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Pfarrhaus 04

Geschichte Info
Georg Maria bekommt weiter Avancen durch ihn.
6.1k Wörter
4.6
15.8k
2

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/01/2016
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Dies ist der vierte Teil von Pfarrhaushalt, der auf die Teile 1 - 3 folgt.

Pfarrhaus - Teil 4

Dem Pater ging das Herz auf

Eric liebte es, wie Maria in den hochhackigen Schuhen sich bewegte. Es war die richtige Idee gewesen. So würde Maria noch überzeugender als Pfarrhaushälterin sein und gleichzeitig konnte er sich daran erfreuen, wie es seinen Gang in positiver Weise veränderte, nachdem seine Tips Hilfe geleistet hatten. Sein Engelmädchen wurde immer mehr zu dem Geschöpf, das er sich in seinen Träumen vorgestellt hatte. Es sah inzwischen ausgesprochen feminin aus, war aber keine echte Frau. Es hatte einen kleinen Pimmel wie ein Putten- Engel, war aber weder ein richtiger Mann mit Hoden noch sah es wirklich männlich aus. Es war eben sein Engelmädchen.

Und an dem heutigen Tag würde er dem Traumgeschöpf einiges von seiner Zurückhaltung nehmen, indem er es mit Alkohol enthemmen würde. Das hatte er sich fest vorgenommen, weil er den heutigen Tag feiern wollte.

Sein Konzept ging auch gut auf. Jedenfalls war das Marialein schon ordentlich angetüttelt, als es bei den Pralinen angekommen war. Der Alkohol hatte sein Werk so gut vollbracht, dass Maria keine Einwendungen gegen einen Brüderschaftskuss hatte. Es amüsierte ihn, wie sein Engelmädchen leicht lallend seinen Namen aussprach. Wie gut der Kuss schmeckte, überraschte ihn dann selber.

Er hatte auch nicht erwartet, dass sein femme-Mädchen sich schon ohne große Hemmungen umarmen ließ. Es fühlte sich großartig an, als er seine Busen bei der Umarmung fühlen konnte. Eric konnte nicht anders als zu versuchen, noch mehr zu erreichen. Er ließ seine rechte Hand langsam tiefer und tiefer wandern, bis sie auf dem runden Hintern vom Marialein landeten. Er war entzückt, als es das zuließ. Der enge Rock machte es zu einer vergnüglichen Erkundung. Er konnte den Saum ihres Höschens ertasten, was ihn wunderte, denn das hieß ja wohl, dass sein Mädchen keinen Hüfthalter trug oder einen aus sehr dünnem Gewebe? Wenn keinen Hüfthalter, wie hatte es dann seine Strümpfe befestigt? Aber dann fand er hinten hoch am Oberschenkel Strapse. Diese waren schmal und klein -- daher also die fehlende Sichtbarkeit! Jetzt wurde er aber richtig neugierig, was für eine Art von Hüfthalter das denn nun war! Dies regte seine Fantasie stark an.

Er würde noch mehr versuchen. Er löste sich aus der Umarmung für einen Moment und zog sein Engelmädchen auf seinen Schoß. Unwillkürlich musste er grinsen, als er nun den Blick auf den Oberschenkel vom Marialein genießen konnte. Das war einer der unbestreitbaren Vorteile von solch engen Röcken -- sie rutschten unweigerlich hoch...

Es waren nur ein paar Zentimeter, aber entscheidende. Denn damit war der Ansatz der Verstärkung im Nylonstrumpf erkennbar. Sein femme-Mädchen ließ sich erneut küssen -- es konnte gar nicht genug davon kriegen. Eric nutzte das aus. Er ließ langsam seine Hand unter den Rock wandern, um sich an dem herrlich seidigen Gefühl der Nylons am Oberschenkel zu erfreuen. Diesmal reagierte das Mädel doch verschämt und versuchte die Beine zu schließen. Das machte ihn nur noch mehr an, denn er geriet jetzt in Fahrt. Das war auch kein Wunder, denn mit dem Hochrutschen des Rockes wurden nun die schwarzen, kleinen Strapse sichtbar, deren Bänder reizend spitzenverziert waren. Das erregte ihn noch mehr. Er hob das Engelmädchen hoch und platzierte es mit gespreizten Beinen über seinem Schoß. Eilig und neugierig schob er den dunklen Roch hoch bis auf ihre Hüften.

