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Perverses Flittchen Teil 01

Geschichte Info
Am Anfang war es eine glückliche Beziehung.
5.9k Wörter
4.37
59.5k
10

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/08/2017
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In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot,

Schmutz ist hier etwas Positives.

Wer so was nicht lesen will,

der sollte die Seite wieder schließen.

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Stolz nenne ich mich ein perverses Flittchen Teil 1

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„Ich werde für vier Wochen zu Mutter fahren", erkläre Johannes mir beim Kofferpacken. „Wenn ich wiederkomme, bist du nicht mehr hier oder ich werde dich von der Polizei wegbringen lassen. Ich denke, die Zeit reicht dir, um eine neue Bleibe zu finden."

Der Spruch traf mich mitten ins Herz und so heulte ich laut auf.

Unbeirrt meiner Verzweiflung erklärte er weiter: „Für deine paar eigene Sachen kannst du dir einen blauen Müllsack nehmen und wage dich nicht, etwas von meinem Eigentum anzufassen."

„Bitte, bitte, kannst du mir nicht bitte verzeihen?", bettelte ich vor ihm kniend um Gnade, obwohl er mich doch selber zu meinem Fehltritt gedrängt hatte.

„Wie sollte das denn gehen, Tatjana? Nachdem was du getan hast? Mutter würde nicht verstehen, wenn ich mit dir zusammenbliebe. Außerdem kann ich deinen dreckigen Mund nicht mehr küssen, dabei muss ich immer sofort kotzen. Wir hätten auch langfristig keine Zukunft, denn ich will Kinder haben. Meine Kinder könnte ich nicht lieb haben, wenn ich wüsste, sie kämen aus deiner versifften Fotze."

Fassungslos blickte ich ihn an, während er selenruhig zu Tür ging und unsere gemeinsame Wohnung verließ.

Was hatte ich bloß getan, dass er mich so bestraft?

Ich hatte doch nur gemacht, wozu er mich gedrängt hatte.

War ich wirklich schuld?

Ich denke, ich erkläre erst mal, wie es dazu kam.

Am Anfang war es eine glückliche Beziehung.

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Johannes war mein Traummann, mein Ritter, einfach mein ganzes Leben. Wir lernten uns in dem Schulungscenter am Rande meiner Heimatstadt kennen. Zu der Zeit jobbte ich bei einer Reinigungsfirma und sollte den Aufenthaltsraum putzen. Hier saß aber noch Johannes und lernte in seinen Unterlagen. Sofort unterbrach er sein Studium und flirtete mit mir. Irgendwie hatte er mich innerhalb von Minuten um den Finger gewickelt. Wir tauschten gleich unsere Handynummern und verabredeten uns für den Abend.

Auch abends harmonierten wir sofort und in den drei Wochen seines Bildungsurlaubs wurden wir unzertrennlich. Mit unzertrennlich meinte ich auch unzertrennlich. Schon ab dem zweiten Abend ging ich mit ihm in sein Hotelzimmer und Johannes war der zärtlichste Liebhaber, den man sich vorstellen kann.

Zwei Wochen später kam der Tag der Trennung, sein Lehrgang war zu Ende und Johannes musste nach Hause fahren. Uns blieb nur noch der Kontakt übers Handy und das legte ich die folgenden Tage nicht mehr aus der Hand. Durchgehend schrieben wir uns und abends telefonierten wir stundenlang.

Diese Telefonate reichten uns aber nicht, sodass er mich schon eine Woche später zu sich einlud. Meine Eltern waren von meiner Reise nicht begeistert, zumal ich zu dem Zeitpunkt erst sechzehn war. Nur Svetlana, meine große Schwester unterstützte mich. Sie empfahl mir, auf jeden Fall zu meinem Traummann zu fahren und solange zu bleiben, wie ich glücklich sei. Eines verstand ich nicht, sie meinte, ich solle keinem meine neue Adresse verraten. Sehr viel später erfuhr ich warum, ich will aber jetzt nicht darauf eingehen.

