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Petting im Reitstall

Geschichte Info
Nach getaner Arbeit wird's erotisch.
1.7k Wörter
4.27
65.1k
6
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ozito
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159 Anhänger

Die Geschichte beruht zwar auf einer wahren Begebenheit, diese wurde aber derart verändert, dass sie nicht wieder zu erkennen ist. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahr.

*

Wir kannten uns vom Reitstall, in dem wir beide seit Jahren Reitunterricht nahmen. Zwar waren wir uns immer mal wieder begegnet, hatten aber bislang wenig miteinander zu tun gehabt. Aufgefallen war sie mir allerdings schon mit ihrem freundlichen Lachen, den braunen, runden Augen und ihrem warmen Strahlen. Im Umgang mit den Pferden war sie bestimmt aber sanftmütig. In der eng anliegenden Reiterkluft kamen ihre festen Pobacken, der flache Bauch und die angedeutete Rundung über ihren Brüsten wunderschön zur Geltung.

Ein paar Mal hatte ich mich dabei erwischt, dass ich mir vorstellte, sie würde anstelle des Pferdes mir über die Flanke streicheln. Trotzdem ergab sich außer ein paar Blicken und gegenseitigem schüchternen Anlächeln nichts weiter.

Das sollte sich erst ändern als wieder einmal allgemeiner Stalltag angesagt war. Es war eine ziemliche Plackerei den ganzen Tag. Mit 15 Leuten brachten wir den ganzen Stall und die Reithalle auf Vordermann bis wir nachmittags endlich fertig waren und uns endlich den Pferden widmen konnten. Wir hatten den Tag über viel geplaudert und gelacht, da wir die meiste Zeit zusammen zur den verschiedenen Arbeiten eingeteilt waren.

Abends ging es dann noch in die Reiterklause für den gemeinsamen gemütlichen Ausklang. Ich war schon fast beim Aufbruch als die Besitzerin des Reitstalls auf uns zukam und uns beide fragte, ob wir noch eine zusätzliche Box herrichten könnten, da ein neues Pferd erwartet würde. Also gingen wir zwei wieder an die Arbeit während sich die anderen auf den Heimweg machten. Bis wir mit der Arbeit fertig waren, hatte es sich geleert und wir waren die letzten im Stall.

Mittlerweile war es dunkel geworden. Wir ließen uns erschöpft in das frische Stroh fallen und ruhten uns aus. Wir unterhielten uns und ich spürte es knistern. Den ersten zarten Berührungen mit dem Bein folgte irgendwann das Händchenhalten und schließlich beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen schüchternen Kuss. Sie schloss die Augen und öffnete ihren Mund zu einem nicht endenden Zungenkuss. Wir ließen uns ins Stroh fallen, was aber doch recht bald piekste. Sie verschwand kurz und kam mit einer großen weichen Decke zurück, die wir auf dem Stroh ausbreiteten. Nun hatten wir das gemütlichste Kuschellager.

Wir schauten uns in die Augen, küssten uns, die Hände gingen auf Wanderschaft ... Ich streichelte über ihren Rücken, legte meine Hand auf ihren Bauch. Als ich vorsichtig nach oben wanderte war ich unsicher, ob sie mich bremsen würde, doch keine Spur. Meine Hand lag auf ihrer Brust, die sich langsam hob und senkte. Regungslos ließ ich meine Hand liegen und küsste sie. Dabei spürte ich wie sie mein T-Shirt aus der Reiterhose zog und mit den Fingernägeln zärtlich über meinen Rücken streichelte. Es war wunderschön und ich genoss ihre sanften Berührungen, wollte mehr davon und zog mein Shirt aus. Als sie mich mit großen Augen ansah erschrak ich, war ich zu weit gegangen? Doch sie nahm mich in den Arm und streichelte meinen Oberkörper. Ich wurde mutiger und zog ihr Shirt ebenfalls heraus und schob es langsam nach oben. Die frei werdende Haut auf ihrem Bauch bedeckte ich mit Küssen, schob ihr T-Shirt über ihr Bustier, dann zog es ich ihr aus. Sie hatte eine kleine Brust, so dass sie keinen BH verwendete. Unter dem Stoff des Bustiers zeichneten sich die harten Brustwarzen deutlich ab. Ich umfuhr sie mit dem Finger und zeichnete ihren Brustansatz nach, schob meinen Finger unter das Stück Stoff und war glücklich, dass ich es ihr ebenfalls ausziehen durfte.

Unsere nackten Oberkörper drängten sich aneinander und ich verlor mich in dem Gefühl ihrer warmen und weichen Haut. Meine Brustwarzen waren genau so hart wie ihre. Als ich über ihre harten Krönchen leckte wurde mir das erste Mal bewusst, dass ich schon eine Weile eine Erektion hatte. Ihr Bein war sanft gegen meinen Schritt gelehnt, also musste sie es eigentlich auch bemerkt haben. Ich drückte mein Becken leicht nach vorne und damit meine Latte gegen ihr Bein. Täuschte ich mich oder hatte sie zurück gedrückt? Ich schaute ihr in die Augen, verlor mich in ihrem Rehblick und griff nach ihrer Hand. Ganz langsam legte ich sie auf meinen Schritt. Schüchtern rieb sie darüber während ich nun gegen ihre Hand drückte, um ihr zu zeigen wie sehr sie mich erregte. Wieder küssten wir uns, Ihre Hand streichelte weiter und ich ließ meine Hand über ihren Rücken und die Außenseite ihrer Pobacken zu ihrem Oberschenkel gleiten.