Siehe da -- das Rätsel war gelöst! Es war kein Hüftgürtel, sondern einer der sündigen Strapsgürtel in schwarz, die er mitunter auf Pin-up-Bildern in den Spinden der Kaserne gesehen hatte. Er war begeistert, dass es das für ihn trug und gab seinem Engel einen dankbaren Kuss.

Es war ein toller Anblick. Die schwarzen, spitzenverzierten Bänder liefen in einem großartigen Kontrast über den weißen Schlüpfer. Es sah ausgesprochen sexy aus. So sexy, dass er der Gelegenheit nicht widerstehen konnte. Er öffnete rasch seinen Reißverschluss und ließ seinen in der Hose sich arg beengt fühlenden, steifen Schwanz ins Freie schnellen, und zog sein femme-Mädel auf seinen Schoß.

Es war göttlich zu spüren, wie die weichen Schenkel sich um seine Hüften schlangen. Er spürte, wie sein Pfahl sich in der Ritze des Hinterns seines Kastratenfräuleins einnistete. Seine Gedanken waren dabei schon fiebrig, bis er den ängstlichen Blick vom Marialein wahrnahm. Er beruhigte es und forderte es dann aber auf, ihn zu küssen. Er war gespannt, ob es das machen würde.

Er war total entzückt, als seine Demoiselle es tat und ihm damit ohne Worte das Vertrauen aussprach. Genauso entzückt war er aber auch deswegen, weil durch das Vorbeugen beim Küssen sich die Stellung leicht veränderte. Wahrscheinlich bildete er sich das nur ein, aber er hatte unwillkürlich die Vision wie sein harter Stab sich nun genau an der Pforte zum Hintereingang des entzückenden Wesens befand. Er musste all seine Beherrschung aufbieten, um nicht impulsiv auf die dunkle Pforte zuzustoßen. Es war nicht einfach sich zusammenzureißen, denn in diesem Moment hatte er unheimlich Lust auf das Engelmädchen und hätte ihm am liebsten den Schlüpfer herunter gerissen.

Er war jedoch klug genug, es bei dem süßen Kuss zu belassen und das Vertrauen zu belohnen. Das war genau richtig, denn nach all der Anspannung wurde das Engelmädchen plötzlich sehr blass und war einer Ohnmacht nahe, als er es aufrecht vor sich hinstellte. Es war wohl die emotionale Erschöpfung und der viele, ungewohnte Alkohol, die hier ihr Werk taten.

Er nahm es auf die Arme und trug das entzückende Geschöpf danach in das Bett der Kammer. Eric zog ihm zuerst die Pumps aus, löste dann behutsam die Strümpfe von den Haltern und rollte sie behutsam herab. Dann zog er Maria die Bluse aus und hielt für einen Moment inne. Der anmutige Büstenhalter bedeckte die Busen in entzückender Weise, bis er endlich den BH-Verschluss öffnete und ihm den abstreifte. Eric war fasziniert, wie voll und natürlich die Brüste wirkten. Ein Anflug von schlechtem Gewissen ereilte ihn, denn Maria sah auf dem Rücken liegend tatsächlich wie eine Frau aus. Der weiße Schlüpfer unterstrich es noch, obwohl er rein rational wusste, was sich darunter verbarg. Eilig streifte er den Slip herunter und war wieder eigenartig beruhigt. Der kleine Pimmel des Kastraten stellte schnell wieder den von ihm erwünschten Kontrast zu den so weiblichen Busen da.

