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Ponyhof 03

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„Bald kommen wir an eine Furt, Gischt. Da kannst Du Deinem Namen alle Ehre machen, mein Ponymädchen!"

Und richtig, in kurzer Zeit tauchte ein kleiner Bach auf, durch den der Weg führte. Es brauchte nicht den beidseitigen Zug an ihren Zügeln, um sie stoppen zu lassen. Sie scheute automatisch vor dem kalt aussehenden Wasser zurück. Er stieg ab. Sie spürte das an dem zunehmenden Gewicht, dass sich auf die Ösen an den Hüften verteilte.

„Los, los -- durch die Furt! Sonst mache ich Dir mit der Peitsche Beine. Wenn Du die Furt hindurch bist, dann hältst Du an, damit ich wieder einsteigen kann."

Er ließ die Peitsche zweimal laut durch die Luft knallen. Sie wusste, dass es beim dritten Mal nicht mehr nur die Luft sein würde. Widerstrebend machte sie sich auf den Weg und stockte für einen Moment, als das kalte Wasser an ihren Waden sie anhalten ließ. Sie hörte den Knall und spürte ein brennendes Ziehen an ihrem Oberschenkel. Hastig zog sie nach vorne los, bis sie zu ihren Oberschenkeln im kalten Wasser stand und sie es eilig hatte, aus dem Wasser wieder herauszukommen.

Er benutzte ein paar Steine im Bachbett, um trockenen Fußes über den Bach zu kommen. Er stieg sofort wieder ein und ließ sie lostraben. Nach einer Weile waren ihre Beine nicht mehr kalt und begannen auch zu trocknen.

„Gut gemacht mit der Furt, Pony. Ich lasse Dich jetzt langsamer traben, damit wir gleich für eine Belohnung stoppen können."

Nach dem Anhalten holte er diesmal einige handlange Karotten unterschiedlicher Dicke aus seiner Tasche, die fast normal aussahen, wenn man von den feinen, violetten Streifen auf der Oberfläche und dem eigenartigen Kopf der Wurzeln absah. Er kommentierte das sofort:

„Das sind keine normalen Karotten, Ponymädchen. Sie sind speziell gezüchtet worden für gehorsame Ponymädchen. Ihre Süße ist unübertroffen und die violetten Streifen mit ihrem Saponin-Gehalt sorgen gleichzeitig für eine perfekte Zahnpflege, während die hellen Streifen die Aktivität der Nerven aktiv beeinflussen."

Er hielt mir mit der linken Hand eine von diesen Karotten hin, nachdem er die Trense aus meinem Mund entfernt hatte. Mit der Süße hatte er schon mal recht. Es war unglaublich. Die Explosion der Süße verglichen mit den Zuckerwürfeln war wie der Vergleich von einer Knallerbse mit einem Kanonenschlag. Das Knabbern an dieser Möhre war eine reine Freude. Dann hielt ich auf einmal inne, weil etwas Kühles, Kaltes meine Schamlippen berührte. Die lange Möhre war noch in meinem Mund und er hielt sie dort auch fest. Langsam aber sicher schob sich hingen dieses kühle Element nun zwischen meine Schamlippen.

„Ganz ruhig, Ponymädchen. Die weißen Streifen der Karotte werden Dir gleich in dem engen Kanal Deiner Stutenscheide eine hübsche Nervenstimulation bereiten..."

So wie es sich anfühlte, konnte es nur eine von den dickeren Karotten sein. Ich wollte zumindest durch Wiehern protestieren und biss ein Stück der Karotte schnell ab, aber seine linke Hand schob sofort das nächste Stück nach zwischen meine Zähne. Ich konnte nur entsetzt grunzen, als er mit seiner rechten Hand die handlange Karotte gnadenlos hereinschob. Natürlich verursachte das Schmerzen. Momente danach setzte allerdings auch eine Erregung ein, die sich mit der süßen Explosion in meinem Mund mischte.

„Ja, so geht es praktisch allen Ponymädchen. Die Karotte macht sie alle nass. Aber das ist nicht der einzige Effekt. Wir setzen sie auch deshalb gerne ein, weil sie die Haut in einem Umkreis 30-40 cm viel schmerzempfindlicher macht. Damit wird die Peitsche sehr viel wirksamer, ohne dass es zu viel hässliche Male auf der Haut gibt."

