Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Peinliche Situation Teil 02

Geschichte Info
Ich machte mich auf dem schnellsten...
3k Wörter
4.14
48.6k
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/12/2022
Erstellt 02/01/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich machte mich auf dem schnellsten Weg nach Hause. Das Döschen mit Pillen hielt ich die ganze Zeit fest umklammert. Als ich so durch die Dunkelheit lief, ließ ich die Erlebnisse von eben Revue passieren. Manche Frauen würden töten, wenn sie es mal mit einem solchen Schwanz machen dürften und es gab bestimmt auch Frauen, die auf die vielen Muskeln abfuhren. Ich für meinen Teil geilte mich an diesem Prachtschwanz auf. Ich war schon klatschnass zwischen meinen Beinen und ahnte bereits, dass es zu Hause wohl kurz und heftig werden würde. Wenn ich es mir selbst besorge, genieße ich es meistens, mich langsam darauf vorzubereiten. Erst komplett rasieren, duschen, einölen und dann Vorspiel. In seltenen Fällen musste es schnell gehen, so wie heute.

In meiner Studentenbude angekommen, schloss ich das Rollo und hängte meine Jacke auf. Ich habe ein 1-Zimmer-Appartement mit separater Klo-Dusch-Kombination. Im Raum selbst steht Schreibtisch, Bett und eine kleine Küchenzeile, falls man das so nennen kann. Sparsam eben. Ich schleuderte meine Stiefel in Richtung der Garderobe und presste meine Hände durch den Pulli auf meine Brüste, um meine Begierde erstmal ein bißchen zu stillen. Ich habe leider größere Brüste. Bei einer BH-Größe von 80C hängen sie schon etwas. Man kann jedenfalls einen Edding darunter festklemmen. Meine Warzenhöfe sind recht groß und die Nippel sind normalerweise ziemlich flach. Wenn ich aber erregt bin, so wie jetzt, werden sie geradezu riesig. Sie stehen 1 cm in die Höhe und man sieht sie sogar durch manche Pullis hindurch. Wenn ich es mir hätte aussuchen können, hätte ich mir einen kleineren Busen ausgesucht, aber wie die Mutter so die Tochter.

Ich riss mir geradezu den Pulli über den Kopf. Hinterher flog das T-Shirt. Mein Blick wanderte zum Spiegel -- ein Ganzkörperspiegel, den ich mir kürzlich nach der Trennung von meinem Exfreund geleistet hatte - und sah meine steifen Brustwarzen, wie sie sich durch den Stoff des BHs bohrten. Ich nahm beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund. Die Wände im Haus waren ziemlich dünn und so musste man bei solchen Aktionen etwas Vorsicht walten lassen. Nicht selten kam es vor, dass man Ohrenzeuge von einem entsprechenden Auftritt der Nachbarin oder des Nachbars wurde. Ich schob die Bügel des schwarzen BHs über meine Brüste und drehte und zog an meinen Brustwarzen. Mittlerweile war ich nur noch geil. Ich streifte meine Hose mitsamt dem Slip ab und vergrub eine Hand zwischen meinen Beinen. Ich presste die ganze Hand auf meine rasierte Möse und rieb sie fest hin und her. Meine Klitoris war angeschwollen und steif, wie immer in solchen Fällen. Meine Schamlippen waren zu maximaler Größe angeschwollen und klatschnass. Ein Rinnsal meines Fotzenschleims bahnte sich den Weg zwischen meine Schenkel in Richtung meiner Knie. Mein Stöhnen wurde immer lauter und hemmungsloser. „Sollen doch die Nachbarn denken was sie wollen." Mit einem Satz war ich bei meinem Kleiderschrank und holte aus dem obersten Fach unter den Pullis einen meiner Dildos hervor. Ich habe zwei: beide sind aus Jelly, einer Art Gummi. Der eine ist etwas kleiner, 12 cm lang und 3 cm dick, der andere ist ein richtiges Monster, 20 cm lang und 5 cm im Durchmesser. Am heutigen Tag brauchte ich nicht lange überlegen, welchen ich nehmen sollte.

