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Postkutsche nach ....

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damals in der Potskutsche.
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Postkutsche nach ....

Ich sah aus der Kutsche. Die Umgebung war teilweise bewaldete. Die meiste Zeit fuhren wir an Feldern vorbei und sahen die Menschen auf und an diesen Feldern arbeiten. Dann gab es wieder Abschnitte, bei denen wir durch Wald fuhren. Hauptsächlich war es Laubwald, doch einmal war es ein recht dunkler Nadelwald. Hier wurde es nicht nur dunkel, sondern auch Kalt.

Die Frau neben mir zog ihre Jacke fester um sich, die beiden Mädchen, wohl ihre Töchter jammerte. Nur die Frau auf der anderen Seite sah stoisch zu mir rüber.

Auf dem Bock hatten wir den Kutscher und einen weiteren Fahrgast, ein Mann. Dem Verhalten der beiden Frauen nach kannte ihn keine.

Die Kutsche war eine Ersatzkutsche, da die Kutsche, mit der wir beim letzten Pferdewechsel angekommen waren, die letzte Stunde vorher nur noch sehr langsam fahren konnte.

Der Kutscher musste immer wieder anhalten und mit dem Mann zusammen die Achse richten.

Ich musste in der Zwischenzeit auf die Frauen aufpassen. Der Kutscher sagte, es wäre eine unsichere Gegend.

So bekamen wir eine kleinere Kutsche. Die beiden Mädchen, eigentlich junge Frauen in meinem Alter, aber ihre Mutter nannte sie nur 'Mädchen', mussten sich einen Platz teilen. Denn die Kutsche war nur für vier Fahrgäste vorgesehen.

Auch diese Kutsche sah von Anfang an nicht sehr zuverlässig aus. So konnte man die Fenster nur auf der einen Seite herablassen, und Vorhänge, der den Fahrgästen Schutz gegen die Sonne gab, gab es nur auf der anderen Seite.

Bei einigen tiefen Rinnen knarrte die Kutsche auch nicht sehr vertrauenerweckend.

Wir hatten grade einen Halt hinter uns, bei dem jeder, der musste, austreten konnte. Der Kutscher sagte, es würde noch drei bis vier Stunden dauern, bis wir an dem nächsten Ziel angekommen waren.

Da passierte wieder etwas. Die Frau, die mir gegenüber saß, sprang plötzlich auf und quiekte. Da die Kutsche grade zu diesem Zeitpunkt auch noch durch eine dieser Rinnen fuhr, sprang sie mir direkt in die Arme.

Alle in der Kutsche bekamen einen riesen Schreck, ich hatte meine Arme um die Frau geschlossen, da sie sonst nach hinten gefallen wäre, und sie sah mich so erschrocken an wie ich sie.

"Lasst mich los" sagte sie dann und versuchte sich stehend zu halten. Was bei der wilden Fahrt aber nicht möglich war.

So drehte sich sie und ich zog sie wieder auf meinen Schoß zurück und hielt sie fest.

"Was ist, Gnädigste?"

"Lass mich"

"Ihr könnt bei dieser Fahr nicht stehen, und Platz ist auch nicht. Wollt ihr euch auf den Boden setzten, oder auf sie?" fragte ich und zeigte zu Mutter der Mädchen.

Sie gab sie Ruhe. Wir fünf sahen auf dem Platz, auf dem die Frau gesessen hatte, bevor sie mir in die Arme sprang.

In der dunklen Kutsche konnten wir einen Draht einer Feder sehen, die sich genau unter der Frau durch das Polster gebohrt und ihr in ihr Hinterteil gepiekt hatte.

Sie sah uns an und fragte "Was soll ich nun machen?"

Die Mädchen sahen, wie sie auf mir saß, und kicherten, deren Mutter sagte "Sie haben doch einen Kavalier, der sie hält."

Sie sah mich an und fragte leise "Bin ich euch auch nicht unangenehm?

Das habe ich noch nie gemacht."

"Was?"

"Auf einem Mann gesessen."

Sie sah mich ängstlich an. "Herr, ihr ..."

Die Frau wär' nicht so unangenehm, wenn sie sich besser hinsetzten würde.

