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Puppenstube Ch. 01

Geschichte Info
Sie will spielen.
2.5k Wörter
4
142.6k
5
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 07/24/2006
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Es war furchtbar schwül-warm an jenem Freitagnachmittag. Ich hatte sowieso frei und hatte mich auf den Weg gemacht um mich mit was schönem für die vergangenen stressigen Wochen zu belohnen. Ich hatte weder eine konkrete Idee, noch ein Ziel, als ich in den Bus stieg um mit ihm in Richtung Stadtmitte zu fahren.

Der Bus war nicht wirklich voll und ich setzte mich auf einen dieser vis-a-vis Sitze gegen die Fahrtrichtung und sah aus dem Fenster. Der Bus hielt an einer Haltestelle und ich sah nur aus dem Augenwinkel wie ein blonder Haarschopf einstieg. „Ist hier noch frei?" fragte eine leise Stimme. Ich sah kurz auf und meinte „Ja klar!".

Nun saß sie mir gegenüber in diesem Bus. Blonde lockige lange Haare, himmelblaue Augen und schöne volle Lippen. Ein süßer kleiner Engel- sie sah ein bißchen aus wie eine hinreißende aber sündige Mischung aus Jeanette Biedermann, Charlize Theron und Angelina Jolie. Sie trug ein nicht zu enges, himmelblaues T-Shirt unter dem sich zwei wohlgeformte Teenietittchen abzeichneten. Nur scheinbar zufällig trafen sich unsere Blicke, während der Bus über die schadhafte Straße holperte. Ich sah auf ihre Knie und bewunderte ihren weißen und weiten Rock. Glitt daran hinunter und landete bei ihren schlanken Fesseln und ihren weißen Sandalen mit ihren sexy kleinen Füßen. Brav saß sie da. Die kleinen Hände in ihrem Schoß eine weiße Handtasche haltend.

Unbekannte und vielleicht noch unschuldige Gegenden. Es zeichneten sich schlanke Beine als Kontur unter ihrem Rock ab. Ich schaute sie an. Sie lächelte. Wieder wurde mein Blick von ihrem Rock und der Silhouette ihrer strammen jungen Schenkel darunter gefangen. Plötzlich ihre Hand: sie zog den Saum ihres weißen Rockes ein Stückchen höher. Sie biß sich auf ihre vollen Lippen und senkte ihren Blick als ob sie sich schämen würde. Die Nachbarn bemerkten es nicht. Es war ein Spiel, das nur wir beide spielten: sie und ich.

Wieder schaute ich in ihr Gesicht. Sie war noch sehr jung. Vielleicht sechzehn oder siebzehn. Sie lächelte mich zuckersüß an. Ihr gefiel das Spiel, das sie mit mir spielte. Dann drehte sie demonstrativ die Augen zum Himmel, machte einen Schmollmund und stöhnte leicht, was ein jeder als Ausdruck ihres Unmuts wegen der Temperaturen interpretieren mußte. Mir allerdings fiel auf, daß sie bei diesem Seufzer auf ihrem Sitz noch ein wenig mehr nach vorne rutschte, und ich widmete mich wieder ihren schönen weißen Mädchenrock und meinen Phantasien welche verbotenen Freuden darunter verborgen sein mochten.

Wieder blickte ich ihr in die Augen, doch sie erwiderte meinen Blick nicht mehr. Wie gebannt starrte sie nun auf meine Hose, in der sich schon längst etwas geregt hatte, was sie offensichtlich interessierte. Als ob sie es nicht darauf angelegt hätte, dieses kleine Luder! Dachte ich's doch- unter ihrem braven, unschuldigen äußeren verbarg sich gewiss die größte Schlampe in diesem Bus.

Wir fuhren noch ein, zwei Haltestellen, dann gab sie mir dezent aber eindeutig einen Wink. Sie stieg aus, und ich folgte ihr. Mir war egal, wo wir waren; alles was zählte, war dieses Mädchen. Sie ging schnell, aber nicht schnell genug. Schon bald lief ich auf gleicher Höhe mit ihr.

"Was willst Du von mir?" fragte sie mit einer erstaunlich kindlichen Stimme ohne mich anzusehen.

"Schätzchen- jetzt tu nicht so, als ob Du nicht genau wüsstest."

"Du willst mich ficken, stimmt`s?!" fragte sie geradeheraus. Dann blieb sie stehen, setzte einen sündenlosen Kleinmädchenblick auf und zog wieder einen Schmollmund.

"Wenn Du das willst." grinste ich. Sie lächelte scheu und nahm mich bei der Hand.

