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Peinliche Untersuchungen

Geschichte Info
Ein‚ Missgeschick’mit einem Vib im Po führt sie zusammen.
19.2k Wörter
4.2
218.1k
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VORBEMERKUNGEN:

+ Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden.

+ Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

DIE PERSONEN:

Gisela Berger (36)

Peter Neumann (25)

INHALTSÜBERSICHT:

01. Du musst sofort kommen

02. Er muss schwören

03. Das Geständnis

04. Die Untersuchungen

05. Auch das noch

06. Es muss sein: Muschiuntersuchung

07. Spekulum ausprobieren

08. Die Rettungsaktion ist erfolgreich

09. Versprechen werden eingelöst

10. Du darfst nicht reinspritzen!

11. Frischer Morgensamen wirkt am stärksten.

12. Der Nachschub rollt

13. Klare Verhältnisse

Der Autor wünscht viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

*

01.

Du musst sofort kommen

„Es ist sehr dringend. Bitte, du musst gleich kommen, hörst du, ganz schnell, gleich ...!" Es war Gisela. Sie rief an einem Samstagmorgen gegen 8 Uhr auf dem Handy von Peter, dem Sohn der ehemaligen langjährigen Lebensgefährtin seines Vaters, an. Ganz alleine lebte sie in einem großen Haus außerhalb von Hamburg. Mit eigenen Kindern hatte es in der Ehe nicht geklappt. Darüber war sie sehr traurig. Früh war sie schon verwitwet, hatte dann ein paar Jahre mit Peters Vater zusammen gelebt und war seit einem Jahr jetzt wieder Solo. Die herzliche, fast innige, Beziehung zum Sohn des ehemaligen Lebensgefährten war geblieben. Sie mochten sich von Anfang an und waren in den Jahren der Beziehung zu seinem Vater richtig dicke Freunde.

Für eine neue Partnerschaft fehlte ihr das Bedürfnis. Die Trennung von Peters Vater, den sie sehr geliebt hatte, vor zwei Jahren war ihr immer noch sehr präsent. Finanziell war sie immer bestens versorgt geblieben. Um allerdings etwas unter die Menschen zu kommen, half sie halbtags bei der örtlichen Organisation ehrenamtlich.

Sie mochte Peter sehr gerne. Immer wenn sie ihn brauchte, war er sofort hilfsbereit zur Stelle. Er war ihr fast wie ein eigener Sohn ans Herz gewachsen. In den Jahren des Beisammenseins mit seinem Vater war sie ihm die beste Freundin geworden. Entsprechend lieb und vertrauensvoll gingen sie auch mit einander um, da auch Peter Probleme lieber mit ihr als mit seinen geschiedenen Eltern besprach. Die besondere Zuneigung bestand auf jeden Fall gegenseitig und war noch nie durch etwas getrübt worden.

Peter hatte in Hamburg sein Jurastudium und zweijähriges Referendariat abgeschlossen. Er war fast fertig. Momentan waren Semesterferien und er konnte etwas länger schlafen. Erst im Herbst war sein zweites Juristisches Staatsexamen. Er musste Tag und Nacht lernen, wenn er die Höchstpunktzahl, also den Einserschnitt, vom ersten Examen halten wollte. Er wohnte bei seinem Vater, in dessen Kanzlei er irgendwann eintreten wollte, wenn er erst einmal in anderen Kanzleien im In- und Ausland Erfahrungen gesammelt hatte. Für ein Freundin fehlte ihm die Zeit und der Nerv. Einser-Juristen konnten sich vom ersten Tag des Studiums an keine Freundinnen leisten. Das elterliche Haus war von Giselas Villa nur ein paar Kilometer entfernt.

Gisela war unüberhörbar in größter Panik. Sie war sonst die Gelassenheit selbst. Nichts konnte sie normalerweise so leicht aus der Ruhe bringen.

„Was ist denn los? Ist etwas passiert? Du klingst so komisch ...!"

„Nein, nichts ist passiert. Aber du musst kommen und mir bei etwas helfen, bitte komm gleich ...!"