„Monsterschwanz, besorg es mir!" Ich nahm den Riesendildo und fühlte mich sofort an den Riemen von Florian erinnert. Ich legte mich rücklings auf mein Bett nur noch mit meinem BH bekleidet, der über meinen Brüsten hing. Die Zeit ihn ganz auszuziehen hatte ich nicht mehr. Ich zog die Beine an und spreizte sie soweit ich konnte. Mit der einen Hand wichste ich meinen Kitzler und mit der anderen Hand führte ich das Riesending zu meinem Fotzeneingang. Ich spürte die Eichel an meinen Schamlippen. „Komm Florian, besorg es mir. Fick mich richtig durch. Nimm mich wie eine billige Straßennutte...", presste ich hervor. Mit einem Ruck zerteilte der Gummipenis meine Spalte und drang in mich ein. Ich war so geil! Die eine hand massierte meine Clit im immer schneller werdenden Rhythmus. Die andere Hand riss den Gummipenis aus meiner Möse und rammte ihn wieder hinein. Wahnsinn und ich spürte schon, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ich schrie geradezu: „Los Floh, nimm mich und fick mich durch. Ich bin eine billige Hure und hab es nicht anders verdient. Füll' meine Fotze mit Deinem Riesenprügel aus und schieß mir deine Soße in die Gebärmutter!" Ich spürte die Spitze des Dildos, wie sie bei jedem Stoß an meinen Muttermund schlug. Jetzt war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Laut schrie ich, als es mir kam. Es war einer der heftigsten Orgasmen, die ich bis dahin erlebt hatte. Meine Muschi zog sich zusammen und umklammerte den Monsterschwanz. Mein Körper vibrierte und ich stieß den Schwanz immer wieder in mich rein bis ich nicht mehr konnte.

Welch ein Höhepunkt. Langsam kam ich zu mir. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, der Dildo zwischen meinen Schenkeln. Ich muss wohl eine Menge Muschisaft aus meiner Fotze gespritzt haben, so nass war das Laken. „Um einen Bettwäschenwechsel werde ich wohl nicht herumkommen", schmunzelte ich. Langsam setzte ich mich auf und betrachtete die Sauerei. „Hauptsache es war geil." Noch etwa benommen torkelte ich in Richtung Bad und begann mich und mein Zimmerchen wieder etwas auf Vordermann zu bringen. Etwas später gingen mir die Ereignisse noch einmal durch den Kopf. Es war total geil und erregend gewesen. Ich hatte schon lange keinen solch heftigen Orgasmus wie an diesem Abend und schon lange war ich nicht mehr so befriedigt. Andererseits spürte ich bei dem Gedanken, was ich getan hatte, wie sich etwas in meiner Magengrube zusammenzog. Im Grunde war ich eine billige Straßennutte, die ihren Körper für den nächsten Schuss verkaufte. Etwas in mir ekelte sich vor mir selbst. Ich hatte für eine handvoll Pillen einem wildfremden Mann den Schwanz poliert. Andererseits kannte ich ihn ja schon eine Woche. So fremd war er also gar nicht. Mit zwiegespaltenen Gefühlen schlief ich später am Abend ein.

