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PC-Service und die Folgen

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Ein Nachmittag mit unerwartetem Ausgang.
4.5k Wörter
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(ein Nachmittag mit unerwartetem Ausgang)

"Hallo Stefan! Schön, dass Du Dir Zeit für mich nehmen kannst. Alleine kriege ich das einfach nicht hin mit den ganzen Geräten und Kabeln". Mit diesen Worten begrüßte Sandra ihren Gast. Stefan, in Freundeskreisen als PC-Freak bekannt, hatte Sandra auf einer Geburtstagsparty kennen gelernt, zu der er gemeinsam mit seiner Frau eingeladen gewesen war. Sandra war eine Freundin der Gattin des Arbeitskollegen, dessen Geburtstag seinerzeit gefeiert worden war. Von dieser hatte sie auch seine Telefonnummer bekommen, da Stefan auf dem PC seines Kollegen ebenfalls den Internetzugang eingerichtet hatte.

Nachdem Stefan seine Jacke an die Garderobe gehängt hatte führte Sandra ihn ins Wohnzimmer. "So, hier steht die Kiste, und hier ist der Karton mit den Geräten. Möchtest Du etwas trinken?". Stefan fragte, ob sie einen Kaffee kochen könne, er wollte sich in der Zwischenzeit schon mal mit der Technik befassen. Während Sandra in Richtung Küche verschwand, packte Stefan erst die Geräte und Kabel aus. Bei einem Blick auf die Rückseite des PC´s stellte er aber fest, dass die erforderliche Netzwerkkarte nicht vorhanden war.

Sandra kam gerade, mit zwei Tassen und einer Zuckerdose bewaffnet, wieder ins Zimmer. Stefan teilte ihr mit, dass noch ein Bauteil fehlen würde und schlug vor, zu einem in der Nähe befindlichen Computershop zu fahren, um dieses zu kaufen. Sandra wollte mitkommen und beide schnappten sich ihre Jacken von der Garderobe.

Als sie wenige Minuten später wieder in der Wohnung ankamen war auch der Kaffee fertig, so dass beide sich erst einmal auf die Couch setzten. Während sie beim Kaffeetrinken über Belangloses sprachen hatte Stefan Zeit, Sandra einmal etwas ausführlicher zu betrachten. Auf den ersten Blick entsprach sie eigentlich gar nicht seiner Vorstellung von einer Traumfrau, aber ihre unkomplizierte und nette Art weckte in Stefan doch ein gewisses Interesse. Beim näheren Hinsehen registrierte er zwei hübsche Rundungen von etwa C-Cup-Größe, die sich unter dem Pulli offensichtlich ungebändigt abzeichneten. Die blonden, schulterlangen Haare umrahmten ein dezent geschminktes hübsches Gesicht, aus dem ihn ihre grünen Augen mitunter schelmisch anblitzten. Während Stefan noch in Gedanken versunken überlegte, wie wohl der Rest ihres Körpers beschaffen sein mochte, fragte Sandra ihn, wie sie ihm denn seine Hilfe vergüten könnte. Sie verband die Frage mit einer etwas entrüsteten Aussage über die hohen Preise, die ihr Netzanbieter für die Installationsarbeiten aufrufen würde. Stefan, beruhigte sie, dass er eigentlich gar nicht groß über Geld reden wolle. Eventuell eine kleine Erstattung für seine Fahrtkosten, das sollte es dann gewesen sein.

Um nun auch mit dem eigentlichen Grund seines Besuchs voran zu kommen nahm Stefan seine Tasse mit zum PC und begann routiniert, den Rechner zu öffnen und die neue Netzwerkkarte einzubauen. Danach verband er die gelieferten Geräte wie vorgesehen und wenig später stand die erste Verbindung ins Internet. Stefan trennte die Verbindung sofort wieder und installierte neue Firewall- und Antivirensoftware. Als dann auch die E-Mail-Software fertig eingerichtet war teilte er Sandra mit, dass er ihr nun zeigen wollte, wie sie mit der für sie neuen Technik umgehen kann.

