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Pen&Paper Pt. 03

Geschichte Info
Zwillingsbrüder & Mutter besuchen Tante.
7.9k Wörter
4.6
86.8k
18

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 01/24/2018
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Es war fast wie in einem Traum. Sabine lag im Ehebett, links und rechts von ihr lagen zwei Männer mit göttlich großen Schwänzen. Männer, die sie liebte und die sie seit langer Zeit kannte. Männer, die mit einander auskamen und die kein Problem damit zu haben schienen, Sabine zu teilen. Der Trau hatte auch negative Seiten, doch Sabine blendete sie einfach aus. Dass die beiden Männer ihre Söhne waren, war nur ein nebensächlicher Fakt. Sie alle verbrachten die Nacht gemeinsam unter der großen Bettdecke des Ehebetts. So falsch es war, so gut fühlte sich die Nähe an. Mehrfach in der Nacht wachte Sabine auf, spürte wie sich einer oder beide Söhne an sie schmiegten und Erektionen bekamen. Sabine Tat nichts, sondern genoss es, wie die harten Prengel sich an ihren Hintern und ihrem Brauch rieben. Vielleicht hatte sogar einer der Beiden für eine Zeit lang sein Gemächt zwischen Sabines Schenkel geschoben, um es sich selbst zu machen. Spuren fand sie am nächsten Tag jedenfalls keine. Sie war ausgelaugt und mussten am nächsten Tag wieder hinaus. Zudem rückte das Wochenende näher und Sabine musste sich innerlich darauf vorbereiten, dass ihr Ehemann und Vater der beiden Söhne zurückkam.

Die ersten Sonnenstrahlen fielen durchs Fenster und holten Sabine aus dem Schlaf. Vorsichtig räkelte sie sich, darauf bedacht ihre Jungs nicht zu wecken. Bevor sie aus dem Bett kletterte, drehte sie sich nach rechts und links, um ihren beiden Söhnen und Begattern einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Dann begab sich ins Badezimmer, um sich frisch zu machen. Sie hatte nichts an - schließlich brauchte sie sich nicht mehr verstecken. Eine heiße Dusche war jetzt genau das Richtige.

Gerade hatte sie sich ein Handtuch bereitgelegt und das Wasser heiß aufgedreht, als sich die Türe öffnete und Jonas hereinkam. „Guten Morgen!" Jonas war gut gelaunt und ging auf seine Mutter zu. Sie lächelte und erwiderte den Gruß. „Guten Morgen, Jonas. Gut geschlafen?" „Kann man so sagen - war bequem in deinem Bett." Dass er bewusst ausließ, dass es ebenso das Bett seines Vaters war, ließ sie leicht schmunzeln. „Willst du mit duschen?" Ihr wurde schon wieder ganz heiß, als sie Jonas dazu einlud mit ihr zu duschen.

Er antwortete nicht, indem er Worte in den Mund nahm. Er antwortete, indem er die Türe hinter sich schloss und sie unter das heiße Wasser drückte und dazu kam. Ohne ein Wort zu verlieren, drückte er seine Lippen auf die ihren. Sie schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Jonas Penis reckte sich und drückte sich gegen ihren Bauch, die Hände ihres Sohnes glitten auf ihre Hüften hinab. Sie stöhnte leise und atmete tief ein und aus. Sie spürte, wie Jonas seinen Penis mit einer Hand nach unten drückte und zwischen ihre Beine schob. Lachend legte sie ihre Hände auf Jonas Schultern und drückte ihn von sich weg. „Nicht so schnell, mein Kleiner. Ich muss gleich los, also sei brav."