Die folgende Woche verlief ähnlich wie die Woche davor. Das Zeug, das Florian mir gegeben hatte, pushte mich wahnsinnig. Ich brauchte höchstens 5 Stunden Schlaf pro Nacht und während der Vorlesungen war ich so aufmerksam wie schon lange nicht mehr. In den Trainingseinheiten konnte ich powern ohne Ende und hatte dennoch nahezu keinen Hunger. Natürlich aß ich, aber eben nur das Notwendigste. Eine Sache änderte sich aber doch. Ich hatte den Eindruck dauergeil zu sein. Früher hat es mir gereicht, zwei, maximal dreimal in der Woche zum Höhepunkt zu kommen. Mittlerweile besorgte ich es mir jeden Abend vor dem Schlafengehen. Meistens mit dem großen Kunstschwanz und ziemlich lautstark, aber es interessierte mich schlichtweg nicht mehr, was die Nachbarn von mir dachten. Früh morgens beim Aufwachen spürte ich dann meistens, dass ich schon wieder klatschnass und geil ohne Ende war. Natürlich musste ich es mir vor den Vorlesungen noch mal besorgen und die ganze Zeit hämmerte mir das Bild von Florians spritzenden Schwanz durch den Kopf. Und um die Mittagszeit war ich auch meisten so geil, dass ich mir irgendeinen Ort suchen musste, um mich abzureagieren. Da hatte ich zwar keinen Dildo dabei, aber in der Not frisst der Teufel fliegen. Ich trieb es zweimal auf dem Klo der FH, einmal in der Umkleide eines großen Kaufhauses und einmal auf einer einsam gelegenen Parkbank. Natürlich habe ich mich da gezwungen etwas leiser zu sein. „Aber was soll's", dachte ich, „Sex verbrennt schließlich auch Kalorien und das nicht zu knapp, auch wenn es nur mit mir selbst ist."

Am Sonntagmorgen war ich sehr früh wach und ich sprang voller Vorfreude ins Bad um auf die Waage zu steigen. Ich war nackt und starrte auf die Anzeige. „Unmöglich, das kann nicht sein!" schaute ich ungläubig. Ich rieb mir die Augen und sah noch einmal nach unten auf das Display. Aber es schien wahr zu sein: 2,5 kg weniger als letzte Woche um die gleiche Zeit. „Was für Teufelszeug!", schoss es mir begeistert durch den Kopf. „Wenn das so weiter geht, bin ich in 6 Wochen wieder die Alte und mache diesem Arsch von einem Exfreund eine lange Nase. Wie ging das Lied von den Ärzten noch gleich? Zu spät, zu spät..." Als ich mich etwas beruhigt hatte und die Euphorie etwas verflogen war, wurde mir bewusst, wie nass ich schon wieder zwischen den Beinen war. Im Traum hatte mich Florian wieder mal wie ein billiges Fickstück benutzt und ich schämte mich dafür. Andererseits konnte ich mich gegen diese Gefühle nicht wehren und ich musste mich einfach wieder zum Höhepunkt bringen.

Am Abend ging ich wieder pünktlich zum Training. Nicht auszudenken, wenn ich Florian heute verpassen würde. Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Was würde eigentlich passieren, wenn mir die Pillen ausgingen und ich keinen Nachschub hatte? Daran wollte ich gar nicht denken. Wahrscheinlich würde ich wieder zunehmen auf das alte Gewicht plus 5 kg obendrauf. Zusätzlich würde ich eine Depression rutschen und total abstürzen. Was für ein Horrorszenario. Deshalb legte ich einen Zahn zu und beeilte mich ins Studio zu kommen. An mir sollte es nicht scheitern. Andererseits war mir klar, was mich wieder erwartete. Wenn ich Glück hatte, musste ich ihm nur seine Latte wichsen. Nicht, dass Florian so widerlich gewesen wäre. In meinen Sexphantasien spielte er ja mittlerweile eine nicht unbedeutende Rolle. Ich ekelte mich vielmehr vor mir selbst, dass ich mich prostituiert hatte und das auch noch geil fand. Irgendwie verrückt, aber so war es eben. Unter anderen Umständen wäre ich glücklich gewesen, und hätte gebettelt, dass er mich durchnehmen sollte. Unter diesen Umständen allerdings hoffte ich nur, dass es beim Schwanzwichsen blie, damit ich nicht den letzten Rest Selbstachtung verlor.