Sandra stellte sich hinter ihn und sah zu, wie er ihr nacheinander die Programme erklärte. Während sie noch zuschaute beugte sie sich langsam immer mehr nach vorne, so dass ihre feste rechte Brust leicht gegen Stefans Schulter drückte. Ihre langen Haare hingen dabei auf Stefans Schulter und verursachten in seiner Halsbeuge ein leichtes Kitzeln. Plötzlich spürte er auch noch, dass Sandra ihre rechte Hand auf seine rechte Schulter legte.

Stefan war derart irritiert, dass er in seinen Erklärungen ins Stocken geriet. ´Was geht denn hier ab?`, schoss es ihm durch den Kopf. Er drehte den Kopf nach links und sein Blick wurde sofort von den wieder blitzenden grünen Augen gefangen. Stefan versuchte, sich auf den PC und seine Erläuterungen zu konzentrieren, doch er war mittlerweile so durcheinander, dass er sich erneut zu Sandra umdrehte. Sandra nahm die Hand von seiner Schulter und richtete sich wieder auf. "Entschuldige, ich wollte Dich nicht ablenken", sagte sie, doch ihr leichtes Grinsen verriet genau das Gegenteil.

"Schon gut, stört mich doch gar nicht", hörte Stefan sich sagen, wobei er sofort dachte, `was mach ich hier eigentlich?´.

Sandra nahm sofort wieder ihre vorherige Haltung ein und antwortete nur "Dann ist es ja gut!". Erneut fing Stefan an, mit seinen Erklärungen weiter zu machen. Als aber nach einigen Sekunden Sandra anfing, seine rechte Schulter mit ihrer Hand leicht zu streicheln, war es mit der aufgezwungenen Konzentration wieder vorbei. Er brachte noch den gerade angefangenen Satz zu Ende, worauf er sich wieder nach links umdrehte. Ehe er sich´s versah war Sandras Gesicht direkt vor seinem und ihre Lippen drückten einen sanften Kuss auf seine linke Wange. Ohne zu überlegen gab Stefan den Kuss zurück, allerdings auf Sandras volle Lippen. Da sie nicht zurück wich verweilten sie so einen Moment, bis Stefan spürte, dass sich ihr Mund öffnete und ihre Zunge fordernd gegen seine Lippen zuckte. Stefan spielte mit, drehte sich noch weiter um und legte seine rechte Hand auf Sandras Hüfte, während ihr Kuss immer intensiver wurde. Es dauert nicht lange, und Sandra nahm die Hand, um sie unter ihren Pulli zu führen. Einer weiteren Einladung bedurfte es nun nicht mehr, und Stefans Hand ging auf Wanderschaft. Er stellte fest, dass Sandra ein kleines Bäuchlein hatte, was sich aber sehr angenehm, warm und fest anfühlte. Darüber schwebten, wirklich ohne von einem BH eingezwängt zu sein, zwei sich herrlich anfühlende Brüste. Als er die linke leicht massierte stellte Stefan sofort fest, dass sich die Brustwarze wunderbar verhärtete und kurz darauf, groß wie eine Haselnuss, fest abstand. Das erregte Stefan so sehr, dass er den Kuss abbrach, ihren Pulli anhob und die andere Brustwarze mit seiner Zunge umspielte. Auch hier stellte sich sofort der erwartete Effekt ein. Über Sandras Lippen kam ein leichtes Stöhnen.

Mittlerweile kamen Stefan wieder Bedenken, und er brach seine Aktion ab, um Sandra ins Gesicht zu sehen. Verwundert öffnete sie die Augen und blickte Stefan fragend an. "Du weißt, dass ich verheiratet bin?", fragte er sie. Die Antwort passte wieder zu Sandras lockerer Art: "Ja klar, ich will Dich auch nicht heiraten, ich will nur mit Dir schlafen. Oder hast Du ein Problem damit?".