Mit Svetlanas Unterstützung schlich ich mich heimlich aus dem Haus, fuhr zu meinem Prinzen und der baute für mich ein Traumschloss. Die folgenden zwei Jahre waren wir die glücklichsten Menschen der Welt. Johannes tat alles für mich, jeden Wunsch las er von meinen Lippen ab und zusammen redeten wir schon von einer Hochzeit.

Der hinterlistige Plan

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Da gab es nur ein Problem, seine Mutter. Bisher hatte Johannes mich ihr noch nicht vorgestellt und begründete es mit seinem Stiefvater Volker. Jedes Mal wenn er zu seiner Mutter fuhr, stritt er mit ihm und brauchte Zuhause Tage um seinen Frust abzubauen.

„Stell dir mal vor", meinte Johannes nach einem Besuch, „der Penner ist sogar in einer perversen Kontaktbörse angemeldet und betrügt Mutter regelmäßig. Ich habe es ihr gesagt und sie glaubt mir nicht." Tröstend nahm ich meinen Schatz in den Arm und überlegte laut: „Wenn ich dir nur helfen könnte, ich würde alles dafür tun."

Johannes ließ sich noch einen Augenblick weiter trösten, doch dann meinte er: „Ich müsste ein paar Fotos von ihm bekommen, welche auf denen er gerade eine andere Frau fickt." „Klasse Idee", lobte ich ihn, „mit den Bildern würde dir deine Mutter glauben, nur wie willst du an solche Bilder kommen?" „Ich müsste eine Frau finden, die ihn für meine Fotos verführt", überlegte er laut. „Eigentlich könntest du das sogar sein, denn er kennt dich doch noch gar nicht." Entsetzt fuhr ich hoch: „Das kann doch nicht dein Ernst sein!" „Du wolltest mir doch helfen, egal wie", ergänzte Johannes noch, bei mir liefen aber einfach nur noch die Tränen.

Damit war auch unser Gespräch beendet und an dem Abend lagen wir das erste Mal getrennt im Bett. Verzweifelt schlief ich irgendwann ein. Am nächsten Tag redeten wir nicht mehr über das Thema und unser liebevolles Miteinander stellte sich wieder ein. Einen Monat später kam er ein weiteres Mal niedergeschlagen von seiner Mutter zurück und klagte über seinen Stiefvater. Diesmal suchten wir aber nicht nach einer Lösung, dieses Mal landeten wir im Bett und anders als sonst war Johannes an dem Abend besonders heftig. An den folgenden Tagen war er sehr häufig im Internet auf dubiosen Seiten und probierte anschließend einiges an mir aus.

Unbedarft ließ ich ihm seine Freiheit und genoss sein verstärktes Sexverlangen. Da ich ihm nichts verwehrte, begann er mir sogar einzelne Pornoausschnitte vorzuspielen und versuchte mit mir die gleichen Szenen nachzuspielen. Im Nachhinein betrachtet nahm er mir dabei meine sexuellen Hemmungen und bereitete er mich für meinen besonderen Einsatz vor.

Zwei Wochen später fühlte ich mich schon fast wie sein verkommendes Flittchen, war aber glücklich über seine Zufriedenheit. Am Wochenende musste er abermals zu seiner Mutter und kam frustriert zurück. Nachdem er aber seine Mails abgerufen hatte, strahlte er vor Freude.

„Er hat angebissen", jubelte er zu mir und fragte mich: „Kannst du dich noch an unser Gespräch vor zwei Monaten erinnern?" Unschlüssig zuckte ich mit der Schulter und er ergänzte: „Das wir meinem Stiefvater eine Falle stellen wollten." Siedend heiß fiel es mir ein und eine Panik ließ mich erstarren. Johannes will mich doch nicht wirklich seinem Stiefvater zum Fraße vorwerfen. Wie hypnotisiert hörte ich ihm weiter zu.

