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Pleasure and Pain Pt. 01

Geschichte Info
Corinna bekommt viel mehr als Marc ihr versprochen hatte.
7k Wörter
4.08
43k
3
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Ein Tag am Strand

Corinna packte an diesem wunderschönen Sommertag ihre Sachen, um an den Strand zu fahren. Ihre Kinder waren das Wochenende bei ihrem getrennt lebenden Mann. Die Trennung im Februar war brutal. Offensichtlich hatte er sie jahrelang betrogen und sie war ihm auf die Schliche gekommen. Auf diese Weise gedemütigt war sie kompromisslos. Sie jagte ihn noch am selben Tag zum Teufel und schwor sich ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Nach einigen Monaten war der erste Schock verkraftet. Corinna begann das erste Mal wieder an ihre Zukunft und an sich selbst zu denken. Sie war offen für neue Bekanntschaften! Umso mehr, als sie bei der Rückbetrachtung ihrer gescheiterten Ehe zum Ergebnis gekommen war, dass sie in vielerlei Hinsicht auf der Strecke geblieben war. Das sollte sich jetzt ändern. Sie war Ende 30, sah blendend aus, lange brünette Haare, war gebildet, selbstbewusst, hatte keine Hemmungen und war jetzt Single. Sie war nicht darauf aus Männer zu treffen, aber sollte sie angesprochen werden wäre sie zu jedem Abenteuer bereit. Voraussetzung der Mann würde ihr gefallen. Jung sollte er sein, männlich, selbstbewusst und dominant. Und gut riechen sollte er. Auf eine Beziehung war sie nicht aus. Aber in Sachen Sex war sie zu allen Experimenten bereit! Jetzt war ihre Zeit gekommen. Austoben war angesagt, bei voller eigener Kontrolle! Sie wusste was sie wollte und es gab wenig, was sie nicht wollte. Sie ließ die Dinge auf sich zukommen.

Corinna packte ihre Tasche in den Wagen und machte sich auf an den Strand. Die Sonne knallte erbarmungslos! Am Strand angekommen breitete sie ihre Decke zwischen den Strandkörben aus, legte das leichte Sommerkleid ab und machte sich mit ihrem knappen roten Bikini bekleidet auf den Weg in die Fluten. Ihre mittelgroßen festen Brüste waren durch das Oberteil gerade so bedeckt. Das Höschen gab den Blick auf ihren einladenden Hintern frei. Dieser war fest und üppig und zog, auch wenn sie bekleidet war, die bewundernden Blicke nahezu aller Männer an. Ihre Haut war wundervoll leicht gebräunt. Auf dem Weg ins Wasser spürte sie die Blicke der umstehenden Männer, die sich hypnotisch auf ihre Kehrseite fokussierten. Früher fand sie das abartig, jetzt törnten sie die geifernden Blicke an.

Das Wasser kühlte herrlich ab und nach ca. 15 Minuten machte sie sich patschnass und mit steifen Nippeln auf den Rückweg zu ihrem Platz. Sie legte sich auf den Bauch, öffnete ihr Oberteil und ließ sich von der Sonne verwöhnen. Sie mochte vielleicht 10 Minuten so da gelegen haben, da hörte sie vom Strandkorb nebenan die Stimme eines Mannes:" Es tut mir Leid, dass ich dich so direkt anspreche, aber ich kann nicht mehr aufhören mir vorzustellen, was ich mit diesem grandiosen Hintern alles so anstellen könnte!" Corinna wendete ihren Kopf nach links in Richtung der Stimme. „ja, ich meine dich", sagte die Stimme. „Du hast schon richtig gehört! Ich meine schon dich! Wen denn sonst, wenn ich mich hier so umschaue! Darf ich mich zu dir setzen? Ich bin Marc und ich würde gerne den Tag mit dir verbringen!"