"Junge Dame, kann ich mal?" fragte ich und griff nach ihrer Taille.

"Hiiiiii", sie wollte wieder aufspringen, doch ich hatte sie so, dass sie besser saß.

"Junge Frau, wie heißt ihr?" fragte ich sie. "Ich bin Fridolin Friedrich Beckenbück"

"Ich bin Amalie Charlotte von Stößensee. Und nennt mich nicht 'junge Frau', ich könnte eurer Mutter sein."

Ich sah sie an, nein, Mutter war älter, die Frau, die auf mir saß, war grade Anfang dreißig.

Da merkte ich, wie sich ihr Hinterteil etwas bewegte und sich dann an mich lehnte. Ich spürte auch, wie ihr Körper an Spannung verlor. Sie war nicht mehr so auf der Hut vor Überraschungen.

So fuhr ich ihr mit meiner linken Hand vorsichtig über ihre linke Seite und merkte, wie es dort einen Spalt im Stoff gab. Ich schob vorsichtig meine Hand hinein und fühlte, wie ich sie zwischen ihrem Körper und ihrer Kleidung schieben konnte, dass ich mit meiner Hand ihren Bauch berührte.

Dabei spürte ich, wie sie plötzlich ihre Bauchmuskeln versteifte.

Als ich meine Hand dort liegen ließ, entspannte sie sich wieder.

Sie sah mich mit einem Blick an, wie ihn eine Gouvernante für einen bösen Jungen hatte, doch ich ließ meine Hand auf ihren nackten Bauch liegen.

Sie fing dann an, sich mit der Frau mit den beiden Mädchen zu unterhalten. Diese war Frau Rosalinde Wilhelmine Holzfäller mit ihren Töchtern Caroline und Lieselotte. Die drei Frauen waren auf dem Weg zum Bruder der Mutter. Ihr Mann war verstorben und, nachdem sie sein Geschäft verkauft hatte, war nun auf dem Weg in eine neue Heimat.

Ihr Mann war Schreiner gewesen, ihr Bruder war dies noch.

Ihr Bruder war froh, dass sie kommen konnte, da seine Frau bei der Geburt seines jüngsten Sohnes verstorben war, und er so eine neue Mutter für seine Kinder bekommen würde.

Die Frau, die auf mir saß, war auf dem Weg zu einer Anstellung als Gesellschaftsdame.

Die vier Frauen sahen mich fragend an, weshalb ich in dieser Kutsche wäre.

Ich hatte etwas Geld von meinem Großonkel geerbt und hatte damit studiert. Nun war ich auf dem Weg zu meiner ersten Anstellung. Ich sollte Lehrer für Kinder einen kleinen Adligen werden.

Amalie Charlotte fragte "Für die Kinder des Herrn zu Glabentreu und Felsenstein?"

Ich sah sie an "Ja, er hat, so wurde mir berichtet, zwei Jungen, die eine Ausbildung bekommen sollen.

Ihr seid dort auch?"

"Ja, ich soll die Mädchen und kleineren Kinder betreuen."

Wir unterhielten uns über die uns bekannten neuen Enddeckungen der Welt, und ich wurde mit meiner Hand unter der Kleidung etwas Unternehmungslustiger.

Amalie, wie sie mich gebeten hatte, sie zu nennen, hatte sich an mich gelehnt, und ihre Kleidung war nicht mehr so straff gespannt.

So fuhr ich mit der Hand vorsichtig ihren Bauch hinauf, ich wollte ihre Brüste spüren.

Ich spürte, wie sie mit den Schultern ruckelte, als wenn sie mir etwas sagen wollte. Doch als ich mit meinen Fingerspitzen die Spitze ihrer rechten Brust berühren konnte, reagierte ich nicht auf ihre Bemühungen, mich davon abzuhalten.

Was sollte sie machen?

Den Frauen bedeuten, dass ich sie an Stellen berührte, die kein Mann bei einer ehrbaren Frau je berühren durfte?

Ich hatte die Spitze ihrer Brust zwischen zwei Fingern und spürte, wie diese immer fester wurde.