„Und was soll ich dir helfen ...?"

„Das sag ich dir, wenn du hier bist ...!"

„Ist das so was Besonderes ...?"

„Nein, bitte, bitte, wir reden darüber, wenn du hier bist. Sag einfach zu den deinem Vater, dass du mir irgendwas helfen musst!"

„Muss das wirklich gleich sein ...?"

„Ja, bitte, sei so lieb, es wäre schon etwas eilig. Bitte, frag nicht weiter und sprich mit niemandem darüber!"

„Das ist aber schon sehr komisch. Du hast doch was, Mädchen ...?"

Er nannte sie oft fast zärtlich ‚mein Mädchen' oder ‚Süsse' oder, in Anlehnung an die Bezeichnung seines Vaters für Gisela, auch ‚mein Liebling'.

Für sie war er nur ‚mein Junge' oder ihr „Süßer, Geliebter' oder, wenn es einmal besonders herzlich her ging ‚mein geliebter Schatz'.

„Nein, hab ich nicht. Es ist nichts Besonderes. Es ist alles in Ordnung. Ich brauch nur kurz deine Hilfe, O.K. ...?"

Schnell stand er auf, duschte und sprang in ein T-Shirt und eine Short. Es war ein herrlicher Sommertag. Morgens ist es schon sehr warm. Es wurde wieder ein heißer Tag.

Er sagte seinem Vater, der beim Frühstück saß, kurz Bescheid. Der wunderte sich verständlicherweise etwas, weil er ohne Frühstück weg wollte, kannte das aber von ihm. Im Stehen aß er schnell eine Scheibe Brot, trank ein paar Schluck Kaffee und schon saß er in seinem Auto.

Er tat gerne etwas für seine Gisela. Sie verwöhnte ihn mit allem, was er gerne mochte und gab ihm natürlich so manchen Euroschein. Und das konnte ein armer Student immer nötigst gebrauchen. Zudem war sie sehr hübsch und charmant und behandelte ihn nicht ständig immer noch wie einen kleinen Jungen. Sie wusste ganz genau, wann er das nicht so gerne hörte. Als er kurz darauf bei ihrem Haus ankam, sah er sie schon aus dem Fenster schauen. Sie rief ihm zu: „Hier sind die Schlüssel ...!" und warf sie ihm zu. „Komisch ...?", dachte Peter, „Wieso geht sie nicht selbst zur Tür und macht auf? Das Fenster ist doch auch nur ein paar Meter neben der Haustüre. Egal, ich werde es ja jetzt gleich erfahren, warum das alles heute so geheimnisvoll abläuft...!"

Peter schloss auf und ging zum Wohnzimmer, in dem er Gisela vermutete. Dort war sie auch. Sie lag auf der Couch. Er ging zu ihr und sie bat ihn, sich zu setzen. Er fragte „Geht es dir nicht gut? Du bist irgendwie so blass und siehst so mitgenommen aus ...?"

Gisela war sichtlich nervös „Nein, ja, ich weiß es nicht. Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen. Außerdem hab ich ein kleines Problem. Soll ich den Arzt rufen? Nein, niemals, um Gottes Willen, bloß den nicht...!"

„Oder soll ich jemand Bescheid geben ...?"

„Nein, nein, bitte niemand, absolut niemand, Peter. O Gott, wie soll ich nur anfangen, alles, was ich dir jetzt sage und was du erfährst, muss du mir hoch und heilig versprechen, dass es immer unser absolutes Geheimnis bleibt ...!"

„Hast du was angestellt ...?"

02.

Er muss schwören

„Nein, ich habe niemand etwas getan, ich hab auch absolut nichts Unrechtes begangen. Mir ist nur ein kleines, großes und sehr, sehr saublödes Missgeschick passiert ...!"

„Ach so. Na ja, wird wohl nicht ganz so schlimm sein ...!"

„Bitte versprich es mir ...!"

„Was denn ...?"

„Dass du es niemand sagen wirst ...!"

