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Puppenstube Ch. 03a

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Es tat weh. Alena lag auf dem Bauch und hatte zum erstenmal einen großen dicken Schwanz in ihrem Poloch. Sie hatte sich vorher schon öfter dort berührt und war auch schon öfter mit einem Finger dort eingedrungen- aber so was großes hatte sie in ihrem Poloch noch nie gehabt. Es brannte- aber langsam gewöhnte sie sich daran. Und nach und nach begann es ihr zu gefallen. Sie weinte zwar immer noch. Aber das hatte sie sich selber beigebracht. Sie konnte minutenlang weinen und schluchzen ohne grund- und zwar so das es echt aussah! Jetzt benutzte sie ihr Talent um Gregor heiß zu machen. Der Schwanz in ihrem Poloch bewegte sich langsam rein und raus- und sie begann sich seinem Tempo anzupassen. Sie schrie immer noch gegen das Klebeband- nur waren es mittlerweile keine Schmerzensschreie mehr wie zu anfang. Auch kamen sie in dem Rhythmus wie Gregor ihr seinen Schwanz in ihr immer noch enges Poloch drückte.

Gregor kämpfte gegen seinen Höhepunkt. Alena stöhnte und schrie- und bewegte sich ihm entgegen wenn er seinen Schwanz in ihr Poloch trieb. Er wollte es ihr ordentlich besorgen- sie kaputtmachen. So wie sie es sich wünschte.

Es sah zu geil aus wie sie vor ihm lag. Ihr Gesicht war auf das Bett gepresst, der süße Mund mit einem Klebeband verschlossen und die Augen im Lustrausch weit aufgerissen. Die Hände waren immer noch gefesselt. Ihr Becken lag auf seinen Oberschenkeln und ihre schönen Beine mit den Stiefeln und den Strümpfen beiderseits von ihm. Ihr Kleid war über ihren kleinen Hintern geworfen und ihre Schultern und ihre festen Teenietittchen waren ebenfalls unbedeckt. Schweiß glänzte auf ihrer nackten Haut obwohl es im Zimmer kaum mehr als 20 Grad sein konnte. Gregor fickte sie wie ein besessener, sein Schwanz in ihrer engen Poritze versenkt stimulierte er gleichzeitig ihren Kitzler in dem er ihn streichelte, zwirbelte oder kniff.

Sie kamen fast gleichzeitig. Alena bäumte sich plötzlich heftig auf, kniete fast vor ihm und pfählte sich so selber während Gregor ihren Kopf an ihren blonden Locken brutal nach hinten zog. Ein Hohlkreuz machend riss sie ihre Augen noch weiter auf und aus ihrer Fotze schoss ein satter Strahl ihres Geilsaftes. Sie hatte ejakuliert. Ihr Höhepunkt dauert fast eine Minute. Und während sie zitternd, bebend und schrill gegen das Klebeband anschreiend ihren Höhepunkt erlebte kam es auch Gregor. Mit einem Aufschrei flutete er ihren Darm mit seiner Sahne. Sein Becken zuckte unkontrolliert nach vorne und pumpte mehr und mehr davon in ihren Darm.

Dann brachen sie beide zusammen. Sein halbschlaffer Schwanz rutschte aus ihrer Poritze und ein weißes Rinnsaal tröpfelte auf das Bett. So blieben sie halb aufeinander liegen. Die gefesselte schöne und der Wüstling.

Alena rührte sich als erste von beiden. Sie musste ihn erst treten bevor er reagierte.

„Mmmmmmph" stöhnte sie gegen das Klebeband. Gregor reagierte langsam „Oh- ja sofort!" Er löste vorsichtig eine Ecke des Klebebandes und sah sie an. Ihre blonden Locken hingen ihr wirr und verschwitzt ins Gesicht. „Ich zähle bis drei okay?" Alena nickte „Eins-Zwei!" Gregor riss mit einem Ruck das Klebeband ab „Autsch! Scheusal! Du hast gesagt du zählst bis drei!" Alena funkelte ihn böse an. Gregor grinste „Ach weißt du..." weiter kam er nicht. Alena hatte sich auf ihn gestürzt und drängte ihm ungeduldig ihre Zunge in den Mund. Sie küssten sich leidenschaftlich. Erst nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. „Machst du mich bitte los?" fragte Alena leise. Gregor griff nach seiner Hose und holte den kleinen Schlüssel hervor. Er öffnete die Handschellen. „Danke" hauchte Alena „gehst du mit mir duschen?" Gregor nickte.

Immer noch unsicher stand Alena langsam auf. Gregor half ihr beim ausziehen. „Du warst so geil! Fantastisch!" schwärmte er ihr vor. Alena wurde rot „Danke! Wie bist du drauf gekommen mich in den Arsch zu ficken? Das war doch gar nicht abgemacht!" Gregor grinste „Spontane Eingebung- hats dir ein bisschen gefallen?" Alena sah ihn nachdenklich an „Du hast mich fertig gemacht! Zuerst tat es weh- aber dann..." Sie wurde wieder rot und senkte ihren Blick. Gregor lächelte. „Komm- die Dusche wartet." Sie nickte und ließ sich von ihm führen.

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