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Pussyfree

Geschichte Info
Ist denn Penisgröße so wichtig?
1.4k Wörter
3.51
44.7k
2

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/12/2018
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„Nein, bitte nicht! Ich bin noch nicht soweit. Wir sollten damit noch warten."

Warten? Wie lange? Sie hatte ihn so wahnsinnig geil gemacht, dass er dachte, jetzt müsste es passieren. Die Gelegenheit war ideal. Emmas Eltern waren nicht zu Hause. Sie hatten es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht und küssen sich. Emma war Pierres erste Freundin. Er war so aufgeregt und sein kleiner Penis war schnell in seiner Jeans steinhart geworden. Er hatte gespürt, wie Emmas Hand seinen Schritt streichelte und vorsichtig nach seinem Penis fühlte. Pierre empfand dies als sehr erregend, aber er war auch gleichzeitig verunsichert. Was würde Emma von ihm denken, wenn sie seinen steifen Penis erfühlte? Würde sie sich wundern, dass er so klein ist? Wäre es ihr egal? Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf, was sie von ihm denken mochte. Sein Selbstwertgefühl war in dieser Hinsicht sehr gering.

Pierre nahm frustriert seine Hand aus Emmas Shirt. Er musste einsehen, dass es auch dieses Mal nichts damit werden würde. Dabei hatte er sich mehr als alles andere gewünscht, Emma zu entjungfern. Er selbst war noch Jungfrau und relativ spät dran. Andere Jungen aus seiner Klasse hatten schon die ersten sexuellen Erfahrungen mit Mädchen gemacht. Und diese Jungen waren immerhin zwei Jahre jünger als er, denn er war schon das zweite Mal sitzen geblieben. Es war ihm sehr unangenehm, unter jüngeren einer der wenigen zu sein, die noch keinen Sex hatten. Er hätte dies auch nie zugegeben. Auch Emma hatte er angelogen und ihr erzählt, dass er schon mit einigen Mädchen geschlafen hätte.

Von einem objektiven Standpunkt aus war Emma ein paar Nummern zu groß für Pierre. Emma war ein sehr ansehnliches Mädchen. Im letzten Jahr hatte sie sich von einem unscheinbaren, grauen Entlein in ein sexy Girl gewandelt. Gesicht, Figur, Brüste und Hintern waren mittlerweile ein Männertraum und es mangelte ihr nicht an Angeboten von gut aussehenden Jungen aus ihrer Umgebung. Doch sie war mit Pierre zusammen. Glück für Pierre, denn er war zum rechten Zeitpunkt mit Emma zusammengekommen, bevor es andere, und wahrscheinlich bessere, Angebote gab.

Emma war nicht unbedingt glücklich mit ihrer Entscheidung. Als Pierre in ihre Klasse kam, nahm sie ihn als reif und erfahren wahr. Dennoch wirkte er auf sie sehr ruhig, ja fast geheimnisvoll und schließlich als sie mit ihm sprach, war er sehr schüchtern, was sie ungemein süß an ihm fand. Dass Pierre asiatischer Abstammung war, war für sie ein zusätzlicher Reiz, denn sie liebte Bruce-Lee-Filme. Sie verabredete sich mit ihm auf einen Kinobesuch und hätte sie nicht den ersten Schritt gemacht, dann hätten sie sich nicht knutschend auf einer Parkbank wieder gefunden.

Doch im Nachhinein fragte Emma sich, ob ihre Entscheidung für Pierre die richtige war. Mit der Zeit bemerkte sie an ihm Charakterzüge, die ihr nicht gefielen. Seine Schüchternheit, die ihr zunächst gefallen hatte, nahm sie zunehmend als Verklemmtheit wahr. Im Gegensatz zu ihrem ersten Eindruck von ihm, bemerkte sie, dass Pierre oft eher unreif und selbstunsicher wirkte. Zwar hatte Pierre ihr erzählt, dass er schon mit Mädchen geschlafen hatte, aber so ganz konnte sie ihm das nicht glauben. Hatte er sie angelogen?

