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Pfirsichmilch und Pflaumenschnaps

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Der schuechterne Mihailo und die Schwaegerin in spe.
1.8k Wörter
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33.1k
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"Warum hoert mir eigentlich hier keiner zu?", Mihailo hasst die Handgeste, die ihm Lucy da ins Gesicht wirft. "Ich wollte kein Mineralwasser in meiner Suite, verdammt, und wenn es schon Mineralwasser sein muss, dann Pellegrino und nicht diese Ploerre! So kann ich nicht arbeiten, was wollt ihr eigentlich von mir." Sie wirbelt durch die Suite, kritischen Blickes, ob es auch ja zwei Schlafzimmer gibt und diese jeweils mit einem Doppelbett, weil selbst, wenn sie allein schlafen muss, braucht Prinzesschen Platz. "Okay, Luciana", seufzt Mihailo, sich zwecklos die Schlaefen reibend und schiebt mit den Fuessen eine ihrer scheinbar zahllosen Reisetaschen beiseite, um das Schlachtfeld zu verlassen. "Ganz ruhig, Onkel Miki geht dir jetzt dein stilles Wasser kaufen. Kein Grund zur Aufregung." "Ehrlich?", sie hat die Stimmlage merklich erhoeht, ihre grossen gruenen Augen strahlen ihn an und auch die glitzernd rosa bepinselten Lippen sind zu einem Laecheln verzogen. "Aww, Miki, du hast ein Herzchen aus Gold!" Sprach's und fiel ihm um den Hals. Herz aus Gold wuerde er nicht sagen, in diesem Fall eher die notwendigen Nerven aus Stahl. Einen letzten Blick wirft er hinein, bevor er schliesslich zum Kiosk weiterzieht. Den Hintern ausschweifend hin und her bewegend stolziert sie in ihr Schlafzimmer, wirft die karamellfarbenen Haare ueber ihre Schultern, und floetet ihm noch ein "Danke, Miki, Liebes!" hinterher, ehe sie das goldene iPhone zueckt, um seinen Bruder anzurufen.

Seinen Bruder. Manchmal ist es Mihailo nicht klar. Bojan ist drei Jahre juenger als er und hat ihren Namen an einer goldenen Kette um den Hals zu tragen, sie sind verlobt und in einem Jahr folgt ihre Hochzeit. Aber eigentlich ist er ein ordentlicher Junge. Studiert, lernt zuhause, ist sich nicht zu schade fuer den Haushalt (obwohl das eine Frauenarbeit ist, die seine Frau niemals gemacht hat und sie eine Haushaelterin in der Wohnung haben) und ginge niemals in die Kafana. Auch Mihailo hat studiert. Wirtschaft. Das verlieh ihm das Privileg, der Manager dieser Hexe zu werden. Im Grunde kann er sich gar nicht beschweren, denkt er, als er die Treppen des Hotels runtergeht, verspiegelt sind sie, er kann sich selbst ansehen. Sie verdienen gut, er hat schoene schwarze Lederschuhe und ein Sakko. Angefangen hat er als Mitglied einer dieser Kirmestruppen, die mit Synthesizer durch die Doerfer der Vojvodina ziehen und auf Hochzeiten und achzehnten Geburtstagen fuer Stimmungen sorgen. Dann nahm er sich Bruederchens Herzensdame, die sich als ueberraschend talentiert erwies, als Saengerin mit ins Gespann, deren Vater die Geschichte mit Beziehungen und ein wenig Kleingeld kurzerhand auf ganz Europa ausbreitete, und jetzt arbeiten sie alle fuer sie, anstatt mit ihr. Aber auch im Schatten kann man sich noch ein bisschen sonnen. So kam es dann dazu, dass er jetzt auch noch eine schoene Wohnung in Belgrad und eine noch schoenere in Koeln besitzt.