Meine Sorge, dass ich Florian heute verpassen könnte, war unbegründet. Als ich in die Trainingshalle eintrat, sah ich ihn auf der Hantelbank mit Kurzhanteln trainieren. Sein mächtiger Oberkörper zeichnete sich unter dem dünnen Trainingshemdchen ab. Er hatte auf den ersten Blick eigentlich so gar nichts Anziehendes, aber seinen mächtigen Prügel sah man ja nicht, wenn er diese weite Trainingshose anhatte. Ich winkte ihm zu und er lächelte zurück. Ich zog mein übliches Trainingsprogramm durch und als ich zum Schluss noch ein paar Situps extra draufpackte, kam er rüber zu mir: „Na, wie geht's denn meiner kleinen Sportskanone. Du scheinst ja in der vergangenen Woche ziemlich fleißig gewesen zu sein. Dein Muskeltonus ist ja der Wahnsinn und Dein Bauch ist viel flacher geworden. Hut ab, junge Dame. Mach weiter so, dann wird noch ein Topmodel aus Dir." „Topmodel...gaaanz sicher", dachte ich bei mir, „ eigentlich hat der Typ ja ein ziemlich schleimiges Gesülze drauf. Und wie ihm die Augen wieder aus dem Kopf fallen. Aber man kann sich ja seine Lieferanten nicht aussuchen. Dabei könnte er bestimmt so ein netter Kerl sein, wenn er nur wollte und dieses dumme Gerede sein lassen könnte." Ich schaute ihn an: „Du Floh, wie sieht's eigentlich vorratstechnisch aus? Ich hätte mal wieder Bedarf. Hast Du was von Deinen Wunderkapseln dabei?" „Alles was Du willst, Süße", gab er zurück, „von dem Zeug von letzter Woche hab' ich noch was im Auto. Der Preis für einen Streifen à 10 Kapseln liegt derzeit bei 60,- EUR. Ich mach Dir einen Freundschaftspreis, sagen wir 50,- EUR, weil Du es bist." Ich erschrak. Wo sollte ich denn die Kohle hernehmen? Für eine Woche müsste ich ja zwei Streifen kaufen. Macht insgesamt 100,- EUR für die nächste Woche. „Dann nehm' ich ganz sicher ab, da bleibt mir ja nichts mehr zum Essen", schlussfolgerte ich in Gedanken. „Mensch Florian, Du weißt doch, dass ich knapp bei Kasse bin. Glaubst Du, das hat sich seit letzter Woche geändert?", schnauzte ich ihn etwas zu heftig an. „Wenn Du mir in meinem kleinen aber feinen Bus gleich noch etwas Gesellschaft leistest, lass ich preislich mit mir reden.", entgegnete er. Aha, so läuft das also. Ein bißchen subtil drohen und ich kleine Schlampe werde handzahm und mache alles. Das Schlimme war, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte.

Wir gingen zu seinem Bus. Er öffnete die seitliche Schiebetür und bat mich in die gute Stube. Er schloss die Tür und die Vorhänge, so dass uns keiner beobachten konnte. Währenddessen zog ich meine Jacke aus und ging auf die Knie, um mich schon mal in Position zu bringen. „Was hast Du vor?", fragte er mich. „Same procedure as every week, James", gab ich ihm zur Antwort. „Ne, ne junge Dame. Wenn ich jedes Mal das Gleiche haben wollte, würde ich zu meiner Freundin gehen. Siehst Du meine Freundin hier irgendwo? Nein? Na also. Entspann Dich, für heute habe ich mir was anderes einfallen lassen." Ich schaute ihn fragend an. Er fuhr fort: „Heute will ich Deine nackte Möse sehen." Das hatte gesessen. Wie vom Donner gerührt saß ich auf der Rückbank seines VW Bully. „Aber, aber, letzte Woche..." stotterte ich. „Letzte Woche ist Geschichte, Mädchen. Diese Woche machen wir was anderes. Wenn Du keine Lust hast, kannst Du natürlich jederzeit gehen. Du musst nicht hier bleiben. Ich zwinge keine mit mir zusammen zu sein." Ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Es konnte doch nicht sein, dass mir die Sache derart aus den Händen glitt. Andererseits hatte ich keine andere Wahl. Was sollte ich machen? Ohne die Pillen würde ich wieder zu alter Fettform auflaufen und mein Ex hätte gewonnen. Niemals! Und einen anderen Lieferanten suchen war auch nicht drin. Was sollte ich dem denn sagen? „Ich hätte gern ein paar Pillen. Keine Ahnung welche, aber man nimmt davon ab und ist ständig geil." Spitzenaussichten. Also fügte ich mich in mein Schicksal. Dreckige Straßennutte.

