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Mutter verabschiedete sich und ich sah Milla an: „Was tun wenn?"

Milla sagte "Na dann gibt es eben drei schwangere Frauen durch dich"

Ich fragte "Drei, du auch?" Und Milla nickte stolz.

Einige Wochen später kam ein trauriger Anruf aus Polen, Wanja sei gestorben.

Ich konnte mir Urlaub nehmen und wollte mit Milla nach Polen fahren. Ich frage meinen Vater, ob er mitkommen würde, der war aber mit der Nachbarin so beschäftigt, dass er keine Zeit hatte. Mutter sprang dafür ein.

Wir fuhren also mit dem Auto nach Polen. Weil die Strecke etwas länger war wollten wir in Warschau übernachten. Ich mietete zwei Zimmer, ein Doppelzimmer für Mutter und Milla und ein Einzelzimmer für mich.

Milla schaute mich böse an.

Am nächsten Tag beim Frühstück sagte mir, bevor Mutter eintraf, Milla, dass meine Mutter unter morgendlicher Übelkeit litt. Und grinste.

Ihre war vorbei. Dafür sah man ein Bäuchlein.

Mutter kam mit weißem Gesicht zum Frühstück und wollte nur einen Tee. Auf meine Frage, ob alles in Ordnung sei, sah sie mich und Milla schief an.

Wir fuhren also weiter. Im Dorf kamen wir einen Tag vor der Trauerfeier an.

Ich und Mutter sollten im Gasthof schlafen, der hatte aber nur noch ein Doppelzimmer frei. Milla schlief bei ihrer Mutter im alten Haus.

Während der Nacht drückte sich Mutter an den Rand ihrer Seite des Bettes. Morgens versuchte sie in Toilettenbecken zu kotzen. Auf meine Frage, ob alles in Ordnung sei, wurde sie unwirsch. Also doch.

Als Mutter später, vor der Trauerfeier, Mini mit ihrem Siebenmonatsbauch sah, schaute sie zu mir hoch. Rechnen kann sie also noch.

Wir verabschiedeten Wanja. Milla und Mini weiten bitterlich. Die anderen Trauergäste sprachen uns, als Angehörigen des Toten, ihr Beileid aus und wir gingen langsam zum Gasthof, in dem die Trauerfeier stattfinden sollte.

Die Trauerfeier im Gasthof war schön. Alle alten Freunde erzählten Geschichten über Wanja. Alle weinten. Alle lachten, aßen, tranken, tanzten, weinten.

Meine Mutter saß am Rande und tanzte nicht mit mir. Auf meine Frage, ob sie nicht mit ihrem Sohn, Wanja zu ehren, einen Tanz wagen würde, kam sie dann doch.

Während des Tanzes fing sie plötzlich an zu weinen. Und wollte nicht mehr aufhören.

Ich brachte sie in unser Zimmer und wollte sie dort alleine lassen. Sie ließ mich aber nicht gehen. Und sagte mir, dass sie schwanger sei und nicht wüsste von wem.

Es viel ihr einfach kein Umstand ein, an dem sie "Sex hatte", wie sie es nannte. Ich fragte, ob sie wirklich keinerlei Erinnerung an eine wilde Nacht mit jemand hatte.

Und da fiel ihr die Nach bei mir in der Wohnung ein.

Sie sagte, der einzige Tag, der auch terminlich passend würde, wäre der Tag, an dem sie bei mir in der Wohnung war. Weil sie mitbekommen hatte, dass Vater fremd ging.

Und sie einen wunderschönen Traum mit Sex hatte. Und dann fiel ihr ein, dass die eine Polin am folgenden Tag sagte, dass sie auch gerne Sex mit einem Unbekannten hätte. Und Mutter fiel siedend Heiß ein, dass kein Unbekannter in der Wohnung gewesen war.

Sie wollte mit plötzlich an die Gurgel. "Wie kannst du nur. Deine eigene Mutter schwängern"

Ich sagte, sie hätte doch mitgemacht.

Ich könne mich erinnern, dass sie meinen Schwanz in ihre Muschi gesteckt hatte. Da lief sie rot an.

Ich umarmte sie und fragte dann, wie wir das Vater beibringen wollten.

Mutter sagte "der geile Bock denkt doch nur noch an die Nachbarin. Ich lass mich scheiden, und dann soll er sehen, was er von der Nutte nebenan hat"

Ich küsste sie. Sie küsste mich. Und wir fielen uns in die Arme. Unten war laute Musik und oben war, nicht ganz so lautes, Gestöhne. Mutter kam viermal. Ich zweimal. In ihre Muschi. Sie sagte, es kann ja nicht mehr passieren und fing wie wild an zu kichern. Und wollte nicht aufhören. Erst als ich an ihren Brüsten saugte wurde sie wieder ruhiger. Und wollte mehr von mir.

Da klopfte es leide an der Tür. Ich schaute durch und sah Milla. Diese drängelte sich rein und sagte zu meiner im Bett liegenden Mutter dass sie einen schönen Sohn hätte, nicht nur würde er seine Tante und Kusine schwängern, auch seine Mutter würde ein Kind von ihm bekommen. Dann zog sie sich aus und kam mit ins Bett.

Mutter fragte, wann es denn mit Mini so weit sei, und Milla sagte, dass Mini das Kind in Deutschland bekommen wolle. Zu Hause beim mir.

