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Pferdearsch

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Lehrerin erteilt einem Assi eine Lektion.
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Es geschah an einem Montag während des Blockunterrichts bei Frau Swetschny, ich saß in der letzten Reihe neben meinem Kumpel Demir, zum Chillen hatte ich eine Tasche vor mich gestellt, als Demir mir sein Handy vor die Nase hielt.

"Das iss die Bitch von so 'nem Gangsta", flüsterte er und zeigte auf eine Frau die fast nur aus Arsch bestand.

"Was soll'n das sein, die besteht doch nur aus Arsch", zischte ich.

"Man du hast keinen Plan, dass iss en geiler Bubble Butt", grunzte er zurück.

"Bubble Butt? Das iss en Arsch wie beim Nilpferd, da nehm' ich ja lieber den Pferdearsch von der Swetschny", polterte ich.

"Herr Lindner", tönte Frau Swetschny von vorn, "stehen Sie doch mal auf und erzählen sie uns was sie so lustig finden."

Ich muss jetzt zuerst erklären, dass ich das Wochenende ziemlich viel Party gemacht hatte und noch nicht klar denken konnte, deshalb viel meine Antwort ziemlich direkt aus: "Ich hab' dem Demir gesagt, dass ich gern ihren Pferdearsch 'rannehmen würde."

Die ganze Klasse tobte vor Lachen. 'Selber schuld!' dachte ich, die Swetschny hätte mich ja auch in Ruhe lassen können.

"Würden Sie das vielleicht zurücknehmen?", bellte die Lehrerin wütend.

Der Bong vor der Schule hatte mich ziemlich lockergemacht: "Aber was kann denn ich dafür, dass sie so 'nen Pferdearsch haben?"

Wieder tobte der Saal und die Lehrerin wurde vor Wut rot im Gesicht.

"Ich will heute nichts mehr von dir hören", kreischte Frau Swetschny, "Das wird dir noch leidtun. Setze dich jetzt hin, morgen kriegst du die letzte Chance dich zu entschuldigen, sonst wirst du den Rest deines Lebens dafür zahlen."

Ohne eine Miene zu verziehen, setzte ich mich wieder hin und hatte den Rest des Unterrichts meine Ruhe vor der Swetschny.

Den Nachmittag hing ich erst mal vor der Glotze 'rum. Meine Mutter ließ sich den ganzen Tag nicht sehen, so dass ich stressfrei abhängen konnte, bis ich um halb zwei ins Bett ging.

Irgendwann in dieser Nacht wurde ich von einem Schlag ins Gesicht geweckt, jemand hatte das Licht in meinem Zimmer eingeschaltet und stand jetzt vor mir.

"Marc, du faules Stück Dreck, steh auf!" Tönte es vor mir, ich erkannte die Stimme von Frau Swetschny, doch noch bevor ich irgendwas tun konnte schlug sie mir wieder mit einer Reitgerte ins Gesicht.

Mit einem Mal war ich hellwach, ich sprang aus dem Bett und baute mich drohend vor ihr auf, doch plötzlich machte sie eine kleine Handbewegung in der Luft und ich konnte mich nicht mehr bewegen.

"Du Wicht hast mich vor der ganzen Klasse lächerlich gemacht. Es ist höchste Zeit, dass du begreifst wo dein Platz ist. Pferdearsch hast du gesagt. Wir wollen mal sehen wer von uns den Pferdearsch hat. Los stell dich hier hin und zieh' deine Sachen aus."

Ich hätte ihr am liebsten eine gescheuert, doch mein Körper gehorchte mir nicht, wie von selbst stellte ich mich mitten in das Zimmer und zog Shorts und T-Shirt aus.

Erst jetzt hatte ich die Möglichkeit sie mir genau anzusehen, sie trug schwarze Stiefel und hatte dunkle Reitkleidung an. Ihre hennaroten Haare trug sie offen und obwohl sie einen halben Kopf kleiner war als ich, verbreitet sei Aura von Autorität als sie mich prüfend von allen Seiten musterte.

Irgendwie hatte sie mich verhext, denn ich stand nackt und willenlos vor ihr und nahm ihre Befehle entgegen, als ob ich ein Sklave wäre.

"Beug' dich mal vor und mach das Maul auf", kommandierte sie.

Gehorsam wie ein Pudel, beugte ich meinen Oberkörper weit vor und öffnete meinen Mund als ob ich einen BigMac verschlucken wollte. Rasch hatte sie mir eine Metallstange zwischen die Zähne gedrückt und hinter meinem Kopf mit Schnallen befestigt, dann schnallte sie mir einen Sattel auf den Rücken der mit schweren Riemen an Schultern und Bauch befestigt war.

Ohne mich vorzuwarnen sprang sie in den Sattel auf mir und rief: "Hippoquina ex domus est".

