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oder wie ich mir die Zeit vertreib'.
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Es war spät, wieder mal, das grelle Bildschirmlicht ermüdete meine Augen. Neben mir ein Stapel mit unerledigten Kleinigkeiten, die ich mir auch 2013 noch auf Zettel notiere.

Den ganzen Tag hatte ich schon diese Unruhe in mir, jene Art von Unruhe die bewirkt dass ich gänzlich unproduktiv und zeitverschwenderisch werde. Darum war's spät. Das passiert mir wenn ich nicht bemerke wie lange ich schon nicht mehr Zeit mit einer Frau verbracht habe. Das kommt vor, man hat hunderttausend Dinge im Kopf und vergisst auf seine Leidenschaften, deswegen Unruhe. Da ist der Körper nicht blöd, der sagt dir das auf diesem Weg.

Die Erkenntnis war also da, jetzt mußte nur noch ein Plan folgen um das Problem zu lösen.

In der Regel hab' ich keine feste Partnerin, ich fühl' mich zu jung und die Freiheitsliebe ist groß. Auch die Begeisterung für die Abwechslung ist einer Beziehung im herkömmlichen Sinn nicht dienlich. Ich habe mich daher im Laufe der Zeit zu einer Art Hausfreund entwickelt. Frauen in Beziehungen waren für mich immer reizvoll, weil sie unkompliziert sind. Man mag sich, ist sich aber einig dass es hauptsächlich um Sex geht. Das ist angenehm, es nimmt den Beteiligten diese Verklemmtheit, die Frage:„Sollen wir heute?", gibt es nicht.

So hat sich auch, ich will es nicht Fetisch nennen, meine „Präferenz" ergeben.

Ältere Frauen waren es meistens, mit denen ich mich traf.

Anja kam mir in den Sinn, ich hatte sie bestimmt seit einem halben, dreiviertel Jahr nicht mehr gesehen. Sie war eine besondere Freundin, mein Aktivator wenn ich das so nennen darf.

Mit 18 oder 19 Jahren hab ich mich bei ihr im Hotel für einen Ferialjob beworben. Sie war damals Anfang 40, ich habe sie nie nach ihrem genauen Alter gefragt, und atemberaubend schön. Bei unserem ersten Treffen trug sie, wie sich's für eine Tiroler Hotelchefin gehört, Dirndl. Ein Traditionelles, keines dieser Porno-Mini-Dirndl. Das gefiel mir damals gut und tut es heute noch. Sie saß also vor mir in diesem Dirndl und war schön. Beim Hinsetzen hatte sich ihr Rock etwas verdreht und verheddert, wie genau weiß ich heute nicht mehr. Ich kann mich nur noch an diesen kleinen, hervorblitzenden Teil ihres Oberschenkels erinnern. Diese kurze Augenblick offenbarte mir dass sie halterlose Strümpfe trug, hautfarben. Diese Erkenntnis kombiniert mit ihrer gewinnenden, selbstbewussten Art machte sie schlagartig zur Hauptdarstellerin meiner jugendlichen, erotischen Tag- und Nachtträumereien.

Ich war damals durchaus sexuell aktiv, hatte Liebeleien, Dramen und One-Night-Stands, aber Anja hatte in mir etwas ganz Neues angesprochen. Der Reiz eine ältere Frau zu verführen, sie zu verführen, war groß. Ich war Realist und rechnete mir keine Chancen aus, es war sogar gänzlich undenkbar für mich, dass ich diese Frau jemals ficken würde.

Ich bekam den Job und hatte einen ganzen Sommer als „Mädchen für alles" vor mir.

Jeden Tag freute ich mich auf's Neue die Chefin zu sehen. Ihre adrette Art, ihre weißen Blusen, die Bleistiftröcke, Hosenanzüge, Dirndln, Highheels, all das fand ich unglaublich anziehend und erregend.

Ich hatte ein „Gspusi" mit einem gleichaltrigen Zimmermädchen: Maria, auch Ferialarbeiterin. Wir vögelten alle paar Tage in einem der Hotelzimmer, was wir beide wahnsinnig aufregend fanden, die Gefahr des Erwischtwerdens war beträchtlich. Ich fand's gut aber mehr auch nicht.

