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Plupp! 02

Geschichte Info
Zu 6t mit den Nachbarn.
13.6k Wörter
4.5
167.6k
7

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/15/2022
Erstellt 09/02/2010
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02 Zu 6t mit den Nachbarn

Liebe Leserin, lieber Leser,

das überwiegend positive Echo auf „Plupp!" o1 -- besonders auch über „feedback" - ermuntert mich, das Manuscript von o2 nachzuschieben.

Leider hat da eine "heiße Muschi" nur als Anonyma geschrieben. Ich würde gern wissen, ob deine Muschi auch feucht geworden ist.

Und jetzt wünscht Euch viel Spaß mit Gabi und Albert und ihren geilen Freunden

Euer

Aljowi

_________________

====================

„Plupp!" hatte es also bei Vicky gemacht und mit ausgestrecktem Arm schritt sie auf Gabi zu, um ihr die goldene Kordel mit den Kugeln zu überreichen.

Da ging im Obergeschoß des Nebenhauses ein Fenster auf und der Nachbar lehnte sich heraus: „Albert! Stell doch den Motor ab!"

Georg und Vivky guckten ganz verdutzt hoch und Vicky bedeckte mit den Händen ihre Scham.

„Ja, Hans. Entschuldigung. Gleich. Das Auto gehört doch unseren Gästen. Habt Ihr schon geschlafen?"

„Ja, bei..........!" kam eine lachende weibliche Stimme aus dem Hintergrund und es erschien - im Licht der Straßenlaterne erkennbar -- eine Frau oben ohne im Fenster.

„Hallo Albert! Hallo Gabi! Erkältet Euch nicht da im Regen!"

„Nein, nein, wir gehen gleich rein. Aber sage mal, wollt Ihr morgen zum Mittagessen kommen?"

„Was gibt es denn Feines?"

„Nudelauflauf mit Champignons, Selleriesalat und zum Nachtisch Erdbeeren mit Schlagsahne:" rief Gabi.

„Fein. Wir kommen!Besten Dank!"

Das Fenster klappte wieder zu.

„Ihr habt ja nette Nachbarn."

„Auch versexte Nudisten. -- Erzähle ich Euch später.", sagte ich. „Aber jetzt stelle erst mal dein Auto da vor unsere Garage!"

„Neee, Albert, wir fahren wieder.", antwortete Georg.

„Schmarren! Jetzt, wo Ihr schon hier seid, kommt Ihr erst mal rein.! Ist doch erst halb elf.", meinte Gabi so entschieden, daß die beiden nicht widersprechen konnten.

***

Ich holte einen Rotwein und für Gabi Kirschsaft.

„Auf unsere Freundschaft!" rief ich. „Ex!"

Und wieder füllte ich die Gläser.

„Auf unsere Lust!", Gabi hatte das Glas erhoben „Ex!"

Nach dem dritten „Ex!" sagte ich: „So, jetzt seid Ihr verhaftet. Mit so viel Wein in den geilen Bäuchen dürft Ihr nicht mehr fahren."

„Na warte!" scherztete Vicky, „Das wirst du noch bereuen! Du Schlingel!" Dabei drückte sie meinen Sack sehr schonend.

Obgleich sie eine recht breite -- aber keineswegs plumpe -- Hand hatte, konnte sie ihn nicht umschließen.

„Geht das schon wieder los?!", kicherte Georg.

"Eindeutig." antwortete seine Schwester und ging auch ihm an die Hoden.

„Immer mit der Ruhe!", meinte Gabi. „Ich muß erst mal. Kommst du mit, Albert?"

Sie wollte bei dieser Gelegenheit auch gleich unser Schlafzimmer richten, wofür sie meine Hilfe brauchte.

„Da haben wir aber einen Fang gemacht, Georg!" Vicky umarmte ihn und wandte sich dann liebevoll seinem Schwanz zu, dessen Vorhaut sie zurückstreifte. Die so freigelegte Eichel wuchs dann in ihrem Mund zu voller Größe an.

Sie hatte gesehen, wie dieser 2o-zentimeter von Gabi voll verschluckt worden war und wollte ihn nun auch bis zum Anschlag in der Kehle haben, was ihr fast gelang. Aber nur fast, denn Georg zog ihn zurück als er sein Kommen nicht mehr verhindern konnte.

