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Phantasie und Wirklichkeit

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Meine schöne Frau weiß nicht, wie ihr geschieht ...
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Vor etwa 10 Jahren sind wir nach Berlin umgezogen, der Arbeit wegen. Wir, das sind meine Frau Michaela, 43 Jahre jung, 1,59 cm groß, schlank, mehr als gut aussehend, und das bin ich, Heiner, 58 Jahre, 1,78 cm groß, nicht dick und trotz meines Alters noch ganz gut anzuschauen. Wir leben in einem schönen und großen Haus am Stadtrand, mit viel Garten.

Unser Haus ist eingebettet von anderen Einfamilienhäusern. Genau gesagt, grenzen an unser Haus vier andere Grundstücke; alle bebaut mit Einfamilienhäusern. Von den Nachbarn ist eigentlich nur ein Pärchen für Sexphantasien interessant: Mario und Gabriele. Beide Anfang 40, er ca. 1,75 cm groß, gut aussehend, etwas schlanker als ich, sie ca. 1,65 cm groß, etwas mollig, aber in einer sehr reizvollen Art und Weise.

Meine Frau und ich sind beide berufstätig, deshalb spielt sich unser Sexleben meist nur am Wochenende ab. Unter der Woche sind wir oft einfach zu müde, zu abgespannt, um zu kuscheln und miteinander zu schlafen. Trotz unserer nunmehr 27 Ehejahre versuchen wir, unseren Sex phantasievoll zu gestalten, z.B. mit Rollen- und Fesselspiele. Eigentlich bin nur ich es, der sich die Rollen ausdenkt und vorbereitet oder ihr bei einem langsamen Fick geile Geschichten ins Ohr flüstert. In meinen Geschichten wird sie oft von anderen Männern genommen. Manchmal schaue ich ihr dabei nur zu, geile mich an ihrer aufsteigenden Lust auf, aber meistens bestimme ich die Regeln, sage dem oder den anderen Kerlen, wie sie Michaela zu nehmen hätten. Und ihre schnell feucht werdende Muschi beweist, dass auch ihr die Geschichten und die Phantasien gefallen. Trotzdem hatten wir noch nie zu dritt oder viert Sex.

Ich habe für meine Frau viele unterschiedliche Dessous, Seidenstrümpfe und Kleidung auf Vorrat. Oft suche ich ihr, in Vorbereitung eines erotischen Abends, eine Garderobe aus und lege diese für sie in unserem Gästezimmer bereit. Dabei liebe ich es, wenn ihre weiblichen Reize anfänglich im Verborgenen liegen und erst im Laufe des Spiels zum Vorschein kommen, wie z.B. beim Typ „Lady". Unter einem schwarzen Bleistiftrock, der ihr bis zu den Knien reicht und an der Seite mittelhoch geschlitzt ist, und einer weißen, klassisch geschnittenen Bluse trägt sie eine Büstenhebe, dazu einen passenden Slip ouvert und Strumpfhalter mit hautfarbenen Strümpfe, meistens mit Naht. Der Schmuck, eine Perlenkette mit schweren, großen Perlen und ein dazu passendes Armband komplettieren das Outfit. Michaela schminkt sich auch der Kleidung und von ihrer Rolle vorgegeben mit feuerroten Lippen, entsprechend gefärbte Finger- und Fußnägel und mit einem passenden Make-up. Schwarze Highheels mit 8 cm Absätzen und mit einer ca. 2 cm hohen Sohle bringen ihre straffen Beine, ihren geilen Po erst so richtig zur Geltung.

Ich liebe es, sie so vor Fremden vorzuführen. Und ein wenig frivoles Ausgehen scheint auch ihr Spaß zu machen. Meist gehen wir dazu zum Abendessen in ein Restaurant. Zum Ausgehen nehme ich noch einen beinlangen schwarzen Mantel mit, den ich aber vorerst für sie über den Arm trage. Wir schlendern Hand in Hand zu unserem Auto, vorbei an den Nachbarhäusern. Vor Mario und Gabrieles Haus gehen wir dabei sehr langsam vorbei. Meist verwickle ich Michaela dann in ein Gespräch, zeige ihr etwas, so dass wir stehen bleiben und unsere Nachbarn damit Zeit und Gelegenheit hätten, meine Michaela zu bewundern. Ich stelle mir vor, wie Mario und Gabriele über Michaelas Nahstrümpfe und ihre Highheels diskutieren, sie sich fragen, ob Michaela in unserer Ehe dominant oder eher unterwürfig sei. Während ich mit Michaela rede, schaue ich unverwandt in Richtung ihres Hauses. Doch dann sind diese vier, fünf Sekunden schon vorbei und wir gehen weiter zum Auto. Michaela zieht den Mantel an; wir fahren zu unserem Lieblingsgriechen.