Stattdessen griff sie nach einer Shampoo-Flasche und übergab sie Jonas. „Mach dich damit nützlich." „Na gut." Er bedeutete seiner Mutter, dass sie sich umdrehen sollte und sie gehorchte. Dann ergriff er erneut seinen Penis und drückte ihn mit einem Mal in ihre Scheide. Ein kleiner Schrei entfuhr ihr, als der harte Penis in sie eindrang. Schon wollte sie Jonas wieder von sich wegdrücken, doch kurz darauf spürte sie, wie sich eine kalte klebrige Flüssigkeit auf ihren Brüsten verteilte. Gleichmäßig begann Jonas seinen Penis in sie hinein zu schieben und heraus zu ziehen. Dabei drang er immer wieder tief in sie ein. Er hatte verstanden, dass er nicht viel Zeit hatte, um seinen Spaß zu haben, ignorierte dabei jedoch zeitgleich, dass Sabine gerade noch betont hatte, dass er ‚brav' sein sollte. Neben seinen festen Stößen in ihr Allerheiligstes, begann er mit seinen Händen über ihre Brüste und Oberkörper zu gleiten. Natürlich nur, um scheinbar das Shampoo zu verteilen. Immer wieder fanden seine Hände den Weg zu ihren Brüsten und Brustwarzen, die er feste zusammendrückte.

Keuchend lehnte sie den Kopf nach vorne und ihre Stirn gegen die kalte Wand. Ihre Augen schlossen sich und sie gab sich dem Gefühl hin, stellte sich leicht auf die Zehenspitzen, damit Jonas es leichter hatte. Auch sein Atem wurde intensiver und er stöhnte lautstark auf, während er sich dem Höhepunkt näherte. „Fuck - das fühlt sich so gut an!", raunte er in ihr Ohr und griff mit seiner Hand zwischen ihre Beine und begann ihre Perle zu bearbeiten. Jonas stieß hart zu, drückte sie gegen die Wand und sie spürte, wie ihre Brustwarzen an den kalten Kacheln hart wurden. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Hände waren beide flach an die Wand gestützt, während sie ihre Hüfte in die beste Position bewegte. Dann entlud sich Jonas in ihr. In vier großen Schüben spürte sie, wie das Sperma in ihr Innerstes gespritzt wurde und sich großzügig verteilte. Dann zog er seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihr heraus und sie spürte, wie das Sperma aus ihr herausfloss. Er keuchte und stöhnte, ließ seine Hände von ihrem Körper und lehnte sich selbst an die andere Seite der Dusche, um durchzuatmen. Sofort ging Sabine auf die Knie und drehte sich um. „Du hast gesagt, du hast's eilig ...", beschwerte sich Jonas spielerisch, während Sabine gierig den erschlafenden Schwanz in den Mund nahm. Jonas kniff die Augen zusammen und keuchte fast schon schmerzhaft auf. Mit einer Hand fingerte sich Sabine, mit der anderen begann sie seinen Hoden zu bearbeiten. „Mama, das ist zu viel!", keuchte er, konnte sich ihr jedoch nicht wiedersetzen. Nur eine kurze Pause gönnte sie sich, um ihn zu tadeln. „Du hast jetzt Sendepause!", fauchte sie ihn an und gab sich wieder genüsslich seinem Penis hin. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel gleiten und saugte den letzten Rest des Spermas heraus, nur darauf aus, dass der Penis ihres Sohnes schnell wieder hart wurde und sie eine weitere Ladung haben konnte.

Zwei Gründe trieben sie dazu, es weiter mit Jonas zu treiben. Zum einen wollte auch sie noch kommen, zum anderen hatte sie Gefallen daran gefunden das Sperma ihrer Söhne zu schlucken. Während das Wasser weiter auf ihren Körper prasselte und sie schmatzend am Penis ihres Sohnes sog, stöhnte sie ungeduldig und mit vollem Mund. Ihre Finger waren geübt darin, sie selbst zu befriedigen. Zu viele Nächte hatte sie allein verbracht, ungestüm und erregt. Ihre Augen verdrehten sich leicht nach Oben, bevor sie sie gänzlich schloss. Sie ließ von Jonas Hoden ab und entschied sich ihre Hand anderweitig zu nutzen. Mit hartem Griff umfasste sie sein Glied und nahm nur noch seine Eichel in den Mund, an der sie feste saugte. Während sie sich selbst befriedigte, wichste sie Jonas schneller und wollte ihn zum Höhepunkt bringen und endlich sein Sperma schmecken.