Ich sagte ihr wie warm, weich und wunderschön sie sei und fragte, ob ich sie ausziehen dürfe. Nur, wenn ich mich zuerst ausziehe war ihre Antwort. Wir zogen uns gegenseitig die Reitstiefel aus, dann stand ich auf und öffnete mein Reithose, die ich langsam nach unten schob bis ich nur noch in meiner Boxershorts vor ihr stand. Meine Erektion baute ein deutliches Zelt. Ich kniete mich neben sie und schälte sie aus ihrer engen Reiterhose. Sie trug einen weißen Baumwollslip und ich streichelte zärtlich entlang des Bündchens. Schließlich legte ich mich auf den Rücken und zog meine Shorts aus, lag nun nackt neben ihr und spürte ihre Blicke auf meiner Haut wie feine kitzelnde Nadelstiche. Noch nie hatte ich mich so nackt und vorgezeigt gefühlt. Das Gefühl beschämte und erregte mich zugleich.

Meinem Körper war anzusehen wie sehr ich sie wollte, meine Vorhaut war zurückgerutscht und aus meiner dunkelroten Eichel quoll ein Lusttropfen, der einen Faden ziehend auf meinen Bauch tropfte. Sie beobachtete das Schauspiel genau bis ich ihre Hand nahm und sie wieder auf meinen Schritt legte. Vorsichtig und sehr zärtlich erkundete sie mein Geschlecht. Wo sie mich berührte brannte es vor Lust auf meiner Haut. Mal strich sie ganz sanft über meinen Hodensack, dass ich eine Gänsehaut bekam, dann massierte sie etwas fester. Ich zeigte ihr wie sie die Vorhaut vor- und zurückschieben konnte. Sofort quoll noch mehr meines Lustsaftes heraus.

So schwer es mir fiel entzog ich mich ihr, kniete wieder neben ihr und während ich in ihre Augen sah griff ich nach ihrem Slip. Sie hob ihr Becken an und ich zog langsam bis ich an den Knöcheln angekommen war und sie nun genau so nackt war wie ich. Wie eine Göttin lag sie vor mir. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und spürte wie er sich bei Atmen hob und senkte. Sie griff nach meiner Hand und schob sie tiefer. Ich spürte ihr Schamhaar unter meinen Fingern, dass kaum blickdicht war. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und schob weiter bis ich ihre Schamlippen unter meinen Fingern spürte. Welche Hitze erwartete mich dort. Sie war feucht, zeigte mir, was ich mit den Fingern tun sollte und ich verteilte ihren Saft bis hoch zum Kitzler, den ich vorsichtig berührte. Sie war sehr empfindlich. Wir erkundeten unsere nackten Körper, küssten uns immer wieder, spürten die Gänsehaut des anderen. Ich roch an meinem Finger. Ihr Saft roch so gut, nach Lust, nach Liebe. Ich leckte an meinem Finger. Sie schmeckte wie sie roch.

Ich legte meinen Finger zwischen ihre Schamlippen und fragte, ob ich in sie eindringen dürfe. Sie nickte und meine Fingerspitze suchte ihren Eingang. Es war so eng, so warm, so feucht. Ganz langsam schob ich meinen Finger in sie hinein und sie schloss ihre Augen, immer tiefer bis sie meinen Finger ganz umgab. Ich war in ihr, spürte ihr Pulsieren, ihre innere Hitze. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, berührte dabei mit dem Daumen immer wieder ihren Kitzler und merkte wie sie unruhiger wurde. Ihr Becken machte meine Bewegungen mit, wir wurden langsam schneller. Völlig überraschend wurden ihre Bewegungen hektisch, sie drückte sich mir fest entgegen während ich den Druck erwiderte und ihren Kitzler mit gleichmäßigen Bewegungen streichelte. Schließlich sackte sie mit einem Stöhnen zurück. Ich ließ sie zur Ruhe kommen, dann zog ich meinen Finger aus ihr zurück und nahm sie fest in die Arme. Mein Glied drückte sich hart und pulsierend gegen ihren Bauch als ich ihre Tränen an meiner Schulter spürte.

Ob ich ihr weh getan hätte, wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf. Erst auf sanftes Drängen verriet sie mir, dass sie so etwas noch nie erlebt habe. Es sei unglaublich schön gewesen, aber es sei ihr auch unglaublich peinlich, dass ich sie dabei beobachtet habe, ihrem Orgasmus zugesehen habe. Am liebsten wolle sie im Boden versinken. Ich drückte sie fest an mich, streichelte ihren Rücken, sie legte ein Bein über meins und ich spürte ihr Schamhaar und ihre noch immer feuchten Schamlippen an meinem Oberschenkel. Ich war nach wie vor unglaublich erregt und als ich meine Hand über ihren Rücken zu ihrem Po gleiten ließ, dachte ich gleich abspritzen zu müssen, ohne dass sie mich berührte.