Stefan, ziemlich überfordert mit der Situation, war etwas perplex. ´Was soll man nun darauf antworten?´, fragte er sich. Gut, zu Hause war seit einigen Monaten ziemlich wenig gelaufen in dieser Hinsicht, und die Berührungen dieser doch eigentlich fremden Frau hatten es in seiner Jeans schon etwas eng werden lassen. Aber einen Seitensprung wagen? Diese Frage hatte sich Stefan zwar schon mehrere Male gestellt, aber zu mehr als diesen Überlegungen war es nicht gekommen. Andererseits wurden seine Gedanken jetzt sehr stark von dem zuvor Erlebten bestimmt und er konnte sich gut vorstellen, mit dieser offensichtlich ihn begehrenden Frau Spaß im Bett zu haben.

´Carpe diem´, schoss es ihm in den Kopf, warum eigentlich nicht? "Ein Problem? Klar habe ich ein Problem. Ich muss danach meiner Frau unter die Augen treten. Aber trotzdem würde ich gerne mit Dir...". "Dann tu es doch einfach!", unterbrach Sandra ihn, „Du wirst schon damit klar kommen."

Entweder hatte sie Erfahrungen mit verheirateten Männern oder wollte ihn nur ´rumkriegen. Letztlich war es ihm jetzt doch egal, und ohne weitere Worte hob er wieder ihren Pulli und seine Zunge fand erneut ihren Weg zu den schönen Brüsten. Sandra brauchte keine weitere Bestätigung mehr und trat einen Schritt zurück, fasste Stefan am Arm und zog ihn sanft vom Stuhl, um ihm den Weg ins Schlafzimmer zu zeigen.

Stefan wollte jedoch zunächst ins Bad, um sich etwas frisch zu machen. Als er seinen Penis wusch stellte er fest, dass dieser vor Erregung schon fast bis zum Platzen angespannt war. Er beeilte sich, um gar nicht erst wieder in Gedanken über sein Handeln zu verfallen. Er rief Sandra zu, sie solle sich nicht ausziehen, dass wolle er selbst erledigen. Als er ins Schlafzimmer kam waren dort die Rollladen bis auf drei Spalte geschlossen, so dass ein schummeriges Ambiente entstand. Sandra stand wartend neben dem Bett, lediglich ihre Schuhe hatte sie bereits ausgezogen. Stefan trat ihr gegenüber und nahm sie erst einmal in die Arme, wobei ihm erst jetzt richtig auffiel, wie klein sie war. Ihre Lippen fanden sich erneut und beide verfielen in einen tiefen, innigen Kuss, bei dem ihre Zungen sich immer wilder umeinander schlangen.

Nach einiger Zeit beendete Stefan den Kuss und flüsterte: "Dreh Dich doch mal um". Unter leichtem Druck auf ihre Hüften drehte sich Sandra und stand nun mit dem Rücken zu Stefan. Dieser beugte sich leicht nach vorn und ließ beide Hände unter Sandras Pulli gleiten. Wohl wissend, wo er hin wollte, hob sie ihre Arme und verschränkte sie in Stefans Nacken. Dadurch hatte er freie Bahn zu ihren wundervollen Brüsten. Sandra drehte ihren Kopf und wieder fanden sich ihre Lippen, während Stefan sanft ihre Brüste massierte. Als er, wie schon im Wohnzimmer, begann, ihre Brustwarzen zu stimulieren, konnte er wieder feststellen, wie schnell sich diese zusammen zogen und ganz hart wurden. Sandra war verwirrt, seine Berührungen ließen prickelnd ihre Haut zusammen ziehen. Sie wand sich wohlig unter seinen Händen und stöhnte leicht beim Küssen. Stefan spürte seine eigene Erregung heftig pochend in seiner Jeans.

Bald darauf ließ er von den erregten Brüsten ab, um Sandra den Pulli auszuziehen, was aufgrund ihrer hoch gestreckten Arme auch kein Problem bereitete. Trotz der geringen Helligkeit im Raum konnte er sehen, dass sie eine makellose Haut hatte, die sich beim Streicheln unheimlich zart anfühlte. Langsam bewegte Stefan seine Hände über ihren Rücken Richtung Po, um sie dann um ihre Hüften herum zum Knopf ihrer Jeans zu führen.

