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Prof. Busendorf Teil 07

Geschichte Info
Das erste Treffen mit Frau Lee.
4.5k Wörter
4.52
66.9k
12

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 05/23/2022
Erstellt 03/23/2010
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Teil 7 -- Frau Lee

Die Stunde Schlaf hat mir gut getan. Nun stand ich vor meinem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen wollte. Ich entschied mich für klassische Eleganz ein Schwarz und weiß. Ein schwarzes Kleid, das etwa handbreit über den Knien endete, halterlose Strümpfe mit hauchdünnen 10 den, schwarze High Heels mit 12 cm hohen Absätzen und eine Perlenkette. Die Sachen hatte ich erst am letzten Wochenende zusammen mit meinem Mann gekauft. Das Kleid war figurbetont geschnitten und hatte ein Dekollete, das meinen üppigen Busen aufs Beste zur Geltung brachte, aber trotzdem nicht billig aussah. Zu Unterwäsche gibt es nichts zu sagen, da ich darauf verzichtete. Ich schnappte mir noch die Handtasche und machte mich auf den Weg. Trotz der hohen Schuhe brauchte ich nicht mal eine Viertelstunde, bis ich vor Frau Lee's Haustür stand. An die gierigen Blicke der Männer und die meist missbilligenden meiner Geschlechtsgenossinnen gewöhnte ich mich langsam, aber viele Menschen begegneten mir sowieso nicht auf meinem Spaziergang. Haus und Anwesen lagen deutlich über dem Durchschnitt. Man konnte das geschmackvolle zweistöckige Gebäude sogar fast als Villa bezeichnen. Ich brauchte nicht lange zu warten bis Frau Lee mir freudestrahlend die schwere Eingangstür öffnete. Wie ich trug sie hohe Pumps. Ihr schwarzer Minirock war aber deutlich kürzer als mein Kleid und das bronzefarbene bauchfreie Topp auch um einiges knapper. Sie zeigte ohne Scheu, was sie zu bieten hatte und das war sogar noch mehr als ich. Da auch ihre Beine von schwarzem Nylon glänzten, nahm ich an, dass sie im Gegensatz zu mir eine Strumpfhose trug. Allerdings keine normale, wie ich sehr bald erfahren sollte.

„Kommen Sie doch herein, meine Liebe!"

Wir umarmten uns und küssten uns auf die Wange, wobei es unvermeidbar war, dass sich unsere großen Brüste aneinander rieben. Sofort stellten sich meine Warzen auf. Nicht nur bei mir, wie mir ein schneller Blick verriet.

„Schön haben Sie es hier."

Mein Blick löste sich von ihren Brustwarzen und schweifte über die Inneneinrichtung des Hauses. Alles war sehr geschmackvoll und edel. Hier paarte sich also Geld mit Geschmack. Sehr schön.

„Lassen Sie uns in Wohnzimmer gehen."

Ich folgte ihr und bewunderte weiter die Einrichtung. Wir kamen ins helle und geräumige Wohnzimmer. Lächelnd geleitete sie mich zur Sitzgruppe. Auf dem niedrigen Tisch stand schon alles bereit.

„Nehmen sie doch Platz. Möchten Sie Tee oder Kaffee?"

Ich ließ mich auf das bequeme Sofa sinken und schlug die Beine übereinander.

„Tee, bitte!"

Ich blickte hinaus auf die breite Terrasse und den großen Garten, der von hohen Zäunen eingerahmt war.

„Sie haben es wirklich sehr schön hier!"

„Danke."

Während sie sich nach vorne, um mir Tee in meine vor mich platzierte Tasse einzuschenken, kam ich den Genuss eines tiefen Einblicks in ihr Dekollete. Dadurch dass sie ein wenig kleiner war als ich, wirkten ihre größeren Brüste riesig. Sie lächelte mich an.

„Gefallen Sie ihnen? Wie sie sicherlich wissen, reagieren die meisten Frauen eher mit Ablehnung darauf."

„Das stimmt. Aber in meinem Fall wäre das doch etwas unpassend. Darf ich frage, wie groß sie sind. Sie scheinen größer als meine zu sein."