Ich rückte ein Stück zurück, schaute in ihr nasses Gesicht und bat sie, das gleiche mit mir zu tun. Ich wolle ihr zeigen wie schön das sei. Sie und nur sie dürfte mich dabei beobachten, zusehen, wenn das schönste aller Gefühle durch meinen Körper schieße. Meine Lust gehörte ihr, ich wollte sie mit ihr teilen. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss und drehte mich auf den Rücken.

Um mich weiter auf die Folter zu spannen, griff sie nicht unmittelbar an meinen Schritt, sondern umkreiste mein Glied. Als ich es kaum noch aushielt, berührte sie mich, mal am Hoden, dann am Schaft, schließlich an der empfindlichen Eichel. Sie brauchte nicht mehr lange meine Vorhaut vor- und zurück zu schieben und ich spürte den herannahenden Orgasmus. Ich versuchte noch einen Moment ihn zurückzuhalten, dann schoss in pumpenden Schüben das Sperma aus meinem Glied heraus über meinen Bauch bis auf meine Brust und ein wohliges Gefühl der Entspannung breitete sich von der Mitte bis in alles Ecken ziehend in meinem Körper aus. Mein Glied wurde in ihrer Hand langsam schlaff.

Als ich die Augen wieder öffnete schaute sie mich an, sah über meinen Körper, der über und über mit Spermaspritzern bekleckert war und fing an zu lachen. Es war so ansteckend, dass ich mit ihr lachen musste bevor ich fragte, was so lustig sei. Nachdem sie gesehen habe wie ich meinen Orgasmus erlebt habe, wie das Sperma aus mir herausgeschossen gekommen sei, wie ich mich einfach vor ihr habe gehen lassen, sei es ihr nun nicht mehr peinlich, dass ich sie vorher beim Orgsamus beobachtet habe. Ich nahm ihre Hand und verrieb damit das Sperma auf mir während ich sie küsste und schließlich auf mich zog. Während sie ihre Brust auf meine und damit in mein Sperma legte, wanderten meine Hände auf ihre Pobacken und küsste sie.

In meinem Kopf explodierten die Gefühle, der Nachklang meines Höhepunktes, ihre zarte Zungenspitze an meiner, die weiche, warme Haut ihres Pos unter meinen Fingern ...

ozito
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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Mir hat die Geschichte ausgesprochen gut gefallen und ich kann bei den Kommentaren hier nur mit dem Kopf schütteln.

Die Geschichte ist schön geschrieben, baut eine tolle Spannung auf und zieht mich als Leser in die Geschichte hinein.

Herzlichen Dank!

Pina92Pina92vor fast 8 Jahren
nette Geschichte

Ich hab ein ähnliches Erlebnis gehabt ... ;-)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Warum liegt hier Stroh? – oder so ähnlich.

Der vorliegende Text fällt im Vergleich zur anderen Neuveröffentlichung des Autors minimal stärker aus, weil das Szenario bzw. die Motivation der Sexhandlung glaubwürdiger erscheint, obgleich nach wie vor unerklärlich bleibt, was die beiden Figuren im Reitstall plötzlich übereinander herfallen lässt (vom reinen Autorenwillen abgesehen). So lässt auch dieser Text von „ozito“ das Maß an Stimmigkeit vermissen, das vonnöten wäre, um ihn aus dem Gros der LIT-Veröffentlichungen merklich herauszuheben.

Dieser Mangel wird noch verstärkt durch die sprachliche Gestaltung, die im Vergleich zu „Annika“, wie ich finde, insgesamt noch ein Stück abgebaut hat. Ein Beispiel dafür gebe der folgende, aber bei weitem nicht einzige ungelenke Satz: „Ganz langsam schob ich meinen Finger in sie hinein und sie schloss ihre Augen, immer tiefer bis sie meinen Finger ganz umgab.“ Die Formulierung legt nahe, dass die weibliche Hauptfigur die Augen „immer tiefer“ schloss, bis sie – die Augen bzw. die Hauptfigur, das ist in dieser Phrase unentscheidbar – des Ich-Erzählers Finger „ganz umgab“. Kurzum: Die Ausdrucksfähigkeit des Autors lässt nach wie vor zu wünschen übrig. Darunter leiden auch die Beschreibungen der sexuellen Handlungen, die sich wenig lebendig oder „prickelnd“ lesen. Immerhin aber driften sie nicht in die üblichen pornographischen Übertreibungen ab, sondern halten sich an die Grenzen, die der Titel des vorliegenden Texts vorgibt.

Fazit: Ein Text, der vergleichsweise glaubwürdig von einem ersten Petting erzählt, ohne aber das Handeln der Figuren stimmig oder sprachlich adäquat zu gestalten. Muss man nicht lesen!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Schön geschrieben,

nur seltsam, dass das so schwer ist, mit dem "dass" und "das"...

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