Amalie lehnte ihren Kopf zurück und flüsterte "Lass das, das schickt sich nicht."

Doch ich machte weiter.

Ich spürte, wie sie Spitze ihrer Brust immer härter wurde. Interessant.

Da ich merkte, wie die beiden Mädchen Amalie interessiert ansahen, hörte ich auf.

Die beiden älteren Frauen unterhielten sich über Themen, die mich nicht wirklich interessierten, bis ich merkte, wie sie sehr gedrechselt sich über Männer unterhielten.

Das war wohl, um die beiden Mädchen nicht hellhörig werden zu lassen.

Bei dem Gespräch bekam ich mit, dass Amalie noch nie einen nackten Mann gesehen oder gar gespürt hatte. Die Mutter sagte verklausuliert, dass sie dieses das letzte Mal gespürt hatte, als ihr Mann sie bestiegen hätte und sie daraufhin die Töchter, die wohl Zwillinge waren, bekommen hatte.

Ich hatte meine Hand vorsichtig wieder von der einen Brust gelöst und war mit ihr zurück in den Schoß von Amalie gekehrt.

Dabei spürte ich, dass sie um ihren unteren Körper ebenfalls ohne Tuch war.

Ich fuhr ihr vorsichtig das rechte Bein hinab. Damit es nicht so auffiel, auf der Innenseite, und berührte dabei auch die Haare, die sie zwischen ihren Beinen hatte.

Ich hatte schon einmal kurz eine Frau ohne Bekleidung gesehen, und wusste, dass die Frauen dort, wo bei uns Männern das Rohr hing, ebenfalls Haare hatten.

Wie ich in Gesprächen in Gaststätten gehört hatte, haben die Frauen dort einen Schlitz, in den der Mann sein Rohr einführen konnte.

Ich hatte auch schon Rinder und Pferd es machen sehen. Wenn man mit der Postkutsche unterwegs war, sah man ja die Tiere auf den Feldern.

Ich führte meine Hand zwischen ihre Beine, die sie leicht öffnete, während ich langsam meine Hand zu dem Punkt führte, an dem sie die Beine berührten.

Sie legte sich wieder zurück und sagte "Bitte, lasst das. Nicht, bitte."

Bevor ich etwas machen konnte, wurde die Kutsche wieder langsamer. Wir hörten den Kutscher die Pferde bremsen, so zog ich meine Hand langsam zurück.

Es wurde an einer Gaststätte mitten auf dem Lande eine kurze Pause gemacht. Die Männer verschwanden, um Wasser abzuschlagen, die Frauen gingen nah ihnen, wohl um ähnliches zu machen.

Ich zeigte dem Kutscher das Loch und die Feder, und er sagte "Tscha, Leder haben wir nicht. Da müsste ihr wohl weiter eine Frau auf dem Schoß haben. Gefällt euch das nicht?"

Der Fahrgast, der beim Kutscher fuhr sagte mir leise "Wenn ihr es geschickt anstellt, könnt ihr diese Frau nehmen."

Ich sah ihn wohl erstaunt an, so dass er mich zur Seite zog und sagte "Schieb ihr euren" er nickt nach unten "Schwanz in die Dose. Die Frau wird nichts sagen und es genießen. Versprochen."

Die Frauen kamen wieder und der Kutscher sagte "Die nächste Etappe wird noch rauer" und kletterte wieder auf den Bock. Amalie sah zu ihm hoch "Nein, gute Frau, wegen der Feder kann ich nichts machen. Ich bin kein Sattler."

So stiegen wir wieder in die Kutsche. Doch diesmal wollte sich die Mutter auf meinen Schoß setzten. Ich gedachte der Worte des anderen Fahrgastes und hatte meine Hosenknöpfe geöffnet. Als ich mich setzte, holte ich das Rohr zwischen meinen Beinen und hielt es nach oben. Als sich die Mutter setzten, griff ich nach ihrem Rock und rückte ihn so, dass sie mit ihrem Hintern, ohne Rock dazwischen, auf mir saß.

Sie wollte sich schon zu mir umdrehen, doch der Kutscher fuhr schon los und sie wurde in meinen Schoß gedrückt.

