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Geschichte Info
die fast wahre Geschichte von der Holzpuppe Pinocchio.
8k Wörter
4.29
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Nö gar nicht das was ihr meint... Und das schon überhaupt nicht. Nein, ihr könnt die Geschichte keineswegs kennen, denn eben hab ich sie aus meinem Hirn gesaugt. Um sie zu genießen braucht ihr kein Denkarium, dafür ist die Geschichte auch nicht in Farbe.

Na ja schwierig sozusagen und nur für geübte Fantasierer. Leute die realen Hintergrund brauchen und wollen, nicht weiterlesen, ihr werdet mit Sicherheit enttäuscht. Hier geht es nicht um Realität sondern um Lust. Um meine Lust am Fabulieren und eure am Lesen. Na ein bisschen auch um die andere Lust, denn ganz bestimmt ist das was ich euch mit schönen Worten zu berichten versuche, nicht jugendfrei. Ja es geht um Dosen und Stecker und wie die wohl zusammenpassen müssten, wenn die Stecker halt entsprechend wären.

Damit zu den handeln wollenden Personen, die alle über 18 sind, von der Grille weiß ich's nicht, aber ich nehme es mal ebenfalls an. Pinocchio wird vermutlich ganz neu sein, er soll ja erst geschnitzt werden, aber ich betrachte ihn nicht als Person, und das Holz aus dem er ist, ist locker 120 Jahre alt.

Gepetto ein italienischer Schreiner. Etwas in die Jahre gekommen, bedauert, dass sein Lümmel sehr oft nicht so will wie er. Na ja ein Italiener eben und eben deswegen hinter grundsätzlich jedem Rock her, im Augenblick ganz besonders hinter Rosella. Rosella seine Haushälterin, ist eine rassige Stute. Gut gebaut und verträgt schon einen ordentlichen Stoß. Ab und an war der Gepetto ihr quasi Chef schon in der Lage ihr das zu geben, was sie mitunter sehr dringend braucht. Sie ist sehr frustriert mit der Situation, denn sie mag ihren Quasichef, wenn er auch immer öfter zum Quasimodo wird und nicht in der Lage ist, sie schön zu befriedigen.

Wenn der Schreiner dann zum Schnitzen kommt, was ja durchaus noch nicht erwiesen ist, weil er immer hinter Rosella her ist, sollte es da noch einen Pinocchio geben. Das Püppchen mit der langen Nase das der Schreiner schnitzen wird, wie gesagt wenn er mal Zeit haben sollte. Auf den Nebenschauplätzen wie Küchenkasten zum Beispiel, tummelt sich Jimmy, der unabdingbar, ich weiß auch nicht warum, zu der Geschichte gehört. Ah ja, sie sagen, er wäre Pinocchios Gewissen. Und dann ist da noch eine Beate, sie sagt sie wäre die gute Fee. Ich bin mir allerdings sicher, dass sehr viel behauptet wird, was nicht unbedingt so stimmt. Sicher weiß ich, dass sie sehr geschäftstüchtig ist, die Fee Beate.

Dann ist da noch meine Muse Terpsichore, Griechin wie man schon am Namen erkennt. Aus Staatseigentum günstig abgegeben hat sie mein Freund erworben, aber er hatte sie schon sehr bald über, weil sie immer ohne Zunge küsst die Kleine. Ich hab mal in ihrem Beisein erwähnt, dass ich gern eine Muse hätte, so ist sie ihm ent- und mir zugelaufen. Sie kommt in der Geschichte nicht vor, aber sie ist dennoch wichtig für die Geschichte, denn ohne meine Terpsi gäbe es keine Geschichten. Und wenn ihr euch jetzt endlich durch diesen ganzen Quatsch gelesen habt und noch nicht aufgegeben, dann geht es gleich los, denn Terpsi hat mich wieder einmal, ihr wisst ohne Zunge, geküsst.

