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Prof. Busendorf Teil 05

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Sie lacht schallend. Ich stimme in ihr Lachen ein.

„Aber jetzt muss es raus."

Vorsichtig machte sie die Kette von dem Klit-Ring los. Nach kräftigem Ziehen ploppten die zwei Kugeln aus ihrer Möse. Sie sind etwas so groß wie Mandarinen. Die Kugel im Anus ist sogar noch ein bisschen größer. Ihre Möse war bereits weit geöffnet und glänzte vor Feuchtigkeit. Dann stand sie auf und ging zu einem Schrank hinter mir. Als sie wieder in mein Sichtfeld kam, hatte sie einen ungefähr einen halben Meter langen äußerst dicken Doppeldildo in der Hand.

„So meine Liebe, dann wollen wir mal."

Mit routinierten Handgriffen entfernte sie den Sauger und den Kunstschwanz in meiner Möse, um ihn gleich durch das andere Ende des noch einmal deutlich dickeren Doppeldildo zu ersetzen. Sie musste kräftig drücken, bis er endlich reinrutschte und mein kleines Fötzchen an den Rand seiner Kapazität brachte. Dann schwang sie sich mit überraschender Gelenkigkeit auf die Liege und kniete sich auf Höhe meiner Hüfte hin. Gierig schnappte sie sich das andere Ende des Dildos und ließ sich genüsslich darauf niedersinken. Schnell war fast die Hälfte des Teils in der offenbar schon gut geölten Möse verschwunden.

„Sie glauben gar nicht, wie sehr das meine geile, kleine Fotze gebraucht hat."

Durch ihre leicht rotierenden und stoßenden Bewegungen drang das andere Ende auch immer tiefer in meine Möse ein. Sie begann leise zu stöhnen. Sie schaltete die Maschine wieder an, so dass sich der Gummiriemen in meinem Anus wieder langsam zu bewegen begann. Schließlich saß sie auf mir. Als sie sich vorbeugte, um mich zu küssen, was wegen der Saugglocken gar nicht so einfach war, berührten sich unsere Kitzler. Es war wie ein Stromschlag. Sanft rieben sie ihren an meinem. Als sich unsere Lippen lösten, sah ich ihr tief in ihre blauen Augen.

„Das ist sehr geil, was Sie da machen, liebe Frau Horn."

Dann wurde ich zum ersten Mal quasi von einer Frau durchgefickt, wobei sie sich natürlich auch gleichzeitig selbst fickte. Sie knetete dabei ihre riesigen Titten und zog immer wieder an den Nippelringen. Es dauerte kaum eine Minute, bis sie zum Höhepunkt kam. Sie hatte scheinbar wirklich nötig gehabt. Ihr Saft floss in Strömen aus ihrer heftig kommenden Fotze. Sie stöhnte hemmungslos. Immer wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Da sich dabei unsere beiden Liebesperle besonders intensiv berührte, kam ich während eines solchen Kusses zu meinem ersten Orgasmus mit ihr zusammen. Durch das Teil in meinem Hintereingang war wieder herrlich intensiv. Zu dem Zeitpunkt war es ihr gerade zum dritten Mal gekommen. Mein ganzer Intimbereich war durchnässt von ihrem Fotzensaft. Ich hatte zwar einigen Vorsprung, aber die geile Assistentin holte schnell auf. Nach etwa 10 Minuten nahm sie die Saugglocken ab. Meine Brüste brannten und waren knallrot, aber sie waren aber auch noch mal merklich angeschwollen. Frau Horn begann sofort meine zwei Lieblinge gekonnt zu liebkosen. Ich tat es ihr gleich. Ihre Riesendinger fühlten sich wunderbar an und von diesen Nippelringen konnte ich auch kaum die Finger lassen.

„Na, was haben wir denn da? Ich hoffe, sie haben Frau Fick nicht dazu gezwungen, Frau Horn."

Die dunkle Stimme des Professors holt uns auf die Erde zurück. Ich antwortete bevor sie es konnte, da sie gerade kräftig am Kommen war.

„Aber nein, Herr Professor, wo denken Sie hin. Die Fickmaschine war einfach zu viel für mich, weswegen ich mich vertrauensvoll in die kompetenten Hände von Frau Horn begab."