„O.K., wenn dir so viel daran liegt, ich verspreche es ...!"

„Du musst es richtig schwören ...!"

„Was", lachte Peter, „Spinnst du jetzt komplett? Komm, du nimmst mich doch auf den Arm ...?"

„Nein, Peter, nein, das ist schon ernst, das ist kein Spaß oder Blödelei. Bitte sag es ... Bitte ...!"

„Also, wenn es unbedingt sein soll, dann sei es darum. Ich schwöre hiermit, dass ich niemand etwas sagen werde, absolut niemand ...!"

„Du musst noch dazu sagen, ‚alles, was ich heute bei Gisela erfahre und sehe, wird niemals jemand erfahren' ... bitte sag es ...!"

„O.K. Mädchen, ‚alles, was ich heute bei Gisela erfahre und sehe, wird niemals jemand erfahren.' Bist du jetzt zufrieden? Und um welche weltbewegende Sache geht es jetzt ...?"

Es entstand eine längere Pause. Gisela hatte dabei ihr Gesicht hinter ihren Händen versteckt. Dann begann sie „Mein Gott, das ist alles so schrecklich peinlich, einfach so furchtbar peinlich, peinlich, peinlich. Ich kann nicht, ich kann es nicht sagen ...!" Gisela begann zu weinen. Peter versucht sie zu trösten, obwohl er nicht einmal wusste, warum sie so erbärmlich heulte. Er reichte ihr ein Taschentuch.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, legte sie wieder beide Hände vors Gesicht. „Ich schäme mich doch so. O Gott, ist das peinlich. Bitte, Peter, dreh dich um, damit du mich nicht sehen kannst, wenn ich es jetzt sage. Wenn du mich ansiehst, kann ich es nicht sagen ...!"

Peter dachte „Was das wohl Peinliches war? Gisela und Peinliches, das gibt es doch gar nicht, so vollendet wie sie immer ist. Wahrscheinlich war es nur irgend so ein blödsinniger Schmarrn wieder einmal, über den sie sich halt wieder einmal furchtbar aufregen musste. O Gott, Weiber, furchtbar. Und ich sitze hier und müsste lernen ...!" Er drehte sich von ihr weg und fragte „Zufrieden ...?" und dachte dabei „Jetzt spinnt sie wirklich total ...!"

„Ja, so ist es gut, aber du darfst nicht umschauen. Hörst du, Peter, schau ja nicht um ...!"

„Tu ich nicht, Herrgott, jetzt erzähl halt schon mal ...!"

„Und du weißt, was du mir versprochen und geschworen hast, ge-schworen hast ...?"

„Ja, natürlich, ich hab es versprochen und geschworen. Gut so, jetzt aber los, raus damit...!"

„Und du wirst dich auch immer daran halten. Auch deinen Eltern darfst du nichts sagen, oder deiner Freundin. Niemand, hörst du, niemals und niemand, bitte ...!"

„Mein Gott, was sollte das jetzt schon wieder. Noch mal dieser Schweigequatsch!" dachte er mittlerweile schon ziemlich verärgert. „Sie nervt furchtbar ...!"

„Ich hab keine Freundin. Also noch Mal, ich werde tausendprozentig zu niemand und niemals auch nur ein Wörtchen sagen. Bist du jetzt zufrieden ...?"

„Gut!", Gisela atmete kräftig durch. Ganz schnell sagte sie „Ich hab was im Po und das krieg ich nicht mehr raus ...!" Jetzt war es endlich gesagt. Sie pustete ihre Erleichterung richtiggehend laut hörbar heraus.

„Was ... wieso denn ... das kommt doch auf der Toilette ganz automatisch wieder heraus ...!"

„Nein ... nein ... das aber scheinbar nicht ... will einfach nicht ... kann scheinbar nicht ... ich weiß es doch nicht ... geht einfach nicht mehr raus ...!"

„Aha, das versteh ich nicht. Alles, was wir essen, kommt doch unten irgendwann wieder raus, ist doch ganz normal ...!"

„O Gott, das hab ich ja nicht gegessen ...!"

