dahin konnte er getrost bei seinen Eltern wohnen bleiben. Aber wenn er genau in sich hinein horchte, dann spürte er, dass er im Grunde seines Herzens keine Lust hatte, das Studium wieder aufzunehmen. In der Tat wusste er schon seit Wochen, was er eigentlich tun wollte. Längst hatte er erkannt, dass er der Droge „Femdom" verfallen war und von dieser Sucht einfach nicht mehr loskam. Zufriedenheit und so etwas wie Glück konnte er wohl erst dann wieder erlangen, wenn er wieder als Sklave tätig war und lebte.

So suchte Tim schließlich einen geschlagenen Tag lang im Internet nach Anzeigen realer Sklavenbeziehungen, 24/7 etc. Auch bei einigen Hinweisen auf tatsächlich stattfindende Auktionen blieb er hängen, glaubte jedoch weder daran, dass so etwas wirklich existierte, noch, dass falls es doch existierte, er eine Chance hätte, daran teilzunehmen. Doch auch diese recht ziellose Suche endete bei Gedanken und Träumen, die sich um Nathalie drehten. Was machte sie wohl grade? Hatte sie noch diesen anderen Sklaven? Könnte sie überhaupt zwei Sklaven bei sich aufnehmen? Und überhaupt, hätte er wirklich auch nur den Hauch einer realen Chance, dass er bei ihr als Sklave leben dürfte? Wahrscheinlich hatte sie ihn längst vergessen, erinnerte sich wenn überhaupt nur noch an einen namenlosen Sklaven aus dem Wettkampf.

Da es so nicht weitergehen konnte und wenig überraschend auch keine Femdom-Beziehung vom Himmel fiel, beschloss Tim schließlich sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Dies war der Moment, an dem er den folgenreichen Entschluss fasste, auch sein zukünftiges Leben als Sklave zu verbringen und sich tiefer in die Szene hineinzubegeben. Dunkel schwante ihm zwar, dass er da nicht mehr herauskommen sollte, wenn er jetzt nachgab. Aber das war ihm egal, schließlich war es das, was er offensichtlich am meisten wollte.

Dieses Schicksal selbst in die Hand nehmen sollte so aussehen, dass er Nathalie ganz direkt fragen wollte, ob er bei ihr Sklave sein dürfe. Da er keine Kontaktdaten von ihr hatte, beschloss er von seinem alten Diensthandy Gebrauch zu machen und seine ehemaligen Herrinnen anzurufen. Zwar hatte er dabei ein schlechtes Gefühl, denn die Mädchen die ihn zuletzt ein halbes Jahr so heftig dominiert hatten von Gleich zu Gleich anzurufen kam ihm merkwürdig vor. Andererseits hatte war sein Bedürfnis Nathalie zu kontaktieren deutlich größer. So wählte er zunächst die Nummer Beas, von ihr erwartete er am wenigsten Widerstand. Dieser Versuch schlug jedoch fehl, da die blonde Schönheit offensichtlich inzwischen ihre Handynummer gewechselt hatte. So beschloss Tim es bei Kim zu versuchen. Aufgeregt wählte er ihre Nummer und endlich hörte er die bekannte Stimme der Studentin, die mit einem fragenden 'Hallo?' abnahm. Tim stammelte: 'Hallo Kim, hier ist Tim, also der Sklave.' Kim kicherte, 'Ich weiß dass du es bist, hatte die Nummer noch eingespeichert. Was willst du?' fragte sie munter. Während Tim ihr zuhörte schossen ihm unwillkürlich Bilder der nackten Kim in den Kopf, Bilder wie sie ihm heftig in die Eier trat, nur ihn kurz darauf leidenschaftlich zu reiten. Ihre spektakulären, dicken Nippel kamen ihm in den Sinn, kurz darauf ihr wahnsinnig heißes Hinterteil, in dem er hin und wieder hatte seine Zunge versenken müssen bzw. dürfen. Er musste sich bemühen sich auf das Gespräch zu konzentrieren, während er spürte, dass sein Penis sich in der Hose ein wenig Raum verschaffte. 'Also, ähm, ich wollte mal fragen... Wie geht's dir?' Kim schien ehrlich überrascht zu sein: 'Äh, gut! Ich genieße die Semesterferien... Und selbst?' Tim ärgerte sich über sich selbst. 'Ja auch gut, ich denk noch oft an euch. Also, was ich fragen wollte: Hast du vielleicht eine Handynummer oder Mailadresse von der Nathalie, die bei der Party und dem Wettkampf dabei war?' Tim kam sich nun ehrlich blöd vor, Kim musste sofort erraten, weshalb er Nathalies Kontaktdaten haben wollte. Er hörte denn auch förmlich, wie sie während der Antwort grinste: 'Ah okay. Warte ich hab die nicht, aber Josi. Ich frag sie mal und schick dir ne SMS, okay?' 'Ja Danke!', stammelte Tim. 'Dann wünsch ich dir mal viel Erfolg!' Tim lachte verlegen und beendete das Gespräch.

