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Klicke hier„Ganz ruhig, Engelmädchen! Ich mache nichts mit Dir, was Du nicht möchtest. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich möchte nur das Gefühl genießen, Dich in meinen Armen zu haben und zu spüren, wie Deine weichen Oberschenkel mich umfangen. Zeig' mir Dein Vertrauen, indem Du mich wiederküsst."
Verlangte der Pater da nicht ein bisschen viel? Ich konnte den brettharten Phallus unter mir empfinden -- und seine aggressive Männlichkeit war unverkennbar. Riskierte ich nicht ihn noch mehr zu ermutigen, wenn ich ihm tatsächlich einen Kuss von mir aus gab?
Eric hatte mich aber auch ohne Wenn und Aber als Chorleiterin zur Ausbildung empfohlen, was sein Vertrauen in mich zeigte. Also gab ich ihm einen süßen Kuss. Er umarmte mich fest als wortlose Antwort. Das war schön, aber auch sein männlicher Pfahl wurde noch härter, als ich ihm meine Lippen anbot. Hatte ich das Richtige gemacht?
Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen
Georg Maria wird noch mehr Avancen erdulden müssen - und sich zwangsläufig in die Gemeinde einleben. Soviel kann ich schon über Teil 04 verraten.
Der Pater kann seine eigenen Gewissenbisse beruhigen und freut sich über das Einleben 'seiner Pfarrhaushälterin'. Mitunter ist er fordernd, dann wieder großzügig um Georg Maria nicht zu überfordern.
Beide Protagonisten sind etwas schrullig in ihren Eigentäuschungen, aber genau das macht es auch interessant in meinen Augen.
Als ich dir nach dem zweiten Teil ausführlich schrieb, warum nach dem zweiten Teil auf keinen Fall schon "Ende der Geschichte" sein sollte, war ich sehr gespannt, ob du diese Geschichte weiterführen würdest. Du hast! und das sogar sehr gut! Den Einzug ins Pfarrhaus und die Avancen des Pfarrers (gleich am ersten Abend) hast du sehr detailliert und verführerisch beschreiben. Lass uns bald lesen, wie es weitergeht.
Danke für den ermutigenden Kommentar - Fortsetzung ist schon in Arbeit.