„Welche Körbchengröße haben Sie?

„G."

„Ich habe „J".

„Wow!"

Da fiel mir der seltsame Stuhl oder Hocker auf, vor den sie ihre Teetasse stellte. Sie stand nun mit leicht gespreizten Beinen direkt darüber. Meine Verwirrung ließ sie wieder breit grinsen.

„Das ist eine der wunderbaren Erfindungen meines Mannes. Er ist Ingenieur. Und nachdem ich eine „Hängegebliebene" wurde, war seine ganze Kreativität gefragt."

Bei diesen Worten ging sie langsam in die Knie, wodurch der elastische Rock nach oben rutschte. Sie trug in der Tat eine Strumpfhose, aber eine ohne Schritt. Ihre glattrasierte Scham und das funkelnde Piercing an ihrer Klitoris kamen zum Vorschein. Dann drückte die Spitze des fetten Dildos, der etwa aus der Mitte des Hockers herausragte, ihre fleischigen Schamlippen auseinander. Spielend drang das Teil trotz der gute 6 cm Durchmesser einige Zentimeter tief in sie ein, während sie endgültig zum Sitzen kam.

„Ich kann Ihnen sagen, für unsereins gibt es nichts Schöneres als ordentlich dickes Rohr in der dauergeilen Fotze, nicht wahr?"

Ich starrte sie weiterhin fasziniert an und musste mich erstmal überwinden, um mich auf die Frage zu konzentrieren. Mein erster Gedanken, als ich den dicken Dildo in sie eindringen sah, war tatsächlich, der von Verlangen. Gerne hätte ich jetzt auch so ein dickes Ding in der Möse, dachte ich mir. Während sich nun unsere Blicke trafen, begann sie die Hüften vor und zurück zu bewegen, was mich erneut ablenkte und ihre wieder zwischen die Beine schauen ließ. Irgendeine Mechanik in dem Hocker übertrug die Bewegungen ihrer Hüfte auf den Dildo, der sich dadurch auf und ab bewegte bzw. in ihrer Möse ein und aus fuhr. Durch diese Mechanik konnte sie sich bequem mit dem Kunstschwanz selbst ficken. Frau Lee, die mich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet hatte, lachte nun laut.

„Mein „Special Rocking chair" scheint sie ja sehr zu beeindrucken, Frau Fick?"

„In der Tat."

Endlich brachte ich ein paar Worte über die Lippen. Obwohl mich ein verräterisches Ziehen zwischen meinen Beinen ablenkte, fing ich mich endlich und antworte auf ihre vorherige Frage.

„Ich muss zugeben, dass sie Recht haben. Aber diese zügellose Geilheit und Gier nach dicken Schwänzen macht mir wirklich Angst. Ich meine, mein Mann kann mir da kaum weiterhelfen, außer er nimmt die Pillen des Professors."

„Oh ja. Ich kann mich noch gut an meine Anfangszeit erinnern. Die Begeisterung meines Mannes über die neuen Titten wurde schnell von der Befremdung über meine unstillbare Libido verdrängt. Damals gab es die Spezialpillen des Professor noch nicht, weswegen ich von Anfang an keine echte Befriedigung erfuhr."

Ich sah sie interessiert hat, konnte aber nicht verhindern, dass mein Blick immer wieder zwischen ihre Beine wanderte, wo der Schaft des Dildo schon feucht glänzte.

„Also mit den Pillen war es echt gut."

Ich stockte kurz. Schließlich kannte ich Frau Lee ja gerade mal einen Tag. Aber irgendwie hatte ich Vertrauen zu ihr. Sie gab mir das Gefühl, dass sie mich verstand.

„Mein Mann und ich fickten uns das ganze Wochenende die Seele aus dem Leib."

„Ja, die Pillen sind klasse. Nur kann man sie leider nicht so häufig verwenden. Haben Sie ihren Mann schon betrogen?"

Ihre direkte Frage ließ mich erröten. Ich sah zu Boden, dann wieder in ihre Augen, in den nicht der Hauch eines Vorwurfs zu sehen war.