Wenn ihr aufgegeben habt, und das auch noch kundtut, Schande über euch, nicht in jeder Geschichte tropft das Sperma schon aus dem ersten Absatz. Ihr habt weder Feingefühl noch Durchhaltevermögen, sicherlich keine Muse und vermutlich auch keine Muße. Geneigte Durchhalter gleich habt ihrs geschafft und die Geschichte nimmt ihren Lauf.

Ein netter Kommentar wäre vielleicht hübsch, ganz besonders Terpsi freut sich darüber. Und wie immer wieder Leute, so auch hier. Solltet ihr Tipselfehler finden, die dürft ihr gerne behalten. Oh, wie? Ach so ja natürlich, meine Tipsklavin freut sich ganz besonders, wenn ihr sie anschwärzt, aber bitte nur an Sonntag, weil da hab ich dann Zeit und verhau ihr den Arsch, ja da steht sie ganz wahrhaftig drauf.

Jimmy hockte auf dem Küchenkasten und riskierte einen Blick hinunter. Jimmy das war eine Grille, deswegen konnte er auch auf dem Kasten hocken. Ach der Kasten hätte auch schwerere Sachen als einen Jimmy ausgehalten, immerhin hatte ihn Gepetto selber gemacht. Für sich selber legte er schon besonderen Wert auf Qualität. Deswegen war der Kasten stabil.

Der Blick der sich Jimmy bot war der in eine normale Küche. Küchentisch, zwei Stühle, weitere Kästen einen Arbeitsbereich und ein Herd. Dunstabzug oder sowas neumodisches suchte man vergebens. Geschirrspüler gab es auch nicht. Der größte Luxus war die Spüle mit dem großen Becken. In dieser Küche werkte Rosella, die Haushaltshilfe, würde man heute sagen, von Gepetto. Sie war eine dralle Person, grad mal 30 vorbei. Keiner konnte sich erklären, was sie veranlasst hatte grad in diesem Haus als Haushaltshilfe zu arbeiten. Es gab keinen Jungen Mann im Haus, nur den alten Gepetto, keine besondere Einrichtung, kein besonderes Gehalt. Nur halt eben die Arbeit die es so in einem Haus gab.

Rosella machte das nichts aus. Eben stand Rosella am Herd. Sie hatte einen weiten Rock an, der ihre breiten Hüften und den ausladenden Hintern noch mehr unterstrich. Von den strammen Schenkeln und den runden Waden war wegen des Rockes nichts zu sehen. Sie hatte eine Leinenbluse an und wie üblich keinen Büstenhalter, so ein extravagantes Kleidungsstück war was für die feinen Herrschaften, zu denen sich Rosella nicht zählte. Dieses unterstützende Teil brauchte Rosella auch nicht. Ihr üppiger Busen hatte eine natürliche Festigkeit, die durchaus davon herrührte, dass sie immer viel und gern gearbeitet hatte. Die kurzen Ärmel der Bluse ließen kräftige, gebräunte Arme frei. Mit Hingabe rührte sie in einem großen Topf. Das was da köchelte roch nach Selchfleisch. Sie setzte einen Deckel auf den Topf. Dann drehte sie sich um. Rosella hatte die langen schwarzen Haare zu einem Rossschwanz zusammen gebunden. Ihre braunen Augen strahlten und die Wangen waren von der Hitze in der Küche hübsch gerötet. Sie musste nur noch die Polenta übersetzen, dann hatte sie eine kleine Pause in der es nur darüber zu wachen galt, dass nichts an brannte.

Der Duft des Fleisches stieg in der Küche hoch. Jimmy bekam eine Nase voll davon mit und schüttelte sich. Igitt totes Tier, das war so gar nicht nach seinem Gusto. Er bevorzugte viel mehr frisches Gras und wenn es das mal nicht gab, dann durfte es auch Heu sein. Weiter verbreitete sich der Geruch und wehte durch den Hausgang. Auch dort gab es keinen Weg ins Freie, weshalb der Duft weiter durchs Haus wehte. Zwangsläufig musste er dabei auch den Weg in die Werkstatt finden. Dort an der Werkbank bastelte grade Gepetto an einem hölzernen Stuhl herum. Der hatte ein Bein verloren und das musste umgehend wieder angeleimt werden. Gepetto war schon etwas älter. Die Dorfleute sagten, ein wunderlicher alter Kauz, aber das ist übertrieben. Er hatte früher die schwarzen Haare eines feurigen Italieners gehabt. Dann hatten sich ein paar graue dazwischen geschummelt. Mittlerweile waren noch ein paar schwarze zwischen den Grauen.