Corinna war sprachlos! Eine solch direkte Anmache hatte sie noch nicht erlebt! Sie war gleichzeitig angewidert als auch neugierig. Was hatte sie zu verlieren? Was sie sah interessierte sie sehr. Ein Mann! Ein richtiger Mann. Dunkle kurze Haare, schlank, braun gebrannt, 1,90 m groß und ein unglaublich charmantes Lächeln. „OK! Setz dich!", sagte sie. „Das mit meinem Hintern solltest du mir vielleicht mal genauer erklären!" Marc bewegte sich auf sie zu! „Darf ich dir vielleicht zunächst mal den Rücken einölen? Du verbrennst ja", antwortete er. Er nahm das Sonnenöl und begann ihren Körper sanft mit dem Sonnenöl einzureiben. Seine Hände glitten dabei über die Schultern zunächst die Arme hinunter, dann den Rücken bis zum Bikinihöschen. Danach ölte er Corinnas Beine ein. Er nahm sich ausgiebig Zeit dafür. Corinna genoss die sanften Berührungen. Seine Hände erreichten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Also, was ist mit meinem Hintern?" fragte Corinna unverblümt. Marc ließ nun seine vom Öl feuchten Finger zunehmend unter ihr Höschen gleiten. „Ich stehe unglaublich auf ihn", erwiderte Marc! „Dein praller Hintern macht mich einfach unglaublich scharf. Und dann geht meine Phantasie mit mir durch. Und ich liebe Abenteuer und Herausforderungen und du bist beides. Und dein Hintern erst recht. Warum die Chance verstreichen lassen? Was habe ich zu verlieren? Deshalb habe ich dich einfach angesprochen! Ich glaube auch du stehst auf Abenteuer und Herausforderungen!"

Corinna erstarrte. Woher konnte er das wissen? War sie abgeschreckt? Angeekelt von so viel Direktheit? Aber die Neugier überwog. Als Marc begann seine Finger in ihre Spalte zu stecken wehrte sie sich nicht. Sie nahm sich vor es zu genießen und sich auf das Abenteuer einzulassen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. "Ich werde diesen Arsch heute Nacht ficken! Wieder und wieder! Du wirst darum betteln, dass ich nicht mehr aufhöre", flüsterte Marc Corinna ins Ohr. Corinna erschrak! Der Gedanke an Analverkehr ließ bei ihr sämtliche beginnende Erregung erfrieren. Zwar hatte sie als reife Frau Erfahrung mit Analverkehr gemacht: als die Beziehung zu ihrem Mann vor Jahren sexuell zu versiegen begann hatte sie die Initiative ergriffen.

Sie quartierte die Kinder kurz entschlossen bei den Großeltern ein, zündete überall im Haus Kerzen an und legte Barry White in den CD-Spieler. Sie zog sich ein weißes Oberhemd ihres Mannes über und schlüpfte in ihre schwarzen High Heels. Auf dem Küchentisch deponierte sie das Massageöl. So empfing sie ihren Mann nach der Arbeit. Sie öffnete ihm die Tür und dann seinen Gürtel. Zog ihm die Hose hinunter und nahm ohne ihn weiter zu begrüßen seinen Schwanz in den Mund! Nachdem sie ihm einen unglaublich heißen minutenlangen Blowjob verpasst hatte musste sie feststellen, dass seine Erregung sich in Grenzen hielt. Sie wusste, dass er nicht sonderlich darauf stand oral verwöhnt zu werden. Sehr zu ihrem Bedauern. Denn sie liebte es einen festen Schwanz im Mund zu haben. Das steigerte ihre Geilheit ins unermessliche. Hier aber mühte sie sich vergeblich.

Sie entledigte sich ihres Hemdes und ging nackt in die Küche. Sie setzte sich auf den Tisch und ließ das Massageöl in ihre Hände rinnen. Sie spreizte die Beine und rieb sich mit Unmengen von Öl ihre Spalte und die Rosette ein. Dabei steckte sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand immer wieder in ihre Vagina während sich der Mittelfinger einen Weg durch ihre enge Rosette bahnte. Als alles vor Öl triefte stieg sie vom Tisch, drehte sich spreizte die Beine und legte sich mit Bauch und Titten auf den Küchentisch. Ihr praller, eingeölter Hintern glänzte im Schein der Kerzen Was für eine Einladung. „Komm", flüsterte sie ihrem Mann zu, „fick mich in den Arsch! Davon träumen doch wohl alle Männer! Ich mache es nur für dich! Komm schon! Fick mich hart! Du kannst mich solange und so hart ficken wie du willst!"