„Nicht gegessen, was dann ...?"

Sie hatte immer noch ihre Hände vor dem Gesicht und linste zwischen den Fingern zu ihm rüber. Er hatte sich auch wieder zu ihr gedreht. Langsam beschlich ihn eine kleine Ahnung. Er fragte „Und wie ist es da reingekommen ...?"

„Von mir ...!"

„Was von mir ... wieso von mir ... Ääääh ... von dir ... von oben oder von unten ...?"

„Von unten ... Mein Gott, ist das peinlich ... ich sterbe vor Scham ...!"

03.

Das Geständnis

Sie sprach erneut extra ganz schnell, als sie sagte „Es ist ein Vibrator, und den hab ich mir zu weit in den Po geschoben, und jetzt krieg ich ihn nicht mehr heraus. Der ist mir da einfach so reingerutscht. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. So jetzt ist es endlich heraußen ...!" Sie weinte. Als sie Peter grinsen sah, kam sie ins Lachen und drehte sich weg. Sie drückte ihr Gesicht auf ein Kissen und rief „Grins nicht so blöd. Ja ... ja ... ja ... es ist mir passiert ... Der Gisela Berger ist ein Vibrator in den Arsch gerutscht ... einfach so. Mein Gott ... ist das ein Wahnsinn. Mir passiert so was Saublödes ... so was Dummes ... Dämliches ... Peinliches ... ein Vibrator im Po ... Ich könne mich ärgern. Wenn das jemand erfährt, kann ich mich erschießen ...!"

Peter fand das höchst amüsant. Am liebsten hätte er laut losgelacht. Er beherrschte sich aber und fragte scheinheilig „Einfach so reingerutscht ist er ... aha ... schwupp ... da ist er auf der Straße gestanden ... als du über ihm warst, ist er blitzschnell hochgesprungen ... und ist dir einfach so da reingerutscht ... in den Po? Und jetzt geht er nicht mehr raus ... Genau ... diese Dinger sind doch höchst gefährlich ... liegen doch überall herum ... und warten nur auf Frauen, die kein Höschen anhaben ... und ...!" Er prustete vor Lachen und konnte sich minutenlang nicht mehr beruhigen.

„Siehst du, ich wusste ja, dass du mich nur auslachst ...!" Sie hatte sich jetzt wieder ihm zugewandt und lachte mit.

„Tue ich nicht, ich finde das nur irgendwie lustig. Vibrator ... ahaaaa ... meine sonst so perfekte Gisela ... diese kleine ... süße Giselaaa ... schau ... schau ... schau ... jawoll ... die keusche und unnahbare Moralapostlin in persona ... immer toll gestylt und immer vollendete Formen. Der ist ein Vibrator auf seltsame Weise einfach so in den Po gesprungen. Mädchen, ich find es ja unheimlich toll, so wie du aussiehst und bist. Es gefällt mir, wahnsinnig gut sogar. Ich finde dich wirklich unheimlich attraktiv und so hübsch. Aber scheinbar gibt es da von der kleinen, so perfekten und so aufregend aussehenden Gisela auch noch eine ganz andere Seite. Das ist ja schon mal was, was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, eine aber ziemlich unkeusche, kleine Gisela. Wahnsinn, dabei dachte ich immer, du bist zum Sex noch negativer eingestellt, als meine Mutter. Die lehnte ja jede Andeutung darüber schon ab, wusste wohl gar nicht, was Sex ist. Das bist du ganz bestimmt nicht, ganz im Gegenteil. Da tun sich ja gigantische wunderschöne Geheimnisse auf. Du erlaubst schon, dass ich das erst etwas verdauen muss. Die kleine, brave Gisela weiß offensichtlich sogar sehr ... sehr viel ... sehr Schönes ... Aufregendes vom Sex und dessen Freuden ... Die kleine Gisela ist ja richtig ein klein wenig verrucht ...!"