"Dann komm mit, ich weiß eine gute Stelle!" sagte sie leise. Wir gingen durch ein stickig heißes Neubaugebiet, das ich nur vom Durchfahren kannte. Häuserblock an Häuserblock. Einer höher und hässlicher als der andere. "Wohnst Du hier?" fragte ich. "Hm." nickte sie. Während des Gehens beobachtete ich sie. Sie war nicht sehr groß, vielleicht ein Meter sechzig. Aber sie hatte eine volle und schon sehr weibliche Figur. Am meisten faszinierte mich ihr kleiner runder, frech wackelnder Mädchenhintern...

Wir betraten einen Hausflur; es war der Hintereingang, und sie führte mich nicht (wie erwartet) zu den Fahrstühlen, sondern wir stiegen die Treppen hinab in den Keller. Hier war es angenehm kühl und dunkel. Wir durchschritten zwei schwere Eisentüren und kamen zu den Kellerverschlägen. Die Kleine kramte in ihrer Tasche und holte einen Schlüssel heraus, ging zu einem Gitterverschlag, öffnete die Tür und grinste mich an: "Da wären wir!" Sie ging hinein- ich blieb unschlüssig draußen stehen. "Und Du meinst, hier sind wir ungestört?" fragte ich.

"Keine Sorge... gleich geht draußen im Flur das Licht aus. Und sobald hier jemand kommt, geht das Licht wieder an, ist doch logisch, oder?" Dieses Argument leuchtete mir ein.

Sie lächelte mich wieder an: „Wir spielen ein Spiel, magst du?"

Ich nickte- gespannt was sie vorhatte! Sie lächelte.

„Also- Ich bin die unschuldige süße Nachbarstochter, du der geile Bock der über sie herfällt und sie benutzt!" Sie lächelte wieder zuckersüß und kam auf mich zu. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, lehnte sich an mich und zog meinen Kopf auf ihre Höhe- als ob sie mir ein Geheimnis zuflüstern wollte „Ich werde mich natürlich wehren, aber nicht zu stark. Ich werde nicht kratzen, beißen, dir in die Eier oder ins Gesicht schlagen oder treten. Ich werde flehen und betteln und vielleicht weinen. Nimm darauf keine Rücksicht, hörst du! Schlagen brauchst du mich aber auch nicht! Aber ich will von dir richtig hart gefickt werden hörst du? Nimm mich und mach mich fertig!" Sie senkte sich wieder zurück auf den Boden, ihre Augen blitzten und sie lächelte wieder- aber diesmal irgendwie geheimnisvoll. „Achja noch was- sollte es mir doch zuviel werden sage ich „Puppenstube". Dann müssen wir aber sofort aufhören! Und- ich wäre dir dankbar wenn du meine Klamotten nicht zu sehr zerreißen würdest."

„Was für ein geiles Miststück!" dachte ich mir. „Was lernen diese Kids eigentlich heute in der Schule?" Sie drehte sich um, ging aus dem Verschlag und verschloss ihn wieder. Ich schaute etwas verdutzt als sie Richtung Ausgang ging. „Wo willst du hin?" fragte ich sie. „Dummkopf- du musst dich doch erst verstecken und ich komme erst hier herunter. Dann musst du mich überraschen und dann..." Sie lächelte wieder ihr Lächeln, streckte ihre Hand aus und strich fest über meinen Fickprügel. Sie flüsterte heiser „Ohjaaaa- da freu ich mich jetzt schon drauf!" Dann wendete sie sich um und ging in Richtung Treppe. „Versteck dich- du hast eine Minute!"

Sie ließ das Licht brennen und verließ den Keller. Ich sah mich kurz um und entdeckte einen kleinen Mauervorsprung. Hinter diesen stellte ich mich. „Oh Mann" dachte ich mir „Was ich jetzt mit diesem Schulmädchen mit ihrem herrlichen jungen Traumkörper alles anstellen könnte!" Alleine die Vorstellung daran brachten Leben in meinen Schwanz.

Alleine die Tatsache, wie sie mir vorhin die Regeln für ihr kleines perverses Spiel erklärt hatte, ließen ahnen das sie das nicht das erstemal trieb. Wie oft hatte sie das wohl schon hier unten mit welchen Typen getrieben? Wie oft hatte sie sich schon so benutzen lassen? Sogar an ein sog. „Stoppwort" hatte sie gedacht. Ich schüttelte den Kopf. „Puppenstube"... irgendwie passend. Die kleine war dem Alter doch gerade erst entwachsen. Die Minute war um. Ich hörte wie sich die Tür öffnete und wieder schloss. Schnelle Schritte in meine Richtung. Ich blickte kurz um die Ecke. Ja- da war sie, fummelte am Schloss des Verschlags herum und ließ sich Zeit ihn aufzusperren. Endlich war er auf, sie ging hinein und tat so als ob sie was suchen würde. Ich verließ mein Versteck und trat in die Tür des Verschlags.