„Ja. Schon mehrmals."

Frau Lee lachte.

„Meine Liebe, sie sind ja schlimmer als ich. Bei mir hatte es eine Weile gedauert. Es war eine schwierige Zeit. Ich war sexuell noch sehr unerfahren. Sie müssen wissen, dass mein Mann mich entjungfert hatte. Er hatte deutlich mehr Erfahrung. Er ist ja auch gutes Stück älter als ich. Er hatte mich dann auch zu der Brustvergrößerung überredet, um mehr Schwung in unser Schlafzimmer zu bringen. Vorher hatte er unter anderem mit Pornos und Sexspielzeugen probiert."

Während sie redet, ließ sie ihre Hüfte schwingen. Der Dildo, der ihre Möse die ganze Zeit rhythmisch penetriert, glänzte feucht.

„Naja, was er dann bekam, wurde im bald zuviel. Ich wollte andauernd Sex. Schon die Prozedur selbst war ein Schock für mich, da ich gleich mehrere heftige Orgasmen dabei hatte. Mit meinem Mann war es mir vorher beim Sex wenn überhaupt höchstens einmal gekommen. Das änderte sich auch nach dem Besuch in der Klinik. Es war eher noch schlimmer, da mein Mann aufgegeilt durch meine neuen Brüste sehr schnell abspritzte."

„Ja, das kenne ich."

Warf ich bestätigend ein. Sie lächelte mich freundlich an. Ich konnte ihre Erregung nun auch riechen.

„So deutlich, wie sich deine Nippel abzeichnen, schein es Dich sehr zu erregen, mir zu zu sehen."

Der abrupte Themenwechsel überrascht mich ein wenig.

„Ja, das stimmt. Und das obwohl es mir heute morgen richtig gut besorgt wurde."

Ich beschloss auch kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen.

„Entschuldige die etwas rüde Art, aber ich wollte wissen, wie schlimm es tatsächlich um dich bestellt ist. Ach ja, ich hoffe, es ist OK, wenn wir uns duzen."

Bei diesen Worten war sie aufgestanden und hatte sich ihres Oberteils entledigt. Ihre Titten waren wirklich prächtig anzusehen. Auch ihre großen Brustwarzen waren gepierct. Allerdings hatte sie keine ringe wie Frau Horn, sondern einfach zwei silberfarbene Stifte, an deren beiden Ende kleine grüne Edelsteine funkelten.

„Kein Problem."

„Dann komm mal mit und hilf mir."

Ich stand auf und ging zu ihr. Kaum war ich bei ihr, umarmte sie mich. Sie sah mir tief in die Augen.

„Dann müssen wir jetzt unsere Freundschaft auch besiegeln."

Dann küsste sie mich. Ich ließ es geschehen. Ihre Lippen waren weich, ihre Zunge fordernd. Ich spürte ihre gepiercten Nippel an meinen Brüsten. Unser Kuss nahm schnell an Leidenschaft zu. Mit geschickten Händen öffnete sie mein Kleid und zog es nach unten. Ohne dass sich unsere Lippen voneinander lösten, befreite sie mich von dem Kleid, wobei ich allerdings ein wenig half. Haut auf Haut fühlten sie ihre gewaltigen Brüste noch besser an. Wir betastet und streichelten uns, während wir unsere Körper aneinander pressten. Der Saft begann aus meiner Möse zu quellen und an den Innenseiten meiner Schenkel herunterzulaufen. Schließlich löste sie unseren Kuss. Sie ging einen Schritt zurück, um mich zu betrachten.

„Mmmhh, feine Halterlose und High Heels, aber kein Höschen. Du bis mir aber eine kleines verdorbenes Stück."

„Was du vorhin gemacht hast, war aber auch nicht gerade ladylike. Sich vor meinen Augen mit einem dicken Dildo selbst zu ficken."

„Mein Mann hat letztens genau das richtige Hilfsmittel für uns gebaut. Komm lass uns holen."