Ihr Mann hatte sich während der Prozedur seiner Kleider entledigt und stand mit steifem Schwanz im Türrahmen um sich das Schauspiel anzusehen. Jetzt bewegte er sich auf sie zu, packte ihre Hüften und setzte seine Eichel an die jungfräuliche Rosette dieses unglaublichen Hinterns an! Grob drang er in sie ein. Corinna schrie auf und stöhnte! Der Schmerz übermannte sie. Ihr Mann fickte sie, wie er sie noch nie gefickt hatte. Grob und mit solcher Kraft, dass ihre Arschbacken bei jedem Stoß vibrierten. Es klatschte unaufhörlich! Corinna schrie vor Schmerz und es gelang ihr nicht sich zu entspannen. Sie konnte sich kaum noch auf ihren High Heels halten. Ihr gedehntes Rektum rötete sich. Er klatschte ihr während er sie anal fickte mit unglaublicher Härte seine Hand auf den Hintern, der sich zunehmend rötete. Er griff ihre langen Haare und zog ihren Kopf zurück. Er fickte sie inzwischen dermaßen hart und rücksichtslos, dass es fast einer Vergewaltigung gleich kam! Corinnas Titten rutschten bei jedem Stoß über den rauen Küchentisch. Jetzt fasste er ihre Arme und band sie ihr mit seinem Gürtel auf dem Rücken zusammen. Sein Bein zwängte sich zwischen die ihren und spreizten sie noch weiter. Jetzt drang er noch tiefer in sie ein. Sein Schwanz verschwand jetzt vollständig zwischen den Backen ihres unglaublichen Hinterns, sodass seine Eier bei jedem Stoß an ihr Hinterteil klatschten. Immer kräftiger wurden die Schläge seiner rechten Hand auf ihrem Arsch. Corinna bereute inzwischen ihre gut gemeinte Initiative und betete im Stillen, dass er endlich in ihrem Arsch kommen möge. Aber das passierte nicht. Wie ein Wahnsinniger hämmerte er seinen Schwanz in ihr Rektum. Ohne Ergebnis!

Nach 30 langen Minuten gab er erschöpft auf und setzte sich auf den Stuhl. Corinna lag nach wie vor vollkommen wehrlos und ausgeliefert auf dem Küchentisch. Ihr gedehntes Arschloch brannte vor Schmerz. Dennoch erhob sie sich, kniete sich vor ihren Mann um ihn abermals oral zu verwöhnen. Mit zusammengebundenen Armen versuchte sie seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen. Nach weiteren 5 Minuten entzog er sich der Situation für die einige Männer wohl liebend gern ein kleines Vermögen geboten hätten. Wortlos verschwand er im Bad und ließ Corinna nackt, gefesselt und mit offener und brennender Rosette vollkommen gedemütigt zurück. Sie fühlte sich erbärmlich. Später erklärte ihr Mann dann, dass er diese sexuellen Praktiken für abartig hielt und das keine Frau sich ihrem Mann sich so hingeben würde. Sie solle sich schämen und die Hilfe eines Psychologen in Anspruch nehmen.

Nun also sollte sie sich Marc anal hingeben? Einem vollkommen Unbekannten? Sie erhob sich und gab Marc eine schallende Ohrfeige. Ihre wohlgeformten und festen Titten schaukelten dabei von einer Seite zur anderen. „Was bildest du dir ein? Glaubst du ich lasse mir von jedem dahergelaufenen Kerl einfach so in den Arsch ficken? Glaubst du, dass ich darauf stehe? Verpiss dich du Schwein", raunte sie ihn an. Marc lächelte sie arrogant an. Und was jetzt kam verschlug Corinna vollends die Sprache. „Ich glaube nicht, dass du darauf stehst in den Arsch gefickt zu werden", sagte er, „aber du wirst es zulassen! Noch heute Nacht! Weil ich es von dir verlange! Und du wirst es genießen.