Sie sollte nämlich alles ins Gesicht kriegen.

In just diesem Moment kamen wir zurück und sahen, wie ihr die ersten Ladungen gegen die Stirn und auf die geschlossenen Aaugen klatschten. Die letzten Spritzer trafen den Nabel. SIE setzte sich aufrecht hin und drehte den Kopf von rechts nach links und wieder zurück, so daß der über das Kinn fließende Saft gleichmäßig auf beide Titten und das Tal dazwischen abtropfte.

Gabi war ganz fasziniert von diesem Anblick und unwillkürlich glitt ihr Zeigefinger in ihre Ritze.

Genüsslich massierte sich Vicky mit den Fingerspitzen die Sahne in ihre Gesichtshaut und den Hals ein und ging dann zu den Brüsten über, deren braune Warzen weit vorstanden, und rieb dort die Eiersahne mit der flachen Hand ein.

Als sie sie Augen aufschlug und uns sah, erklärte sie: „Das ist die beste Kosmetik. Liegt wohl an den Hormonen, die da drin sind."

„Laßt uns nach oben ins Spielzimmer gehen!" schlug Gabi vor. "Den Wein können wir ja mitnehmen."

„Ladies first!" bestimmte ich an der Treppe „Ich will Eure Ärsche und Eure durchgedrückten Kniekehlen sehen."

„Hiie! Hiie! Du Lustmolch!" kicherte Vicky, blieb auf halber Treppe stehen, erhob sich auf die Zehenspitzen, streckte ihren Hintern ganz weit raus und blickte - eine Hand am Geländer - zwischen den Beinen hindurch nach hinten. Georg und ich schnellten vor und knallten ihr gleichzeitig auf jede Backe einen Kuß und danach einen zärtlichen Klaps, nicht ohne in die beim Bücken hervortretenden Schamlippen leicht zu kneifen.

"Weiter!"

Im Schlafzimmer angekommen, vernahmen wir seltsame Geräusche: Stöhnen, Ächzen, Quieken, Klatschen -- dann wieder Ruhe, dann ein Knarren, wie von einer Matratze, dann erneut Ruhe und mit einem Mal ein helles Juchzen. Dazwischen undeutlich geraunte Worte, die sich wie „Bock, Stute, Luder" und dergleichen anhörten.

„Was ist denn das?" frug Georg, sah sich um und entdeckte zwei Lautsprecher. „Habt Ihr eine Audiokassette von Euch aufgenommen? Gute Idee!"

„Nein, mein Lieber. Das sind unsere Nachbarn - life."

„???"

„Wie haben eine Gegensprechanlage installiert. Die kann natürlich jeder abschalten, wenn er will. Aber so geilen wir uns oft wechselseitig akustisch auf."

Vicky und Georg guckten sich staunend an.

„Fehlt noch die Videoübertragung.", meinte Georg.

„Schon geplant."

„Mensch, habt Ihr tolle Nachbarn!"

„Werdet Ihr ja morgen kennen lernen. Dann gibt es Sex zu sechst."

„Georg, ich sehe schon, wir müssen morgen hier bleiben.", seufzte Vicky in gespielter Ergebenheit.

„Is ja Pfingsten, Schatz."

„Was ist denn das??!", rief Vicky mit einer Mischung aus Schrecken, Erstaunen und Freude. Sie hatte in der Nische unseren Gyni entdeckt.

„Da muß jede rauf, die zu uns kommt. Auch du.", antwortete Gabi und leckte sich lüstern über die Lippen.

„Uiiii!!!" - und schon saß Vocky drauf, ihre Unterschenkel in die Halterungen legend.

"Jetzt untersuchen Sie mich bitte mal, Frau Dr. Rammelmeyer. Ich habe da immer so ein Jucken

und da wird auch was so ganz dick. Manchmal macht mich das richtig verrückt."

"Das werden wir gleich haben, Frau Geil. Wo ist denn das? Hier?" Gabi tippte auf die Kliti und Vicky zuckte.

"Ja, exakt da! Immer an der gleichen Stelle."