Ich seufzte, stand auf und öffnete den Knopf meiner Jeans. Ich muss ziemlich missmutig drein geschaut haben, denn Florian sagte zu mir: „Anja-Schätzchen, das hatten wir doch schon letzte Woche. Zieh ein anderes Gesicht, sonst vergeht mir alles. Wenn Du nicht willst, geh' bitte!" Er hatte Recht. Ich zwang mich zu einem Lächeln und machte gute Miene zum bösen Spiel. Ich zog meine Hose und mein Slip nach unten. Trotz der unangenehmen Situation verfehlten die Pillen Ihre Nebenwirkung nicht. Ich war klatschnass. Meine frisch rasierte Scham glänzte in der Innenbeleuchtung des Busses. Florian saß direkt vor mir, umfasste meine Pobacken, zog mich zu ihm ran und nahm einen tiefen Zug von meinem Mösenduft in sich auf. „Herrlich", schwärmte er, „und jetzt kümmer' Dich bitte um mein bestes Stück. Er braucht dringend Zuwendung." Ich setzte mich neben ihn, öffnete seine Hose und holte sein bestes Stück hervor. An diesem Abend brauchte ich keine Küssen um warm zu werden. Er offensichtlich auch nicht, denn sein Riesenhammer stand wie eine eins. Die Eichel war dunkelrot und bereits feucht und ich sah den geaderten Schaft und die dicken Eier, von denen ich schon einige Male in der vergangenen Woche geträumt hatte. Ich umfasste den Stamm und fing langsam mit Wichsbewegungen an. „Gefällt er Dir? Gib's zu, Du hast die ganze Woche davon geträumt und es Dir am laufenden Band selbst besorgt.", kommentierte er die Szene selbstgefällig. Ich konnte nur stumm nicken. Ich war schon wieder soweit, dass mir der Fotzenschleim zwischen den Beinen hervorquoll und die Schenkel hinunterlief. „Schätzchen, jetzt mach mal dein Blasemündchen ganz weit auf und lutsch an Papas Eichel." Entgeistert sah ich ihn an. „Los mach' schon und zieh' nicht so ein Gesicht, sonst schmeiß' ich Dich raus."