Es ist bereits dunkel, als wir ankommen. Die Ober im Lokal sind sehr zuvorkommend. Kaum sind wir eingetreten, hilft auch schon ein Kellner Michaela aus dem Mantel. Ich versuche, immer einen Tisch am Fenster zu bekommen. Die Schaufenster sind durchgängig bis zum Boden, so dass die vorbeigehenden Passanten die Gäste, die direkt an der Scheibe sitzen, gut im Blick haben. Manchmal bleibt auch ein Passant stehen. Meist sind es ältere Männer, die dann aus vermeintlich sicherer Entfernung Michaela zuschauen. Ich bitte Michaela dann, ein wenig vom Tisch abzurücken und ihre Beine übereinander zu schlagen. Dann schaut im Rockschlitz ihr Strumpfband hervor, manchmal auch ein Strumpfhalter. Ein absolut geiler Anblick.

Ich sehe mich im Restaurant um. Es ist gut besucht. An der Bar sitzt ein einzelner Gast, den Rücken uns zugewandt. Als er sich ein wenig umdreht erkenne ich Mario. Ist er nur zufällig hier? Wo ist seine Frau? Hat er uns nachspioniert? Ich weiß sofort, dass ich die Gelegenheit nutzen werde, um eine meiner Phantasie wahr werden zu lassen. In Gedanken sehe ich schon meine Frau Marios Schwanz lutschen, während ich ihn dazu auffordere, in ihrem Mund abzuspritzen. Meine Gedanken rasen in meinem Kopf, soll ich es wagen? Äußerlich ruhig und gelassen zeige ich Michaela Mario und frage sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich ihn an unseren Tisch bitten würde. Zuerst ist ihr das unangenehm. Sich Fremden in ihrem speziellen Outfit zu zeigen, spielt sie noch mit, aber sich so unserem Nachbarn zu präsentieren ist ihr doch etwas unangenehm. Ich wische ihre Bedenken vom Tisch als ich aufstehe, zu Mario gehe und ihn bitte, sich zu uns zu gesellen. Mario zeigt sich überrascht, mich zu sehen. Ich bin der Meinung, dass er nur gut schauspielert. Gerne nimmt er mein Angebot an. Ich biete ihm den Stuhl neben Michaela an.

Nach einigen Gläsern Ouzo und Wein wird der Abend ungezwungener. Auf meine Frage, wo denn Gabriele sein, erzählt Mario, dass seine Frau ihre Eltern in München für ein paar Tage besuchen würde und er deshalb Strohwitwer sei. Wir scherzen, dass er dies ja nicht ausnutzen solle. Irgendwann geht sich Michaela frisch machen. Ich schaue ihr hinterher, wie sie auf ihren hohen Schuhen zur Toilette schreitet. Eine echte Lady. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie auch Mario ihr ganz unverhohlen hinterher blickt. Als Michaela aus unserem Blick verschwindet, wende ich mich Mario zu und frage ihm, ob auch er der Meinung sei, Michaela hätte einen geilen Arsch. Ohne eine Antwort abzuwarten, ergänze ich, dass er wohl scharf auf meine Frau sei. Erst sieht er mich verdutzt an. Damit hat er nicht gerechnet, dass ich ihn so offen mit seinen offensichtlichen Gedanken konfrontieren würde. Doch dann bejaht er meine Frage mit dem Hinweis, dass auch der Rest von Michaelas Körper mehr als verführerisch sei. Er wird plötzlich redselig und erzählt, wie er uns an den Wochenenden oft aus dem Haus hat kommen sehen. Er hätte erst gar nicht seinen Augen getraut, als er zum ersten Mal Michaela mit Nahtstrümpfen und Highheels gesehen hätte. Irgendwann hätte er sich zu unserer gewohnten Ausgehzeit hinter den Gardinen auf die Lauer gelegt und uns, eigentlich aber nur Michaela, beobachtet. Zum Glück hätte ihn Gabriele nie dabei erwischt, wie er uns zugesehen hätte, denn sie sei schrecklich eifersüchtig. Einmal ist er uns nachgefahren, um herauszufinden, wo wir denn hinfahren würden. Und heute Abend wollte er, Gabrieles Abwesenheit nutzend, einfach den geilen Anblick von Michaelas Erscheinung für längere Zeit anschauen können. Deshalb hätte er sich an die Bar gesetzt und eigentlich gehofft, wir würden ihn nicht bemerken. Mit den letzten Worten schaut mich Mario wie ein kleiner Schuljunge an, der gerade seinem Lehrer einen Streich gesteht und nun dessen Reaktion abwartet, ob dieser lachen oder ihn bestrafen wird.