"Keine Sorge, Frau Geil. Das kenne ich gut. So was haben die meisten meiner Patientinnen. ... Ich übrigens auch. Dagegen kann man was tun ... frau natürlich auch. Aber ich sagen Ihnen gleich:

Das kommt immer wieder. Das ist die so genannte chronische Geilitis klitoralis. Verbeitet sich zunehmend in allen Bevölkerungsschichten."

Ich hob die Beinhalter noch ein wenig an, so daß Vicky etwas vorrutschen mußte, und schwenkte sie weit nach beiden Seiten. Dann zog ich die Schenkelmanschetten fest an.

„Das ist, damit Sie bei der Behandlung immer in der richtigen Lage bleiben.", erklärte Gabi und drückte einen Kuß auf Vickys Bauch.

"Wird es sehr weh tun, Frau Doktor?"

"Aber nein, Frau Geil. Keine Angst! Es tut sogar sehr gut. Ich habe einige Patientinnen, die auf meine Behandlung ganz süchtig geworden sind und regelmäßig kommen."

Nun kurbelte ich den Stuhl auf etwa 1.55 hoch. So hatten wir den richtigen Blickwinkel auf eine wundervoll dargebotene gesund durchblutete Weiblichkeit. Ihre breiten fleischigen Schamlippen klafften und der Kitzler - so groß wie die Kuppe des kleinen Fingers -- erhob sich zwischen den aufgequollenen Falten der kleinen Lippen.

Sie hatte, wie schon erwähnt, einen relativ schmalen und spitzen Arsch. Aber seine braune Rosette war auffallend groß und tief eingesenkt; wohl die Folge häufiger Verehrung durch Georgs Steifen. Als ich dort mit dem Finger antippte, zuckte die heftig. Offenbar ebenso empfindlich wie Gabis verwöhnter Hintereingang.

Vicky schloß die Augen und breitete die Arme aus: "Exihibition pur! - Mach doch ein paar Bilder, Albert!"

Aber das brauchte sie mir nicht erst zu sagen. Ich knipste schon, während Gabi das Gelände der Lüste mit einer Taschenlampe ausleuchtete.

Vicky schlug die Augen wieder auf. Erst jetzt bemerkte sie den Deckenspiegel. „Geil!". rief sie und rieb sich die Brüste.

Ich trat auf das Pedal und senkte den Stuhl wieder.

Natürlich kniete Gabi sofort hin und ihre Zungenspitze drückte sich auf Vickys Klit, um dann zum Eingang ihrer Grotte zu gleiten. Vickys „Ah -- aaaaa!" bestätigte, daß sie auf dem richtigen Wege war.

"Laßt mich mal!" sagte ich zu Gabi, die zur Seite rückte, und steckte meinen Schwanz in diese so aufreizend geöffnete Begattungsspalte. Wie ich ihn wieder herausgezogen hatte, blieb die Scheide als schwarzes Loch offen.

Schnell machte Gabi ein Foto und sagte zu Georg: „Eine selten schöne Votze."

„Finde ich auch, besonders in dieser Stellung."

„Laß mich noch mal!" Ich setzte meine Eichel an Vickys Kliti und strich langsam durch ihre Geschlechtsritze, vorbei an der noch immer offenen Röhre, bis an das Poloch. Wieder zuckte sie, aber entspannte sofort, als sie den „Ernst der Lage" erkannte. In der kleinen Instrumentenschale an der Seite des Stuhles war immer Vaseline, so daß ich den kleinen Krater ihres Hintern zu unserer beider Genuß schmieren konnte.

„Jaaaah!" hauchte Vicky lustvoll, breitete ihr Arme wieder aus und ließ sie zu beiden Seiten der schmalen Liegefläche herabhängen.

Georg hatte sich inzwischen die Kamera geangelt und machte Bilder. Gabi assistierte mit der Lampe.

Dann stand sie aber ganz nervös und zappelig da und rieb sich den Bauch zwischen Schamhaar und Nabel, denn eigentlich wollte sie zuerst Vicky bedienen. Ich hatte mich vorgedrängt. Also spritzte ich schnell ab, ohne daß es Vicky gekommen war. Eigentlich nicht meine Art, aber ich wusste ja, was eine gut eingerittene Dreilochstute auf diesem Stuhl unter Gabis kundiger gynäkologischer Behandlung so zu erwarten hatte und weshalb die Unterschenkel an den Auflagen fixiert werden mussten.