Wie paralysiert senkte ich den Kopf. Immer noch seinen Schaft wichsend und mit der anderen Hand seine Eier massierend öffnete ich den Mund und nahm seine Eichel und einen Teil seines Schwanzes in meinem Mund auf. Ich lutschte und saugte an ihm. „Soll ihm doch Hören und Sehen vergehen." Wie eine Wilde legte ich los, rieb seinen dicken Prügel immer schneller und lutschte was das Zeug hielt. „Ohhhh Anja, bist Du geil! Du bist ein Naturtalent. Komm nimm' ihn in Dich auf und blas' mir den Schwanz bis zum Schluss. Du bist eine so rattenscharfe Fotze!" Ich besorgte es ihm und wurde gleichzeitig selbst immer geiler. Ich spürte die Kälte an meinen geöffneten Schamlippen. Mein Kitzler war steif und angeschwollen. Meine Schamlippen dick, nass und erregt. Ich würde es mir zu Hause wieder richtig geil besorgen heute Abend. Plötzlich spürte ich seine Hand, wie sie hinter meinem Po sich auf meine Möse legte und mit den 4 Fingern direkt eindrang. Ich schrie vor Schreck in seinen Schwanz hinein, wagte aber nicht mit dem Blasen aufzuhören. Ich fuhr im gleichen Tempo fort und blies und wichste ihm seine steife Stange. Er hatte keine Mühe mit den Fingern bis zu den Knöcheln in meine Scheide einzudringen und mich mit der Hand zu ficken. Als der erste Schreck verflogen war, spürte ich wieder eine ungeheure Geilheit in mir aufkommen. Ich stöhnte und wollte von seiner Hand gefickt werden. „Mein Gott, bist du nass, du kleine Nutte! Du brauchst es tatsächlich. Du machst mich so geil! Ich fick Dich mit meiner Hand und spritz Dir gleich meine Soße in den Mund. Und wehe es geht ein Tropfen daneben." Ich war mittlerweile so geil, dass ich gar nicht vorhatte, einen Tropfen daneben gehen zu lassen. Sein Schwanz versteifte sich noch etwas mehr, seine Eier zogen sich zusammen. Ich spürte dass er kurz davor stand. Ich saugte weiter und umfasste seinen Prügel noch etwas fester. Der erste Schub seiner Spermafontäne war so heftig und kam trotz der Anzeichen so plötzlich, dass ich mich fast verschluckte. Ich knetete seine Eier und als er seinen zweiten Spritzer in meinen Hals schoss, gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich stöhnte laut auf. Meine Clit und meine Scheide zogen sich um seine fickenden Finger zusammen und ich kam zu einem obergeilen Orgasmus. Gleichzeitig entleerte er sich komplett in meinen Hals. Ich hatte Probleme alles in mich aufzunehmen, schaffte es aber doch.

Völlig gerädert öffnete ich die Augen. Er sah mich an: „Na, Du hast es aber auch ziemlich gebraucht. Dafür, wie Du am Anfang rumgezickt hast, bist Du ganz schön abgegangen." Er griff in seine Sporttasche und überreichte mir zwei Streifen von meinen heißgeliebten Pillen. Ich versuchte mich halbwegs anzuziehen und stieg aus seinem Bus aus. Er verabschiedete sich und auf wackeligen Beinen machte ich mich auf den Heimweg.

Anmerkung: Sorry, dass die Auflösung mit dem Frauenarzt aus dem ersten Teil so lange dauert. Ich verspreche, dass ich nächste Woche darauf zurückkomme. Es ist wie gesagt mein Erstlingswerk und ich hatte die Handlung nicht von vorneherein geplant sondern sich entwickeln lassen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
CadiaCadiavor etwa 15 Jahren
schöne Geschichte ...

... völlig unverbraucht und direkt geschrieben. Prima.

Aber es sollte schon noch eine Steigerung drin sein.

Ich weiß zwar nicht was er noch vor hat, aber vielleicht könnte sie ja ihre exhibitionistische Ader entdecken ...

LadyKimLadyKimvor etwa 15 Jahren
sehr gut

mir gefällt die Geschichte sehr gut, du beschreibst schön ihre Gedanken, ihre Versuche sich dagegen zu wehren und wie sie immer tiefer reinkommt. Das macht die Geschichte glaubhaft, er kann bald alles von ihr verlangen, sie wird alles für ihn tun.

Dein Spannungsbogen ist auch gut ausgewählt.

Also mach nur weiter so! Solche Geschichten lese ich gerne.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Super!

Super!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Studentin und Hobbyhure Anna hat eine Idee, wie sie an etwas mehr Geld kommen kann.
Der Hobby-Zuhälter Naive Studentinnen schaffen für mich an.
Nackt vor dem Professor Akademischer Lehrer nützt die Zwangslage seiner Studentin au.
Eine Party und ihre Folgen Eine Party, die Julias Leben verändern wird...
Isabelle, 21, Studentin Fremde Haut... Wer wird schwach?
Mehr Geschichten