Dennoch war Gepetto immer noch ein Mann. Und er bildete sich immer noch ein er könnte jederzeit seinen Mann stehen. Früher, ich bin schon wieder bei früher, hatte er den Dorfschönen oft und gerne nachgepfiffen. Manchmal war er ihnen auch nachgestiegen und beim Pfeifen und Nachsteigen war es ganz oft nicht geblieben. Wie das halt so ist in einem Dorf wo die Mehrzahl der erwerbsfähigen Männer keine Arbeit im Dorf hat und Montag weg fährt um Freitag mit dem Geld und der Schmutzwäsche heim zu kommen. Natürlich hatten die Frauen und Mädchen auch unter der Woche ihre Gelüste. Und da war ein Gepetto, der seine Werkstatt im Dorf hatte grad recht. Er reparierte nicht nur Tische und Stühle, sondern öfter linderte er auch die Sehnsucht der Strohwitwen. So war er selber nie dazu gekommen sich um eine Frau um zu sehen. Verständlich, was sollte er sich auch eine ins Haus holen, wenn es im Dorf mindestens 20 gab, die ihn brauchen konnten. So hatte Gepetto nicht nur als Schreiner seinen Mann zu stehen gehabt.

Vor nunmehr auch schon fast fünfzehn Jahren war Rosella zu ihm gekommen. Damals war sie ein hageres Mädchen. Schnell fand sie sich in ihre Aufgaben, die hauptsächlich darin bestanden, regelmäßig zu kochen, die Wäsche zu besorgen und das Haus sauber zu halten. Gepetto hatte ihr eine Kammer eingerichtet, wo sie wohnte. Manchmal wollte sie schon heim, aber da Gepetto sie gut behandelte und es weder an Kleidung noch an Essen fehlte blieb sie doch immer wieder. Und zu ihrem 18. Geburtstag schenkte er ihr einen Waschzuber. Er erklärte ihr auch, wie er sich die Verwendung vorgestellt hatte.

So kam es, dass Rosella einmal in der Woche ihre quasi Badewanne hinter das Haus schleppte. Die Befüllung mit warmem Wasser war eine Aufgabe für sich und dauerte schon eine ganze Zeit lang. Aber das Bad war danach einfach herrlich und Rosella plätscherte die längste Zeit in ihrem Zuber herum.

In dieser Zeit entdeckte Gepetto auch, was er da für einen Schatz in seinem Haus hatte. Immer öfter beobachtete er vom Fenster seiner Werkstatt aus das Bad der Rosella. Es wurde zu einem wöchentlichen Fixpunkt. Ganz besonders mochte Gepetto den Augenblick, wenn Rosella sich ihrer Kleider entledigt hatte und langsam in das warme Wasser eintauchte. Ach was hatte sie mittlerweile doch für einen herrlichen Arsch. Nicht dass Gepetto einen Vergleich zu früher gehabt hätte, er konnte es sich einfach vorstellen, denn als sie zu ihm gekommen war, war sie ein hageres Ding gewesen. Jimmy, der zu dieser Zeit in der Werkstatt wohnte, sah Gepetto zu, wenn er Rosella beobachtete. Sehr gut gefiel Gepetto auch Rosellas dichter Busch.

Auch das Ende des Bades, wenn Rosella sich vor beugte um das Handtuch auf zu nehmen, dabei ihren Knackarsch dem Werkstattfenster zukehrte, war sehr aufregend. Dabei verhärtete sich in Gepetos Hose seine Männlichkeit. Rosella dachte sich ja nichts dabei, oder vielleicht doch? Jedenfalls waren der Arsch und die Schenkel, manches Mal auch die saftige Pflaume, wenn sie die Beine etwas breiter setzte, eine reine Augenweide. Immer öfter ging Gepetto dazu über seinen Lümmel heraus zu holen und zu reiben. Schließlich hatte er das Timing so drauf, dass er zu Wichsen begann wenn sie in den Zuber stieg und spritzte, wenn sie sich abgetrocknet hatte und eh nix mehr zu sehen war. In der Zeit wechselte Jimmy auch seine Wohnung, denn einmal hätte Gepettos Strahl sein Haus beinahe überschwemmt.