Für einen Moment war ihm klar, dass er sich selber betrog, denn die wieder aufkommende Erregung widersprach eigentlich dem Zölibat der Kirche - und er wusste ganz genau, dass er früher oder später dieses entzückende Wesen in seinem Bett haben wollte. Gleichzeitig durchblickte er, dass sein Beichtvater hier einen blinden Fleck hatte. Der Bischof war zwar bekannt dafür, dass er jeden Priester verdammte, der das Zölibat mit einer Frau brach und auch dafür, dass er jederzeit bekannte, dass die katholische Lehre homosexuelle Handlungen als hochgradig unmoralisch verurteilte. Hier konnte Eric aber gegenüber seinem Beichtvater mit voller Berechtigung sagen, dass er keine intimen Beziehungen mit einer Frau hatte und dass er auch keine homosexuellen Handlungen durchführte. Gegenüber Gott war das anders zu sehen. Er war davon überzeugt, dass Gott für jeden einzelnen Menschen nur die Summe seiner guten Taten und Sünden abwog. Maria war so einerseits seine dunkle Sünde, aber auch seine gute Tat, denn sein Engelmädchen würde für den Chor Gottes Lob singen, was es sonst in der Welt als Kastratensänger nicht mehr machen könnte.

Er begehrte das Engelmädchen in diesem Moment in einer Intensität, die ihn bald schmerzte. Es lag nackt vor ihm, bis auf den die Intimregion umrahmenden Strapsgürtel, der die sexuelle Attraktivität noch steigerte. Nur zögernd zog er das fragile Lingeriestück von dem Körper. Dann zog er Maria das Nachthemd an und gab seinem Engel einen Kuss auf die Stirn. Er deckte es dann etwas widerstrebend zu. Maria ließ schlaftrunken alles mit sich geschehen.

Georg Maria wacht wieder auf

Ich wachte langsam auf. Dann kamen die Ereignisse des gestrigen Abends allmählich zurück. Oh meine Güte -- der Pater hatte mich ganz ausgezogen! Ich hatte nur Fragmente davon mitgekriegt, aber ich wusste noch ganz genau, wie er mich zum Schluss angeschaut hatte. Angeschaut in einer Art und Weise, als ob er jeden Quadratzentimeter meines Körpers verinnerlichen wollte. In der Erinnerung war es jetzt verstörend und betörend zugleich. In dem Blick hatte eine Bewunderung gelegen, die mir gut tat.

Aber dann kam die Erinnerung, wie er weit vorher mich rittlings auf seinen Schoß gesetzt hatte. Da hatte ich in seinen Augen gierige Lust gelesen -- und was noch erschreckender war, das war die sich riesig anfühlende, brettharte Stange gewesen, die ich unter meinem Po gespürt hatte. Ich hatte keinen Zweifel gehabt, dass es die Erregung gewesen war, die ihn so hart hatte werden lassen. Natürlich hatte ich über Sex zwischen Männern gehört und gelesen, aber hören und lesen ist etwas anderes als es erleben. Das machte mir natürlich Angst, denn dieser Pfahl war so steif und gerade auf meinen Hintern gerichtet gewesen, dass ich befürchten musste, er wolle genau das. So gepfählt zu werden - das war eine Horrorvorstellung! Und diese erschreckende Vorstellung wurde auf einmal unheimlich plastisch sichtbar, als er mich nach dem Kuss vor sich hinstellte. Denn sein Phallus hatte sich nicht nur riesig angefühlt -- er war es auch tatsächlich. Jedenfalls für meine Augen, die keinen echten Vergleich kannten. Das war der erste erigierte Penis eines erwachsenen Mannes, den ich in echt zu Gesicht bekam. Was mich dabei so erschreckte, war einmal die Länge und die Farbe der blutroten Eichel, aber noch viel mehr der schiere Durchmesser des ‚Dinges'. Nach meiner Schätzung war der Durchmesser so stark wie drei meiner Daumen nebeneinander -- und dieses Monster war auf meinen hinteren Eingang gerichtet gewesen. Gestern war mir dabei schwarz vor den Augen geworden, als ich mir für eine Sekunde vorstellte, was das bedeuten würde.