In der 2. oder 3. Woche rief mich die Chefin und bat mich am Nachmittag ihren Fernseher im Privathaus aufzustellen. Sie verstehe davon nichts und ihr Mann wäre nicht da. Meine Fantasie ging sofort mit mir durch. „So fangen Pornos an", dachte ich mir, erwartet hatte ich mir natürlich nichts, erhofft jedoch einiges. Der Nachmittag kam und ich tat wie mir geheißen. Anja war nicht im Haus, was mich dann doch etwas enttäuschte. Als ich fertig war, sah ich dass die Tür zu ihrem Schlafzimmer weit offen stand. Ich konnte nicht widerstehen und riskierte einen Blick. Auf dem Bett lag Unterwäsche verstreut: ein schwarzer Spitzen-BH, dazu passendes Höschen, getragen, ein Strumpfgürtel und schwarze Strümpfe, zerknüllt. Sofort hatte ich eine Erektion, was mich ziemlich beeindruckte. Ich vespürte den Drang mich an Ort und Stelle zu erlösen. Die Vernunft siegte, aber ab diesem Zeitpunkt bekam ich Anja gar nicht mehr aus dem Sinn. Wenn wir miteinander sprachen, war ich unsicher, meine Augen blieben tändig da hängen wo sie nichts verloren hatten.

Ein paar Tage später sollte ich wieder etwas in ihrem Haus erledigen. Diesmal eine Lampe montieren. Ich hatte ein leicht mulmiges Gefühl als ich mich auf den Weg machte. Die Aufgabe erledigte ich so schnell wie möglich. Als ich bei der Schlafzimmertür vorbeikam, sie war geschlossen, verlor die Venunft, ich konnte nicht anders, ich musste einen Blick riskieren. Ich öffnete vorsichtig, nahezu lautlos, und sah ein nicht gemachtes Bett, darauf lag eine leere DVD-Box und unter dem Laken blitzte das rote Ende eines Dildos vor. mir war schlecht, wie sollte ich damit umgehen, wie konnte ich nicht daran denken wenn ich Anja sah. Dennoch ließ mich die Neugier nicht los, ich mußte wissen, welcher Film das war, warum auch immer. Mit aller Vorsicht zum Bett geschlichen, wurde meine Vermutung natürlich bestätigt, Porno. Meine Shorts wurden unangenehm eng. Schnell weg! Als ich die Schlafzimmertür hochkonzentriert, möglichst lautlos schloß und mich vorsichtig umdrehte, stand sie vor mir. Sie trug Hosenanzug und enge weiße Bluse. Ich konnte nicht sprechen, sie sah auf meine Hose, verzog keine Miene, ging einen Schritt auf mich zu und griff zwischen meine Beine. Mit der anderen Hand öffnete sie Gürtel und Zip. Die Shorts um meine Knöchel und Anjas Hand in meinem Slip. Sie sah mir in die Augen. Das schüchterte mich noch mehr ein. Ganz ruhig sagte sie:„Ich hab' gehört wie Maria der Küchenhilfe erzählt hat dass ihr vögelt und dein Schwanz ihr bisher größter sei."

Ich wußte dass ich ganz gut dabei war, aber erwähnt hatte das bisher noch niemand, das pumpte noch mehr Blut in meinen Schwanz. Sie holte ihn raus und fing ihn an zu wichsen. Jetzt lächelte sie. Sie stellte sich hinter mich und wichste weiter, dabei küsste sie meinen Nacken. Ich kam und spritzte auf den Fußboden. Sie streichelte meinen Bauch und kraulte meine Eier. Sie kam wieder vor, zog sich das Sakko aus, öffnete die Knöpfe an ihrer Hose und ließ sie auf den Boden. Sie stand da, in einer kurzen engen Bluse, hautfarbenen Strumpfhosen, kein Slip drunter. Es schimmerte feucht zwischen ihren Beinen. Sie ging an mir vorbei ins Schlafzimmer und sagte schmunzelnd: „Wir sehen uns morgen."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Bitte weiterzählen...hat mir sehr gefallen

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Bitte mehr

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man aus der Geschichte etwas machen kann. Dominante Verführung durch die Chefin, Dreier mit Maria, etc.

xxfossyxxxxfossyxxvor etwa 10 Jahren
So fangen Pornos an...

angefangen hat es wirklich schön, schön geschrieben und alles, aber ab dem Pornoanfang ist der Gaul mit dir durchgegangen.

Mach langsam, dann kannst du da wirklich viel draus entwickeln.

Von mir 5*, da es keine Zipfel raus und drauf Geschichte ist und ich auf eine gute Fortsetzung hoffe :-)

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Ich wär dabei

Also, von mir hast du 5 Punkte erhalten, nicht weil ich diese Story überragend finde, sondern als Vorgriff auf das, was noch kommt. Das Thema birgt großes Potenzial und ich kann mir vorstellen, dass da noch einige anregende Geschichten auf uns zukommen.

Sieh die 5 Punkte also wie den Friedensnobelpreis für Obama - den hat er ja auch quasi als Vorgriff auf zukünftige Zeiten bekommen. Aber enttäusche uns nicht so :-)

FeuerbubeFeuerbubevor etwa 10 Jahren
nicht ganz so

So wie Ludwig sehe ich das auch.Aus der Story hätte man mehr machen können.Aber so wie du deine Fortsetzung in Frage stellst, hast du sie schon im Kopf bzw. schon geschrieben.Dann hau sie raus!

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