So bekam Jimmy auch nicht mit, dass Gepetto sich nicht mehr damit begnügte am Fenster zu stehen und zu beobachten. Und eines Tages schließlich trat er in den Hof und fragte ganz einfach, ob es denn Rosella was ausmachen würde, wenn er sich zu ihr in die Wanne setzte. „Nein, ganz und gar nicht, da ist doch leicht genug Platz. Also komm nur rein. Soll ich noch frisches Wasser holen?" „Oh ja frisches Wasser, wunderbar, Rosella zog sich natürlich nicht erst an und Gepetto hatte ein wunderbares Schauspiel, wie die junge Frau nackig Wasser schleppte. Dabei ging ihm natürlich einer ab, der dann im Wasser schwamm. Gepetto gelang es die weißen Fäden rechtzeitig zu erwischen und ins Gras zu schleudern.

In der Woche drauf bekam Rosella ihn erstmals nackt zu Gesicht. Sie staunte sehr, dass der Meister Gepetto da unten so ganz anders aussah wie sie und sie fragte ihn natürlich danach. „Oh, kennst du das nicht? Das ist mein Stecker Kleines, und der gehört eigentlich in die Dose, die du zwischen deinen Beinen hast." „Und warum steckst du ihn dann nicht rein?" Eine aus Rosellas Sicht völlig logische Frage, war sie doch im Haus um es dem Meister so angenehm wie möglich zu machen. Gepetto wurde nun doch einigermaßen verlegen. Aber Rosella nahm den Stecker und versuchte ihn sich da hin zu stecken, wo er angeblich hin gehörte. Natürlich ging es nicht, weil da ein Häutchen im Weg war. Das Herumwerken der weiblichen Hand an seinem Gemächt bei dem vergeblichen Versuch den Stecker in die Dose zu bringen, löste bei Gepetto, der schon seit sich Rosella ausgezogen hatte spannte, die Eruption aus und bewahrte Rosella noch einmal davor entjungfert zu werden.

Das passierte dann zwei Wochen später. Im Wasser sitzend zog er Rosella auf sich und ganz leicht rutschte sein Schwanz in ihre Muschi. Rosella quietschte ein wenig, als er das Hindernis beseitigte. Langsam trat der mächtige Herr in den feuchten Tempel der Lust. Der Ehrlichkeit halber muss man anmerken, dass Gepetto sehr wohl versuchte nicht zu heftig zu sein, denn er konnte sich vorstellen, dass es beim ersten Mal nicht so besonders war. Und es ist ebenfalls anzumerken, dass er gleich danach Rosella von sich hob. Mit wippendem Rüssel stand er dann vor ihr. Er packte ihn und wichsste ihn kurz. „Ah, Kleines ich komme für dich! Jee...eetzt!" verkündete er und spritzte Rosella seine Sahne ins Gesicht. Die wischte sich ab und schleckte instinktiv ihren Finger sauber. „Schmeckt gut!" erklärte sie. „Warum hast das ganze Zeug einfach so verspritzt? Hättest auch sagen können, dass es so toll schmeckt." „Na tröste dich, nächstes Mal kriegst es in den Mund." Und genau so war es.