Wenig später summte tatsächlich das Handy und Tims Herz machte einen Sprung. Er hatte die SMS gleich von Josi selbst erhalten. Atemlos las er: 'Hei Sklave ;-) Natalie wohnt in Berlin in der XStr. 69. Falls du was von ihr willst musst du da klingeln, gebe nämlich keine Handynummern ohne Einverständnis weiter. Viel Erfolg :-P'. Seine Absichten waren also durchschaubar. 'Gut', dachte Tim, 'dann fahre ich eben wieder nach Berlin.' Sein Entschluss stand endlich fest und gleich am nächsten Morgen begab er sich mit einem Rucksack voll von notwendigen Sachen zum Bahnhof. Notfalls würde er eine Nacht in einem Hostel schlafen und morgen zurückkehren. Als er in Berlin ankam schlug sein Herz ihm bereits bis zum Hals. War es nicht Wahnsinn einfach bei einer Traumfrau zu klingeln und zu fragen, ob man ihr Sklave sein dürfe? Ja, das war es wohl. Nach einer weiteren Stunde Berliner Nahverkehr stand er endlich vor der richtigen Haustür. Da stand der Name seiner Traumherrin, er musste nur klingeln und sich dann irgendwie erklären. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er gar nicht wusste was er genau sagen wollte. Sein Puls musste mittlerweile die 200 erreicht haben, er konnte sich jedenfalls nicht erinnern, jemals so aufgeregt gewesen zu sein. Endlich betätigte er den Klingelknopf.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Aber Hallo!…

Wenngleich die einzelnen Praktiken nicht unbedingt in meinem persönlichen Wohlfühlbereich liegen, beschert mir das Lesen der P&T-Geschichten ein anregendes Gefühl und Kopfkino.

Ich mag die Stories, und es sind stets die ersten, die ich anklicke, wenn neue online gestellt wurden.

Danke 😊

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
süchtig

Bitte mehr ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Ich finde es super was bzw. Wie du schreibst, klingt lebensecht und "vernünftig"... bitte mach weiter...

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Verwunderung

Also ich muss sagen, dass ich auch längst nicht alle Geschichten der Reihe hier zu den Top-Geschichten rechnen würde, aber schlecht sind sie halt auch nicht. Es verwundert mich, dass unter fast jeder systematische Hass-Kommentare stehen! Wenn ihr Geschichten im Bereich BDSM nicht lesen wollt, weil ihr sie "krank" oder "scheiße" oder was auch immer findet, dann lest sie doch auch nicht! Wenn ihr keien Lustgewinn daraus erzielt, warum macht ihr dann die Bemühungen des Autors konsequent zu Nichte? Das wirkt ja fast schon wie eine Hass-Kampagne und OnlineMobbing. Zu Mal nicht wirklich nachzuvollziehen ist wo das Problem liegt! Wenn ihr unter jeder Geschichte, die nicht eurem Fetisch etc. entspricht so etwas schreiben würdet, dann hättet ihr viel zu tun! Warum also hier so konsequent und niederträchtig? An der Qualität kann es ja wohl kaum liegen, denn da gibt es viel schlechtere Geschichten und Serien, wo nicht solche Kommentare drunter stehen! Finde ich sehr merkwürdig!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
NEIN

geht der Mist jetzt echt weiter?

BITTE BITTE verschone uns on dem Müll!!!!

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