Sie erschrak als sie mich sah. Sie sah aus wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Anmutig, verletzlich und rein stand sie da und starrte mich an. „Wer sind sie? Sie haben mich erschreckt! Was wollen sie?" Sie spielte es gut und mein Freudenspender richtete sich schon wieder auf. Sie sah die große Beule in meiner Hose. Sie erschrak nochmals „Sie wollen Sex mit mir! NEIN!" Sie stürmte auf mich zu und versuchte an mir vorbei zu kommen. Ich hielt sie mit einem Arm locker auf und hielt sie fest. Sie zappelte und wand sich in meinem Griff. Sie flehte und bettelte „Lassen sie mich! Ich habe doch noch nie... ich will das nicht. Nicht so!"

Ich hielt sie fest während sie ihren schlanken Körper gegen meinen Arm zurückbog und sich mit ihren Händen gegen meine Brust abstützte. Ich schob ihr eine Hand unter ihr Shirt und knetete ihre Mädchenbrust während sie mich mit großen furchtsamen Augen ansah. Ich zischte „Sei still du Stück! Sowas wie dich habe ich mir schon lange gewünscht!" Sie führte eine Hand an ihren Mund und biß in ihren Zeigefinger, schloß ihre Augen und wendete ihren Kopf ab. So als wollte sie das unvermeidliche nicht wahrhaben. Gott spielte sie die Unschuld gut! Sie wimmerte leise und flüsterte „Nicht... bitte!" Mit hartem griff drehte ich sie herum und presste sie an mich so das sie meinen Schwanz durch den Stoff an ihrem Hintern spürte.

Sie wand sich heftig und riss sich los. Sie rannte in eine Ecke des Verschlags und presste sich hinein. „Sie Schwein! Lassen sie mich gehen!" Ich ging auf sie zu und presste sie gegen die kalte Wand des Kellers. Ich spürte ihre festen Teenietittchen sich heben und senken, hörte ihren schnellen Atem. Sie schloss die Augen, wandte ihren Kopf schamhaft zur Seite und biss sich auf ihre Unterlippe. Sie flüsterte heiser- fast unhörbar „Nimm mich jetzt endlich!"

Ich schob ihren Rock in die Höhe und fasste grob an ihren jungen Fickschlund. Sie sah mich mit schreckgeweiteten Augen an. Ihr Mund öffnete sich und ein schwaches Stöhnen, mehr ein Seufzen, war zu hören. Ich streichelte fest über ihr Höschen. Es war nicht feucht- es war nass! Sie begann mit ihren kleinen Fäusten auf meine Brust einzutrommeln. Ich packte ihre Handgelenke und hielt sie hinter ihrem Rücken fest. Das sollte sie lassen! Ich erblickte eine Spule mit Paketschnur und griff danach. Ich drehte sie herum und presste sie mit dem Gesicht gegen die feuchte Kellerwand. Sie wand sich, keuchte und flehte wieder leise „Nein! Nicht fesseln! Bitte... lassen sie mich gehen!"

Als Antwort biss ich ihr in ihren schmalen Mädchennacken was sie mit einem echten Stöhnen quittierte „Aaaaaah- sie beißen mich ja!"

Dann wieder leiser "Ja du Tier! Zeigs der kleinen Nachbarstochter! Mach mich fertig!" flüsterte sie heißer. Ich verknotete ihre Hände mit der Paketschnur so das sie mir jetzt wirklich ausgeliefert war. Sie wand und wehrte sich gegen ihre Fesseln. Jetzt konnte ich wirklich mit ihr tun was ich wollte.

Ich zog sie an den Haaren in die gegenüberliegende Ecke des Verschlags. Dort stand eine alte Waschmaschine und ich zwang sie, sich mit Bauch darauf zu legen. Dann schob ich wieder ihren Rock nach oben bis über ihren kleinen Mädchenarsch. Sie zappelte mit ihren langen schlanken Mädchenbeinen. Ich packte ihren schmalen rechten Knöchel und zwang sie so fast ganz auf die Maschine zu klettern. Nur ihr linkes Bein stand jetzt noch auf dem Boden. So lag sie jetzt bäuchlings mehr auf der Waschmaschine und präsentierte mir ihre junge frische Möse. Nur ihr Höschen verbarg mir noch ihren geilen engen Fickschlund.

Sie wimmerte und flehte „Nicht- bitte! Tun sie mir nicht weh!" Ihr kleines hellgelbes Höschen mit dem Bärchenaufdruck sprach eine andere Sprache. Ihr Geilsaft lief mittlerweile schon ihr linkes Bein hinunter und hatte ihr Höschen dunkel gefärbt. Das reichte mir jetzt! Ich hatte schon vorhin ein altes Teppichmesser bemerkt.