Ich mache dir folgenden Vorschlag: hier ist mein Hotelschlüssel! Ich gebe ihn dir! Ich habe heute Abend noch zu tun! Ich arbeite als DJ für ein bekanntes Label und werde heute Abend bei einer Open Air Veranstaltung am Strand auflegen! Das wird so bis 3:00 Uhr nachts dauern. Danach werde ich in mein Hotel gehen und du wirst mich dort wie folgt erwarten: du wirst schwarze High Heels und schwarze halterlose Strümpfe sowie eine Augenbinde tragen wenn ich in mein Apartment komme. Du wirst dich mit weit gespreizten Beinen vor den großen Esstisch im Wohnzimmer stellen, dein Oberkörper liegt auf dem Tisch. Wenn ich zur Tür hereinkomme wird dein Arsch das erste sein, was ich sehe. Und so wirst du stehen bleiben bis ich meinen Schwanz dort bis zum Anschlag versenkt habe! Genau so wird es passieren! Hier hast du 500€! Kaufe dir davon was du für die Nacht brauchst! Solltest du nicht da sein, dann war mir das der Spaß wert! Ich werde kurz zur Veranstaltung zurückgehen und mir irgendein Groupie abschleppen! Und du wirst in dem Bewusstsein nach Hause fahren, dass dieses Mädchen dann genau das erlebt, was du hättest erleben können! Ich muss jetzt los! Wir sehen uns nachher und ich muss dir sagen, mein Schwanz ist jetzt schon ganz hart bei dem Gedanken, was ich mit deinem Arsch alles anstellen werde! Und ich weiß, du wirst phantastisch sein! Du bist ausgehungert und geil! Und du willst diesen enormen Schwanz!" Als er dieses sagte, packte er ihre rechte Hand und führte sie in seine Shorts. Was Corinna dort zu fassen bekam hatte unglaubliche Dimensionen! Kurz danach war Marc verschwunden!

Corinna blieb allein zurück und war vollkommen durcheinander! Was war das jetzt gerade? Konnte eine gebildete, selbstbewusste und reife Frau sich so etwas gefallen lassen? Sie blickte auf ihr Bikinihöschen! Ihre Möse war vollkommen feucht! Ein großer feuchter Fleck zeichnete sich auf dem roten Stofffetzen ab. Sie wollte sich wieder der Sonne hingeben, aber Marc ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Was für ein Mann! Was für eine animalische Anziehungskraft! Was für ein Macho! Was für ein Schwanz! Was würde wohl ihr Mann dazu sagen, wenn er wüsste, dass seine Frau sich von einem völlig Fremden gutgebauten und gutbestücktem Kerl vollkommen willenlos durchvögeln lassen würde? Dieser Gedanke gefiel ihr allerdings! Was für eine Möglichkeit zur Rache! Was für eine Möglichkeit es ihm heim zuzahlen, ihm, der reihenweise 20 jährige durchgenagelt hatte! Corinna beschloss die Entscheidung zu verschieben und sich erst mal im Wasser abzukühlen.

15 Minuten später war sie angezogen und hatte ihre Sachen gepackt. Wie in Trance machte sie sich auf den Weg in die Innenstadt um sich schwarze High Heels und halterlose Strümpfe sowie eine Augenbinde zu kaufen! Vielleicht sollte sie noch etwas Gleitgel besorgen dachte sie!

Anale Hingabe

Corinna stand im Esszimmer des Apartments am massiven Eichentisch. Sie hatte sich ein schwarzes Seidentuch um die Augen gebunden. Die schwarzen halterlosen Strümpfe mit Naht und die High Heels mit 10 cm Absätzen waren brandneu! Ihr Rektum hatte sie mit einer halben Tube Gleitgel behandelt. Ihre Vagina war klatschnass! Sie bebte vor Geilheit, Erwartung und Aufregung! War sie vollkommen verrückt geworden? Was tat sie hier? Welchen Demütigungen wollte sie sich noch aussetzen? Sie schmiss ihre Ängste und Hemmungen über Bord! Sie war jung, sie sah phantastisch aus, sie war Single! Und sie hatte Spaß nachzuholen. Den Analsex würde sie überleben! Schlimmer als mit ihrem Mann konnte es nicht werden! Marc würde in ihr kommen, da war sie sich sicher. Ob in ihrem Mund, ihrer Pussy oder ihrem Hintern war ihr im Moment egal, obwohl sie den letzteren Eingang gerne gegen 2 Ladungen beim Blowjob eingetauscht hätte. Aber vielleicht könnte sie das ja noch steuern.

