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Pausensex

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Schüler wird zum ersten Mal verführt.
807 Wörter
3.37
131.8k
4
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Als sie zu uns kam, war ich sofort hin und weg. Sie hieß Kristin Heyse und sollte von nun an uns in Mathe und Physik unterrichten.

Sie hatte unglaublich lange Beine und war zwischen 25 und 30 Jahre alt. Ihre eisblauen Augen und Ihre goldblonden leicht gewellten Haare beeindruckten mich sofort. Sie hatte einen kurz über den knien endenden leicht grauen Rock und eine leicht durchsichtige weiße Bluse, an der die ersten zwei knöpfe aufgeknöpft waren, da es schon sehr warm war und unter der man ihren schwarzen BH aus Spitze sehen konnte.

Als Sie sich auf den Lehrertisch schwang, konnte ich außerdem kurz ihr schwarzes Höschen unter ihrem Rock sehen. Durch diese Reize beulte sich meine Hose etwas aus, was sie zu bemerken schien, da sie mich anlächelte.

So verging die Stunde und die Hofpause begann. da sie Aufsicht hatte, sprach sie mich von hinten an:

"Na, wie hat dir meine Stunde gefallen?"

Ich erschrak: "Huch, Frau Heyse"

"Nenn mich Kristin"

"Ok, Frau äh Kristin es war sehr schön."

"Es könnte noch schöner werden! Ich würde dich gern noch in anderen Dingen unterrichten." dabei warf sie einen viel sagenden Blick auf meine Hose.

"Ich werde jetzt auf die Lehrertoilette gehen und wenn du LUST hast, kannst du mir ja in 5 Minuten folgen."

Während sie diese Worte sprach, bemerkte ich, dass sich wieder etwas in meiner Hose regte. Sie ging und ich folgte ihr, wie sie mich aufgefordert hatte, mit klopfendem Herzen.

Ich lief den Flur, mit weichen Knien, hinunter, in froher Erwartung, da ich hoffte, in einer Stunde mein erstes Mal hinter mir zu haben.

Nachdem ich die Tür geöffnet hatte betrachteten wir uns eindringlich.

Dadurch, dass ich mir ihre schon aufgerichteten Nippel, die keck von ihren tollen Brüsten aufragten, die ungefähr in ein C-Körbchen passten, und ihre wollüstig geöffneten vollen Lippen besah, richtete sich mein Prügel wieder auf.

Darauf wurde sie aufmerksam und fing an, sich ihrer Sachen zu entledigen.

Zuerst legte sie Ihre Bluse ab, indem sie jeden Knopf einzeln öffnete. Diese Prozedur dauerte fast 5 Minuten und war sehr erregend für mich, weil sie sich dabei mit ihrer Zunge über ihre Lippen fuhr, Ihren Zeigefinger wie einen Schwanz lutschte und mehrmals ihre Pussy durch ihren Rock hindurch streichelte, und dabei laut stöhnte.

Danach öffnete sie ihren BH und ihre geilen Titten sprangen heraus. Sie waren sehr fest und straf und auf sie zeigend sagte sie: "Fass sie an, berühre sie, streichle sie, lecke sie!"

Ich tat wie mir geheißen, umspielte ihre Brustwarzen mit der Zunge und den Fingern. Danach legte ich meine Hände auf ihre Titten und massierte sie.

Sie fing an zu stöhnen und ihre Nippel richteten sich immer weiter auf. Ich begann daraufhin damit, sie zu zwirbeln und zu lutschen.

Sie war nun so spitz, dass sie ihren Rock herunter lies und ich sehen konnte, dass ihr Höschen schon voll von ihrem geilem Saft war.

Ich zog sie an mich heran und gab ihr einen Zungenkuss. sie umspielte mit ihrer Zunge meine und wir verharrten ca. 2 Minuten in dieser Position.

Nun zog ich mir auch Hemd und Hose aus und wollte mich auch meiner Unterhose entledigen, als sie nur den Kopf schüttelte, ihren Slip auszog und sagte: "jetzt noch nicht, erforsche mich erst, Oder hattest du etwa dein erstes Mal schon?" ich deutete ein Kopfschütteln an und stürzte mich auf sie.

Da ich ihre brüste schon eingehend bearbeitet hatte, verteilte ich hunderte küsse auf ihrem Hals und ihrem rücken. Ich kniete mich hinter sie, zog ihr Höschen herunter und widmete mich ihren geilen Arsch.

Ich leckte und fuhr mit dem Finger auf ihrem Po herum. Sie stöhnte auf, als ich ihr meinen angeleckten Finger in den Arsch rammte.

Plötzlich legte sie sich auf den Boden auf den Rücken und spreizte die Beine soweit, dass sie fast Spagat machte und sagte: "Mach's mir mit dem Mund oder den Fingern!"

"aber was ist mit mir?" fragte ich ganz überrascht, da ich nun auch mal verwöhnt wollte.

"du kommst schon noch zum Zug. ich bin schon ganz feucht, also los!"

Sie hatte recht, denn sie tropfte regelrecht. ich leckte von ihrem Busen bis zu ihrem Kitzler und dadurch stöhnte sie auf.

