Privatschule Wilkinson 01

Manuela schien es zu faszinieren, dass ihre Tochter seit Stunden mit einem Butt Plug im Arsch herumlief und sogar damit in der Schule war. Sie stieg von dem Thema einfach nicht herunter.

Bianca fand das alles halb so wild.

„Warum siehst du nicht einfach nach?", entgegnete sie mit gespielter Langeweile, versank mit dem Kopf wieder zwischen den Schenkeln ihrer Mutter und streckte ihr den Hintern demonstrativ entgegen.

Manuela ließ sich das nicht zweimal sagen. Vorsichtig öffnete sie den Zip im Schritt des Catsuits ihrer Tochter. Zunächst kam das wie immer blitz blank rasierte Vötzchen von Bianca zum Vorschein und wenig später glitzerten bereits violette Swarovski-Steine, umrahmt von einem schmalen silbernen Ring. Ihr kleines Arschloch war dadurch komplett abgedeckt.

Manuela erkannte das Teil sofort. Es war der kleine Anal-Stöpsel, den Bianca zum 16. Geburtstag von ihrem Vater erhalten hatte. Eigentlich handelte es sich um ein wirkliches Schmuckstück. Der Butt Plug war aus echtem Silber, lief konisch auseinander, war an der dicksten Stelle maximal sieben Zentimeter stark und hatte dann ein dünnes Verbindungsstück zum runden Abschluss, das eben mit Swarovski-Steinen besetzt war und verhindern sollte, dass der kleine Dildo komplett im Arsch der Trägerin verschwand. Neben dem Lustgewinn für die damit beglückte Dame bestand der elegante Nebeneffekt natürlich darin, dass der nackte Po dadurch zusätzlich hübsch verziert war.

Bianca war zunächst vom Präsent ihres Vaters etwas irritiert, erkannte aber schon bald wie reizvoll es sein konnte, auch diese Region des weiblichen Körpers entsprechend zu stimulieren. Manuela musste zugeben, dass nichteinmal sie es mitbekommen hatte, wann ihre Tochter eine derartige Analfixierung entwickelt hatte, die es ihr notwendig erscheinen ließ, sogar während des Unterrichts in der Schule einen kleinen Lustspender in ihrem Arsch zu tragen.

„Siehst du", meldete sich Bianca wieder zu Wort, „ich war nicht in deiner Spielzeuglade."

‚Ja, heute vielleicht nicht', dachte Manuela und lächelte vielsagend.

Mit dem Kopf zwischen den Schenkeln ihrer Tochter, konnte diese das Lächeln ihrer Mutter natürlich nicht wahrnehmen.

„Dann wollen wir mal sehen, ob du dich heute Morgen auch ordentlich vorbereitet hast. Ich habe dir schließlich immer wieder erklärt, wie wichtig Hygenie im Analbereich ist."

„Also bitte Mama", Bianca tauchte mit dem Kopf wieder zwischen den Latex-Beinen ihrer Mutter hervor, „ich bin doch keine 15 mehr."

Manuela ließ sich vom gespielten Entsetzen ihrer Tochter nicht ablenken und zog ihr langsam und gefühlvoll den silbernen Anal-Stöpsel aus dem Arsch, in dem er seit halb acht Uhr Morgen gesteckt hatte.

Manuela betrachtete das gute Stück ganz genau und nickte wohlwollend. Bianca hatte ihre Hausaufgaben gemacht. Der Dildo war zwar ein bisschen verschmiert, doch das stammte eher vom Gleitmittel, das sie beide üblicherweise beim Analsex verwendeten. Ganz offensichtlich hatte sich Bianca -- wie sie es von ihrer Mutter gelernt hatte - einen Einlauf gegönnt, bevor sie sich den Butt Plug einverleibt hatte.

„Und? Bist du zufrieden?", wollte Bianca wissen.

„Das kann man wohl sagen. Sehr brav, mein Schatz. So gepflegt sehen nicht viele Dildos aus, nachdem sie stundenlang in einem Arsch gesteckt sind. Willst du mal riechen?"

Manuela hielt ihrer Tochter mit gestrecktem Arm den kleinen Anal-Stöpsel hin. Bianca drehte sich um und schnappte sofort mit offenem Mund nach dem dargebotenen Schmuckstück.

„Das könnte dir so passen", reagierte Manuela blitzschnell und zog ihre Hand wieder zurück.

„Den ganzen Tag heimliche Arschfreuden genießen und dann auch noch alles selber sauberlecken wollen. Sicher nicht! Habe ich dich wirklich zu so einer Egoistin erzogen? Gönnst du deiner lieben Mutter überhaupt nichts?"

Und ehe Bianca etwas erwidern konnte, hatte ihre Mutter den Butt Plug im Mund und lutschte daran herum wie an einem süßen Lolli.

„Schmeckt's?", hörten sie plötzlich die vertraute Stimme von Paul.

„Papa!", rief ihm seine sichtlich überraschte, aber umso erfreutere Tochter entgegen.

Paul stand im Eingangsbereich zum Wohnzimmer, lehnte entspannt lächelnd am Türrahmen und sah seiner Frau und Tochter beim Liebesspiel zu. Die beiden Grazien lagen immer noch in der Position 69 übereinander, das Latex an ihren Körpern glänzte verführerisch und die hohen Absätze ihrer Schuhe ließen ihre ohnedies schon langen Beine, noch länger wirken.

Dass seine Frau ihn genauso verdutzt ansah wie seine Tochter verwunderte ihn nicht. Die beiden waren so miteinander beschäftigt gewesen, dass sie ihn schlichtweg nicht hereinkommen gehört hatten.

Manuela sah mit leicht verdrehtem Kopf zurück zu ihrem Mann und nuckelte unverdrossen weiter am Anal-Stöpsel, der noch wenige Augenblicke zuvor im süßen Arsch ihrer Tochter gesteckt war.

Paul atmete tief ein. Im Zimmer duftete es nach seinen beiden Frauen, nach Latex und nach Sex.

Er lächelte seiner Tochter zu.

„Möchtest du auch etwas zum Lutschen haben, meine Kleine?"

Bianca strahlte ihren Vater an, öffnete weit ihren Mund und streckte ihm die Zunge entgegen.

Paul ging langsam auf seine Tochter zu und öffnete dabei seine Hose. Das Leben hatte es wirklich gut mit ihm gemeint.