Ich legte meine Hände um sie und hielt sie an ihrer Taille fest.

Mein Rohr lag an ihrem nackten Rücken und wurde bei jeder Bewegung am Rücken entlang bewegt und immer fester.

Sie lehnte sich zurück und sagte leise "Ihr seid ein schmutziger junger Mann. Amalie hat es mir schon erzählt. Was wollt ihr von mir?"

Doch ich sagte nichts.

Dafür ließ ich ihren Körper los und suchte für meine Hände einen Zugang in ihre Kleidung.

Sie lehnte sich wieder zurück und sagte "Unter meinen Armen." Dann beute sie sich wieder vor und unterhielt sich mit Amalie.

Ich fand den Zugang und konnte ihren Körper mit meinen Händen berühren. Ich fuhr ihr vorsichtig an der Seite ihres Körpers entlang und dann über ihre Beine zu ihrem Schoß. Diese Frau hatte dort fast keine Haare. Als ich zwischen ihre Beine kam, drückte sie sich gegen mich und öffnete ihre Beine etwas. Nun konnte ich mit einer Hand ihr dazwischen fahren.

Sie war feucht, ich spürte so etwas wie Wülste, die gegen meine Handkante drückten und entlang rutschten, so feucht war die Frau dort.

Als ich meine Hand drehte und dort mit den Fingern entlang fuhr, während ich meine Hand wieder herauszog, spürte ich einen Zwischenraum. Dort konnte ich den Finger langmachen und in ein Loch fahren. Die Frau in meinen Armen schnaufte leise. Dann sagte sie "Nun macht endlich, steckt ihn rein."

Mein Rohr war fester geworden, eigentlich hart. Und bei der nächsten tieferen Bodenwelle hob sie ihren Körper etwas höher und mein Rohr rutschte von hinten nach vorne. Als sie wieder herunterkam rutschte es in dieses Loch.

Es fühlte sich weich und warm, glitschig und gut um mein Rohr an. Ich steckte wohl in ihr.

Die Frau sagte nichts mehr, sie bewegte sich aber etwas mehr, als es die Strecke erforderte. Und das Gefühl, dass sich um mein Rohr und meinem Rücken ausbreitete, wurde immer stärker.

Ich hatte eine Hand auf ihrem Bauch, unter ihrer Kleidung, und spürte, wie mein Rohr sich in ihr bewegte, wenn sie auf ihr hoch oder runter fuhr. Ihr Bauch zuckte dann immer.

Dann bewegte ich meine Hand langsam in Richtung der Öffnung, in der mein Rohr steckte.

Wie gesagt, sie hatte nur wenige Haare, dort wo Amalie viele hatte.

Ich fuhr weiter mit der Hand ihren Körper herunter, ich spürte, dass ich kurz vor meinem Rohr war, als ich an einen kleinen Pickel stieß, der von Fleisch umhüllt war. Nur die Spitze kam dort heraus, wie ich mit meinem Zeigefinger spüren könnte.

Sie zog scharf die Luft ein und sagte leise "weiter."

Ich bewegte den Finger leicht um diese Spitze und spürte, wie sie ihren Unterkörper kreisen ließ. Das führte zu weiteren, sehr starken, unglaublichen Gefühlen in meinem Rohr.

Plötzlich zuckte mein Rohr und auch sie zuckte unter meinen Händen. Eine auf, die andere unterer ihrer Kleidung.

Ich ließ den Knubbel mit der Spitze los und umfasste ihren Bauch, welche ganz hart war. Sie hatte alle Muskeln angespannt.

Dann ließ sie langsam die Luft ab und entspannte sich wieder.

Da sich grade ihre Töchter mit Amalie unterhielten, hatten die Frauen nicht gemerkt, dass Rosalinde etwas passiert war.

Sie saß still auf mir, etwas zurückgelehnt. Das, in dem mein Rohr steckte, drückte und umschmeichelte dieses Rohr.

Rosalinde sagte dann leise "Ihr seid gut, mein Junge. Das müssen wir auf der Fahrt noch einmal machen. Dann aber nicht in der Kutsche."