„Also, inzwischen habe ich dir einen Account in seinem Chat eingerichtet. Dafür habe ich auch ein paar bearbeitete Bilder aus unserem neuen besonderen Album hochgeladen. Aber keine Angst, darauf kann man dich nicht erkennen. Deine Interessen habe ich denen von Volker angepasst und inzwischen hat er dich auch angeschrieben."

Mir liefen die Tränen, so einen Vertrauensbruch hätte ich Johannes nicht zugetraut, doch als er mich wieder in den Arm nahm, beruhigte ich mich etwas. „Keine Angst, Mäuschen", meinte er tröstend, „ich pass schon auf, dass er dir nicht wehtut." So in seinem Arm gekuschelt, konnte ich meinem Schatz natürlich nicht böse sein und so drückte ich mich an ihn.

Er reagierte auch sofort auf mein Ankuscheln und schob gleich seine Hände unter meine Bluse. Zärtlich streichelte er erst meinen Rücken und schnell war meine Bluse ausgezogen. Da ich meistens keinen BH trug, nuckelte er anschließend an meinen Brustwarzen. Er wusste genau, dass ich bei so einer Behandlung schwach werde, doch als ich für ihn meine Hose öffnen wollte, hatte er etwas anderes vor. Ich sollte mich vor ihn knien und seinen Penis in den Mund nehmen.

So was hatte er noch nie von mir gewollt, obwohl es auf allen Pornos zu sehen war. Deswegen stellte ich mich auch etwas an, als er seinen Penis vor meinen Mund hielt. Johannes beruhigte mich aber gleich: „Keine Angst, den habe ich gerade frisch gewaschen, und bevor ich spritze, ziehe ich ihn raus. Unsicher öffnete ich meinen Mund und schloss die Lippen um seine Eichel. Geschmacklich war sein Penis recht neutral und ich fand, dass er total weich Haut hatte.

Fragend blickte ich zu ihm hoch und hörte ihn jubeln: „Boa, wie geil du zu mir hochblickst." Dabei begann er sein Becken zu bewegen und stieß seinen Penis weiter in meinen Mund. Stillhaltend ließ ich ihn gewähren und mit einem Mal drückte er ihn ganz in meinen Mund. Obwohl es nur sehr kurz war, löste er bei mir einen heftigen Würgreflex aus, und während ich verzweifelt nach Luft schnappte, spritzte er mir seinen Samen mitten ins Gesicht.

Für Johannes waren damit die sexuellen Handlungen abgeschlossen, er zog seine Hose hoch und gab mir ein Tempo. „Putz dir damit den Schleim aus dem Gesicht, am besten gehst du dir gleich dein Gesicht waschen." Damit ließ er mich im Wohnzimmer zurück und ging zu seinem Computer.

Unbefriedigt reinigte ich mich erst, da ich aber auch etwas von dem Sex haben wollte, zog ich ein Negligé an und ging zu ihm. Als ich in sein Büro eintrat, sah ich gerade noch, wie er eine Mail abschickte, aber ohne etwas zu verstecken, drehte er sich zu mir.

„Was gibt es denn noch?", fragte er in seiner normalen liebevollen Art. „Das gerade war doch gar kein richtiger Sex für mich", meinte ich und hoffte so noch ein paar Schmuseeinheiten zu bekommen. Liebevoll zog Johannes mich auf seinen Schoß, begann mich zärtlich zu streicheln und erklärte: „Ja genau so sehe ich das auch und mehr sollst du auch nicht mit Volker machen. Bevor er mehr machen kann, werde ich dich da rausholen."

Während des Satzes legte er seine Hand in meinen Schritt und von einem Gefühlssturm erfasst, konnte ich nicht reagieren. Johannes interpretierte mein Schweigen als Zustimmung, und während er weiter an mir fummelte, erklärte er mir seinen Plan. So ein einfühlsames Streicheln hatte ich noch nie bekommen und so stimmte ich allem zu, nur um von ihm die Erlösung zu bekommen.