Manches andere hatte mich ebenfalls verunsichert, wenn auch eigentümlich. Ich hatte nämlich feststellen müssen, dass ich es tatsächlich mochte, durch diesen Mann Engelmädchen genannt zu werden und mir von ihm Komplimente über meine weibliche Kleidung machen zu lassen. Nicht nur das -- inzwischen gefiel es mir, einen Rock für ihn zu tragen. Auch das machte mir Angst. War ich für ihn ein Mädchen? Und als was fühlte ich mich selber? Als Mädchen war ich in der Ausbildung für Pfarrhaushälterinnen angenommen und als hübsch befunden worden, im Chor als junger Mann war ich eher der kleine Pummelige gewesen, der nicht so ganz männlich war. War es da ein Wunder, dass mir das weibliche Image mehr lag? Was sollte aber daraus auf längere Sicht werden?

Bis jetzt hatte ich immer angenommen, dass ich nur passiv abwarten müsste, bis meine Mutter befreit war und ich damit auch von meinem Auftrag und von meiner weiblichen Rolle als Haushälterin befreit war. Nun stellte sich heraus, dass dieses Abwarten alles andere als einfach war. Das Verkleiden und Auftreten als Pfarrhaushälterin war ja schon eine Herausforderung, aber was sollte ich nun machen, jetzt wo er mich geküsst hatte? Übers Knie gelegt zu werden, war ja nichts Neues -- aber geküsst zu werden, hatte ich nicht erwartet. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich nun verhalten sollte. Ich stand auf und fühlte mich sofort eigenartig in dem Nachthemd, wo ich im Gegensatz zu den Kursus keine Unterwäsche trug. Das würde ich sofort ändern!

In dem Moment kam der Pater hinein. Er war bester Laune und lächelte mich an, als er mich begrüßte:

„Na, ist der schlafende Engel endlich aufgewacht? Alles gut mit dem Kopf -- kein Kopfweh? Ich habe schon Tee gemacht. Können wir gleich in der Küche trinken. Komm, gib mir Deine Hand!"

Er ergriff meine Hand -- und ich ließ es geschehen. Er lächelte und zog mich zu sich heran, beugte sich etwas herab und gab mir einen Kuss. Ich war zu perplex, um reagieren zu können. Ich ließ mich einfach küssen und konnte auch nicht reagieren, als seine rechte Hand auf meinem Po herabglitt. Ich konnte die Wärme jeden einzelnen Fingers durch das Nachthemd hindurch spüren. Dann ließ er von mir ab und zog mich nur mit der Hand in Richtung Küche. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Es war irgendwie alles so selbstverständlich, so als ob es gar nicht anders sein könnte. Ich wusste nicht wie mir geschah.

In der Küche führte er mich zu einem Stuhl, wo ich mich hinsetzte. Vor mir standen ein Becher Tee und ein Teller mit Fruchtstücken sowie ein Croissant und ein Orangensaft. Ich trank das Glas in einem Zug aus und biss dann in das Croissant. Ja, das war schon ein Genuss. Dann nahm ich erstmal einen Schluck Tee.

„Normalerweise ist es eigentlich die Haushälterin, die mir das Frühstück servieren sollte. Dabei bist Du eigentlich eine Pfarrhaushälterin im Ausbildungsverhältnis, wo mir alle Pflichten und Rechte eines Ausbildungsleiters -- einschließlich der Züchtigung - zustehen. Ich denke aber, dass es heute eine Ausnahme ist, die die Regel bestätigt. Der Orangensaft tut bestimmt gut."

Das erinnerte mich schnell wieder daran, dass er trotz seiner Fürsorglichkeit gestern Abend bestimmt nicht seine Neigungen vergessen hatte. Schnell besann ich mich auf meine Manieren, um ihm erst gar keinen Anlass zu geben.