Nackt bis auf die Strümpfe und die Schuhe lief ich hinter meiner ebenfalls fast nackten Gastgeberin her. Schließlich öffnete sie die Tür zu einem großen Raum, in dem allerlei Gerätschaften und Werkzeug herumstanden. In einer Ecke standen verschiedene seltsam aussehende Maschinen, von denen viele mit Dildo versehen waren.

„Das sind die Fickmaschinen, die mein Mann für mich gebaut hat. So muss ich ihn nicht allzu oft betrügen. So jetzt hilf mir mal tragen."

Es war eine ovale Bank mit zwei gegenüber liegenden Rückenlehnen. In der Mitte befand sich ein Elektromotor, der eine Mechanik antrieb, an deren beiden Enden zwei enorme Dildo befestigt waren. Gut 25 cm lang und vielleicht 7 cm im Durchmesser. Nachdem wir das Ding ins Wohnzimmer getragen und neben dem Couchtisch abgestellt hatten, schloss Frau Lee den Motor an die Steckdose an.

„Nimm Platz, meine Liebe."

Etwas unschlüssig setzte ich mich auf einen der beiden Plätze. Durch eine Aussparung war meine Möse frei zugänglich, während ich trotzdem bequem saß. Ich lehnte mich gemütlich zurück und schaute Frau Lee zu, wie sie sich mir gegenüber hinsetzte. Unsere Knie berührten sich fast. Dann nahm sie den Dildo auf ihrer Seite und zog ihn zu sich heran. Die Mechanik sorgte dafür, dass der Kunstschwanz etwa in einem Winkel von 45° direkt vor ihrer leicht klaffenden Möse dezent einrastet.

„Na los, worauf wartest du!"

Ich folgte ihrer Aufforderung und tat es ihr gleich. Währenddessen hatte sie sich eine Art Fernbedienung geschnappt. Kaum war der Dildo auch bei mir in seiner Position eingerastet, drückte sie ein paar Knöpfe und der Motor begann zu brummen. Dann spürte ich, wie die Spitze des dicken Phallus gegen meine Schamlippen drückte und sie auseinander schob. Ich rückte mein Becken noch ein wenig zurecht, so dass der Dildo besser in mich eindringen konnte, aber er bewegte sich schon wieder zurück. Bei der nächsten Vorwärtsbewegung ging er etwas tiefer, was gut ging, da ich immer noch ziemlich feucht war.

„Wir lassen es erstmal langsam angehen, da du noch keine Erfahrung mit solchen Geräten hast, oder."

„Nein. Aber er kann schon eine bisschen tiefer rein."

Frau Lee lachte und drückte an der Fernbedienung herum. Bei der nächsten Vorwärtsbewegung drang das Teil einige Zentimeter tief ein und dehnte meine hungrige Möse aufs angenehmste, so dass mir ein wollüstiges Stöhnen entwich. Einzige die Kälte des Materials störte ein wenig.

„Der größte Vorteil an so einer Maschine ist, das sie weder schlaf und noch müde wird. Dafür ist sie aber auch noch nicht aus Fleisch und Blut. Gott sei Dank, hat mein Mann irgendwann akzeptiert, dass ich das auch ab und an brauche. Er ist nämlich leider ziemlich eifersüchtig, weswegen ich ihm auch nicht immer alles erzähle. Wegen der Maschinen vertraut er mir aber."

Mittlerweile versank der Dildo schon zu über der Hälfte in meiner nun sehr nassen Möse. Bei meinem Gegenüber war es nicht anders. Da sich das Teil auch langsam aufgewärmt hatte, fühlte es sich verdammt gut an, von dem Riesending gefickt zu werden.

„Wie war das dann am Anfang direkt nach der Operation. Bist Du da auch gleich fremdgegangen?

„Nein. Da mein Mann mich im Bett nicht befriedigen konnte, versuchte er es bald mit Dildo und anderen Hilfsmitteln. Aber das reicht mir nicht aus. Die ganze Situation war wirklich nicht schön. Wir stritten uns häufig. Meine Frustration wuchs genauso stark an wie mein Wunsch nach echter sexueller Befriedigung. Jedenfalls überredete ich irgendwann meinen Mann, professionelle Hilfe anzunehmen. Wir bestellten gemeinsam übers Internet einen Callboy, also eine echten Sexprofi. Ich achtete noch darauf, dass er auch sehr gut bestückt. Da der Typ auch als Pornodarsteller arbeitete, konnte ich mich auch von der Echtheit seiner Angaben überzeugen."