Während sie gierig weiter lutschte, vergaß sie alles und ihre Gedanken leerten sich. Sie ignorierte alles und gab sich dem Moment hin, bis Jonas dumpf aufstöhnte und damit ankündigte, dass er jeden Moment kommen würde. Auch sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, würde jedoch ein wenig länger brauchen als Jonas. Er entlud sich zum zweiten Mal, direkt in ihren Rachen und sie gab sich Mühe nichts vom Sperma zu vergeuden. Sie wichste seinen Schwanz weiter, auch als kein Sperma mehr seinen Penis verließ und er jammerte leise auf. Es war zu viel für ihn, doch bis sie kam, würde er durchhalten müssen. „Mama - ich kann nicht mehr!", jammerte er. Genau in diesem Moment kam Sabine. Sie zuckte und zitterte am ganzen Leib, während sie ihr Orgasmus überkam. Erst dann ließ sie vom Schwanz ihres Sohnes ab und erhob sich keuchend und zitternd.

„Du hast angefangen - also jammer' nicht rum!", gab sie ihm neckend entgegen und bedeutete ihm, dass er sie zu ende einseifen sollte. Schließlich hatte er seinen Job nicht erledigt. Mit zitternden Händen und vor Erschöpfung wackelnden Knien, gehorchte er und seifte sie zu Ende ein. Auch sie gönnte es sich noch, ihren Sohn sehr gründlich einzuseifen. Gerade um sein Gemächt kümmerte sie sich außerordentlich liebevoll. Sehr zum Leidtragen von Jonas. Doch nachdem sie die Vorhaut seines Penis einige Male vor und zurück gezogen hatte und Jonas sehr laut aufgejault hat, ließ sie von ihm ab. „Ich muss mich jetzt fertigmachen, Jonas. Haben wir heute die nächste Runde?" Jonas grinste breit und nickte. „Wenn du Lust hast gerne!" „Ich meine die Runde mit deinen Freunden." Es dauerte einige Zeit, bis Jonas geschaltet hatte. Vor seinem inneren Auge hatte sich eine wilde Orgie mit seiner Mutter, den Zwillingen und einigen seiner Freunde dargestellt. Dann erinnerte er sich. Fast schon enttäuscht antwortete er. „Ach, du meinst die Pen und Paper Runde ... ja, das war heute." Sie schüttelte lächelnd den Kopf und gab Jonas einen Kuss, bevor sie sich die Zähne putzte.

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Sarah bat ihre Schwester hinein in ihre Wohnung. Jeden Donnerstag trafen sie sich hier, um Laufen zu gehen. Zur Begrüßung umarmten sie sich und küssten sich auf die Wangen. „Hey Sabine." „Hey Sarah. Alles gut?" „Wie immer." Sarah war gute zehn Jahre jünger als Sabine. Während sich Sabine in den frühen Vierzigern befand, war Sarah Anfang dreißig. Beide waren sportlich und fit. Während Sabine blondes Haar und üppig große Brüste hatte, waren Sarahs Haare rötlich und ihre Brüste ‚nur' halb so groß. Ein wenig neidisch war Sarah schon gewesen, als Sabine schwanger geworden war und ihre Körbchen Größe so enorm angestiegen war. Doch mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden.

„Kann ich mir Sportklamotten von dir leihen? Hab meine heute Morgen irgendwie vergessen einzupacken..." „Ja, klar. Such dir einfach was aus meinem Schrank aus." Nach 10 Minuten standen beide Frauen bereit im Eingangsbereich von Sarahs Wohnung.

Während sie durch die Gegend joggten, sprachen sie über allerhand tägliche Dinge. Wie die Arbeit war, was man von den neusten Serien hielt und letztlich auch, wie es in der Liebe lief. Da Sarah und Sabine im Alter soweit auseinanderlagen, hatten sie wenig Hemmungen, bezüglich des Themas Sex gehabt. Sabine hatte Sarah damals ‚an die Hand genommen' und ihr erklärt, wie es sich mit Bienchen und Blümchen verhielt. Seitdem tauschten sie sich regelmäßig aus.