Ja, mit der Erregung hatte er ohne Zweifel recht. Ich konnte spüren, wie mein Zentrum warm und heiß wurde. Ich fühlte schon, wie die Erregungskurve anstieg.

„Aber leider ist dieser Effekt hinfällig, sobald ein Orgasmus erfolgt ist. Daher dürfen und sollen die Ponymädchen erregt genug sein, um den Effekt der weißen Streifen zu spüren, aber sie dürfen nicht den Orgasmus erreichen. Durch Erfahrung hat es sich gezeigt, dass der optimale Effekt erzielt wird, wenn die Karotte anal appliziert wird. Durch die spezielle Form kann sie dann auch nicht herausfallen."

Die Worte hatte ich nur mit halber Aufmerksamkeit verfolgt, da die Erregung in mir stark gewachsen war. Meine Aufmerksamkeit war sofort wieder da, als er abrupt die Karotte heraus zog.

„Perfekt! Die Karotte ist genau mit dem nötigen Maß an Vaginalschleim überzogen, um sie relativ leicht in Deine Rosette einzuführen, Ponymädchen."

Leider hatte er auch damit Recht. Es dauerte nicht einmal eine halbe Minute, bis er das Ding zu seiner Zufriedenheit drin hatte. Dabei waren die ersten Sekunden davon sicherlich das Peinlichste davon. Alleine das Schwanzhochheben war durch seinen Kommentar dazu schon höchst peinlich!

„Da muss sich eine Stute auch daran schnell gewöhnen. Rektale Untersuchungen sind Routine, um Koliken zu vermeiden. Schwanz hoch -- und Hand rein! Die Karotte dient dort auch zur Gewöhnung!"

Ich mochte mir das nicht vorstellen, denn bereits die dicke Karotte verursachte mir peinliche und schmerzliche Empfindungen. Schmerzlich ist wohl klar, wenn so ein Ding durch den Schließmuskel gezwängt wird. Peinlich ist wohl auch verständlich, wenn das permanente Gefühl eines Stuhldrangs besteht, das nicht behebbar ist...

Und, oh Himmel, die weißen Streifen schien für ein Grundniveau an Erregung zu sorgen. Jedenfalls ließ mir jeder Schritt die Präsenz dieses Dinges nur zu bewusst zu machen. Die kleinen Erschütterungen jedes Schrittes spiegelten sich wider, es war zu fühlen! Gleichzeitig war dies ein konstantes Niveau, das nicht anstieg. Auf die Dauer war es eher eine Art Folter, als eine erregende Erfahrung. Ich war heilfroh, wenn ich stehen durfte und mich nicht bewegen musste.

Fortsetzung später möglich

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hallo Ponygirlie,

du hast mir mit deiner wirklich gut geschriebenen und spannenden Geschichte

Lesespass und Freude bereitet.

Auch wenn - oder gerade weil? - dieses Thema für mich "Neuland" ist, bin ich von der

Geschichte fasziniert.

Ich hoffe sehr, dass Du dich dazu durchringen kannst und diese Geschichte weiter schreibst.

Eine glaubhafte Annäherung der beiden Protagonisten wäre eventuell damit zu erklären,

dass Stefan von Hippo zu deiner Assistentin Gisela zwar reserviert auftrat, aber zu seinem

Ponymödchen Gischt ein zwar strenges, aber herzliches Verhältnis hat.

Das vieleicht als Denkanstoss.....

Liebe Grüße

ponygirlieponygirlievor mehr als 5 JahrenAutor
Fortführung der Geschichte

Hier fällt es mir schwerer, eine passende Fortsetzung zu schreiben. Die Distanz zwischen Stefan von Hippo und dem Ponymädchen ist in der zweiten Folge größer geworden als ursprünglich beabsichtigt. Das macht es nicht einfacher.

Entweder muss ich die Distanz zwischen beiden noch erhöhen oder sie glaubhaft verringern. Es wird daher noch eine Weile dauern.

rothaus52rothaus52vor mehr als 5 Jahren
ponyhof

hi ponymädchen,

du hast es bisher ziemlich mit der körperfunktion

der unteren öffnungen der stute(n).

jetzt bin ich aber gespannt, wie du die geschichte

weiterentwickelst.

ponygirlieponygirlievor fast 6 JahrenAutor
Fortsetzung

Fortsetzung ist in Arbeit.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung

Die Geschichte schreit förmlich nach weiteren Fortsetzungen :)

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