Rosella entwickelte sich zur famosen Bläserin, die ganz besonders die Spermagaben ihres Herrn liebte und mit Vorliebe schluckte. Dann allerdings begann sich immer mehr ihre Libido zu melden und sie fragte sich allen Ernstes, warum der Meister seinen Schwanz ihr immer in den Mund steckte, wo sie doch eine gierige Dose hatte. „Herr warum steckt ihr mir euren Schwanz nicht in meine Fotze?" fragte sie ihn deshalb eines Tages. Wir sehen, dass sich die gute Roselle inzwischen schlau gemacht hatte und in Erfahrung gebracht hatte wozu des Meisters Lümmel eigentlich gut war. Und dann merkte sie auch ganz schnell, dass sie ihn doch öfter hinein gesteckt haben mochte wie nur einmal die Woche beim Baden. Oh ja sie war doch so geschickt in der Hinsicht zu bekommen was sie wollte. Und schon bald schlief sie neben dem Meister Gepetto in seinem Bett.

Natürlich baute er bald ein größeres Bett, denn so ganz eng war es doch nicht wirklich erholsam und dann gab diese Rosella ja auch nicht eine Nacht Ruhe. Erst wenn er seinen Schwanz in sie gesteckt hatte und sie gekommen war, war sie bereit sich um zudrehen und zu schlafen.

Oh ja vom Freibad gibt es auch noch zu berichten. Da Rosella ihre Kammer jetzt nicht mehr brauchte stellte Gepetto dort alles um. Das Bett der Magd wurde verkauft und der Zuber durch eine größere Wanne ersetzt. Die wurde in der Kammer aufgestellt. Das warme Wasser wurde in einem Kessel im Freien bereitet und in die Kammer und die Wanne geleitet, so hörte sich auch das Eimerschleppen auf.

Eines Tages kam die gute Fee Beate vorbei. Sie besuchte Jimmy, der jetzt in der Küche wohnte. „Na Jimmy wie geht es dir?" „Gut Beate." „Na das ist schön. Erzähl mal, was es im Hause so Neues gibt." Und Jimmy erzählte von den Badefreuden der Beiden und dem jetzt neu errichteten Badezimmer. Beate sah es sich an. „Wow, da bin ich schwer beeindruckt von!" gestand sie. Sie plauderten noch eine Zeit lang und dann machte sich Beate wieder auf den Weg. Ein Badezimmer in einem Haus,

konnte man da nicht etwas draus machen? War das nicht eine ganz tolle Idee? Na wo sie auch hinkam, entweder kannte man das schon oder glaubte keinerlei Bedarf zu haben, jedenfalls war das Badezimmer ein riesiger Flop.

Wie gesagt schaute Jimmy vom Küchenkasten. Plötzlich saß Beate die gute Fee neben ihm. „Hallo Jimmy." „Hallo Beate." „Ah es gibt Selchfleisch." Murmelte Beate. „ja man riecht es ja, nicht?" „Genau!" Und eben der Duft stieg auch Gepetto in die Nase. Er hob den Kopf. Der Stuhl konnte auch später geleimt werden entschied er. Er verließ die Werkstatt, da konnte ja nichts passieren, und folgte schnüffelnd den Duft. Gepetto öffnete die Küchentür. Da stand Rosella am Herd und drehte ihm den Rücken zu. Oh was liebte er die breiten Hüften und den vollen Popo seiner Haushälterin. Beides war ihm zugekehrt. Wann hatte er sie denn zuletzt in den Armen gehabt, versuchte er sich zu erinnern. Montag? Oder Sonntag? Na auch egal, heute war Freitag, also doch schon wieder eine ganze Zeit lang. Beate kicherte als sie den Alten sah. „Das wird ein Spaß" murmelte sie.

Sie schwang ihren Zauberstab und ein Windstoß fuhr durch die Küche. Er erfasste Rosellas Rock und hob ihn in die Höhe. Rosellas stramme Schenkel und knackiger Arsch wurden freigelegt. Beate schnalzte anerkennend mit der Zunge. „Wow und nicht mal ein Höschen!" sagte Beate. Gepetto an der Tür schaute auch. Natürlich gefiel ihm immer noch was er da zu sehen bekam. Rosella war einfach zu toll an zu sehen. Und nicht nur ihm gefiel es. Sein Kleiner streckte sich und richtete sich in der Hose auf. Gepetto legte die Hand darauf wie um ihn zurück zu drücken, was natürlich nicht stimmte. Langsam und immer noch schauend schlich Gepetto in die Küche und stellte sich hinter Rosella. Die versuchte den Rock runter zu ziehen, die Milch, die sie eben auf den Herd gestellt hatte nicht aus den Augen lassend. Es bildeten sich Blasen, die die Haut die sich beim Erwärmen von Milch, von richtiger Milch bildet, nach unten zog.