Er öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss vorsichtig auf und streifte ihr die Hose über die Hüften. Dabei ging er leicht in die Hocke und der Anblick, der sich ihm nun bot, ließ sein Herz noch schneller schlagen. Unter der Jeans kam ein sehr knapper, schwarzer String-Tanga zum Vorschein. Was ihn aber vollends erregte war die Feststellung, dass Sandra ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte und nun selbst ihre Brüste liebkoste, wobei sie ein regelmäßiges leises Schnaufen vernehmen ließ. Stefan zog ihr die Jeans bis zu den Knöcheln herunter und, wie im Unterbewusstsein, stieg Sandra erst mit dem einen, dann mit dem anderen Fuß aus der Hose, ohne das Streicheln und Massieren ihrer Brüste zu unterbrechen.

Stefan, noch immer in der Hocke, hatte nun ihren hübschen, birnenförmigen Po direkt vor Augen. Zwischen den Pobacken verschwand der dünne, schwarze Stoff ihres Slips. Langsam ließ Stefan seine Hände, an den Waden beginnend, ihre Beine herauf wandern. Am Po angekommen knetete er zunächst sanft ihre prallen Pobacken und küsste sie zart. Nun ließ er eine Hand vorsichtig zwischen ihre Oberschenkel gleiten, wobei er sofort eine wohlige, feuchte Wärme spürte. Sandra, selbst noch immer mit ihren Brüsten beschäftigt, stellte ihre Füße etwas weiter auseinander, um Stefan mehr Spielraum zu verschaffen. Nun konnte er die Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch schieben und griff leicht nach oben, um die Hand dann streichelnd über den zarten Stoff ihres Tangas wieder zurück zu ziehen. Er verspürte dabei ein leises Vibrieren von Sandras Hüften, das die Pobacken in ganz leichte Schwingungen versetzte.

Erneut schob Stefan seine Hand nach vorne, ließ sie aber nun mit gespreiztem Zeige- und Mittelfinger, sachte die Ränder des Tanga-Stoffes nachzeichnend, wieder zurück gleiten. Wieder durchlief Sandra ein leichtes Zittern. Nun zog Stefan das schwarze Nichts an Wäsche rechts und links am Bündchen über Sandras Pobacken. Als er die breiteste Stelle überwunden hatte konnte er das Höschen einfach fallen lassen. Sandra schaute kurz nach unten und kickte das bisschen Stoff einfach beiseite. Im Bruchteil einer Sekunde dachte sie, wie es wohl wäre, wenn er ihre bereits schon sehr feuchte Muschi berühren würde. Sie hatte den Gedanken kaum zu Ende gedacht, da waren seine zarten Finger schon an der Stelle, wo sie ihn gerade gern spüren wollte, als hätte er ihre Gedanken lesen können.