Dieses nahm ich jetzt und fuhr die Klinge aus. Ich befreite meinen Schwanz und legte mich schwer auf sie. „Bitte- lassen sie mich! Ich verrate es auch niemandem!" schluchzte sie jetzt leise. Ich zeigte ihr das Teppichmesser mit seiner alten verrosteten Klinge und flüsterte „Halt schön still, kleines Fräulein- dann tu ich dir auch nicht weh!" Ein Furchtsames Keuchen war ihre Antwort. Sie bäumte sich unter mir auf und versuchte mich abzuwerfen. „Halt still du Fotze" zischte ich ihr ins Ohr und zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten. Ich ließ sie wieder los und richtete mich auf. Fuhr mit einem Finger in ihr klatschnasses Höschen, zog den Stoff ein wenig von ihrem Körper weg und schnitt den Stoff mitten durch.

„Hilfe- nein!" wimmerte sie als ich gleich mit zwei Fingern in sie eindrang und sie hart fingerte. Schluss damit- ich wollte sie ficken! Mein Fickbolzen stand wie eine eins und wollte endlich in diesen engen feuchten Mädchenschlitz. Ich zog wieder ihren Kopf an den Haaren nach hinten- dadurch rutschte sie wieder mehr an den Rand der Waschmaschine. Jetzt war ihre triefnasse Fotze genau vor meinem Fleischprügel. Ich nahm diesen in die andere Hand und drang wild in sie ein.

Sie flehte und wimmerte. Jammerte halblaut und stöhnte. „Bitte, bitte nicht so hart! Das tut weh! Sie tun mir weh- lassen sie mich!" Ihr Fickschlund war heiß, eng und feucht und molk meinen Schwanz nach allen regeln der Kunst. Ihre Säfte sprudelten nur so und es gab schmatzende Geräusche als mein Schwanz heftig rein und raus aus ihren jungen Körper fuhr.

Sie wand sich und bäumte sich unter mir auf. Schon kam sie zum drittenmal unter heftigem zittern und zucken ihrer makellosen schlanken Beine. Jetzt schrie sie kurz und schrill auf. Beinahe augenblicklich verkrampfte sie sich und begann zu zappeln und zu strampeln. Ihr schöner Mund öffnete sich jetzt zu einem lautlosen Schrei während sie unter mir bockte und unter spasmischen Zuckungen einen wirklich heftigen Orgasmus bekam. Sie japste nach Luft und verdrehte die Augen. Immerwieder drängte ihr heißer Unterleib meinem Fleischprügel entgegen. Sie war wie in Trance und konnte nicht aufhören- fast dachte ich sie würde gleich das Bewußtsein verlieren.

Aber auch mir kam es als ich sah wie geil es diesem kleinen blonden Engel kam. Heiß und geil schoß ich meine Ficksahne in ihre junge Möse. Langsam ebbten ihre Zuckungen ab. Ich ließ von ihr ab, zog mich aus ihr zurück und betrachtete sie. Sie lag bäuchlings auf der Waschmaschine, ihr Rock hochgeschoben, das Höschen zerschnitten, ihre Hände auf dem Rücken gefesselt und leise wimmernd.

„Hi... Hilfst du mir mal bitte?" bat sie mich mit leiser brüchiger Stimme. Sie sah so benutzt und fertig aus.

„Du warst gut! Hast mich schön fertig gemacht. Für den Rest der Woche brauche ich nichts mehr. Sehen wir uns wieder?" Sie hatte sich wieder zurechtgemacht nachdem ich ihre Fesseln gelöst hatte und stand nun lächelnd vor mir. Wahnsinn wie schnell sie sich von dem Fick erholt hatte- sie sah schon wieder so aus als könnte sie es gerade noch mal vertragen.

Ich überlegte kurz „Wie alt bist du eigentlich?" „Spielt das ne Rolle?" zickte sie zurück. „Alt genug jedenfalls um mir laut Vater Staat selbst auszusuchen mit wem ich es mache!" antwortete sie, guckte leicht verärgert und zog wieder einen Schmollmund.

„Na los sag schon!" „Fast siebzehn!"

„Und wie heißt du?" „Alena. Und du?" fragte sie neugierig, legte ihren Kopf zur Seite und lächelte. „Gregor" gab ich zurück „Okay Alena, nächste Woche treffen wir uns wieder- und mach dich auf was gefasst!" Sie strahlte.

Und ich hatte auch schon eine Idee wie ich es ihr diesmal besorgen könnte. Ich ließ mir noch ihre Handynummer geben, dann gab sie mir einen fast schon scheuen Kuss auf die Wange- dann verschwand sie.

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