Aber am besten hat es Bojan, ganz klar. Seine Hauptresidenz mit der werten Lady liegt in Budva, mit Blick auf Meer und Berge, er hat einen begehbaren Kleiderschrank und Autos in der Garage, die er als kleiner Junge ueber die Karrerabahn gejagt hat. Sie hatten nicht mal eine Karrerabahn, sondern die billige vom Chinesen, als die armen Dorfkinder, die sie waren, aber sein eigener Nachwuchs wird das nicht erleben muessen. Wenn man denn mit dieser Frau ein Kind haben will. Mihailo weiss, dass die Zeugung garantiert viel Spass machen wuerde. Wenn er sich an die Sommernaechte erinnert, als er bei ihnen in Montenegro uebernachtet und unfreiwillig Ohrenzeuge wurde, wie sie Sex hatten, und das nicht nur einmal in der Nacht, sondern durchgehend, und laut, verdammt, man hat das wohl bis nach Hongkong gehoert. "1500 Dinar", holt ihn die Stimme der Verkaueferin am Kiosk kurzweilig ins Hier und Jetzt zurueck, er zueckt die goldene Kreditkarte. "Bitteschoen." Natuerlich hat er nicht nur fuer Wasser so viel Geld ausgegeben, man hat ja Wirtschaft studiert, und denkt ueber wertvollere Investitionen nach. Preis-Leistung wird gross geschrieben.

Auch die Suite oeffnet sich mit Karte. Madame ist nicht mehr im Wohnzimmer anzufinden, der Fernseher an der Wand laeuft, ein Musiksender, die guten alten Lieder aus den Kafanas, zu denen man am Glaeser zerbrechen kann. Er legt die Tuete mit seinen Einkauefen auf den edlen Glastisch, beschliesst, sich ein wenig hinzulegen. Sie wird schon nicht aus heiterem Himmel auftauchen, er hat da irgendeine Theorie, dass Lucy schon wieder in Bewegung ist, Shopping oder sowas, ein paar Aufmerksamkeiten fuer den Verlobten kaufen. Vielleicht ist sie auch beim ortsansaessigen Loverboy, Bojan ist schliesslich weit entfernt, aber er ist viel zu verliebt in Luciana und vorallem zu geduldig, sie zu betruegen. Sie koennte halt nur jetzt mal weg sein, von Mihailos Seite aus gesehen, das taete seiner Seele gut. Er oeffnet seinen Guertel, lockert den Knopf der zerrissenen Jeans, die Tuer vor ihm geht ruckartig auf, oh Lucy, du bist wohl am Bahnhof geboren, hattest du auch Bedienstete, die dir die Tuer geoffnet haben?

Ein wenig deplatziert sieht der Guertel in seiner Hand aus, aber mehr wundert es Mihailo, in was sich die Dame umgekleidet hat. Nun ist er es gewohnt, schon aus laengst vergangenen Zeiten wo sie im Elternhaus der Brueder genaechtigt hat, dass sie gern in knappen Pyjamashorts und irgendwelchen Spitzenfaehnchen, die Oberteile darstellten, durch die Gegend sprang. Ehrlich gesagt hat er sich damals immer gequaelt damit, sie anzusehen, er hat es sich nie getraut, in Angst vor einer ganz bestimmten Reaktion seines Allerliebstens. Aber jetzt hat sie es eindeutig uebertrieben. Ein weisses Negligee traegt sie, aus Spitze, wie er es haette erwarten koennen, aber nicht vollstaendig durchsichtig, sie laesst noch Raum fuer Spekulationen, etwa weiss er nicht, ob sie einen BH darunter traegt, allerdings sieht man ganz deutlich den quietschpinken Slip im Leopardenmuster. Was das werden soll, Mihailo weiss es nicht, aber er fuehlt sein Blut in Koerperregionen fliessen, wo es gerade in diesem Fall nichts zu suchen hat.

Lucy schlaengelt sich durch die Tuer elegant an ihm vorbei, beginnt, das soeben angekommene Plastiktuetchen zu inspizieren. "Miki, du bist mein Goldjunge", floetet sie, als sie entdeckt, was er neben dem gewuenschten Wasser noch gekauft hat, "Du weisst zu gut, wie man gluecklich macht..." Ein Flaeschchen Pflaumenschnaps hat er ihr geholt, er weiss, dass sie das liebt, er selbst hat noch nie in seinem Leben getrunken, aber weiss, wie Gebieterin auf Alkohol reagiert. Sie oeffnet es, reisst den Deckel ab als waere er aus Papier, und trinkt ungeniert einen grossen Schluck. Dann stellt sie die Flasche auf den niedrigen Tisch, bueckt sich, ein wenig uebertrieben, praesentiert Mihailo ihren ausladenden Hintern wie zwei saftige Melonen dem Silbertablett. Ihr Negligee ist hochgerutscht und verraet, dass sie einen Tanga traegt. Er muss sich eingestehen, ihre Rueckseite ist eine Pracht. Was den Brustbereich angeht, hat sie nicht viel zu bieten, aber dafuer ist ihr Arsch gross und prall, wie aus einem Rapvideo. So kann er auch nicht widerstehen, hinein zu kneifen. Wenn auch ein wenig zaghaft.