Bis vor kurzem zumindest. Sowohl Sarah, als auch Sabine, waren nun schon eine Weile nicht mehr wirklich zufrieden mit ihrem Sexualleben. „Und, hat sich bei euch inzwischen was gebessert?", erkundigte sich Sabine bei ihrer kleinen Schwester. „Nicht wirklich. Ich mein, er ist nett. Aber ich bin einfach nicht ausgelastet." Die Jüngere seufzte leicht, während sie weiterliefen. „Ich will wieder Spaß im Bett haben ... wenn das so weitergeht, muss ich das glaube ich beenden. Das sorgt richtig für Unmut bei mir... ich hab auch schon mit ihm darüber gesprochen, aber gebracht hat's nichts. Und wie ist's bei dir? Auch nicht besser?" Auf Sabines Gesicht machte sich unweigerlich ein leichtes Grinsen breit. Sie wog den Kopf etwas hin und her und ließ sich absichtlich mit der Antwort Zeit. „Ah, ich glaub ich hab da für mich eine gute Lösung gefunden." Sarah wurde langsamer, blieb stehen und stütze sich auf den Oberschenkeln ab, während sie durchatmete. „Wie jetzt? Ein neues Spielzeug?" „Mhh. Wenn man das so nennen will ... dann eher zwei." „Kannste mir die Seite schicken, wo du die herhast?" „Ist ne Maßanfertigung. Gibt's keine Seite zu." „Ach, verdammt Sabine. Jetzt spann mich nicht so auf die Folter. Ich will sehen, was du dir gegönnt hast!" Sabine wurde heiß. Sehr heiß. Irgendwie hatte sie nicht damit gerechnet, dass Sarah so hartnäckig sein würde. „Ich weis nicht, ob du dafür bereit bist.", antwortete sie stattdessen. Es war eine Sache ihr ein echtes Sexspielzeug zu zeigen. Eine andere war es, ihr ein Bild ihrer beiden Söhne zu zeigen und ihr zu erklären, dass diese beiden ihre neuen Liebhaber waren. Würde Sarah es verstehen? Bestimmt nicht. Sie war zwar offen für Neues, aber das würde sich gegen ihre Moralvorstellungen stellen. Sabine brauchte keinen Moralapostel, sie wusste, dass es aus so vielen verschiedenen Gründen falsch war. Doch das Gefühl, mit dem sie belohnt wurde, wenn sie ein Tabu brach, war zu köstlich.

Vielleicht brauchte sie genau deswegen doch einen Moralapostel. Jemand, der ihr den Kopf wieder geraderückte. Sabine kaute unsicher auf ihrer Unterlippe herum. Ihre Finger wurden kalt, obwohl es warm war. Mit leicht zittrigen Fingern zog sie ihr Handy aus einer Tasche am Oberarm und durchsuchte die Bildergalerie, nach einem Bild von ihr und ihren Söhnen. Sie stand auf dem Foto in der Mitte, in den Armen ihrer Jungs.

Nervös überreichte sie Sarah das Handy, die schon Feuer und Flamme war, das Wunder-Sexspielzeug zu sehen. Wie erwartet, schien Sarah verwirrt zu sein. Das was sie sah, entsprach nicht ihrer Vorstellung eines Sexspielzeugs. Ganz und gar nicht. Langsam wandelte sich ihre Verwirrung in Unglaube und schließlich in leichtes Entsetzen, als sie wirklich begriff. „Jonas oder Janosch ...", wollte sie zunächst nur wissen. „Beide ...", antwortete Sabine und sah erwartungsvoll ihre Schwester an.

„Das kann nicht dein Ernst sein ..." Sarah kam näher auf Sabine zu, damit niemand sonst sie hören konnte. „Du lässt dich von Jonas und Janosch ficken? Deinen eigenen Söhnen?! Deinem eignen Fleisch und Blut?!" Ihr Gesichtsausdruck lies nicht direkt darauf schließen, was sie fühlte. Eine Mischung aus vielem. Verzweiflung, etwas Ekel vielleicht -- aber auch Aufregung. Sie konnte sich nicht vorstellen ein solches Tabu zu brechen. Die ältere Schwester sah etwas schuldbewusst durch die Gegend. „Ich weis selbst auch, dass es nicht richtig ist ... aber seit ich mich einmal dazu überwunden habe, ist mein Gewissen nicht mehr so stark, wie es sein sollte ... es fühlt sich so gut an und mein Gott, die Beiden wissen wirklich was sie machen!" Man konnte Sabine ihre gemischten Gefühle aus Scham und Begeisterung ansehen. Sarah schüttelte leicht den Kopf. „Es ist falsch. Du lässt dich nicht nur von deinen Söhnen ficken, du betrügst auch deinen Mann." Sabine wollte sich rechtfertigen, ihrer kleinen Schwester sagen, wie gut sie sich am Morgen gefühlt hatte, wie gut sie sich der Sex angefühlt hatte. Allein die Vorstellung, wie sie von Jonas und Janosch zeitgleich in die Mangel genommen wurde, löste bei ihr wieder ein wohlig warmes Gefühl aus. „... glaub mal, ich hab auch schon darüber nachgedacht, mir einen Lover zu suchen. Ich tu's ja immer noch! Aber deine eigenen Söhne? Das ist einfach nicht richtig." Wären es Fremde, hätte Sarah wohl anders reagiert. Nicht zusprechend, aber anders.