Ich fuhr mit meiner Zunge immer wieder über ihre Klit, danach zog und lutschte ich daran. Sie bog mir ihr Becken immer weiter entgegen.

Daraufhin steckte ich den rechten zeige- und Mittelfinger in ihre Lustgrotte, was sie mit einem spitzen kleinen Schrei quittierte, reizte immer wieder ihren Kitzler mit dem Daumen und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Ich trieb sie so zum Orgasmus, dass sie noch eine Minute danach stöhnte und völlig erschöpft war. Ich wollte nun auch war bekommen und sagte: "Jetzt bin ich aber dran." "Heute Abend! Vorfreude ist doch die schönste Freunde." Sagte sie zwinkernd, steckte mir ihre Adresse auf einem Zettel zu, zog sich an und ging wieder.

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10 Kommentare
CuseCusevor mehr als 11 Jahren

Ich bin ein Arschloch:

Es war nicht sehr ausführlich und selbst für eine kurze "Wichsgeschichte" zu kurz. Du hättest die Gedanken und Gefühle besser zeigen können und den Sex weiter hinauszögern können. Aber das Setting an sich gefällt mir (Auch wenn heiße Mathe und Physiklehrer kaum vorzustellen sind).

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 15 Jahren
Story mit Potential

Nachdem ich "Klarensas" Kommentar gelesen hatte hab ich mir diese Story selbst angeschaut. "Klarensa", deren Kommentare zu lesen immer ein Vergnügen ist, hat in ihren wesentlichen Kritikpunkten wie (fast) immer recht.

Dennoch hat Sie die Story und den Autor hier etwas zu hart rangenommen. (Bevor vielleicht gewisse Mißverständnisse aufkommen: mit "zu hart rangenommen" ist natürlich ihre Einschätzung der Geschichte gemeint).

Sicher, es fehlt der Story an Spannungsaufbau, der Rahmen wird zu wenig ausgeschmückt, es kommt zu schnell zum Äussersten.

Übrigens: der Autor hätte sich vielleicht einen anderen Ort für das erste Schäferstündchen mit der Lehrerin aussuchen sollen. Ein WC ist als erotischer Ort schwer vorstellbar.

Dennoch: die Story hat viel verborgenes Potential, das noch nicht annähernd ausgeschöpft wurde.

Immerhin, der Autor hat sich eine für erotische Storys nahezu klassische Konstellation ausgewählt. "Lehrer/Schülerin" bzw. "Lehrerin/Schüler" ist immer ein dankbarer Ausgangspunkt für dieses Genre. Eine Standardfantasie, die sicher jeder mal hatte.

Was die stilistischen Schwächen betrifft: eine Formulierung wie "ich tat, wie mir geheißen" wirkt etwas hölzern. Es klingt nicht danach, als sei das Blut des Schülers tatsächlich in Wallung. Vorschlag: mach aus der Mathe-und Physiklehrerin deine Deutschlehrerin. Dann könntest du die Verführung in eine der Nachhilfestunden verlegen.

Noch etwas ist positiv anzumerken: die sexuellen Aktionen sind sprachlich noch einigermaßen im Rahmen, jedenfalls für "glc"-Verhältnisse. Was ebenfalls auffällt: das Ende ist offen. Der Schüler selbst kam bisher noch nicht "auf seine Kosten". Er kümmert sich bei seinem ersten erotischen Kontakt um die Frau. Auch das ist für eine Story auf "glc" nicht alltäglich. Viele hätten der Lehrerin wohl gezeigt wos langgeht mit ihrem unersetzlichen Teil...Bla bla bla.

Vorschlag: der Autor sollte das bisher Geschriebene zu Beginn der Fortsetzung als Traumsequenz deklarieren und mit der realen Verführung noch mal von vorne beginnen.

Die Veröffentlichung ist schon eine Weile her. Hoffentlich haben den Autor die bisher durchwachsenen Kritiken nich davon abgehalten, weiter zu schreiben. Das wäre schade.

Für ne gute Story gilt das Gleiche wie für die Verführung einer attraktiven Frau: dran bleiben, Junge!!!

KlarensaKlarensavor fast 15 Jahren
Tu uns einen Gefallen ...

und behalte deine Onanierphantasien für dich.

Denn als was Anderes kann man das nicht beschreiben.

Es gibt keine Einführung, keine Erlärung und keine Story.

Das ist einfach nur eine *Abspritzhilfe* und das wars.

Also bitte, wenn du wieder mal so ne Idee hast , schreib sie auf und häng sie dir von mir aus ins Klo. Aber verschone uns mit so was.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Zu schnell!

die story is vom prinzip her gut...aber es geht alles zu schnell!

ich meine: welche neue lehrerin is so spitz, dass sie gleich SO rangeht?!?!

=( ?!?

deshalb lieber weng mehr ins Detail gehen und alles weng langsamer!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Verbesserundwürdig!!!

Also die Story ist nicht schlecht nur schlecht Umgesetzt. Beim nechsten Kapitel solltest du dir mehr Zeit lassen.

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