Als sie den Schlüssel im Schloss hörte, legte sie wie selbstverständlich den Oberkörper auf dem Tisch ab, krallte sich an den Tischkanten fest und hob ihren Hintern leicht an! Marc trat an sie heran ohne ein Wort zu sagen! Eine Hand klatschte auf ihre rechte Pobacke nieder. Corinna schrie nur leicht auf. Im nächsten Moment bemerkte sie, wie lederne Riemen an ihre Hände und Füße befestigt und an den Tischbeinen festgebunden wurden. Ihre Beine waren jetzt bis zum äußersten gespreizt! Corinna spürte die kalte Tischplatte an ihren Nippeln und wand sich in einer Mischung aus Vorfreude, Ekstase und Furcht! Sie atmete heftig! Eine Hand bahnte sich mit drei Fingern den Weg durch ihre Schamlippen in die frisch rasierte Muschi und sie bohrten sich bis zum Gebärmutterhals. Ein weiterer Finger folgte. Corinnas Schleimhäute schwollen an! Gleich würde sie ejakulieren! Sie kannte das Gefühl noch, aber es war lange her!

Weit vor ihrer Ehe, als sie sich aus Neugier von einer Frau ficken ließ. Damals spritzte sie literweise ab! Während ihrer Ehe passierte das nie. Sie konnte sich nicht mal daran erinnern, dass ihr Mann jemals einen einzigen Finger in ihre Vagina geschoben hätte.

Jetzt hier und heute waren es schon vier, die jetzt ständig das Tempo erhöhten und immer tiefer in ihre Grotte eindrangen. Eine kurze Drehung des Handgelenks und nun wurde Corinna vollständig gefistet! Von einer Männerhand! Sie wand sich in Ekstase! Urplötzlich schoss es aus ihr heraus und schien nicht enden zu wollen. Corinna warf sich in Verzückung hin und her, zumindest soweit es ihre Fixierung zuließ! Ein tiefes wohliges Grollen war ihren Stimmbändern zu entnehmen. Ein weiterer fester Schlag auf ihren Hintern steigerte ihre Lust noch mehr. Erneut schoss ein riesiger warmer durchsichtiger Strahl aus ihrer Vagina! Alles war klitschnass! Dass war der schöne Teil! Was dann folgte sollte sie ihr Leben nicht vergessen!

Ohne Vorwarnung bohrte sich ein riesiger 25 x 5 cm großer Schwanz in ihren Anus und hämmerte wie ein Bohrhammer! Ihr Körper wurde auf dem Tisch hin und her geschoben. Corinna schrie vor Schmerz und Demütigung! „Ich hatte es dir versprochen", hörte sie Marcs Stimme sagen, die jetzt allerdings vollkommen anders klang. Das charmante war vollkommen weg! Er war unglaublich dominant und fordernd. „Komm schon! Spritz endlich ab!", schrie Corinna, deren ganzer Körper unter Anspannung stand und förmlich bebte! Wieder klatschte eine Hand auf ihrem Hintern nieder. „Ich kann das hier über Stunden! Besser du entspannst dich, damit du auch ein wenig davon hast!", empfahl Marc! Dabei ergriff er ihre Nippel und zog ruckartig an ihren wundervoll geformten Titten! Immer wieder zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch um dann mit voller Wucht bis zum Anschlag erneut darin zu landen! Das Gleitgel begann seine Wirkung zu verlieren! Marc goss eine große Menge Öl auf ihren Hintern. Langsam und zähfließend lief es zwischen ihre Arschbacken! Er erhöhte das Tempo und die Intensität nochmals! Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an ihr pralles Hinterteil! Corinna gab ihren Widerstand jetzt vollkommen auf und ließ sich nur noch benutzen! Ein vollkommen willenloses Spielzeug. Sie hatte die Kontrolle abgegeben. Und das gab ihr die Möglichkeit sich ein wenig zu entspannen. Sie versuchte sich auf den riesigen Schwanz in ihrem Arsch zu konzentrieren und jeden Stoß möglichst intensiv zu spüren. Es schmerzte noch immer, aber sie gab sich diesem Schmerz hin! Und diese Uminterpretation ließ sie erste Erregung spüren! Sie war ihm ausgeliefert! Er machte mit ihr was er wollte! Noch nie hatte sie die Kontrolle beim Sex so abgegeben! Und es machte sie geil, wenn sie daran dachte, dass ihr Mann sie jetzt so sehen könnte! Von der braven Ehefrau zur Analqueen! Sie tat etwas vollkommen Abartiges! Und das wollte sie jetzt hemmungslos genießen!