Schnell noch ein Bild von Vickys klaffenden, nur duch den schmalen Damm getrennten Löchern und dann fing Gabi an, mit gespitzten Lippen und weit herausgestreckter Zunge in den Eingang von Vickys Schamberg zu fahren. Dabei traf ihre Nasenspitze genau die Stelle, wo sich die großen Schamlippen vereinigten. Natürlich konnte Vicky nicht stille liegen und ihre Klit bekam immer wieder reibenden Nasenkontakt mit Gabi, was die Erregung weiter steigerte.

Vickys Geschlechtskanal wurde zur Quelle. Was Gabi nicht auflecken konnte, rann über den Damm zu dem eben von mir nur angefickten unteren Loch. Gabi fasste Vickys schmale Hinterbacken, zog sie auseinander und straffte damit den Beckenboden, was seine eigene Wirkung hatte. Ihre Daumen streichelten das sensibilisierte Poloch und drangen dann ein, gingen wieder zurück, drangen wieder ein, kreisten darin, gingen wieder raus und rein und so weiter. Vicky juchzte im Wechsel mit tiefem Stöhnen. Ihr Atem wurde heftiger, die Seufzer länger und lauter.

Gabi wechselte vom Lecken zum Fingerspiel, indem sie Vickýs Röhre mit Zeige- und Mittelfinger langsam und leicht fickte, aber gleichzeitig mit dem Daumen der anderen Hand weiter an und in dem anderen Loch blieb.

Georgs Schwester hatte die Augen geschlossen und gab sich ruhig liegend dem Genuß dieser wohltuenden ungekannten Gefühle hin.

Dabei war das Niveau der erotischen Erregung recht hoch. Es war wie der Druck einer Wassermasse auf einen noch nicht gebgrochenen Damm.

"Ist das schöööön!" flüsterte Vicky.

Ich legte meine Hände auf ihre Brüste.

Dann wurde meine Schwester reger. Ihre Finger drangen tiefer ein und begannen, zu rotieren, wobei der Daumen über die Kleinen und die Kliti glit.

Vicky reagierte mit such steigernden wollüstigen Bewegungen von Becken und Bauch.

Gabi suchte und fand auch bald den G- Punkt. Als sie ihn traf -- und dazu auch noch den A- Punkt - wollte Vicky hochfahren und sich zur Seite werfen, was aber die Bandagen ihrer Unterschenkel und mein fester Griff verhinderten. So konnte sie nur die Hüften stoßend und kreisend verrenken.

Gabi verstärkte den Druck und die Reibung ihrer Fingespitzen an jenen hochsensiblen Punkten, die beim normalem Geschlechtsverkehr nur sanft vom Wulst der Eichel ge(str)eichelt werden. Wie wahnsinnig schrie Vicky daher unter dieser massiven Reitung Gabis auf, wand sich, so gut sie konnte, heulte, wimmerte und erlebte dann in einem Krampf schließlich einem Gigaorgasmus. Aus ihrer Votze floß es wie Wasser - und endlich sank sie erschöpft zusammen.

Auch Gaabi schien etwas angestrengt zu sein.

"Ich weiß manchmal nicht, was schöner ist - es zu machen oder gemacht zu bekommen. Mit mancher gerate ich so in Resonanz, daß ich meinen eigenen G-Punkt spüre.", sagte sie vor sich hin und schüttelte dabei den Kopf.

Alle unsere Bekantinnen hatte Gabi schon auf dem Gyni zur Raserei gebracht, darunter auch eine Ärztin aus ihrem Krankenhaus, mit der sie lange Zeit eine Lesbische Beziehung unterhalten hatte.

Ich möchte diese Dame nicht, da sie eine blöde männerfindliche Emanze war, aber geil bis in die Zehenspitzen.

So hatte Georg seine Schwester noch nie erlebt -- und sie sich auch nicht.

„Was habt Ihr nur mit mir gemacht?!! Das war ja berauschend." waren Vickys Worte, als sie wieder voll da war. „Wie eine Reise in eine andere Welt. - Georg, ich will, daß wir uns auch einen Gynäkologenstuhl kaufen."