Ich nicke wissend, sehe Mario in die Augen als ich ihn ohne Umschweife frage, ob er die Muschi meiner Michaela denn mal lecken wolle. Natürlich bejaht er dies. Bevor Michaela wieder an unseren Tisch kommt, sagt ich ihm noch schnell, dass er heute Abend dazu Gelegenheit bekommen wird. Er solle unser Haus beobachten und wenn ich das Licht in unserem Flur löschen würde, solle er reinkommen und nahe beim Schlafzimmer auf ein weiteres Zeichen von mir warten. Ich würde die Haustür nur anlehnen, so dass er problemlos in unser Haus kommen könne.

Bald darauf bezahle ich die Zeche und wir verlassen das Restaurant. Mario hilft Michaela in den Mantel und führt, ganz Gentleman, sie mit einer Hand an ihren Rücken leitend aus dem Lokal. Ich gehe hinter ihnen und sehe, wie er vorm Auto ankommend in einer fließenden Bewegung mit seiner Hand ihren Rücken entlangfährt und kurz über Michaelas Arsch streicht. Verlegen blickt er sich zu mir um. Michaela hat offensichtlich nichts davon bemerkt oder will vielleicht auch nur nichts bemerken. Wir verabschieden uns und fahren getrennt nach Hause.

Im Auto fange ich an, Michaela mit einer erotischen Geschichte auf den kommenden Fickabend vorzubereiten. Ich schildere ihr, dass ich Mario dabei beobachtet habe, wie er versucht hätte, ihr in den Ausschnitt zu schielen. Wie er ihre bestrumpfte Beine betrachtet hätte und dass sie wohl - unbewusst - ihren Rock durch Übereinanderschlagen der Beine so nach oben hätte rutschen lassen, so dass Mario auch viel von ihren Beinen gesehen hätte. Natürlich glaubt sie, es wäre nur eine meiner erotischen Geschichten. Sie streitet die Absicht ab. Es gehört zum Spiel. Ich fahre vor ihr zu erzählen, wie ich während unseres gemeinsamen Essens den Gedanken gehabt hatte, Mario zu bitten, unter den Tisch zu kriechen, um ihre Beine zu streicheln. Wie ich ihr dann befohlen hätte, den Rock ganz hochzuziehen, so dass Mario ihre Knie hätte zur Seite drücken können. Während ich ihren Oberkörper zu mir über den Tisch gezogen hätte, und wir uns dann intensiv und leidenschaftlich geküsst hätten, hätte Mario ihre Muschi geleckt. Michaela schaut nach vorne in die Nacht, ohne wirklich etwas zu sehen. Sie sagt nichts, hört meinen Worten zu und ich erkenne, dass sie ebenfalls mit ihren Gedanken in meiner Phantasie ist. Ich fahre mit meiner Geschichte fort. Ich lasse einen Ober an den Tisch kommen, dirigierte Michaelas Kopf zu seinen Schoß. Er befreit seinen Schwanz aus seiner Hose und führt ihn an Michaelas Lippen. Ich schildere, mit welcher Inbrunst sie an dem Schwanz gelutscht und gesaugt hätte, bis es ihm schließlich gekommen wäre und sie seine volle Ladung geschluckt hätte. Als der Mann gegangen war, hätte sie sich mir wieder kurz zugewandt, die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelegt und mit ihren Händen Mario Haupt festgehalten, seinen Kopf fester an ihre Fotze gedrückt. Ich hätte ihren Atem gehört, ihr leises Stöhnen und an ihrem sich ändernden Gesichtsausdruck erkannt, dass es ihr gekommen wäre. Als ich zu Michaela hinübersehe, bemerke ich, wie sich ihr Körper, scheinbar unbewusst, in die von mir eben beschriebene Position bringt, wie sie mit geschlossenen Augen schwer atmet. Ihre Lust steigt.