Anschließend trug er mich in unser Bett und zusammengekuschelt schliefen wir ein. Ach die folgenden Tage war er wieder der liebste Mann der ganzen Welt. Jede Gelegenheit nutzten wir für Zärtlichkeit, die meistens in Sex endeten.

Die hinterhältige Falle

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Erst am folgenden Donnerstag fuhr Johannes morgens nicht zur Arbeit. Stattdessen gab er mir ein kurzes Sommerkleid aus dem Schrank und meinte: „Das kannst du nach dem Duschen anziehen und dann können wir um halb elf Uhr zum Waldschlösschen fahren. Volker wird dich im hinteren Bereich erwarten und damit ihr euch nicht verwechselt, liegt vor ihm eine rosa Nelke."

Plumps, aus heiterem Himmel traf mich diese Aufforderung, doch mir war bewusst, ich hatte dem Treffen zugesagt. Dennoch versuchte ich, den Kelch von mir abzuwenden. Johannes kommentierte meinen Versuch nur mit dem Satz: „Ach so, auf Unterwäsche kannst du ruhig verzichten und du solltest deine hohen Sandalen anziehen, schließlich sollst du absolut geil rüberkommen."

Auf der Fahrt erklärte er mir noch einmal haarklein, wie ich mich verhalten sollte und er versprach immer in meiner Nähe zu sein, schließlich wolle er ja alles fotografieren. Sein Auto parkte er um die Straßenecke und schickte mich zu dem Lokal vor.

Das Waldschlösschen hatte schon seine beste Zeit hinter sich, so verkommen sah es von außen aus. Um kurz nach elf betrat ich das Lokal und erkannte, dass es innen auch nicht besser aussah. Neben dem Wirt war nur ein Gast anwesend, und bevor ich zu ihm ging, sah ich schon die Blume vor seinem Platz. Volker hatte eine recht stattliche Figur und trug einen teuren Anzug. Kaum steuerte ich auf ihn zu, da huschte ein Lächeln in sein Gesicht.

Nach meinem ersten Eindruck war er ein recht sympathischer Mann und so stellte ich mich vor: „Ich bin die Tatjana, ich denke, sie warten auf mich." Gleich stand er auf, reichte mir die Hand und stellte sich vor: „Da du ja gleich deinen richtigen Namen nennst, kann ich mich ja auch richtig vorstellen. Ich bin der Thomas, Thomas Möller." Als ich seine Hand nahm, dachte ich nur panisch: Ja scheiße, der gibt mir einen falschen Namen und ich Dummchen sage meinen richtigen. Volker, eh Thomas, quatsch ich bleibe bei Volker, bot mir einen Platz an und fragte nach meinem Getränkewunsch.

Während der Wirt mir meine Cola brachte, entstand zwischen Volker und mir eine anregende Unterhaltung, die später immerzu schlüpfriger wurde. Nach und nach wurde ich lockerer und vergaß beinahe den Grund unseres Treffens. Inzwischen waren wir bei seinem Chat und er wollte mir unbedingt ein paar Bilder auf seinem Smartphone zeigen. Dafür legte er es vor sich auf den Tisch und ich musste mich über den Tisch beugen, um etwas zu erkennen. Für so ein Vorbeugen war mein Kleid aber absolut nicht geeignet, denn sofort klaffte mein Ausschnitt weit auseinander und ließ einen Blick bis zu meinem Bauchnabel zu.

Volker nutzte natürlich gleich die Gelegenheit unverfroren in meinen Ausschnitt zu schauen und lobte ungestüm: „Deine Titten sind ja richtig geil anzusehen." Verschreckt ließ ich mich schnell auf den Stuhl fallen. Diese Bewegung ließ das Kleid auch nicht zu, es rutschte hoch und ich saß mit dem blanken Po auf dem Holz. Innerlich verfluchte ich die Kleiderwahl von Johannes, dann erinnerte ich mich aber, warum ich hier war.