„Was kostet denn so etwas?" fragte er mich.

„Gar nicht so schlimm. Ab 5oo,-- € im Internet."

„Ich arbeite ja im Krankenhaus auf der Gyn.", warf Gabi ein. "Da frage ich mal rum. Die Belegärzte verkaufen manchmal ihre Stühle, um modernere anzuschaffen, recht günstig. Unseren haben wir für 150 bekommen."

„Das war ja himmlisch!" Vicky konnte sich gar nicht einkriegen und rieb sich den Bauch und die Titten.

„Das enpfinde ich ebenso,", antwortete Gabi. „Das musst du mir auch mal so machen. Du weißt ja jetzt, wie es geht. Und ich werde dich dann genau dirigieren, damit mir Hören und Sehen vergeht. Dieses Bewußtsein von ausgeliefert sein, an den Beinen festgebunden und mit offener Scham daliegen und dann Finger in der Scheide an den kritischen Puinkten -- mir geht das immer durch und durch. Wie Achterbahn Fahren! Herrlich! Manchmal lasse ich mir auch noch die Hände festbinden. Macht besonders geil. "

„Wir vier haben einen wirklich tollen Tag gehabt. Ich brauche nun Ruhe. Schlaft oder fickt weiter -- bis morgen zum Mittagessen." sagte ich ins Mikrofon und stellte die Anlage ab.

„Und in der Tat, wir sollten jetzt auch schlafen, um den Pfingstmontag richtig feiern zu können", meinte Vicky.

„Ich bin auch todmüde.", gestand Gabi. „Ich zeige Euch noch das Bad, macht da, was ihr wollt! Fühlt Euch in allem, wie zu Hause.„

Sie tat, wie gesagt und zeigte die Räumlichkeiten.

„Schlaft bei uns im Bett oder sonst wo. Ich bin völlig fertig. Bis morgen." Damit wankte sie ins Schlafzimmer, fiel in die Kissen und war weg.

***

Der Regen war einem herrlichen Wetter gewichen. Strahlender Sonnenschein fiel auf vier nackte ausgeruhte Körper, von denen zwei eigenartige lange harte Griffe vorn am unteren Bauchende hatten.

Ich war als erster munter und mußte dringend pissen. Dazu ging ich natürlich in den Garten,

wo ich an bestimmten Geräuschen merkte, daß mein Nachbar Hans auch mußte.

Also ging in um die kurze Hecke auf der Grundstücksgrenze herum, um ihn zu begrüßen.

Aber es war nicht mein Nachbar. Seine Frau Maria stand da breitbeinig und ließ es kräftig sprudeln.

Als sie fertig war blickte sie auf und erschrak zunächst, weil sie mich nicht gleich erkannt und auch nicht mit mir gerechnet hatte.

„Ach du bist es!"

„Schönen guten Morgen, Frau Nachbarin! Wünsche wohl gepißt zu haben!"

„Ja. Ist doch Immer wieder ein Genuß. So im Freien!" sagte sie.

„Immer wieder ein schöner Anblick, der gelbe Strahl aus einer Votze."

Sie lachte, kam heran, küsste mich und griff mir an den Schwanz.

„Na, Ihr habt es ja gestern wieder toll getrieben, was wir so gehört haben."

„Ja, unsere neue Freundin Vicky war auf dem Gyni.", erklärte ich, während es in weitem Bogen aus meinem Steifen heraus schoß, den Maria immer noch on der Hand hielt.

„Du, da will ich auch mal wieder rauf."

„Gern. Nach dem Mittagessen. Da werdet Ihr ja auch die beiden ja kennen lernen."

„Während wir noch plauderten, kam Gabi runter, hörte uns und ging zu uns. Sie küsste Maria, zog zwei Finger durch deren Ritze, was die auch bei ihr machte, trat ein paar Schritte zurück und stellte sich pissig hin. Dazu mußte sie die von Ficke verklebten Kleinen auseinanderfalten.

„Frau ist doch viel interessanter als Mann." meinte Maria und ging in die Hocke, um Gabi besser zwischen die Beine sehen zu können.