Sie riecht wie eine Mischung aus Pfirsichshampoo und Pflaumenbrand, aber hier handelt es sich nicht um einen dieser Pfirsichhintern, Miki kann ihn kaum nur mit zwei Haenden umfassen. Er weiss, dass Bojan mehr auf Brueste steht, unreif und vulgaer, wie er manchmal noch ist. Somit wurden hier Perlen vor die Saeue geworfen. "Gefaellt dir das?", fragt sie, und Miki spuert, wie ihm die Schamesroete ins Gesicht schiesst. Sie presst sich an ihn, fuehlt die Delle in seinen Boxershorts. "Du bist verlobt, Luciana", er weiss nicht, warum er das sagt. Wahrscheinlich, weil er sich den ersten Sex nicht mit ihr vorgestellt hat, sondern mit jemand Wichtigem. Aber vielleicht kann er heute mal diese hollywood-esken Vorstellungen in die Tonne werfen und sich einfach entspannen. Vielleicht. Der Rest des Schnapses verschwindet zwischen den rosanen Lippen. "Aber ich will dich haben, Miki", jammert sie, klingt auf einmal wieder wie Papas Prinzessin, die anstatt dem weissen Range Rover einen schwarzen Mercedes bekommen hat und jetzt enttaeuscht ist, "Und ich soll doch immer bekommen, was ich will, nicht wahr...?" Sie ergreift seine Hand, wirft sich aufs Bett, versuchend, ihn mit sich zu ziehen. Er folgt selbst. In der Hosentasche einen der Einkaeufe, den sie eben so bestaunt hat. Kondome, damit der zukuenftige Sohn auch ja blond wird wie Bojan und nicht auf Miki rabenschwarz. Denn als Mann aus der Wirtschaft weiss man auch, die Krise vorzubeugen.

Mit hektischen Haenden, aber beeindruckend zielsicher, befreit sie ihn von Jeans und Unterwaesche, setzt sich auf ihn, ihm den Ruecken zugewandt, und beginnt, seinen steifen Penis zu lecken. Ihre Zunge ist samtig wie die einer Katze, er glaubt, verrueckt zu werden, als sie beginnt, seine Vorhaut vor und zurueck zu ziehen. Er haelt sie in den Armen, umschlingt fest ihren Hintern, waehrend sie ihn verwoehnt. Man merkt, sie liebt es, und sie hat gerade auf diesen Schwanz gewartet. Wenn Bojan das wuesste, dass sie nicht nur ihn so begehrt.

Bis sie aufhoert, sich umdreht und ihn nur erwartungsvoll ansieht. Gern wuerde er sich jetzt in Luft aufloesen, so wie sie ihn mit Blicken aufnimmt wie eine Milliarde Sicherheitskameras. Er ist nicht durchtrainiert wie sein Bruder, man sieht ihm manches zu wohlschmeckendes Geschaeftsessen an, und behaart ist er auch noch, deshalb hasst er T-Shirts mit V-Ausschnitt und knoepft seine Hemden immer bis obenhin zu, wird sie das stoeren, wird sie sich abwenden; es geht ihm nicht um sie, sondern um das Abgewiesenwerden um sich, davor hat er Angst. Sie will etwas sagen. Doch anstatt "Ich hab's mir anders ueberlegt", entweicht ihr nur "Was is' dir unklar, lass mich dich reiten." Wenn Lucy das will, hay das zu passieren. Irgendwie ist es witzig, die Vorstellung, dass sie ihrem Vater sagt, er soll Mihailo feuern, weil er keinen Sex mit ihr wollte. Neben ihm liegen seine Jeans, er zieht die Kondomschachtel aus einer Vordertasche, oeffnet sie mit Fingern, die nicht wissen, wo sie hingreifen sollen, zieht es ueber und laesst Lucy einfach machen. Sie setzt sich auf seinen Schwanz, gleitet auf ihm auf und ab, die beiden Melonen wackeln in ihrem Rhythmus. Ihren Tanga hat Lucy ausgezogen, Mihailo praesentiert mit den Worten, "Guck mal, wie sehr ich dich will, Miki" - ja, dieser vollkommen durchnaesste Hauch von nichts hat ihm mehr gesagt als Tausende von Woertern.