„Sorry", stammelte ich, stand wieder auf und beugte ich über den Tisch zu seinem Smartphone. Dabei achtete ich darauf, dass mein Ausschnitt wieder auseinanderklaffte und Volker ungehinderte Sicht hatte. Erfreut blickte er wieder in mein Kleid und schmeichelte mir: „Dein ganzer Körper sieht heiß aus, auch deine rasierte Fotze finde ich geil." Trotz meiner aufkommenden Scham blieb ich standhaft in der Position stehen und ließ ihn weiter meine intimsten Körperstellen betrachten.

Erst als er mir wieder ins Gesicht blickte, setzte ich mich, diesmal aber mit gespreizten Beinen und hochgerutschtem Kleid. Grinsen erkannte Volker meine Haltung und beugte sich gleich unter den Tisch. „Ja, deine hübsche Fotze gefällt mir auch", murmelte er unter dem Tisch. Oberhalb der Tischplatte fragte er dann: „Was hält du davon, wenn wir uns ein Zimmer nehmen und ich deinen wunderbaren Körper ausgiebig verwöhne?" Seinen Vorschlag lehnte ich sofort kategorisch ab, denn Johannes hatte mir die Anweisung gegeben, ihn in der mittleren Kabine der Herrentoilette zu verführen. Volker entschuldigte sich auch gleich für sein Angebot: „Sorry, ich dachte, du seist zu schade, um als Toilettenhure benutzt zu werden."

Schlagartig wich das Blut aus meinem Kopf, als was hatte Johannes mich angeboten?

Nichtsdestotrotz, ich kam aus der Situation nicht raus. Der wichtigste Mensch aus meinem Leben wird dort auf mich warten und ich musste ihm die Show bieten. Gleich, wenn Volker mir seinen Penis in den Mund steckt, wird Johannes die Fotos von seinem Stiefvater machen und mich aus der Situation befreien.

Volker machte wieder auf sich aufmerksam, indem er vorschlug: „Was hältst du davon, wenn wir ohne weiteres Gerede anfangen, sonst reden wir uns den Sex noch kaputt." Zustimmend nickte ich und er erklärte mir: „Damit wir nicht auffallen, gehst du schon vor, die Toiletten sind hinter dem Haus. Dort versteckst du dich am besten in einer Kabine, bis ich nachkomme." Unsicher stand ich auf, da meinte er: „Keine Angst, ich mache mit dir nur das, was wir abgesprochen haben und wenn du abbrechen willst, höre ich sofort auf."

Sein Satz beruhigte mich aber keineswegs, meine einzige Hoffnung war Johannes, der mich hoffentlich rechtzeitig rettet. Zaghaft schlich ich auf den Hof und folgte dem Schild zum WC. Die Tür war mit einem Keil offengestellt, und als ich durch den Spalt huschte, empfing mich der penetrante Gestank von abgestandenem Urin. War das Lokal schon heruntergekommen, so war dieser Bereich wesentlich schlimmer.

Der ganze Raum war mit gelblichen Fliesen ausgestattet, auf dem sich schon ein schmutziger klebriger Film gebildet hatte. Hier gab es keine Pinkelbecken wie in anderen Herrentoiletten. Stattdessen war eine Rinne aus roten Fliesen gemauert und in der sah ich noch einzelne Pfützen. Die Trennwände der Kabinen bestanden aus morschem Holz, in denen schon einige Gucklöcher gebohrt wurden. Der Hammer waren aber die Schüsseln. Da gab es keine Klobrillen, stattdessen waren zwei Holzteile zum Sitzen in das Porzellan eingearbeitet. Auch dieser Bereich klebte vor Dreck und ich hätte mich niemals darauf gesetzt.

Vorsichtig rief ich nach Johannes, doch er antwortete nicht. Mehrmals wollte ich nicht rufen, denn ich hatte Angst, Volker würde es mitbekommen. Gemäß meiner Anweisung ging ich in die mittlere Kabine und drückte die Tür zu. Dadurch wurde ein Kleiderhaken an der Tür sichtbar und ich beschloss mein Kleid an den Haken zu hängen, damit es nicht gleich in dem Siff landet. Nackt wartete ich auf Volker, wobei ich vermied, irgendetwas zu berühren.