Es wurde langsam dunkel, der nächste Halt sollte wieder eine Gaststätte sein, in der wir auch übernachten würden.

Beim Aussteigen verstand Rosalinde es, dass die anderen drei vor ihr ausstiegen und sie dann ihre Kleidung richten konnte. Ich konnte mein Rohr, das die ganze Zeit in Rosalinde gesteckt hatte, wieder, ohne dass es jemand sah, in meine Hose schieben.

Die Gaststätte hatte etwas zu Essen für uns und auch Schlafgelegenheiten. Nur waren das nicht genügend.

Die vier Frauen konnten nicht in einem Zimmer nächtigen, da dort das Bett, das frei war, nur für maximal drei reichten. Das andere Bett war von drei anderen Frauen belegt.

Bei den Männern war ebenfalls eine Schlafgelegenheit zu wenig. So wurde Amalie angeboten in der Scheune auf Stroh zu schlafen. Als sie diese Möglichkeit als einzige sah, willigte ein, bestand aber darauf, dass nur ich, als einziger Mann, ebenfalls im Stroh schlafen dürfe.

Wir bekamen eine Sturmlaterne und die Anweisung, diese nur im Gang zu benutzen. Dann bekamen wir zwei Decken. Amalie sah erst auf die Decken, dann zu mir und sagte, als wir in der Scheune waren "Ihr lasst eure Finger von mir, ihr habt euch schon viel zu viel herausgenommen. Mich an ... zu fassen. Unglaublich."

Wir stellten die Laterne auf den Boden und bereiteten in einer Ecke der Scheune ein Lager für uns.

Amalie sah zu mir, als sie anfing, ihre Kleidung abzulegen. "Macht die Laterne aus."

Ich löschte das Licht, konnte im Mondlicht dann aber doch sehen, wie Amalie ihr gesamtes Kleid ablegte.

Ich wusste ja, dass sie nicht viel Stoff darunter trug, sie hatte nur noch etwas an ihren Schuhen.

Ich kam dann zum Lager und legte ebenfalls meine Kleidung ab. Dabei zog ich mich auch komplett aus.

Ich legte mich neben Amalie und sagte leise "Ich darf euren lieblichen Körper nicht lieben?"

"Last das" war ihre Antwort.

Dann warf sie die Decke über uns beide.

Die Nacht war kurz, denn ich musste an Amalie denken, und ihren Körper, der neben mir lag, und an das, was ich mit Rosalinde gemacht hatte. Sowie daran, dass Rosalinde sogar mehr davon haben wollte.

Ich wurde in der Nacht kurz wach, weil mich jemand berührte, doch ich war zu müde, um über das nachzudenken.

Als der Hahn uns weckte, lag ich auf dem Rücken und Amalie über mir.

Auch Amalie wurde wach und bemerkte, wie wir lagen "Ihr, ihr seid ..."

"Amalie, Ruhe" sagte ich scharf, und sie wurde wirklich ruhig.

"Ihr habt euch auf mich gelegt. Ich seid zu mir gekommen. Und deshalb werdet ihr nicht darüber schimpfen, was ich sei. Ihr seid das."

Sie sah mich verwundert an.

"Aufstehen, ich möchte euch ansehen."

"Das geht nicht, ihr könnt mich nicht unbekleidet sehen."

"Doch, heute geht das. Aufstehen, hinstellen."

Sie stand wirklich auf und stellte sich vor mich. Ihre Hände hatte sie über ihre Haare, die zwischen ihren Beinen, gelegt.

"Arme ausbreiten", als sie nicht reagierte "LOS, FRAU", und sie breitete die Arme aus.

Ich ging mehrmals um sie herum und sah sie mir genau an. Dann sagte ich "Und jetzt ihr. Los, seht genau her, damit ihr wisst, wie ein Mann aussieht."

Ich stellte mich hin und breitete meine Arme aus.

Sie ging langsam um mich herum. Dann sah sie auf mein Rohr. "Das, damit ihr wollt mich ..."

"Was wollt ihr, Amalie?"

"Ihr wollt mich damit besteigen?"

"Will ich das?"