Gabi pisste sehr lange und genussvoll. Sie hielt den Strahl immer wieder an, um das Spiel zu verlängern.

„Schön, daß Ihr mir zuseht!"

Da bemerkte ich unsere Gäste auf der Terrasse und rief sie herbei. Die kamen, Georg mit einen gewaltigen Ständer. Anscheinend war es ihm anfangs etwas unangenehm, zumal Gabi immer noch nicht leer war.

„Dann kann ich Euch ja gleich bekannt machen."

„Das sind Vicky und Georg, das ist Maria. Ihr habt Euch ja schon heute Nacht von Ferne gesehen."

„Und das ist der Hans!" platzte dieser plötzlich mit einem Sprung von der Terrasse herein, wobei sein aufgerichteter Stegel wippte, und gab unseren Gästen die Hand.

Dann küsste er Gabi und griff ihr an die Votze. Die erwiderte den Kuß und umfasste seinen Pimmel. Dieses Begrüßungszeremoniell hatte sich bei uns eingeschliffen.

„Du, ich muß mal ganz dringend,"

„Bitte!" antwortete sie und hielt seinen Stengel etwas zur Seite.

Im großen Bogen schoß der Strahl zwischen Vicky und Maria auf ein Beet mit Rosen.

Nach dem letzen Tropfen ließ Gabi ihn lachend los: „War's das?"

"Du machst das stehend, Gabi." wunderte sich Vicky. "Ich muß mich immer hinhocken."

"Versuch doch mal. Is viel schöner im Stehen. Vielleicht mußt du erst mal deine Schamlippen etwas aus einander ziehen."

Vicky versuchte. "Oh ja! Ein ganz neues Erlebnis! Was ich hier bei Euch alles kennen lerne!"

In die vor ihr entstehende Pfütze entleerte dann auch Georg seine Blase.

Als dann noch die Kinder kamen, trennten wir uns, nachdem diese allen Händchen gegeben und den neuen Leuten ihre Namen genannt hatten.

„Ihr habt ja ein wirklich nettes Verhältnis zu Müllers.", meinte Georg.

„Ich weiß nicht, wie viele Nächte wir schon zusammen durchgesext haben. In den ersten Jahren waren wir noch recht distanziert, aber vor einen Jahr ging es von einem Tag zum anderen voll los.", erzählte Gabi.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wie wir uns mit den Nachbarn versexten.

„Ich lag eines Tages auf der Terrasse, um nahtlos braun zu werden, als Müllers Kinder rüber kamen. Jedes kriegte ein Stück Schokolade und als sie wieder gingen, stolperte und fiel das Mädchen und schrie ganz fürchterlich.

Ihre Mutter sonnte sich ebenfalls auf ihrem Sitzplatz als Eva und kam aufgeschreckt so, wie sie halt war, um die um die Sichtschutzhecke herum geschossen, um nach dem Kind zu sehen. Ich war bereits bei ihm und hatte es schon aufgehoben. Es war nicht viel passiert -- nur zwei Schrammen. Mehr Schreck als Schmerz.

Da standen wir nun und lächelten uns etwas verlegen an:

„Haben Sie vielleicht einen schicken Bikini, Frau Müller!"

„Aber Ihr Einteiliger ist auch ganz umwerfend, Frau Rammelmeyer.", gab sie schlagfertig zurück. „Und Transparentstoffe sind ja heute auch soooo modern."

Wir lachten, das Eis war gebrochen.

Munter plauderend und stellten wir fest, daß wir beide Nudistinnen waren, zu Hause selbstverständlich auch im Winter möglichst immer nackig herumliefen und gelegentlich zum nahen FKK-See gingen.

Frau Maria Müller war etwas fülliger als ich, ohne dick zu sein, hatte schöne, bereits ein wenig gesenkte und dennoch feste Brüste mit braunen Warzen auf großen Höfen und auch breitere Hüften. Das dunkle Dreieck war nur so weit rasiert, daß die wulstigen eng geschlossenen Schamlippen in dem sanft vorgewölbten Venushügel frei lagen. Das dunkelblonde Kopfhaar fiel in Wellen bis zu den Schulterblättern. Als sie dann ging, sah ich einen vollen strammen Hintern, leicht eigekerbt über langen, geraden, strammen Beinen.