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Petra und Heinz Teil 03

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Der Gruppenfick stand gerade wieder kurz vor einem Höhepunkt, da hörte sie erneut Roberts Stimme: "Hallo Heinz, du glaubst nicht, was deine Frau für eine Schlampe ist. Die Drecksau fragt mich doch gestern nacht glat, ob ich ihr nicht mal 2 junge Männer gleichzeitig beschaffen könne um sie zu vögeln. Die war gar nicht zu bremsen. Jetzt läßt die sich schon seit 2 Stunden ständig aufs neue besteigen, durchficken und vollspritzen....das glaubst du nicht!"

Und im selben Augenblick sah Petra Robert erscheinen, sein Handy über der Szenerie schwenkend um Heinz einen Live-Eindruck zu vermitteln. Petra schämte sich zu Tod. Was tat sie hier eigentlich? Unter den Fickstössen ihres Hengstes wippend fand sie zu ihrem Verstand zurück. "Jungs, lasst gut sein; für heute reicht's" knurrte sie schlecht gelaunt. De beiden Rezeptionisten schauten sich fragend an und fickten munter weiter. Petra wurde lauter, fordernder: "Verdammt noch mal ihr Wichser, steigt sofort von mir runter!"

Im Hintergrund spraach Robert weiter mit ihrem Mann: "Ich weiß ja auch nicht....sie scheint es zu genießen; kann garnicht genug bekommen.....und schluckt ALLES!" Robert brach in lautes Gelächter aus. Petra begann nun auch sich körperlich zur Wehr zu setzen. Sie strampelte und zappelte und versuchte sogar einen ihrer Liebhaber zu beißen. Aber vergeblich! Einer der Burschen nöhlte nun lautstark in Roberts Richtung.

Der schaute kurz zu der kleinen Gruppe herüber und rief: "Petra, benimm dich! Die beiden Jungs haben sich trotz Feierabend bereit erklärt, dich zu befriedigen. Und jetzt bist eben du an der Reihe. Und entweder du gehorchst den beiden jetzt und machst, was sie sagen; oder ICH HÄNGE DICH AN DIE DECKE UND LASSE DIE PEITSCHE AUF DIR TANZEN!"

Diese brutale Drohung ließ Petra sofort schweigen. Robert gestikuierte, immer noch mit dem Handy filmend, sie solle zu ihm in die Kamera schauen. Er ging ganz nahe ran. Petra drehte ihr spermaverschmiertes Gesicht in die Kamera; lächelte, wobei Sperma zwischen ihren Zähnen hervor quoll, und fragte: "Was kann ich für sie tun , meine Herren? Was möchten sie als nächstes mit mir tun? Sie mchten mich ficken? In meinen Arsch? Aber gerne, stehe ganz zu ihrer Verfügung. Tun sie mit mir, was immer sie möchten. Ich liebe es von solch potenten Hengsten richtig rangeommen zu werden. " Und im nächsten Augenblick waren die beiden wieder über ihr; diesmal aber bedeutend zorniger; und die nächste Stunde glich nun eher einer Vergewaltigung.

Sie war jetzt vollständig in den Händen der jungen Hengste, die ihr Glück kaum fassen konnten. Mit der Gerte in der Hand dirigierten sie sie auf den Couchtisch. Sie verlangten von der jungen Frau, die nun über und über mit Sperma, Schweiß und Spucke bedeckt war, sich auf dem Tisch zu räkeln und ihre körperlichen Vorzüge zu präsentieren. "Lutsch deine Nippel!" "Zieh deine Arschbacken auseinander und zeige uns deine Arschfotze!" "Wichs dich!" Knet deine Euter!" warfen sie ihr zu. Wann immer es in ihren Augen nicht schnell genug ging, halfen sie mit der Gerte nach. Immer wieder versetzten sie Petra kleine Schläge, die mit der Zeit an Härte zunahmen.