Marc fickte sie jetzt wie von Sinnen! Seit über 30 Minuten wurde Corinnas Arsch jetzt schon mit animalischer Heftigkeit penetriert. Sie hätte niemals gedacht, dass sie anal zum Höhepunkt geritten werden könnte, doch jetzt war sie kurz davor! Der Schmerz in ihrem Rektum, die Schläge auf ihren Hintern und ihre Titten sowie das ziehen an ihren Nippeln fachten ihren sich ankündigenden Orgasmus noch weiter an. Der Schmerz machte sie geil! Ihre Möse war klatschnass!

Kurz bevor sie kam, riss Marc ihren Kopf an den Haaren nach hinten sodass sich ihr Rücken durchbog! Seine linke Hand quetschte ihre Brust! Mit vier oder 5 fünf weiteren brutalen Stößen explodierte er in ihrem Arsch! Sein Sperma quoll an den Seiten ihres gedehnten Arschloches heraus noch während Marc seinen massiven Schwanz in ihr versenkt hatte! Corinna bebte am ganzen Körper! Marc zog seinen Riesenschwanz aus ihrem engen Loch, das noch für Sekunden dermaßen weit offen stehen blieb, dass er mit Leichtigkeit eine Bierflasche darin hätte versenken können. Drei weitere heftige Schläge auf ihrem nun schon geröteten Hinterteil folgten, die den Abdruck der ganzen Hand hinterließen. Corinna schrie erneut auf in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. „Fick mich weiter! Ich komme gleich!", presste sie heraus. Marc erwiderte: "Siehst du, genau das hatte ich dir vorhergesagt!" Dabei wichste er seinen Schwanz und spritzte ihr noch eine weitere immense Ladung Sperma auf ihren schweißnassen Rücken.

Er bewegte sich auf die andere Seite des Tisches, beugte sich zu Corinna hinunter und flüsterte ihr ins Ohr: „Das was jetzt kommt, habe ich dir nicht vorhergesagt! Aber ich schwöre dir, du wirst es niemals in deinem Leben vergessen! Macht dich der Schmerz geil? Tut er das? Du kannst es nicht verheimlichen! Davon wirst du gleich noch sehr viel mehr bekommen! Du wirst von allem mehr bekommen!" Dann entfernte er sich, wie Corinna an seinen Schritten hören konnte.

Sie blieb gefesselt, verschwitzt, spermaverschmiert und mit offener und geröteter Rosette auf dem Esstisch liegen. Nach wie vor waren ihre Augen verbunden. Minuten vergingen. Totale Stille. Angst machte sich in ihr breit. Was hatte er vor? War sie zu leichtsinnig an die ganze Affäre herangegangen? Jetzt hörte sie, dass eine Tür geöffnet wurde. Sie hörte Schritte. Aber es war mehr als eine Person! Panik überfiel sie. Um Himmels willen! Hatte er DAS wirklich vor? Sie zappelte in ihren Fesseln und schrie: „Binde mich los! Du hast deinen Spaß mit mir gehabt!" Eine Stimme aus der Dunkelheit entgegnete: „Du irrst dich! Der Spaß fängt jetzt erst an! Es war nicht Marcs Stimme.