Wir waren noch ein paar Tage im Ort. Milla sagte, sie müsse noch was klären und würde nachkommen. Dafür kam Mini mit. Meine Mutter und Mini sahen sich an und lagen sich in den Armen.

Wir hatten wieder eine Nacht in Warschau, diesmal eine Suite mit einem ganz großen, und einem kleinen unbenutzten, Bett. Ich konnte meine beiden Frauen so richtig verwöhnen.

Zwei Wochen nach dem wir wieder zu Hause waren, meine Mutter war in der Zwischenzeit bei mir eingezogen, kam Milla aus Polen und sagte, dass sie ihren Job als Lehrerin gekündigt hätte. Es waren alle traurig, verstanden aber, dass sie lieber beim Vater des Kindes bleiben wollte. Alle drei Frauen lachten mich aus.

Beim ficken von Mini musste ich vorsichtig sein. Der Bauch was so dick, und sie durfte keine Belastung für die Zwillinge ausüben.

Zwillinge.

Wir waren alle bei der Entbindung dabei. Meine beiden noch nicht so weiten Frauen und ich. Es wurden zwei schnucklige Mädchen. Alle beschlossen, die beiden Agnieszka und Anastazja zu nennen.

Wir waren wieder in der Wohnung und bereiteten die Taufe vor, als es an der Tür klingelte. Milla, im siebenten Monat, ging die Tür zu öffnen. Da standen ihre beiden Freundinnen Iga und Marlena. Ebenfalls schwanger. Milla schaute die beiden nur an, die nickten. Beide waren im sechsten Monat, wie Mutter. (Ich muss mich langsam an Kora gewöhnen.)

Milla nahm die beiden mit rein und führte sie im Wohnzimmer vor.

Mini sah und wunderte sich. Kora sah und lachte, und ich ließ meine kleine Agnes fast fallen. Als Mini mitbekam, wer der Vater der Kinder war, fing sie auch an zu lachen.

Die beiden erzählten, dass sie sich nachdem sie die Zeit mit Milla bei mir verbracht hatten, sich gegenseitig vorgeschwärmt hatten, wie es wäre, so einen Mann zu finden. Bis beide feststellten, dass sie schwanger waren. Zuerst trauten sie sich nicht, sich bei mir zu Melden. Dann sahen sie eines Tages Milla mit Kora und den beiden Zwillingen im Wagen. Kora und Milla sichtbar schwanger, und gaben sich einen Ruck.

Die Frauen warfen mich aus dem Raum. Sie sperrten mich in mein Zimmer, Mutter meinte "So mein Sohn, jetzt wirst du auf Sex-Diät gesetzt" und alle lachten.

Nach zwei Stunden durfte ich wieder raus. Und die Frauen erklärten, dass wir erstens in ein Haus umziehen würden, das groß genug wäre, und das Iga und Marlena von nun an mit zur Familie gehören würden.

Auf meine Frage, wo man ein solches Haus her bekommen würde, lachte Kora nur und sagte "Da nehmen wir doch einfach dein Geburtshaus. Dein Vater hat sich dünne gemacht. Mit der Nachbarin." Die Scheidung sei durch und das Haus gehöre ihr.

Auf meine Frage, ob denn die anderen Nachbarn nicht komisch gucken würden, wenn sie mit ihrem Sohn und vier weiteren Frauen und vielen Kindern einziehen würde, sagte sie, dass seit der Zeit meines Auszuges nur alte Knacker in der Gegend wohnen würden, die sich die Häuser mit den Gewinnen ihrer Börsenspekulationen gekauft hätten.

Da würde mich, und sie, wohl keiner mehr kennen.

Der einzige wäre der Nachbar, und der war, nachdem ihn seine Frau hat sitzen gelassen, nach Malle gezogen.

Wir zogen nach kleineren Umbauten, es wurden mehrere Kinderzimmer gebraucht, in mein altes Elternhaus.

Zuerst 'warf' Milla, wie sie es nannte. Dann waren wenige Wochen später genau zur gleichen Stunde, nebeneinander, im gleichen Krankenhaus, Kora, Iga und Marlena dran.

Jede der Frauen gebar mich ein kleines Mädchen.

So war ich Vater von sechs Kindern und Mann von fünf Frauen.

Iga und Marlena hatten einen guten Job, den sie nach ihrer Elternzeit wieder aufnahmen, Mutter/Kora arbeitet auch wieder, Milla konnte für eine Grundschule wieder als Lehrerin arbeiten und Mini kümmerte sich um die Kinder.

Wenn nicht grade eine der Frauen mit mir, oder miteinander, im Bett war.

Wir waren ein lustiger Haufen.

Und ein Jahr später gab es nochmals fünf Kinder, von jeder eines.

Besonders Mini und Kora waren mehr als stolz. Kora war da schon 44, Mini erst 41, sie wollten eigentlich noch Kinder, waren aber dann doch der Meinung, sie seien langsam zu alt dafür.

Meine drei jungen Frauen verlangten von mir, dass ich sie nur alle drei Jahre decke, wie sie es nannten.

Da sagte ich, dass das aber nur möglich wäre, wenn ich mehr Frauen hätte.

Und alle lachten.

Und drohten mir. Mein Samen gehöre nur ihnen.

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1 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Oh man dafür gibt's nur ein Word " kleiner großen Mann" oder "Kittel Gig Mann"👍

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