„Aha, das ist ja interessant und wie ging es weiter."

„Naja, mein Mann wollte unbedingt dabei sein, wenn ich mich mit ihm traf. Der Escort hat dem zugestimmt. Es schien ihm nicht neu zu sein, dass Ehemänner dabei sein oder zusehen wollten. So kam es, dass wir uns zu dritt in der Bar eines Hotels trafen, wo wir vorher ein Zimmer reserviert hatten. Während mein Mann sehr nervös war, kann ich meinen Zustand nur als hypergeil bezeichnen. Ich war ausgehungert. Der Typ war wirklich ziemlich attraktiv und es war auch schnell klar, dass er mich sehr anziehend fand. Schnell baute sich eine unerträgliche sexuelle Spannung zwischen uns auf. Ich drängte darauf endlich aufs Zimmer zu gehen."

„Entschuldige, wenn ich dich kurz unterbreche, aber kannst du bitte das Tempo der Maschine erhöhen."

Inzwischen war ich durch den fetten Kunstschwanz in meiner Möse sehr erregt und spielte mit meinen Möpsen. Ich wollte einfach härter und schneller gefickt werden.

„Aber gerne. Dir gefällt mein kleines Maschinchen wohl."

„Oh ja."

Sie drückte wieder an der Fernbedienung und sofort fuhr der Dildo in deutlich rasanterem Tempo in mich. Er war so herrlich dick und füllte mich wunderbar aus.

„Außerdem liebe ich es Frauen beim Orgasmus zu beobachten."

„Lange brauchst du da nicht mehr warten. Aber ich habe dich unterbrochen."

„Ja."

„Oh Gott ist das geil!"

Die gnadenlos regelmäßigen und harten Stöße der vor sich hin brummenden Maschine setzten mir ganz schön zu. Mein erster Maschinenorgasmus lag nicht mehr in weiter Ferne.

„Nun. Die ganze Sache wurde ein Desaster für unsere Ehe. Für mich war es allerdings fast so etwas wie eine Erleuchtung."

Ich sah sie fragend an. In ihrem Gesicht konnte ich lesen, dass sie der hart zustoßende Dildo alles andere als kalt ließ. Wie ich massierte und knetete sie sich selbst mit beiden Händen ihre enorme Oberweite. Die Nippel standen gut zwei Zentimeter ab. Es fiel jetzt nicht nur mir schwer, sich auf die Erzählung zu konzentrieren.

„Was ist denn passiert?"

„Wir ging also aufs Zimmer. Schon im Aufzug begannen wir, das heißt Steve der Callboy und ich, uns zu küssen. Gierig griff er nach meinen Brüsten. Mir schoss der Saft in die Möse. Mein Mann beobachtete uns schweigend. Als er dann die Tür des Hotelzimmers hinter uns schloss, gab es kein Halten mehr. Wir fielen regelrecht übereinander her. Innerhalb von 30 Sekunden war ich Rock, Bluse, BH und Slip los und hatte wo wie du jetzt nur noch meine halterlosen Strümpfe und die Pumps an. Auch er trug nur noch seine Shorts, deren beeindruckende Beule er aufreizend an mir rieb. Dann warf er mich auf das große Bett und tauchte zwischen meine willig gespreizten Schenkel. Ich war klatschnass. Und dann wurde ich professionell geleckt. Steve kannte sich deutlich besser mit der Kunst des Cunnilingus aus als mein Mann. Ich stöhnte hemmungslos. Meinen Mann, der sich ja auch noch im Raum befand, hatte ich völlig vergessen. Als er schließlich mit Lippen, Zähnen und Zunge meine Klit bearbeitet und gleichzeitig mit zwei Fingern meinen G-Punkt stimulierte, war es bald um mich geschehen. Wild spritzend kam ich zu einem gewaltigen, fast erlösenden Orgasmus."