„Gute Entscheidung, sehr geehrte Frau Fick. Ich muss sagen, Sie beide geben ein höchst anregendes Bild ab."

Und tatsächlich zeichnete sich beim lieben Professor eine mächtige Beule ab. Freundlich lächelnde stellte er sich neben und begann seine Hose zu öffnen.

„Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, sich mir ganz unverbindlich ein wenig oral zu widmen."

Als er die Hose herunterzog, sprang sein halberigiertes Glied heraus. Es war absolut riesig. Die Eichel glänzte feucht und war fast so groß wie ein Pfirsich. Ich war beeindruckt.

„Wie könnte ich bei so einem Prachtexemplar „Nein" sagen, Herr Professor."

So gut es in meiner Position ging, wichste und leckte ich das Rohr des Professors. Das Teil war so dick, dass ich es nicht in den Mund bekam.

„Jetzt bekommt die liebe Frau Fick doch tatsächlich alle drei Löcher gestopft. Ist das nicht schön!"

Freute sich die weiterhin energisch auf mir reitende Assistentin. Der Schwanz des Professors war nun voll erigiert. Er hatte etwa den Umfang meines Handgelenks und war mindestens so lang wie mein Unterarm. Absolut unglaublich. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass sich der Professor und Frau Horn leidenschaftlich küssten.

„Frau Fick, seien Sie mir bitte nicht böse, aber mich gelüstet es, mich in Frau Horns Arsch zu verströmen."

„Oh wie schön, Herr Professor!"

Etwas widerwillig gab ich seinen prachtvollen Hengstschwanz frei.

„Na gut, dann möchte ich mal keine Spielverderberin sein."

Da sich mein nächster Orgasmus mit großen Schritten näherte, bekam ich nicht ganz mit, was der Professor es anstellte, Frau Horns Anus zu penetrieren. Auf jeden stand er irgendwann auf der Liege hinter der Assistentin und dirigierte sein mächtiges Zepter seinem erklärten Ziel entgegen. Frau Horn hielt gespannt inne. Die Vorstellung von diesen Monsterschwanz anal genommen zu werden, schien mir abwegig bis unmöglich. Aber Frau Horn hatte vermutlich schon weit mehr Erfahrung mit solchen Dingen als ich, die erst seit so kurzer Zeit in diesem Zustand war.

„Oh, Herr Professor, wie ich ihren Schwanz liebe! Jetzt ficken sie mich aber bitte ordentlich durch."

„Ihr Wunsch ist mir wie immer Befehl!"

Und dann legte er los. Durch den Doppeldildo spürte ich das Echo jedes Stoßes, wodurch ich endlich den Höhepunkt erreicht, der sich schon angekündigt hatte, bevor der Professor seine Assistentin bestiegen hatte. Der Professor erwies sich als kraftvoller und ausdauernder Ficker, der es exzellent verstand, mit seinem Schwanz Lust zu bereiten.

Nach zehn Minuten völliger sexuelle Ekstase der weiblichen Teilnehmer dieses Dreierficks feuerte der Professor laut grunzend sein Sperma tief in die Innereien seiner erneut orgasmisch zuckenden Assistentin. Auch mich durchfuhren wieder brausende Orgasmuswellen. Frau Horn lag noch eine Weile schwer atmend auf mir, erholte sich dann aber recht schnell. Der Professor hatte sich bereits höflich von mir verabschiedet. Er hatte mich sogar vorsichtig gefragt, ob ich die Nachsorge fortsetzen wolle, da sie ja doch ein paar Euro kosten würde. Ich bejahte erschöpft, aber bestimmt. Beim Rausgehen beauftragte er daraufhin seine Assistentin, doch bitte für kommende Woche den nächsten Nachsorgetermin mit mir auszumachen. Kurz danach erhob sie sich und entfernte erst den Doppeldildo und dann den Kunstschwanz der Fickmaschine in meinem Anus. Ein Gefühl von Leere erfasst mich, aber ich war einfach zu erschöpft.

„Ruhen Sie sich noch ein wenig aus. Wenn Sie dann so weit sind, kommen Sie nach vorne an meinen Schreibtisch und wir machen den nächsten Termin aus. Wenn sie wollen, können Sie sich hier auch duschen."