Schließlich war sie übersät mit kleinen roten Striemen; nicht nur der Arsch, auch ihre Titten, ganz besonders der Bereich der harten rosa Nippel, ihre Oberschenkel, auch die Innenseite, waren betroffen. Und ein paar Mal hatten die beiden die Gerte auch längs durch Petras Fickritze gezogen.

Jetzt steckte gerade wieder ein dicker Riemen in ihrer zwischenzeitlich wund gefickten Fotze und rieb sich das Sperma aus den Hoden. Der zweite Stecher näherte sich von oben seinem auf dem Rücken liegenden Opfer und hielt ihr seinen verschmierten Hodensack hin. Ängstlich nahm Petra den haarigen Sack komplet in den Mund und begann hn mit der Zunge zu verwöhnen. Nach dem Sack folgte der Damm des haarigen Athleten und schließlich senkte er seinen verschwitzten Arsch auf ihren Mund herab und ließ sich verwöhnen. Peta dachte sich zu übergeben, während sie mit ihrer flinken spitzen Zunge das Arschloch des Kerls einspeichelte.

Beide kamen schließlich noch einmal und schlichen dann sehr abgekämpft ins Bad, dessen Benutzung Robert ihnen erlaubt hatte. Petra kniete auf dem Boden in einer Lache verschiedenster Flüssigkeiten und versuchte mit Sperma verklebten Händen ihr Sperma verklebtes Gesicht zu reinigen.

Als die Zimmertür ins Schloss fiel, war sie wieder mit Robert allein. Es war jetzt 2 Uhr nachmittags.

Petra war müde, besudelt, gedemütigt...und so tief befriedigt wie noch nie in ihrem Leben.....sie fing an ihrer aktuellen Abhängigkeit Positives abzugewinnen. Nur Heinz tat ihr leid. Andererseits, der Schlappschwanz hatte es ihr noch nie so besorgt.

Robert stand plötzlich vor ihr. Er grinste sie an. Sie war sich nicht ganz sicher, ob freundlich oder dreckig oder hinterhältig? "Na, Frau Moderatorin, wie fühlt man sich nach so einem Fick? Du warst ja garnicht mehr zu bremsen, du kleine geile Fotze!" Petra war immer noch, auch in ihrem Zustand, abgestossen von solch rüder Sprache. Sie schwieg. "Das wirst du jetzt öfter genießen! Und damit du es wirklich genießen kannst, habe ich noch ein Geschenk für dich." Robert zog etwas hinter seinem Rücken hervor, das aussah wie ein Mittelding aus Lederslip und Sumo-Ringer-Gürtel.

"Das, meine liebe, ist die moderne Form eines Keuschheitsgürtels!" Das konnte nicht sein Ernst sein! dachte Petra bei sich. "Du bist verrückt!" entfuhr es ihr. Und sie erhielt sofort die Quittung. Robert versetzte ihr mit der freien Hand eine schallende Ohrfeige, die sie seitlich zu Boden warf. Noch bevor sie sich wieder erheben konnte, stand Robert mit einem Fuss auf ihrem Hals und fixierte so ihren Kopf am Boden. "Tu das nie wieder", zischte er hervor, "oder ich ziehe dir die Haut in Streifen ab!" Petra fröstelte.

"Auf alle Viere!" befahl er und sie gehorchte umgehend. Er beugte sich nieder und begann das seltsame Instrument an ihr zu befestigen. Nach Minuten saß es. Und zwar wie angegossen! Ein Slip aus dünnem aber festem und nicht dehnbarem, sehr glattem Leder. Die zentrale Abdeckung der Scham war metallverstärkt und dem Körper angepasst gewölbt. Der zentrale Verschluss befand sich genau über dem Damm. Dort sass ein kleines Schloss, dass metallene Ösen zusammenhielt. Röcke und Kleider zu tragen war kein Problem; weite Hosen auch nicht. Lediglich auf Hot Pants und enge Jeans würde Petra verzichten müssen. Genau am Ausgang der Blase war ein kleines Gitter, eine Art Miniatruduschkopf aus Metall eingelassen, durch den uriniert werden konnte. Es gab keine Möglichkeit mit der Muschi direkt Kontakt aufzunehmen. Petra war schockiert. Das war ja mittelalterlich.