Wieder brachte Stefan seine Hand zwischen ihre Schenkel, wobei er nun spüren konnte, dass ihre Schamlippen schon, leicht angeschwollen, aus der Scheide hervorgetreten waren. Seine Finger ertasteten deutlich, dass Sandra schon sehr feucht geworden war. Als er mit ausgestrecktem Mittelfinger vorsichtig von hinten zwischen die Schamlippen nach vorn geglitten war und seine Fingerkuppe ihren Kitzler berührte, begann Sandra leicht ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Stefan war begeistert, dass sie die Möglichkeit nutzte, sich damit selbst zu stimulieren. Er hielt seine Hand so still wie möglich an der Stelle und übte einfach nur etwas mehr Druck mit dem Finger aus. Sandras leises Stöhnen wurde nun deutlicher und Stefan spürte, wie es unter seinem Finger immer nasser wurde. Er wechselte schnell zum Zeigefinger über und brachte damit seinen Daumen vor Sandras Scheideneingang. Dort war es mittlerweile so nass, dass er keinen großen Druck ausüben musste, um seinen Daumen hinein gleiten zu lassen. Sandras Beckenbewegungen wurden jetzt immer stärker und Stefan bemerkte den erotisierenden Duft, der von ihr ausging. Er bemühte sich nun, in ihren Rhythmus einzusteigen und ihre Bewegungen zu unterstützen. Nach einigen tiefen Seufzern drehte sich Sandra plötzlich weg und ließ sich mit dem Po auf´s Bett fallen. Sie blickte zu ihm auf und machte sich an Stefans Gürtel zu schaffen. Stefan streifte schnell seine Schuhe ab, während Sandra schon dabei war, den Jeans-Knopf zu öffnen. Nachdem auch der Reißverschluss unten war zog sie ihm, fast begierig, Jeans und Slip in Einem herunter. Stefan kam nicht einmal mehr dazu, seine Füße aus der Hose zu bekommen, da spürte er schon Sandras volle Lippen an seiner Eichel. Sein unter Hochspannung stehender Freund verschwand schnell zu mehr als der Hälfte in ihrem Mund und er spürte ihre wild umherzuckende Zunge.

Nachdem Stefan genüsslich seine Finger abgeleckt hatte und dabei den leicht salzigen Geschmack von Sandras Saft schmecken konnte legte er beide Hände ohne Druck um ihren Kopf und wuschelte durch die blonde Haarpracht. Es dauerte nicht lange und Stefan spürte, dass er bald Gefahr lief, in ihrem Mund zu kommen. Sanft drückte er Sandras Kopf von seinem Becken weg und trat einen Schritt zurück. Er befreite seine Knöchel von Jeans und Unterhose und zog rasch Pulli und T-Shirt aus. Dann begab er sich neben Sandra, die sich zwischenzeitlich auf das Bett gelegt hatte und wieder mit beiden Händen ihre Brüste streichelte, während sie ihn dabei anlächelte.

Stefan küsste sie wieder innig und ließ dabei seine rechte Hand zwischen ihre Oberschenkel gleiten. Sandras Kitzler war mittlerweile stark angeschwollen und Stefan begann, zunächst recht langsam, diesen mit zwei Fingern zu umkreisen und zwischen den Fingern durchflutschen zu lassen.

Plötzlich stöhnte Sandra laut auf und ein Aufbäumen ging durch ihren Körper. Stefan ließ jetzt seine Bewegungen schneller werden und ihr Stöhnen wurde immer intensiver, wobei sie ihr Becken ebenfalls immer schneller bewegte. Obwohl sein Glied ohne Druck an Sandras Hüfte lag spürte Stefan erneut, dass er kurz davor war, die Beherrschung zu verlieren. Er rückte leicht von ihr ab, ohne sein Fingerspiel zu unterbrechen. Als er den Kuss löste wurde Sandra immer lauter, seine Finger glitten nun in voller Länge zwischen ihren Schamlippen herauf und herunter, wobei er zwischendurch beide Finger in ihrer Scheide versenkte. Sandras Unterleib bäumte sich nun krampfartig immer öfter auf und sie griff nun mit einer Hand nach seinem hart abstehenden Glied, um es sanft zu wichsen. Da Stefan jedoch schon Probleme hatte, seinen Erguss zu bremsen, ließ er mit seinem Fingerspiel langsam nach und hielt dann Sandras Hand fest, als er es nicht mehr aushalten konnte.

Irritiert öffnete sie die Augen und schaute ihn fragend an. "Sorry, aber ich möchte Dich noch länger genießen. Wenn ich jetzt komme, ist es erstmal vorbei. Ich kenn´ das schon", entschuldigte er sein Verhalten. Sandra lächelte ihn an und zog seinen Kopf heran, um den Kuss wieder aufzunehmen.

Nachdem Stefan etwas zur Ruhe gekommen war richtete er sich auf und kniete sich über Sandra. Er übersäte ihr Gesicht mit vielen zarten Küsschen, zuerst auf die Stirn, dann die Augen, Nasenspitze, Wangen, Mund und Kinn bis zur Halsbeuge. Von dort aus ging es langsam zur linken Brust, die er ganz leicht in seinen Mund einsaugte, um mit der Zunge die Brustwarze zu stimulieren.