"Halt mich ganz fest, Miki", befiehlt sie, und er tut wie ihm gesagt. Sein Griff gleitet von den kleinen, festen Bruesten zu ihrer Taille bis zu seiner Lieblingsstelle, dem bubble butt, irgendwie klingt dieser Ausdruck niedlich und doch drueckt es ganz gut aus, wie dieses Hinterteil von Gott erschaffen wurde. So oft, wie sie seinen Namen sagt, macht es den Eindruck, sie wolle betonen, dass sie nicht mit ihrem Verlobten schlaeft, sondern ihn gerade mit Mihailo betruegt. Aber grossen Spass dabei hat. "Miki!", kreischt sie, und krallt sich in seine weichen Hueften, "Mihailo, halt mich noch fester, oh, Mihailo!" Sie wird immer schneller, Mihailo dreht durch, so gut fuehlt es sich an. Und als wuerde sie es ahnen, kniet sie sich im rechten Moment neben ihn, zieht das Kondom ab und saugt genuesslich all seinen Saft aus. "Lass mich nur deine Milch trinken, Miki", sie leckt ihn sauber, ehe sie sich auf seinen verschwitzten Leib fallen laesst und ihm einen nassen Kuss auf die Lippen drueckt, ihm durch das schwarze Haar streichelnd. "Sag' Bojan nichts davon", sie bedeckt den Mund mit dem Zeigefinger, "Dann kannst du das noch viel oefter haben."

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3 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
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Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
Balkanesische Schlampenschaft

Das Besondere am vorliegenden Text ist der kulturelle Hintergrund seiner Figuren. Bei diesen handelt es sich um ein serbisches Popsternchen und ihren Schwager in spe; die diversen Orts- und Kulturverweise (s. Belgrad, Vojvodina, Budva, Kafana etc.) liefern das Lokalkolorit. (Ich habe diese Verweise nicht überprüft; sie wirken prima facie stimmig.) Das ist wohltuend anders, als es oftmals im dt. LIT der Fall ist. Der Rest aber ist genauso, wie es allzu oft im dt. LIT der Fall ist: eine (fast) völlig unmotivierte genitale Verquickung. (Nur „fast“, weil, wie auf LIT üblich, die weibliche Hauptfigur – natürlich! – eine Schlampe ohne jede Selbstkontrolle wie aus dem Buche darstellt.) Das ist langweiliger als langweilig.

Die vergleichsweise komplexe sprachliche Gestaltung (vgl. Syntax, Absatzstruktur etc.) wirkt da einfach deplatziert; ebenso die auktoriale Erzählhaltung. Und für eine anständige WV mangelt es erheblich an der Ausbreitung des eigentlichen Akts, der im vorliegenden Text in nicht mal anderthalb (nicht allzu langen) Absätzen abgehandelt wird. Die vielen davor wiedergegebenen eher weniger erotischen Gedankengänge dürften, steht zu befürchten, das aus Sicht des geneigten Einhandlesers auch nicht mehr aufwiegen.

Fazit: Ein Text, der durch seinen kulturellen Hintergrund gewissermaßen aus dem Rahmen des LIT-üblichen fällt, ansonsten aber nicht mehr bietet als die unzähligen Möchtegern-WVs hier und andernorts auch. Muss man nicht lesen!

–AJ

PS: Die „tags“ passen z. T. nicht im Ansatz zum Inhalt. Oder habe ich die „Jungfrau“, das „erste Mal“ und den handlungsbestimmenden „Arsch“ überlesen? (Letzterer hat seinen einzigen Auftritt in einem unmerklichen Satz in der Mitte des Texts.)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 9 Jahren
Melonen

Einiges wäre an dieser Geschichte zu kritisieren, die relative Kürze etwa oder vor allem die den Lesefluß störende Schreibweise der Umlaute.

Aber - hej - sie ist gut erzählt, und das zählt!

Ein guter Einstieg, der sofort den Charakter der Hauptperson kenntlich macht, knappe Dialoge die dennoch alles sagen, ein farbenreicher Stil.

Für einen Erstling mehr als gelungen!

Ludwig

PS: und nein - wir brauchen nicht 7 weitere Folgen in denen Lucy den männlichen Teil Ihrer Umgebung (oder auch den weiblichen) vollends "durchnudelt"...

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