"Und das funktioniert?" fragte sie bei sich. "Klar!" antwortete Robert, der die Frage auf sich bezogen hatte.

"Aber wie soll ich mich denn da waschen?" "Du wäschst dich einfach zusammen mit dem Ding. Und wenn's anfängt zu riechen, parfümierst du einfach nach! Im übrigen wirst du das Ding ja nicht ständig und über Wochen anhaben." Er näherte sich ihrem Gesicht und flüsterte fast zärtlich: "So bist so notgeil! ICh möchte verhindern, dass du mir untreu wirst und mit irgendwelchen daher gelaufenenen Idioten vögelst." Und etwas lauter: "Ab sofort entscheide nur noch ich - und zwar ohne jede Möglichkeit von dir betrogen zu werden - wann du Sex hast! Ich entscheide wann, wie, mit wem und wie lange und wie oft!" Er richtete sich auf. "Wie eine Zuchtstute wirst du gefickt und wie dein Zuchtmeister werde ich darüber wachen, wer dich begatten darf!" Petra erschauerte bei diesen Worten.

"Und wenn du es ganz dringend brauchst, dann rufst du mich an und wir überlegen, von wem ich dich decken lasse!" Petra stiegen Tränen in die Augen. Was für eine Vorstellung, wie eine Sexsklavin nicht mehr über die eigene Lust bestimmen zu können.

Roberts kalte Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück: "Geh dich waschen, dich erwartet noch ein Arztbesuch." Und wieder stand Panik in Petras Gesicht. Was wenn welcher Arzt auch immer sie bat sich frei zu machen." Sie kam garnicht dazu sich zu fragen, was sie bei einem Arzt solle. Auf wackeligen Beinen suchte sie das Bad auf und nahm eine ausgedehnte Dusche. Mit dem neu erworbenen Intim-Kleidungsstück hatte sie noch ihre Probleme.

15 Minuten später klopfte es an der Tür und Robert öffnete. Wieder ohne anzuklopfen betrat er das Badezimmer. Petra sass auf dem Wannenrand und versuchte zum ersten Mal irgendwie den abgesperrten Bereich irgendwie trocken zu kriegen. Hinter Robert erschien ein fast kahlköpfiger älterer Herr in Trenchcoat mit einer kleinen Arzttasche und stellte sich, von Petras Zustand keine Notiz nehmend, als Dr. Erhard vor. Sogleich begann er mit seinen Vorbereitungen und zog eine mittelgroße Spritze auf. "Stehen sie bitte auf und beugen sie sich nach vorne", sagte er sanft. Sie schaute fragend zu Robert, aber noch bevor sie den Mund aufbekam, piekte es in der linken Pobacke, sie spürte das Einfließen eines Präparats. Dann das typische Rubbeln mit dem Wattebausch, ein kleines Pflaster ...fertig!

"Was war das?" fragte sie den Doktor, während sie sich die schmerzende Einstichstelle rieb. Der Doktor vergewisserte sich mit einem kurzen Blick zu Robert, dass er reden durfte und erläuterte: "Das, gnädige Frau, war ein ganz spezielles Hormonpräparat." Die übertriebenen Höflichkeitsformen des Arztes gegenüber einer nackten, offensichtlich abhängigen und mit einem skurrilen Beckengurt bekleideten Frau war nahezu grotesk.