„Pater, ich möchte herzlich für das Frühstück danken und werde mich dafür in der Zukunft erkenntlich zeigen und -- und ich möchte mich auch für das..., also für das ins Bett bringen bedanken. Ich habe wohl gestern etwas zu tief in das Glas geschaut, fürchte ich."

Er hatte sich an die Querseite des Tisches auf einen anderen Küchenstuhl gesetzt. Er war eindeutig amüsiert, aber sein Lächeln war sehr wohlwollend. Dann trat ein Funkeln in seine Augen:

„Hast Du etwa vergessen, dass ich Eric heiße? Ich hätte auch eine Idee, wie Du Deinen Dank sofort ausdrücken könntest und den Fehler ausbügeln kannst, dass Du mich nicht Eric genannt hast. Die Idee ist ganz einfach. Du kommst her zu mir, setzt Dich rittlings auf meinen Schoß und sagst mir dann ‚Danke, lieber Eric', danach gibst Du mir dann einen fetten Kuss."

Ich hätte mich bald verschluckt, als er das mit einem provokanten Lächeln hervorbrachte. Das vernünftig abzulehnen, war ziemlich schwer, weil ich im Prinzip ja gestern Abend genau das gleiche gemacht hatte. Nur war es eben nicht gestern Abend und der Orangensaft war auch nicht gehaltvoller Rotwein. Sekt und Rotwein hat mich gestern Abend enthemmt, das war mir jetzt klar. Ich hatte jetzt natürlich Hemmungen, aber natürlich war ich ihm dankbar für das, was er gemacht hatte und vielleicht noch mehr für das, was er nicht gemacht hatte. Er hatte mich in sorgsamer, gütiger Weise ins Bett gebracht und meine Trunkenheit nicht ausgenutzt. Ich versuchte also mutig zu sein und sagte ihm das auch:

„Eric, das ist für mich nicht so einfach. Du bist der erste Mann, der mich auf den Mund geküsst hat."

Ich stand auf und ging zu ihm herüber. Ich stellte mich direkt neben ihn und zog dann das Nachthemd so weit hoch, dass ich bequem mein linkes Bein über seinen Schoß schwingen konnte und mich dann rittlings auf seine Knie setzen konnte. Ich, ich konnte nur flüstern, um das ‚danke lieber Eric' herauszubringen, weil es mich verdammt viel Mut kostete, nur mit dem Nachthemd bekleidet und ohne Unterwäsche mich so rittlings mit gespreizten Beinen auf ihn zu setzen, obwohl ich darauf achtete, das Nachthemd so weit tief zu halten, dass es meinen Hintern noch gut bedeckte. Dann beugte ich mich weiter vor, um ihm meine Lippen anzubieten.

„He, kleiner Engel -- nicht so weit weg. Du verrenkst Dir ja Deinen Hals dabei! Komm doch näher!"

Bei dem Wort ‚näher' streckte er seine Arme aus und legte seine Hände links und rechts auf mein Po und zog mich näher zu ihm heran. Mir wurde schon wieder anders zumute, aber da war schon seine rechte Hand auf meinen Hinterkopf und er küsste mich sanft für einen Moment. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Schon spürte ich wieder etwas in seinem Schoß hart werden. Ich fühlte aber durch das dünne Nachthemd hindurch auch jeden seiner kräftigen Finger der linken Hand, die einen Hauch von prickelnder Massage vermittelten.

Von nahem wirkte sein unrasiertes Gesicht so männlich. Ich schloss tugendhaft meine Augen - und küsste ihn dann zurück. Sofort zog er mich noch näher an sich heran und ich fühlte, wie sich meine weichen Busen an seiner härteren Brust drückten. Ich zögerte einen Moment, dann legte ich meine rechte Hand an seinen Hinterkopf und vertiefte den Kuss. Er drückte mich fest, bis er seine Lippen von mir löste, um mir etwas ins Ohr zu flüstern:

„Ich möchte unbedingt, dass Du den Strumpfhalter und die Strümpfe von gestern nur hier im Hause für mich trägst. Das soll nur mir gehören. Ich werde Dir dazu passende, genauso frivole Unterwäsche bestellen -- aus dem Katalog. Es wird Dir toll stehen!"