Dann schlug sie mir mit einem Stock auf die Pobacken und mein Zimmer war verschwunden.

Stattdessen stand ich auf einer einem einsamen Feldweg und blickte unsicher um mich herum. Noch immer spürte ich das Gewicht meiner Lehrerin auf dem Rücken doch mir bleib keine Zeit für irgendeine Gegenwehr.

Mit einem Mal zog sie das Eisen in meinem Mund auf die Seite: "Wenn ich so rum zieh', geht es nach links und wenn ich andersherum zieh', dann will ich nach rechts und wenn ich will, dass Du schneller gehst, dann mach ich so", und mit einem Mal trat sie mir ihre Hacken in die Seiten, dass ich vor Schreck einen Satz nach vorne machte.

Ich überlegte krampfhaft wie ich sie loswerden konnte, doch sie ließ mir kaum Zeit zum Luft holen. Nach einem weiteren Tritt begann ich zu laufen und nach dem dritten Tritt rannte ich so schnell, wie schon seit Jahren nicht mehr.

Nach wenigen Metern hatte ich mich an das hohe Tempo gewöhnt und auch meine nackten Füße, kamen auf dem Beton des Feldweges besser voran als ich gedachte hätte. So ging es ein paar Minuten weiter, bis wir an den Rand eines kleinen Wäldchens kamen und in einen Waldweg einbogen. Die weiche Erde des Waldbodens war viel angenehmer und klapperte weniger beim Laufen als der harte Beton zuvor.

Ich war selbst von meiner Ausdauer und Schnelligkeit überrascht, doch als ich an mir herabblickte, sah ich unter mir die Hufe eines Pferdes statt meiner Füße. Ich erschrak und wollte aufschreien, doch Frau Swetschny presste mir erneut ihre Hacken in die Seiten.

Am Ende des Waldweges sah ich ein fahles Licht brennen und meine Reiterin trieb mich unaufhörlich darauf zu, schneller und schneller rannte ich, bis nur noch schwarze Punkte sah, die vor meinen Augen hin und her tanzten. Ich hatte das Gefühl als ob meine Lunge explodieren oder ich vor Anstrengung zusammenbrechen müsste.

Das Licht am Ende des Waldwegs entpuppte sich beim Näherkommen als Laterne die in einer offenen Hütte hing, mein Reiterin zerrte heftig an den Zügeln und keuchend blieb ich vor der Hütte stehen, während sie seelenruhig aus dem Sattel stieg.

Während sie mich zu einem kleinen Tisch in der Hütte führte, tätschelte sie zufrieden meine Schulter.

"Du bist ja ganz erschöpft Marc", sagte sie freundlich, "lehn' dich mit deinen Armen hier auf den Tisch, damit Du ausgeruht bist, wenn es weitergeht."

Ich war völlig außer Atem und dachte mir nichts weiter bei ihren Worten, bis sie plötzlich meine Arme an den Tisch fesselte. Vergeblich versuchte ich mich zu wehren aber entweder war ich zu erschöpft oder sie hatte mich wieder mit einem Bann belegt. Ich versuchte was zu sagen, mich zu beschweren, doch es kam nur unverständliches Gebrabbel aus meinem Mund.

"Die Fesseln sind nur zu Deiner Sicherheit", erklärte Frau Swetschny, "ruh' dich aus, während ich die Überraschung für dich hole."

Spätestens jetzt hätte ich wissen müssen, dass meine eigentliche Bestrafung erst noch bevorstand, doch ich war noch viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Ängstlich blickte ich an mir herunter, unterhalb des Bauchnabels war ich mit dunkelbraunem Fell bedeckt, das Fell bedeckt auch meine Beine und meine langen Füße die in dunklen breiten Hufen endeten. Hinter meinen breiten Hüften zuckte ab und an ein Pferdeschwanz der irgendwo über meinem dicken Arsch angewachsen war.

'Besser hierbleiben oder abhauen?', überlegte ich.

Doch noch bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, hörte ich wie meine Lehrerin zurückkam. Sie führte ein großes schwarzes Pferd an einem Zügel, das unruhig vor und zurück tänzelte als es mich sah. Die Ankunft des prächtigen Tieres nahm meine ganzen Sinne gefangen, fasziniert wanderten meine Augen von dem schlanken Hals zu den glänzenden Flanken und blieben an dem riesigen Penis haften, der sich unter dem Bauch des Hengstes befand.

Mit einem Mal wurde mir klar was an mir nicht stimmte, ich blickte zwischen meine Beine und sah -- Nichts. Zwischen meinen fellbedeckten Beinen fehlte der Pimmel. Mit einem Mal wusste ich was die Hexe mit mir vor hatte, verzweifelt zerrte ich an dem Tisch und presste meinen Arsch zusammen.