Der Arzt fuhr fort, sich immer wieder bei Robert vergewissernd, dass er nicht zu weit ging: "Es regt die Libido der Frau an!" Petra schluckte. Als ob sie das noch brauchte. "Sie haben eine deutlich erhöhte Dosis in Form einer sogenannten Depotspritze erhalten. D.h. das Präparat diffundiert über Wochen in den Blutkreislauf und kommt nach und nach zur Wirkung." Ein leichtes schmunzeln husht über sein Gesicht. "Ich weiß nicht, was meinen Freund Robert bewogen hat, sie damit behandeln zu lassen; aber ich kann ihnen versichern, dass sie wahrscheinlich schon ab morgen früh beim Aufstehen eine noch nie gekannte Lust empfinden werden. Ohne jedes Zutun und ohne erkennbaren Reiz von außen werden...." er zögerte etwas...."werden ihre Säfte zu fließen beginnen. Sie werden ein mehr oder weniger ständiges, außerordentlich starkes oder gar unstillbares Verlangen nach sexueller Befriedigung haben." Und mit einem verschmitzten Blick zu Robert: "Ich hoffe mein Freund ist dem gewachsen. Und nun wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag."

Bei Verlassen des Bades drehte er sich nochmal um , zeigte auf den Lederslip und sagte: "Das Ding sollten sie schleunigst ausziehen. Sie werden ES die nächsten Monate mehrmals täglich brauchen. Da stört so etwas nur." Und weg war er. Petra warf einen verzweiffelten Blick zu Robert. Der sprach: "Na, dann überleg dir auf dem nach Hause Weg schon mal, womit du mich morgen verführen willst, damit ich die Güte besitze dir meinen dicken harten Schwanz in deine dann sicher juckende und triefende Fotze zu stecken." Und er begann schallend zu lachen

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Dies ist schon eine der abartigsten Storys. Das alles hätte der Heinz doch durch eine Selbstanzeige verhindern können. Soviel zur normalen Logik.

Aber dem offensichtlich gestörten Schreiber gefällt es sich in dieser derart perversen Form auszutoben. Sinnfrei aneinander gereihte Pornoszenen die Gewalt verherrlichen und Menschen verachtend sind.

Wer so etwas in den Umlauf bringt, muss sich nicht wundern wenn sich Leser mit einem normalen moralischen Niveau dagegen aufbegehren. Es ist schon befremdlich das es Fans von diesem kranken Machwerk gibt. Eine Möglichkeit wäre auch das der Schreiber derartig Kriterien bewußt herauf beschwört, um seine persönliche Befriedigung daraus zu ziehen. Aber eine Hilfe anzunehmen um im normalen Leben klarzukommen wäre anzuraten.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Diese Geschichte ist schon ein Straftatbestand.

Der Autor gehört in den Knast. Ich hoffe nur du hast keine Familie und schon gar keine Kinder.

Wahrscheinlich schreckst du auch vor Pädophilie nicht zurück.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Menschenunwürdiger geht es nicht. Ich bin immer wieder erstaunt was für kranke Gedanken einem Gehirn entspringen können.

Ich hoffe nur du bist nicht verheiratet, denn ansonsten kann man deine Frau nur bedauern.

heniuheniuvor mehr als 7 Jahren

Eine total unrealistische Geschichte. Keine erfolgreiche Fernsehmoderatorin würde sich eine solche Behandlung gefallen lassen, sondern diesen Sadisten Robert anzeigen. Er hat sich so vieler Verbrechen schuldig gemacht, dass sie ihn nun mehr in der Hand hat als er ihren Mann. Auch würde jeder Arzt seine Zulassung riskieren, wenn er einer Patientin ohne ihre Zustimmung etwas spritzen würde. Robert bekommt anscheinend nur einen hoch, wenn er eine Frau gegen ihren Willen als Sklavin benutzt oder sich Nutten kauft. Er hat wenigstens bisher in dieser Geschichte sonst keinen anderen Sex gehabt, daher ist er bei anderen Frauen wohl impotent.

LG

heniu

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Tolle, sehr geile Fortsetzung der Serie. Bitte lass uns nicht so lange warten wie es mit der Moderatorin weitergeht,

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