Lange ließ er auch nicht auf sich warten und nach seinem vorsichtigen Klopfen hörte ich: „Tatjana, lass mich rein." Sofort öffnete ich die Tür und er staunte erfreut: „Du scheinst es wirklich nötig zu haben, obwohl du mit deinem scharfen Körper jeden bekommen könntest." Geschmeichelt blickte ich verlegen zu Boden, doch Volker sprach weiter: „Aber wir wissen ja beide, dass du nur auf perversen Toilettensex stehst." Bei den Worten zog er seine Anzugshose aus, seine Jacke hatte er wohl schon an unserem Tisch gelassen. Nachdem er auch sein Hemd über mein Kleid gehängt hatte, stellte er sich in Unterhose vor mich und forderte: „Jetzt kannst du zeigen, wie viel Erfahrung du schon hast." Um mich dabei zu führen, legte er seine Hände auf meine Schulter und drückte mich runter.

Klar wusste ich, was jetzt von mir erwartet wurde und so zog ich seinen Slip runter. Etwas überrascht starrte ich zwischen seine Beine. Bis jetzt hatte ich nur Johannes Penis gesehen. Bisher fand ich ihn recht groß, anfangs hatte ich sogar Angst vor der Größe.

Vor meinen Augen hing aber ein wesentlich längerer Penis und bestimmt doppelt so dick. „Na gefällt dir auch, was du an mir siehst?", fragte Volker und kam mit seinem Penis näher zu meinem Mund. Seine Eichel streifte über meine Lippen und zaghaft öffnete ich meinen Mund. Wieder wunderte ich mich, seine Eichel war wesentlich größer, wie die von Johannes und als ich nach seinem Schaft griff, fühlte ich, dass sein Schwellkörper noch total weich war.

Furcht ergriff mich, der war weich schon größer, als der knochenharte Penis meines Geliebten, wie groß wird sein Steifer?

Verlegen blickte ich zu ihm hoch und bekam den Kommentar: „So was hast du wohl gerne in deinem Mund oder sollte ich besser Fickmaul sagen?" Genau in dem Moment erschien Johannes Gesicht über der Trennwand, und damit man mein Gesicht nicht auf dem Foto erkennen kann, senkte ich meinen Blick. Volker verstand meine Reaktion aber als Zustimmung und begann in meinen Mund zu stoßen. Dadurch verlor ich mein Gleichgewicht und rettete mich vor dem siffigen Boden, indem ich mich an seinen Oberschenkeln festhielt.

„Nicht so stürmisch", kommentierte Volker meine Reaktion und legte eine Hand an meinen Hinterkopf. Behutsam drückte er meinen Kopf in seinen Schritt und drang immer tiefer in meinen Hals. Anfangs konnte ich ihn noch aufnehmen, doch dann stieß er an meinen Gaumen. Sofort setzte bei mir ein Würgreflex ein und Volker reagierte sofort. Seine Hand griff in meine Haare und drückte meinen Kopf in die Kloschüssel.

Mein Kotzen konnte ich zwar noch verhindern, aber durch die Aktion konnte ich mich nicht mehr auf meinen Schuhen halten. Ich verlor mein Gleichgewicht und landete kniend auf dem ekeligen Boden. Zusätzlich hatte Volker mich so tief gedrückt, dass meine Brüste auf dem vollgepissten Schüsselrand lagen.

„Geht es wieder?", fragte Volker, und als ich nickte, führte er meinen Kopf wieder zu seinem Schritt. „Das musst du noch üben, aber wenn du es einmal kannst, ist es einfach nur geil." Notgedrungen nahm ich inzwischen wesentlich größeren Penis in den Mund und blickte Hilfe suchend nach oben. Johannes war immer noch am Fotografieren, doch Volker interpretierte meinen Blick mit dem Kommentar: „Wie unterwürfig du zu mir hochblickst, einfach nur geil."

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