Doch kaum stand der riesige schwarze Hengst neben mir, schien mein Körper mir nicht mehr zu gehorchen, der scharfe männliche Geruch des anderen Pferdes verwirrte mich und als der Hengst damit begann um mich herum zu tänzeln und seinen Kopf an meinen Hüften rieb, spürte ich wie meine Beine zitterten während ich gegen meinen Willen die Hüften anhob und meinen Schweif zur Seite reckte.

"Du bist nicht nur äußerlich ein Pferd, du hast auch die Vagina, Uterus und Eierstöcke einer rossigen Stute. Die Pussy einer rossigen Stute will nichts anderes als einen Pferdepenis in sich, gegen die Hormone einer paarungsbereiten Stute kann auch dein kleines Menschenhirn nichts ausrichten", höhnte Frau Swetschny.

Mit einer letzten Willensanstrengung versuchte ich den Hengst, der seinen Kopf an meinen Rücken rieb weg zu drängen, doch stattdessen schob ich nur meinen Hintern weiter in seine Schussbahn. Er verstand das wohl als Aufforderung, denn plötzlich erhob er sich auf seine Hinterbeine und ließ sich mit seinem ganzen Gewicht auf meine Hüften fallen.

Durch die plötzliche Bewegung aus dem Gleichgewicht gebracht, klammerte ich mich an dem Tisch fest, wobei die Fesseln die nur lose um meine Arme geschlungen waren, zu Boden glitten.

'Ich hätte die ganze Zeit wegrennen können', begriff ich.

Der Hengst zuckte in paar Mal mit den Hüften und ich spürte, wie mich etwas zwischen den Pobacken berührte, schließlich fand er eine Öffnung und ich spürte wie etwas in meinen Körper glitt, wo eigentlich meine Eier sein sollten.

Noch einmal änderte das gewaltige Tier seine Position und dann schob es seinen armlangen Penis tief in mich hinein. Ich fühlte wie das riesige Rohr des Hengstes in meinem Bauch pulsieren und schien bis fast unter meine Rippen zu reichen.

Ein paar Mal zuckte der Hengst nach oben und sein gewaltiger Penis riss mich empor, jedes Mal strömte eine Welle von Lust und Ektase durch meinen Körper, die mir fast die Sinne raubte. Das war stärker als alles was, ich bisher selbst beim Sex erlebt hatte. Ich konnte längst nicht mehr klar denken und als ich tief in mir spürte, wie sich der Penis des Pferdes in mir anspannte, drückte ich meine Arschbacken zusammen und stieß den Po nach hinten.

Dies schien genau das gewesen zu sein auf was der Hengst gewartet hatte, noch einmal bäumte er sich auf, stieß seine Rute tief in mich hinein und während er sich in mir entlud, war es als ob eine Feuerwehrspritze mich von innen mit heißem Wasser füllte. Jetzt hielt auch ich es nicht mehr länger aus und schrie meine Lust in die Nacht hinaus.

Noch während ich mich keuchend am Tisch festhielt, hatte mir die Hexe bereits wieder den Sattel auf den Rücken gelegt. "Wer von uns hat jetzt den größeren Pferdearsch?", zischte sie höhnisch, "morgen kriegst du deine letzte Chance, überlegt dir gut was du sagst, sonst mach ich aus dir eine Eins-A Zuchtstute"

Dann schwang sie sich auf mich, trat sie mir die Sporen in die Seite und jagte mit mir zurück in die Dunkelheit.

Als ich am nächsten Tag in meinem Bett erwachte, glaubte ich zunächst an einen dummen Traum, doch dann sah ich einen Hufabdruck auf einem meiner T-Shirts - mein Hufabdruck.

Nachdem ich mir einen Bong reingezogen hatte, sah ich das ganze wieder etwas chilliger. Bestimmt war der scheiß Traum nur ein Flashback von der Party am Sonntag gewesen. Ich versuchte an was Anderes zu denken und beeilte mich so sehr, dass ich nur eine viertel Stunde zu spät in der Berufsschule auftauchte.

Wortlos ging ich an der glotzenden Lehrerin vorbei zu meinem Tisch, zog die Jacke aus und setzte mich hin.

"Herr Lindner", rief Frau Swetschny mit ihrer nervigen Stimme, "stehen sie auf und schauen sie mich an!"

Ich ließ mir alle Zeit der Welt und stand so langsam wie möglich auf.

Ihre tiefen dunklen Augen funkelten wütend: "Herr Lindner, sie erinnern sich doch bestimmt noch an gestern - sie haben jetzt die letzte Chance mich um Entschuldigung zu bitten."

Mit einem Mal fiel mir wieder der Traum von letzter Nach ein, der wilde Ritt durch die Nacht, die Demütigung und der riesige Pferdepenis tief in mir. Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt und mit zittriger Stimme sprach ich:

"Frau Swetschny, sie haben einen wunderschönen Pferdearsch"

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