Passiones et Tortures II, Kapitel 03

Schon stöhnte Tim laut auf und ließ Nathalie wahre Massen seines Lustsaftes auf Laras Fuß und Unterschenkel pumpen. Immer noch wichste sie weiteres Sperma Tims hervor, der sich seiner unbändigen Lust und Unterwerfung hingab und, wie er es schon so oft getan hatte, endlich seinen eigenen Saft von Laras Fuß leckte und schlürfte. Zwar war dies immer noch ein wenig eklig und höchst demütigend, doch hatte Tim sich bei den Studentinnen ja schon an den Geschmack seines eigenen Saftes gewöhnen müssen und so fühlte er sich gleichzeitig hochgradig gedemütigt und immer noch erregt. Er ließ seine Zunge immer wieder über die zarte und duftende Haut dieser umwerfenden Göttin gleiten und wusste, dass beide, Lara und seine Traumherrin Nathalie, ihm bei dieser Demütigung herablassend grinsend zusahen.

Endlich entzog Lara ihm ihren Fuß und sagte zu Tim: 'Deine neue Stammherrin Sina ist heute nicht da, weil wir am Ende eines Ausbildungsmonats sind und sie frei hat. Deswegen wird Vany dir deinen Käfig zuteilen und dir das nötigste erklären. Morgen gibt's sowieso zum Monatsbeginn eine ausführliche Einweisung.' Tim nickte und antwortete: 'Ja He..., ja Göttin.' Nathalie beugte sich nun zu ihm herunter, band die Leine fest aber nicht unsanft um Tims Sack und befestigte das andere Ende an einem der Tischbeine. Tim blickte fast etwas verlegen in ihr wunderschönes Gesicht. Auch sie musterte ihn einige Sekunden mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck, verpasste ihm dann zwei wirklich heftige Ohrfeigen, die Tim unter größter Anstrengung ohne Schmerzensregung ertrug und sagte: 'Wenn ich wiederkomme will ich einen perfekt ausgebildeten Sklaven vor mir haben! Halte dich an den Vertrag, ehre deine Göttin und deine Herrinnen, ertrage alles für sie und für mich und mach niemanden von uns auch nur den Ansatz einer Schande! Nur dann werde ich dich zum Haussklaven bei mir machen.' 'Ja Herrin', antwortete Tim, 'Ich liebe dich Herrin und werde alles für dich tun', setzte er unwillkürlich hinterher. Nathalie lächelte leicht und strich Tim fast zärtlich über das Gesicht. Dann ging sie mit Lara aus der Küche in die Halle und ließ Tim mit einem zugleich wehmütigen und aufgeregten Gefühl zurück. Schon jetzt erwartete er sehnsuchtsvoll ihre Rückkehr und fast fühlte er sich ein wenig verlassen.