Sich von zwei Fremden im Bett bearbeiten lassen, hätte möglicherweise auch andere Konsequenzen mit sich gebracht. In einem solchen Fall hätte sie nicht nur ihre Ehe aufs Spiel gesetzt, sondern auch ihre Familie. So hatte sie offensichtlich jedoch den Zuspruch ihrer Kinder. „Behältst du es für dich?" Sarah sah etwas zweifelnd zu ihrer großen Schwester. „Ich sollte es deinem Mann sagen ... aber ich behalt's für mich."

Eine ganze Weile joggten sie wortlos nebeneinander her. Sarah hatte die Richtung, in die sich das Gespräch entwickelt hatte, eigentlich befürwortet. Zumindest bis sie erfuhr, dass die Liebhaber ihrer Schwester, ihre Neffen waren. Sie versuchte krampfhaft zu verdrängen, dass es Jonas und Janosch waren, die ihre eigene Mutter begatteten. Sie scheiterte kläglich daran und seufzte. „Erzähl mir, wie's dazu kam ..."

Sabine war detailgenau, erzählte von den Spielabenden, die sie regelmäßig hatten und wie sie ihre beiden Söhne schon häufiger in Verlegenheit gebracht hatte. Letztlich kam sie auch darauf zu sprechen, wie sie sich hungrig über Jonas und Janosch hergemacht hatte, als sie etwas zu tief ins Glas geschaut hatte, genau wie die beiden Jungs. „Glaub mir, ich war mir sicher, dass ich meine Söhne gezwungen hatte. Ich war sogar davon überzeugt, dass ich meine geliebten Jungs für immer verloren hatte ... aber sie wollen es selbst und Jonas hat sich heute sogar unter der Dusche über mich hergemacht." „Ich kann's immer noch nicht glauben oder gutheißen ... letztlich ist's eure Sache."

Sie erreichten wieder Sarahs Wohnung. „Danke, dass du es für dich behältst, Sarah." Auch wenn sie beide verschwitzt waren, drückte sie ihre Schwester zärtlich an sich. Sarah erwiderte die Umarmung, schien jedoch nicht ganz sicher zu sein, ob sie es wirklich wollte. „Ist schon gut. Zumindest scheinst du ja dann im Bett wieder ausgelastet zu sein ..." „Wenn du nicht so abgeneigt wärst, würde ich dir die Beiden mal ausleihen. Wenn du so unausgelastet im Bett bist, kann man da sicher was machen. Du bist die Einzige, die davon weiß. Und es wird auch sonst niemand erfahren." Einen Moment lang wunderte sich Sabine selbst über ihre Worte. Versuchte sie gerade ihre kleine Schwester dazu zu überreden, ebenfalls Inzest zu betreiben? Wie schon vor einigen Tagen, erinnerte sich die ältere der Beiden an zahlreiche Abende zurück, an denen sie mit einem Laptop im Bett gelegen hatte und sich versaute Inzest Geschichten durchgelesen hatte. Sie hatte nie daran geglaubt, dass es wirklich einmal dazu kommen könnte. Letztlich war sie nun irgendwie froh darüber. Es war auch häufiger zu Sex zwischen Schwestern gekommen. „Wenn das Wörtchen, wenn nicht wäre.", gab Sarah lediglich als Reaktion von sich und gab ihrer Schwester einen Abschiedskuss auf die Wange. Sabine würde daheim duschen. Sie zog nur schnell die Sportklamotten aus und warf sie in eine Wäschetonne, bevor sie sich ihre eigene Kleidung wieder anzog und mit einem gemischten Gesichtsausdruck die Wohnung verließ. Die Jüngere sah ihrer Schwester noch eine Weile nach, wie sie das Haus verließ und dann mit dem Auto davonfuhr.