Obwohl sie schon vorher deutlich hervorgetreten war, wurde sie jetzt noch härter und er knabbert ganz zärtlich mit seinen Zähnen daran. Sandras leises Stöhnen zeigte ihm, dass ihr dies wohl sehr zu gefallen schien. Er wiederholte das Spiel, mit demselben Erfolg, mit der anderen Brust. Für Sandra war es ein Spiel zwischen verwirrt sein (denn sie nahm, statt zu geben, wie sie es kannte) und Genuss pur. Seine Berührungen auf ihrer Haut waren so zärtlich und nicht so fordernd, wie sie es gewohnt war. Die Art, wie er sie ansah, weckte Vertrauen in ihr. Was Niemand wusste war, dass sie sich in ihrer Haut oft wegen ihrer Figur nicht wohl fühlte. Doch Stefan sah sie wohl anders als sie sich fühlte. Ihre Gedanken arbeiteten unaufhörlich. Seine Berührungen taten ihr gut. Warum?? Von seinen Zärtlichkeiten wurde ihr kalt und heiß zugleich. Seine Lippen auf ihrem Körper sagten ihr, dass sie so akzeptiert wurde, wie sie war, und so machte er es ihr sehr leicht, sich den schönen Gefühlen hinzugeben und sich fallen zulassen! Also ließ sie es einfach geschehen, aber mit dem Gedanken, sich in ihrer besten Form dafür zu bedanken.

Stefan veränderte jetzt seine Stellung und kniete sich zwischen Sandras Schenkel, ohne dabei seinen Mund von ihrem Körper zu lösen. Seine Zunge wanderte nun zu ihrem Bauchnabel, den sie mehrmals umkreiste. Dann richtete er sich auf und ließ seine Hände zärtlich und langsam rechts und links, an den Füßen beginnend, ihre Schenkel heraufstreicheln. Sandra hatte ihre Arme nun entspannt nach hinten gelegt und lag, mit geschlossenen Augen, in voller Länge vor ihm, offensichtlich seine zärtlichen Berührungen genießend.

Kurz bevor er ihre Scheide erreichte ließ Stefan seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel wieder nach unten gleiten, um erneut an den Füßen beginnend den Weg nach oben anzutreten. Dieses Mal ging er jedoch ein Stückchen weiter und streichelte, fast ohne die Haut richtig zu berühren, mehrmals außen neben den Schamlippen mit jeweils nur einem Finger auf und ab. Die Umgebung von Sandras sauber rasiertem Lustzentrum wirkte leicht gerötet und angeschwollen. Ihre Schamlippen traten deutlich hervor und glänzten leicht. Stefan rutschte mit seinen Knien noch etwas weiter in Richtung ihrer Füße und beugte sich nach vorn. Bei der ersten zarten Berührung seiner Zunge mit ihrem wie ein kleiner Knubbel vorstehenden Kitzler zuckte Sandra leicht zusammen. Stefan verstärkte etwas den Druck seiner Zunge und begann, den Knubbel mit der Zunge zu umflattern. Sofort wurde Sandras Stöhnen wieder lauter und sie begann wieder, ihr Becken zu bewegen. Stefan unterbrach die Kitzler-Stimulation zwischendurch immer wieder, um zwischen den dicken Schamlippen auf und ab zu lecken. Als er ihre Klit vorsichtig ansaugte wich Sandras Stöhnen gedämpften Schreien, deren Frequenz immer höher wurde. Nun steckte Stefan zusätzlich Zeige- und Mittelfinger in ihre Scheide und begann sie zu wichsen, mit dem Mund zischen Saugen und Lecken wechselnd. Durch Sandras krampfartige Bewegungen des Unterleibs hatte er schon Mühe, mit der Zunge an der richtigen Stelle zu bleiben.

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