"Das Ding da ist so, so, so fest. Das geht doch nicht bei mir ...Nein, das passt nicht."

"Wo rein, Amalie?"

"Na, da unten, bei mir, zwischen den Beinen. Das geht doch nicht."

"Wollt ihr es mal probieren?"

"Ich? NIE?

...

Geht das denn?"

"Hier nicht. Kommt Amalie, ziehen wir uns an. Es geht bald weiter."

Sie sah immer wieder zu mir, als wenn sie es doch gerne versucht hätte, sagte aber nichts.

Wir zogen unsere Kleidung an, legten die Decken zusammen, ich nahm die Laterne, und wir gingen zum Gasthaus.

Hier erfuhren wir, dass die Weiterfahrt sich etwas verzögern würde. Der Kutscher sagte, dass der Sattler noch die Sitzbank reparieren würde.

Wir aßen das wenige, das wir als Frühstück bekamen und setzten und vor das Gasthaus auf die dortigen Sitzgelegenheiten.

Amalie und Rosalinde saßen zusammen und unterhielten sich. Caroline und Lieselotte kamen zu mir. "Herr?" fragte Lieselotte.

"Ja, Kind?" sie kicherte.

"Habt ihr wirklich Mutter gestoßen?" fragte Caroline.

"Wie kommt ihr darauf?"

"Sie war so anders. Nach dem Tod vom Vater war sie griesgrämig. Nachdem sie das Geschäft verkauft hatte, war sie so wie gestern Abend."

"Und?"

"Bartholomäus, der Sohn des Schreiners, der das Geschäft gekauft hatte, sagte, er hätte gesehen, wie sein Vater unsere Mutter gestoßen hätte" sagte Lieselotte.

"Könnt ihr nicht auch einmal stoßen? Wir wissen nicht, wie das ist."

"Kinder, das geht nicht. Ihr seid wie alt?"

"Caroline ist achtzehn" kam von Lieselotte.

"Und Lieselotte auch, denn wir sind Schwestern und am gleichen Tag geboren" vollendete Caroline.

"Wie wollt ihr das eurer Mutter erklären?" fragte ich die beiden.

Die beiden sahen sich an und tuschelten. Dann sagte Lieselotte "Das müssen wir uns noch überlegen."

"Habt ihr Amalie gestoßen? Ihr habt doch mit ihr in der Scheune geschlafen."

"Nein, ich habe Amalie nicht gestoßen."

"Dürfen wir zusehen ihr Mutter oder Amalie stoßt?"

"Kinder, das geht nicht."

"Wir sind keine Kinder mehr" fauchte mich Caroline an.

Die beiden gingen von mir weg.

Die beiden anderen Frauen saßen noch beisammen und sahen zu, wie die beiden Schwestern sich an einen anderen Tisch setzten.

Dann kam der Kutscher und rief uns zusammen. Die Kutsche sei repariert, es würde weitergehen.

Die Fahrt hatte grade begonnen, als Lieselotte sagte "Mutter?"

"Ja, Kind?"

"Dürfen wir zusehen, wenn Fridolin euch stößt?"

Rosaline war verwirrt.

"Amalie, dürfen wir bei euch zusehen? Denn können wir sehen, wie wir es machen müssen, wenn er uns stößt.

Nicht Caroline?" Die ihrer Schwester mit festen Nickten zustimmte.

"KINDER" rief Rosalinde.

"Ach Mutter, er hat euch doch gestern schon gestoßen, und der Schreiner euch doch auch."

Rosalinde hatte ein hochrotes Gesicht. Das hatte sie nicht erwartet, dass ihr Geheimnis herauskommen würde.

Sie sagte "Er hat mehr gezahlt, weil er mich hat stoßen dürfen. Aber das geht doch nicht, dass ihr mir dabei zuseht."

"Beim Schreiner war es sein Sohn, der es uns erzählt hatte."

"Und gestern habt ihr so glücklich ausgesehen, wie damals, nach dem Schreiner, und so haben wir Fridolin gefragt."

"Und er hat gesagt, dass er es bei uns nicht machen würde, weil wir zu jung seien. Dabei sind wir doch schon achtzehn.

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