Gepetto drückte sich an Rosellas entblößte Kehrseite. Sie spürte deutlich seine Erektion in der Hose und langte nach hinten sie, die Erektion aus ihrem Gefängnis zu befreien. Sie erwischte den Reißverschluss der Hose und zog ihn nach unten. Suchend fuhren ihre Finger in den Hosenschlitz. Und dann hatte sie auch schon in der Hand was sie gesucht hatte. Es fühlte sich warm und vor allem hart an. Gepetto seinerseits strich über Rosellas Schenkel nach oben. Das weiße Fleisch fühlte sich ebenfalls warm an. Langsam wanderte Gepettos Hand nach oben. Er umkreiste Rosellas Pobacke und knetete sie kräftig. Rosella liebte es, wenn er ihren Po knetete und sich an ihr rieb. Er beugte sich vor und knabberte an ihrem Hals. Dann ging er höher und kam zu ihrem Ohr. Seine Zunge begann die Muschel zu erforschen.

Die Milch in dem Topf schäumte immer mehr. Jetzt zog Gepetto Rosellas Hinterbacken auseinander. Er rubbelte seinen Schwanz dazwischen. Rosella fühlte wie sie die Erregung ergriff und ihr Geschlecht erwärmte. Ihre Muschi begann Schleim ab zu sondern. Rosella wurde mächtig geil. Gepetto dirigierte seinen harten Schweif zwischen Rosellas Beine, rieb ihn an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Rosella seufzte. Am liebsten hätte sie Gepetto zugerufen doch weiter zu machen und ihn ihr endlich hinein zu stecken. Sie brauchte ihn jetzt dringender als alles andere. Dass die Milch hochkochte nahm sie am Rande war. Und dann feuerte sie ihn doch an, weil es ihr schien er wollte so gar nicht zur Sache kommen. „Bitte steck ihn mir endlich hinein!"

Fee Beate stieß Jimmy an. „sieh genau hin Kleiner, das ist es was die Menschen Sex nennen. Sie mögen es recht gern und im Normalfall verlieren sie dabei den klaren Verstand!" „Aber, was wird er denn tun?" „Oh er wird sie, denke ich mal ficken. Schön so eine Nummer am Herd in der Küche." „Ficken?" „Ja er wird seinen Stecker in ihre Dose stecken, seinen Schwanz in ihre Fotze, oder wie auch immer sie dazu sagen. Und im Besten Fall wird Nachwuchs daraus." „Ach Fortpflanzung also!" sagte Jimmy und gähnte demonstrativ. „Wüsste nicht, was daran interessant sein sollte. Unangenehm ist das, das sag ich dir, da hängst du an einer Partnerin und musst befürchten, dass du nicht mehr los kommst." Beate lachte. „Bei den Menschen ist das doch etwas anders, ganz sicher hängen sie dabei nicht zusammen, wenn sie auch so aussehen. Schau nur!"

Gepetto war jetzt etwas in die Knie gegangen. Er hielt mit einer Hand seinen Schwanz. Jimmy sah ganz deutlich, dass er ihn an den Eingang dirigierte. Die Eichel war jetzt direkt vor Rosellas Schamlippen. Sie drückte sich zurück und versuchte ihm entgegen zu kommen. „ Jaa, steck ihn rein." Die dicke Eichel spaltete die Schamlippen und Gepetto ächzte. Er schob weiter an, aber der Schwengel knickte um und fuhr daneben. Rieb nur kurz über ihre Klitoris. Rosella keuchte. Gepetto startete einen neuen Versuch. Die Milch im Topf wurde immer mehr. Langsam näherte sie sich dem Rand. Rosella sah fasziniert zu unternahm aber nichts, das Kochen zu stoppen. Es schien als hätte sie ihre Milch vergessen.