Sarah fand sich im Badezimmer wieder. „Was denkt sie sich bloß ...", murmelte sie, als wenn Sabine sie noch immer hören könnte. Während auch sie sich nun auszog, schüttelte sie den Kopf. So viel hatten sie und ihre große Schwester gemeinsam. Sarah selbst hatte noch keine solche Geschichten gelesen -- war nicht mal auf die Idee gekommen so etwas zu lesen. Doch jetzt, wo sie von Sabine wusste, dass etwas in der Richtung im Internet zu finden war ... nein, es war falsch und das war gut so. Mit einer Hand öffnete sie die Wäschetonne und wollte gerade ihre eigene von Schweiß durchtränkte Kleidung hineinwerfen, als sie Sabines Kleidung sah. Eine geschlagene Minute hielt sie inne und sah einfach nur die Leggins an, die Sabine getragen hatte. Während sie so verharrte, wurde ihr Gesicht warm und sie ging in sich.

Den Kopf feste schüttelnd, befreite sie sich aus ihrer Trance und schaltete das Wasser der Dusche an. Eine heiße Dusche war immer gut. Das Wasser perlte über ihre Haut, über ihre Brüste und ihre Schenkel. Sie legte den Kopf in den Nacken und ließ ihr Gesicht berieseln. Unweigerlich dachte sie an das zurück, das Sabine ihr erzählt hatte. Jonas war einfach so zu seiner Mutter in die Dusche gestiegen und hatte sie genommen? Wenn es doch nur nicht ein Familienmitglied gewesen wäre ... Sarah drehte sich so, dass sie sich gegen die kalten Fliesen lehnen konnte und schloss die Augen, während sie langsam an der Wand hinunterrutschte. Breitbeinig und in der Hocke ging sie ihren Gedanken nach, wie ein Liebhaber sie am ganzen Körper berührte und einseifte, wie seine Hände sich jedem Winkel und jeder Öffnung widmeten. Sie bemerkte es nicht wirklich, aber sie wurde feucht und ihre Hände streichelten zart über ihre Brüste und Brustwarzen. Ob die Schwänze der Jungs wohl groß waren? Sicher nicht klein, sonst hätte Sabine nicht erwähnt, dass ihre Jungs ihre Sache gut machten. Sarah wusste von ihrer Schwester, dass sie große Schwänze liebte.

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Der Tag verging rasch und als Sabine gegen späten Nachmittag wieder das Haus betrat, waren Jonas, Janosch und ihre Freunde bereits da. Sie tummelten sich im Wohnzimmer. „Gebt mir eine halbe Stunde, dann bin ich für euch da.", rief Sabine hastig zu den Jungs. „Keine Eile!", erwiderte einer der Freunde.

Sabine ging in ihr Schlafzimmer, entkleidete sich und überlegte, was sie anziehen wollte. Bürokleidung konnte aufreizend sein - gerade für Jungs oder junge Männer. Es reizte sie ungemein ein ähnliches Outfit wie vor zwei Tagen anzuziehen und dann ihre Jungs zu beobachten. Sie hatte schon vorher Spaß daran gehabt, ihre Jungs vor ihren Freunden zu ärgern, indem sie prekäre Informationen wissen wollte oder verteilte. Nachdem sie hin und her überlegt hatte, ob sie wieder einen kurzen Rock und eine Bluse anziehen wollte, entschied sie sich für ein luftiges weißes Sommerkleid. Sie ging sogar noch einen Schritt weiter und entschied sich gegen Unterwäsche. Sie hatte die Figur dazu und auch wenn sich Jonas und Janosch über den Anblick freuen würden, so würde es wohl auch den Freunden gefallen - würde das ihre Söhne eifersüchtig machen? Nackt wie sie derzeit war, nur das Kleid im Schlepptau, begab sie sich über den Flur ins Badezimmer und unter die Dusche. Der Nervenkitzel, dass genau zu diesem Zeitpunkt einer von den Freunden der Jungs sie überraschte, war zu köstlich.