Oh, das hörte sich so an, als ob er Feuer und Flamme dafür gewesen war, was ich da getragen hatte. Das vernahm ich mit gemischten Gefühlen. Es schmeichelte mir, toll als Mädchen auszusehen. Aber es beunruhigte mich, dass er mich nur in Unterwäsche sehen wollte.

„Sollte ich nicht lieber im Haus etwas Praktisches tragen für die Hausarbeit, Eric? Du sagtest doch, dass ich das Essen und die Hausarbeit machen soll."

„Maria, mein Engel. Natürlich ist das richtig. Aber wenn Du Fehler bei der Hausarbeit machst oder mir das Essen nicht schmeckt, wird eine Züchtigung anstehen. Dann wirst Du sicherlich nach Möglichkeiten suchen, mich dabei gnädiger zu stimmen. Und in dieser Unterwäsche wirst Du das... oder vielleicht auch in einer, die Du selber für mich ausgesucht hast, mein Engelmädchen -- Du bekommst Dein Gehalt ja voll ausgezahlt."

Da blieb mir doch glatt die Spucke weg! Ich war sprachlos. Was er zuletzt gesagt hatte, war am meisten schockierend. Ich sollte mir Unterwäsche von meinem Geld kaufen, um ihn gnädig zu stimmen!! Hatte er sie noch alle?!

„Wenn Du mich bestrafst, werde ich Dich doch nicht durch den Kauf von Unterwäsche dafür noch belohnen! Das ist doch absurd!"

„Mein Engelmädchen, ich habe weder gesagt noch gemeint, dass Du das für eine Bestrafung kaufen sollst. Ich gehe nur fest davon aus, dass Du hübsch für mich sein willst und mich dann und wann einmal mit attraktiver Lingerie überraschen möchtest, die Du extra für mich ausgesucht und gekauft hast. Und irgendwann, da bin ich mir sicher, wirst Du den Reiz von dem Entblößen von einem reizvollen Höschen vor meinen Augen für ein Povoll verstehen."

So formuliert verstand ich seine Bemerkung schon besser, zumindest klang sie nicht mehr ganz so abstrus. Zugleich konnte er jedoch lange darauf warten, dass ich frivole Unterwäsche -- denn das meinte er sicherlich -- kaufen würde, um ihm zu gefallen! Natürlich sprach ich das nicht aus, denn mit einem hatte er Recht -- ihm müßig widersprechen oder ihn ungnädig stimmen, war keine gute Idee.

So verbiss ich mir auch einen Kommentar, als er mich noch näher heranzog und dabei wohl versehentlich mein Nachthemd so lüpfte, dass es nicht mehr unter mir war. Genau das hatte ich befürchtet, denn nun drängte sein steifer Penis durch seine Hose hindurch an meinen nackten Po. Das war genauso beunruhigend wie gestern Abend, oder noch mehr, da es diesmal ich war, der entblößt war. Ich trug nichts mehr, was für ihn ein Hindernis sein konnte -- das war ein beängstigender Gedanke, wenn ich an die erschreckenden Ausmaße seiner Männlichkeit dachte und natürlich musste ich daran denken.

Dem Pater ging ein Licht auf

Eric hatte Schwierigkeiten gehabt, Marias widersprüchliches Verhalten zu verstehen. Seit heute Morgen hatte er aber das Gefühl, dass er sich einen Reim darauf machen konnte. Weil Georg Maria damals ohne übergroßen Widerstand eingewilligt hatte, die Haushälterin zu spielen, hatte er immer angenommen, dass der Engel nicht nur schon gewisse sexuelle Erfahrungen hatte, was ja auch nur normal für einen bald Neunzehnjährigen wäre, sondern auch schon einschlägige als ‚femme'.

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