Nachdem ich Michaela aus dem Auto geholfen habe, küsse ich sie lange und intensiv auf den Mund. Unsere Zungen umspielen sich leidenschaftlich. Meine Hände erkunden ihren Rücken, drücken ihre Arschbacken. Mario, der hinter uns hergefahren ist, geht an uns vorbei und wünsche uns noch - mit einem lüsternen Unterton in der Stimme - einen schönen Abend. Michaela zuckt zusammen. Sie hatte vollkommen vergessen, dass Mario noch hinter uns war und uns nun so, eng umschlungen, mit meiner Hand an ihrem Arsch, gesehen hatte. Sie senkt den Kopf ein wenig, scheint sich zu schämen.

Ich hole derweil einen schwarzen Seidenschal aus meiner Jackentasche und verbinde Michaela damit die Augen. Sie liebt es, während unserer Sexspiele quasi blind zu sein, nur noch fühlen, hören, riechen und schmecken zu können. Sie meint, dies würde ihre anderen Sinne schärfen und ihr ein Mehr an Lust bereiten. Normalerweise lege ich ihr die Augenbinde erst im Haus an, wo es kein anderer sehen kann. Doch sie protestiert kaum, als ich sie bereits jetzt - auf offener Straße - "hilflos" mache. Dann ziehe ich ihr den Mantel aus und führe sie, seitlich hinter ihr gehend, mit einer Hand auf ihrer Schulter, in unser Haus und ins Schlafzimmer. Mario, den sie offensichtlich schon wieder vergessen hat, beobachtet uns erwartungsvoll und lüstern, wie wir an ihm vorbei gehen. Ich nicke ihm kurz zu.

Im Schlafzimmer angekommen, lege ich Michaela mit dem Rücken aufs Bett, schiebe ihren Rock über ihre Hüften, spreize ihre Beine. Ich führe ihre Arme über ihren Kopf und fange an, ihre Handgelenke an den Bettpfosten anzubinden. Die Fesseln liegen immer unterm Bett bereit. Das gleiche mache ich mit ihren Fußgelenken. Ich öffne die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Brüste und ihr Bauch sind nun unbedeckt. Ihre Brustwarzen sind hart und erigiert, ihr Atem geht schwerer. Mit den Worten, dass sie mir nun ausgeliefert sei, so wie sie es lieben würde, verlasse ich kurz den Raum, um Mario mit dem Löschen des Flurlichts das vereinbarte Zeichen zu geben. Ich ziehe mich aus und lege mich neben sie.

Während meine rechte Hand über ihren Körper gleitet, nehme ich den Faden meiner Phantasiegeschichte, die ich im Auto begonnen hatte, wieder auf. Ich frage sie, ob sie meine Geschichte aus dem Auto erregt hätte und sie bejaht dies. Ich sage ihr, dass sie sich nun vorzustellen habe, Mario würde unser Tête-à-Tête komplettieren. Ich schildere, wie er gerade den Raum betritt, sich auszieht und sich, ohne etwas zu sagen, zwischen ihre Beine legt.

Mario, der mittlerweile leise ins Haus gekommen war und im Türrahmen stehend die Szene beobachtet, muss dies gehört haben. Meinen Worten folgend öffnet er langsam seine Hose, lässt sie zu Boden gleiten, streift sich seinen Slip ab und beginnt, seinen Schwanz zu wichsen. Er nähert sich lautlos unserem Bett.

Meine rechte Hand liegt mittlerweile an Michaelas Kitzler und umspielte ihn. Ihre Fotze ist nass, sie stöhnt. Ich frage Michaela, ob es ihr gefallen würde, von Mario geleckt zu werden, und sie stöhnt ein Ja. Ich flüstere ihr ins Ohr, laut genug, dass auch Mario es hören kann, dass ich sie nun lecken würde und sie solle sich in Gedanken vorstellen, dass Mario statt meiner mit ihrer Muschi spielt. Ich stehe auf, gebe Mario einen kurzen Wink und er gleitet mit seinem Oberkörper aufs Bett, zwischen ihre Beine. Michaela muss denken, ich sei es, der sofort anfängt, den Saft aus ihrer Möse zu schlecken, doch ich stehe ab jetzt nur noch neben dem Bett und sehe zu. Die Täuschung ist gelungen. Mario saugt an ihren Schamlippen, fickt mit seiner Zunge ihre Vagina, leckt an ihrem Kitzler, leckt den Steg zwischen Vagina und Anus und schließlich gleitet seine Zunge auch immer wieder über ihren After. Michaela stöhnt immer lauter. Ihr Becken fängt an leicht zu kreiseln. Mario Hände suchen Michaelas Brustwarzen und beginnen, sie zu zwirbeln.