Es entstand ein minutenlanges Schweigen. Gisela weinte wieder „Sei nicht so unfair, du gemeiner Kerl du, bitte. Ich weiß, dass ich eigentlich ein verruchtes und versautes Luder bin. Das denkst du doch jetzt. Das bin ich nicht. Ich bin halt auch nur eine ganz normale Frau, und mag es halt nicht so gerne, wenn über Sex so viel geredet wird. Peter, lieber Peter, ich schäme mich doch so. Verstehst du das jetzt, warum das niemand erfahren darf und warum ich keinen Arzt rufen kann. Mein Gott, das wäre die furchtbarste Schande, die ich jemals erlebt habe. Und alle würden sich darüber amüsieren, mich auslachen. Mit dem Finger würden sie auf mich zeigen. Ich könnte doch gar nicht mehr vor die Haustür gehen, müsste sofort hier alles verkaufen und wegziehen. Für immer wäre ich hier total erledigt, wenn es hieße „Die Berger, stellen sie sich mal vor, das geile Luder hatte einen Vibrator im Arsch, und der ging nicht mehr raus. Wie der wohl da reingekommen ist? Huch, ist das aber ein geiles Weib, hat so ein schmutziges Teil und schiebt es sich sogar in den Arsch'. Und die Männer würden alle denken, dass ich es ganz nötig brauche, logisch, die ist ja schon länger alleine, sozusagen unbemannt', vögelt sich mit einem Vib sogar selbst. Die mass wohl mal ordentlich rangenommen werden ...!"

„Stimmt, na ja, ein bisschen sehr ungewöhnlich ist es ja schon. So ein Ding hinten drinnen. Vor allem, weil dir so was auch niemand zutrauen würde...!"

Peter stand jetzt auf und setzte sich neben Gisela. Er legte seine Hände auf ihre über dem Gesicht befindlichen Hände. „Jetzt komm, Mädchen, Schluss mit der blöden Heulerei, das löst kein Problem. Bitte sieh mich an. Wir müssen irgendwie in die Gänge kommen. So kann das nicht bleiben ...!" Mit sanftem Druck zog er ihre Hände vom Gesicht weg.

„Hab keine Angst, wir werden das Problem schon lösen, ganz bestimmt. So ein blödes Ding muss man doch auch selbst wieder herausbekommen ...!"

„Weißt du, Peter, du warst der einzige, den ich mir anzurufen getraut habe. Ich weiß sonst niemand, dem ich das sagen könnte. Dir vertraue ich, auch bei so was unerhört Peinlichem ... dir vertraue ich ... sonst niemand ...!"

„Danke!" Peter strahlte. „Aber ein bisschen Unangenehmes lässt sich nicht vermeiden, das ist dir doch hoffentlich klar, mein Mädchen ...!"

„Uuuund du hast wirklich keine Freundin ...?"

„Hast dir gut gemerkt, nö, hab zwar mal eine so lalala gehabt, war aber nichts Ernstes. Wir haben es nicht einmal bis zum Bett geschafft. Dann war schon bald wieder Ende. Ich hab dafür bisher einfach keine Zeit gehabt ...!"

„Auch das noch, mein Gott ... das ist ja noch schlimmer ...!"

„Wieso jetzt ‚auch das noch'? Was soll denn das? Ich weiß, wie eine Frau aussieht, auch zwischen den Beinen, ziemlich genau sogar, weiß, dass sie da eine Muschi hat, wie die aussieht, was man mit einer Frau so alles machen kann, und wie ein Weib funktioniert. Und der Po ist wohl bei jedem Menschen fast der gleiche, zumindest die Öffnung. Oder hast du da eine Klappe, Schieber oder Stopsel oder so was ...?"

„Meinst du wirklich? Siehst du das wirklich so ... Stimmt ... hast eigentlich recht. Alle Muschis sehen irgendwie gleich aus. Und einen Po hast du auch, alles ganz normal ...?" Jetzt war Gisela wieder sichtlich beruhigt.