„Gutes ... Stichwort!"

Brachte ich noch schwer atmend heraus. Dann zog sich meiner Möse um den dicken Schaft zusammen und ich kam laut stöhnend zum Höhepunkt. Bei jeder Rückwärtsbewegung des überdimensionierten Kunstpenis schoss ein kleiner Strahl Flüssigkeit aus meiner ausgiebig orgasmierenden Fotze. Es war ein herrliches Gefühl, da das unbeeindruckte tiefer Weiterficken der Maschine den Orgasmus intensivierte und verlängerte.

„Du bist also auch eine ... Squirterin."

Stellte Frau Lee leicht stockenden fest. Sie schien auch nicht mehr weit von ihrem Abgang entfernt zu sein.

„Aber erst ... seit der Brust...ver..größer..ung."

Frau Lees Stöhnen nahm kontinuierlich zu, während mein Orgasmus langsam abklang. Plötzlich hob sie ihr Becken an, so dass der fette Phallus aus ihr herausrutschte, und rieb in furiosem Tempo ihre gepiercte Klitoris. Es dauerte nur ein paar Sekunden und sie erreicht schreiend den Gipfel. Ein kräftiger Strahl schoss aus ihrer zuckende Möse und prasselte auf meinen Oberkörper. Der nächste traf meine Muschi. Ohne darüber nachzudenken, verteile ich das Ejakulat auf meinem nackten Körper. Es erregte mich ungemein, von diesem hemmungslosen Rasseweib voll gespritzt zu werden und ihren heftigen Abgang hautnah mitzuerleben. Da die Maschine mich weiterhin kräftig fickte, sprang ich nicht lange nach ihr noch mal über die Klippe und stimmte in ihr ekstatisches Schreien und Stöhnen ein. Es war wunderbar. Als sie wieder runter kam, sackte sie erschöpft auf den Sitz nieder, wobei sie die Stange mit dem Gummilümmel nach vorne wegdrückte. Schwer atmende stand ich auf, so dass der unaufhörlich stoßende Kunstpenis aus mir herausflutschte. Zwischen meinen Beinen hatte sich ein richtige Pfütze Muschisaft gebildet.

„Soll ich ausmachen?"

„Ja. Ich glaube, ein bisschen Erholung können wir jetzt beide gebrauchen."

Auch ich drückte die Stange von mir, so dass beide Dildos feucht glänzende vor uns in die Höhe ragten.

„Komm wir setzen uns auf die Couch. Da ist gemütlicher."

Halbnackt wie wir waren, setzten wir uns dicht nebeneinander auf die Couch. Sie strahlte mich an. Ich griff neugierig nach ihrem linken Nippel und befühlte das Piercing. Sofort richtete er sich auf.

„Hat bestimmt weh getan."

„Ja, aber dadurch sind meine Brustwarzen empfindlicher geworden."

Auch sie begann meine Brust zu streicheln. Es war klar, dass wir tatsächlich nur eine Pause machten. Mit ihr fühlte ich mich wohl. Sie war wie ich.

„Aber erzähl. Wie ging es weiter."

„Der Typ war ein echter Profi. Er wusste genau, wie man eine Frau lecken musste. Nach meinem ersten Abgang ließ er mich ein wenig runterkommen, um dann bald wieder seine Bemühungen zu intensivieren. Er verwöhnte mich vielleicht zehn Minuten oral und brachte mich dabei noch drei Mal zum Orgasmus. Jedes Mal trank er dabei gierig mein Ejakulat. Er sagte mir auch, wie geil er es fände, wenn Frauen abspritzen. Mein Mann saß nur stumm und reglos im Sessel, währenddem ein anderer Mann es seiner dauergeilen Ehefrau besser besorgte, als er es jemals gekonnt hatte. Und das nicht nur oral. Als er mir endlich seinen fetten Schwanz rein schob, konnte ich nicht anders und verkündete lauthals „Endlich ein richtiger Schwanz!"

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