Michaela drückt ihr Kreuz durch, soweit sie es im gefesselten Zustand noch tun kann. Ich bemerke, wie sich ihre Muskeln verkrampfen. Jede Faser ihres Körpers ist angespannt, wie die Sehne eines Bogens. Ihre Gesichtszüge verändern sich, entgleisen. Alles ist mir so vertraut. Ich liebe diesen Anblick, liebe ihre Lust. Nun - endlich - sehe ich ihre Geilheit aus der Rolle eines Beobachters und es gefällt mir, Michaelas Lust zu sehen, die sie von einem anderen geschenkt bekommt.

Dann kommen die ersten, noch leichten Muskelzuckungen in ihrem Bauch- und Beckenbereich. Auch Mario merkt dies und intensiviert sein Zungenspiel. Der Orgasmus bricht wenige Sekunden später mit starken Muskelkontraktionen über Michaela hinein. Sie stöhnt laut auf, schreit. Ihr Gesichtsausdruck scheint Schmerzen wieder zu spiegeln. Aber Michaela hat keine Schmerzen, nur Geilheit und Lust. Fast eine halbe Minute lang zuckt ihr Körper in Ekstase. Dann sind die starken Kontraktionen vorüber, sie ebben ab.

Nachdem Michaela wieder ein wenig zu Atem gekommen ist, fordert sie vermeintlich mich auf, sie nun endlich zu ficken. Mario schaut zu mir zurück. Ich nicke leicht. Ohne Zeit zu verlieren schiebt Mario seinen Körper über den ihren. Dabei fährt sein steifer Schwanz ohne jeglichen Widerstand in ihre Fotze ein. Er stützt sich auf seinen Händen ab und beginnt sie langsam zu ficken. Leise stelle ich mich neben die beiden, drücke Marios Kopf zu Michaelas Kopf herunter. Er versteht und fängt an, sie zu küssen. Er schiebt seine Zunge in ihren Mund, saugt an ihrer Zunge, leckt an ihren Lippen. Nach einigen Minuten werden Marios Stoßbewegungen schneller, dann hört er schlagartig auf, sie zu ficken, drückt seinen Schwanz bis zur Wurzel tief in sie hinein und spritzt unter leichten Beckenstößen ab. Er atmet schwer, stöhnt leise. Mario bleibt noch einige wenige Sekunden erschöpft auf Michaela liegen, küsst sie dabei wieder. Dann stemmt er sich vom Bett ab und steht auf. Ich gleite neben Michaela aufs Bett und streichle ihren Bauch, höre ihren Atem zu. Mario sieht uns noch einen Moment zu, nimmt dann seine Sachen und verlässt das Haus.

Ich flüstere Michaela ins Ohr, dass ich sie noch nie so wild erlebt hätte und dass ich das Gefühl nicht losgeworden wäre, dass sie der Gedanke, von Mario geleckt und gefickt zu werden, erregt hätte. Ich frage sie, ob wir Mario mal bitten sollten, mich dabei zu unterstützen, ihre Geilheit zu befriedigen. Sie lehnt ab. Wie immer. Aber auch wie immer entlocke ich ihr das Versprechen, dass wir es eines Tages trotzdem mal ausprobieren würden. Dem stimmt sie zu, den Tag würde aber sie bestimmen und auch nur unter der Bedingung, dass auch Gabriele mitmachen würde.

Ich befreie Michaela von ihren Fesseln und der Augenbinde. Wortlos steht sie auf, zieht sich nackt aus, geht ins Badezimmer und wäscht sich. Als sie ins Schlafzimmer zurückkommt, liege ich immer noch auf dem Bett, mit steifem Schwanz. Mit den Worten, dass ich wohl unersättlich sei, beugt sie sich über meinen Penis, lässt ihn in ihrem Mund verschwinden und verwöhnt ihn gekonnt mit ihrer Zunge. Ich brauche nicht lange, um in ihrem Mund abzuspritzen. Ein wieder einmal entspannender Samstagabend.

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