„Natürlich!" sagte Peter im Brustton der Überzeugung. Für ihn war das Problem schon gelöst. Er stellte sich das sehr leicht vor. Trotzdem überschlugen sich in seinem Kopf natürlich die Gedanken ununterbrochen. Rausbekommen würde er ihn ja nur, wenn er da darankam, also alles sah und auch richtig so anfassen konnte. Allein dieser Gedanke hatte für ihn schon was sehr Aufregendes an sich. Es wurde eine ungewöhnlich heftige Aufregung speziell auch für ihn mit sehr erheblichen Dimensionen und tiefgreifenden (schönen) Folgen, was er und Gisela natürlich nicht im Mindesten ahnten.

„Und was willst du jetzt machen ...?"

„Na ja, zuerst muss ich mir die Sache einmal genauer ansehen!" grinst er.

„Und das ist dir wahrscheinlich nicht besonders unangenehm, du Strolch ...?" lachte sie. „Alles ansehen ... Wahnsinn ... ich muss dir alles einfach so zeigen ... richtig zeigen ... und musst sogar dort anfassen ... richtig anfassen ... Wahnsinn ... ich geb mir doch besser gleich die Kugel ... das überleb ich nicht ...!"

„Nö, ist nicht unangenehm, ganz bestimmt nicht ...!"

„Das dachte ich mir. Mein Gott, Hilfe, ich muss mich vor dem Jungen ausziehen, ihm meinen Po zeigen, mein Intimstes zeigen, alles zeigen, ganz und total. Ich schaff das nicht, ich schaff das einfach nicht ...!" Gisela wirkte jetzt wieder etwas verzweifelt.

„O.K., dann kann ich ja wieder gehen, bleibt er halt drinnen...!" lachte Peter und tat so, als wollte er aufstehen.

„Nein ... nein ... bitte bleib ... bleib bitte ... ich hab doch nur dich ... O.K. ... O.K. ... ich mache alles, was du meinst, dass notwendig ist. Was muss ich machen? Sag es und ich tue es, widerspruchslos...!"

„Zuerst einmal gehen wir in dein Schlafzimmer. Das Bett ist größer und ich kann mich besser bewegen und du vor allem auch. Wenn du dich hier umdrehst, fällst du ja gleich herunter ...!"

„Ins Schlafzimmer, na, das kann ja heiter werden ...!"

Mit größter Vorsicht begleitete er Gisela in ihr Schlafzimmer im Obergeschoss.

Der Anblick der beiden war schon bemerkenswert, weil Gisela ganz gebückt ging. Sie meinte „damit der Vibrator nicht noch weiter in den Darm rutschen kann. Wenn ich in gerader Haltung gehe, ist das im Becken alles irgendwie viel angespannter als in der gebückten Haltung ...!" Peter ging hinter ihr. Als sie ganz langsam die Treppe hinaufgingen, riskierte er immer wieder einen Blick unter ihr Kleid. Genau genommen sah er nicht viel. Sicher, sie hatte kein Höschen mehr an. Trotzdem fand er diesen Wahnsinnsarsch, diese dicken Backen, die ja immer heftig in Bewegung waren, und ihre festen Schenkel und Beine und das, was man in der Furche so vermuten konnte, als furchtbar geil, einfach geil.

Schlagartig sprang sein Schwanz darauf an und pumpte sich auf. Einmal meinte er, dass ihn vielleicht Gisela bei einem solchen Drunterschauen gesehen hatte, weil sie sich gerade nach ihm umdrehte. Gisela hatte ihn sehr wohl gesehen und wusste nicht so recht damit etwas anzufangen. Für sie war Peter immer noch der große Junge. Sie dachte „Ein Junge ist er ganz bestimmt nicht mehr. Er ist ein Mann, ein ausgewachsener Mann, und ein liebenswerter und hübscher noch dazu, ein toller Mann, groß und stark. Und er ist ein junger Mann. Da muss ich trotz Vertrauen höllisch aufpassen ...!" Sie war allerdings absolut überzeugt, dass Peter sich ihr gegenüber immer korrekt verhielt. Sonst hätte sie nicht dieses große Vertrauen zu ihm gehabt.