Sie zeigte auf eine weiße Tür. Dann verließ sie mich. Allerdings nicht ohne mich strahlenden anzulächeln. Eine Viertelstunde später raffte ich mich auf und ging mich duschen. Frisch gewaschen und äußerst befriedigt verließ ich schließlich das Behandlungszimmer. Nachdem ich mit Frau Horn einen Termin für die kommende Woche ausgemacht hatte, fiel mir plötzlich etwas auf, was mir wirklich Sorgen machte.

„Frau Horn, darf ich Sie noch etwas fragen?"

„Gerne, was haben Sie denn auf dem Herzen, Frau Fick!"

Nun ja, wenn meine Lust tatsächlich nicht mehr nachlässt, frage ich mich ernsthaft, wie mein Mann mich dann mit seinen ihm normal zu Verfügung stehenden Mitteln zufrieden stellen soll. Er ist ohne die fantastischen Pillen des Professors eher mager bestückt und auch nicht sonderlich ausdauernd. Ich möchte ja nicht andauernd fremd ficken und damit unsere Ehe aufs Spiel setzen. Ich liebe ihn nämlich sehr und möchte ihn nicht verlieren."

Die vollbusige Assistentin legte die Stirn in Falten.

„Ich kann ihre Sorge sehr gut verstehen."

„Könnte ich vielleicht mehr von diesen wunderbaren Pillen für ihn bekommen."

„Oh, leider nein. Die Pillen dürfen wegen ernsthafter Nebenwirkungen nicht länger als drei Tage am Stück angewendet werden. Danach muss man dann mindestens drei Wochen warten, bis sie wieder eingenommen werden können."

„Das ist aber sehr schade. Was soll ich denn dann nur machen?"

Erstaunlicherweise lächelte mich Frau Horn an.

„Der Professor arbeitete zurzeit fieberhaft daran, solche männlichen Unzulänglichkeiten dauerhaft und schadlos zu beheben, und hat vor kurzem einen echten Durchbruch erzielt."

Sie pausierte kurz und sah mich vielsagend an.

„Ihnen ist doch sicherlich der Penis des Professors aufgefallen..."

Ich nickte und verspürte beim Gedanken an dieses Riesenrohr schon wieder ein ganz leichtes Ziehen in meinem Unterleib.

„Bringen Sie ihren Mann nächste Woche einfach mit. Dann kann der Professor mit ihm darüber sprechen. Bis dahin müssen Sie sich leider selber helfen."

In diesem Moment kam eine selig grinsende Frau Lee aus einem der Zimmer geschwebt. Wir beobachteten schmunzelnd, wie sie sich uns nähert.

„Das war mal wieder ausgezeichnet. Sie sind einfach unschlagbar."

Das Lob machte Assistentin sichtlich stolz. Doch plötzlich hob sie eine Augenbraue an.

„Da fällt mir was ein. Frau Lee, könnten Sie der lieben Frau Fick hier vielleicht ein wenig unter die Arme greifen. Sie ist leider auch eine Hängengeblieben und bräuchte etwas Hilfe, sich mit der neuen Situation zu Recht zu finden."

Die Asiatin musterte mich kurz von oben bis unten. Da sie zu lächeln begann, schien ihr zu gefallen, was sie sah.

„Aber selbstverständlich. Wir sind ja dann quasi Schwestern. Allerdings wäre unser Orden, wenn es ihn denn gäbe, nicht sonderlich keusch!"

Frau Lee und Frau Horn lachten schallend.

„Na dann kommen Sie mal mit, meine Liebe."

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9 Kommentare
darkddarkdvor mehr als 13 Jahren
Wann

Geht es endlich weiter? Eine sehr geile Story!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Einfach gut

Hier gehts nur ums ficken, aber das ist super beschrieben. Ungewöhnliche Techniken, die sich der Autor einfallen lässt.

Sein Humor ist wirklich köstlich. Sehr vergnüglich zu lesen.

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Bitte mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Verdammt Gute Story!!!

Antares19, ich kann einfach nur sagen Super Story!

Bin gespannt wie es weiter geht.

Hoffe das wir mal was von Frau Lee hier lesen?!

Und mal sehen ob der "kleine" Mann von Frau Fick mal ein "Großer" wird?

Hoffe du Schreibst weiter so gut.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
An die Nachkommentatoren:

Ihr seid nicht mal annähernd so lustig wie Antares19 und Frau Fick.

:)

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