Emma spürte, dass ihre Beziehung zu Pierre nicht so war, wie sie sein sollte. Es gab eine Situation, in der sie von einem Typen in der U-Bahn angemacht wurde. Von Pierre hätte sie erwartet, dass er sich schützend vor sie stellt. Aber Pierre blieb eingeschüchtert sitzen und ließ sie alleine. War Pierre der richtige für sie? Es gab schon Jungen, die sich für sie interessierten, die von einem anderen Schlag waren. Das waren gut aussehende, große Jungen, die Emma zumindest interessant fand. Aber Emma wollte keine Schneeflocke sein, die sich jedem besten an den Hals wirft. Sie hatte sich nun mal für Pierre entschieden und solange es keinen guten Grund gab, mit ihm Schluss zu machen, wollte sie es mit ihm weiter versuchen. Doch ihre Zweifel verstärkten sich von Tag zu Tag.

Pierre hingegen konnte sein Glück kaum fassen. Endlich war er mit einem Mädchen zusammen - und was für eines. Wenn er es richtig anstellte, dann würde er sie bald entjungfern. Er wäre der erste, der ihre Pussy zu Gesicht bekommen würde und der erste, der seinen Schwanz in sie einführen würde. Sie würde ihre Jungfräulichkeit an ihn verlieren und sich damit immer an ihn erinnern. Es gab nur eine Sache, die ihm Sorge machte: die Größe seines besten Stücks. Er hatte Angst davor, was Emma sagen würde, wenn sie seinen Penis sieht. Aber was sollte sie schon sagen, beruhigte er sich selbst. Schließlich war sie noch Jungfrau und hatte noch keine Erfahrung, was die Größe von Penissen anbelangt. Er würde einfach behaupten, sein Penis sei ganz im Durchschnitt. Aber er wusste, dass das nicht der Fall war. Das Lineal neben seinem steifen Penis präsentierte ihm die knallharte Wahrheit, soviel er auch versuchte, die Messung kreativ zu gestalten. Egal, er würde es ihr besorgen. Er würde sie ficken und ihr sein Sperma in den Mund spritzen, dachte er sich, während seine sechs Zentimeter eine fast durchsichtige Flüssigkeit auf seine Schamhaare tröpfeln ließ.

Emmas Freundin Rebecca hatte Pierre schon längst durchschaut. Rebecca hatte sehr viel mehr Erfahrung mit Jungen als Emma und sie fand, dass sich Emma unter Wert verkaufte. Rebecca sah in Pierre das, was er war: ein verklemmter Loser, der keine Ahnung hat, wie man mit einem Mädchen umgeht und der so unsicher wirkte, dass jedes Mädchen zu dem Schluss kommen musste, dass er wahrscheinlich einen kleinen Schwanz hat. Und das musste sie noch nicht einmal vermuten, weil es ihr von einem ehemaligen Klassenkameraden von Pierre, mit dem sie ein paar Mal gevögelt hatte, bestätigt wurde. Nur das Problem war, dass Emma sich davon nicht beirren ließ und weiterhin zu Pierre stand.

„Was willst Du mit dem Loser? Du könntest jeden Jungen in der Schule haben. Willst Du dich von seinem kleinen Schwanz entjungfern lassen? Glaub mir, wenn Du erst mal dabei bist, dann wirst Du die 'großen' Jungs zu schätzen wissen."

Aber Emma ließ sich nicht beirren. Die Größe seines Penis' ist doch nicht so wichtig, oder? Emma war sich da gar nicht mehr so sicher. Es hieß doch immer, die Größe des Penis sei nicht wichtig. Auf der anderen Seite mochte sie gerne große Penisse im Internet ansehen. Sie fand sie sogar erregend, während kleine Penisse eher abstoßend auf sie wirkten. Sicher war es nur ein Gerücht, dass Pierre einen kleinen Penis hat. Ebenso soll es ein Gerücht sein, dass die meisten Asiaten einen kleineren Penis haben. Das ist natürlich totaler Unsinn.

Aber bei dem Thema Penisgröße dachte Emma noch einmal darüber nach, ob sie überhaupt beabsichtigte mit Pierre Sex zu haben. Sie fühlte, dass es für Sie Zeit war. Immer häufiger ertappte sie sich dabei, dass sie sich vorstellte wie es wäre mit einem Jungen zu schlafen. Dabei stellte sie fest, dass es nicht Pierre war, der in ihrer Fantasie auftauchte. Dennoch war es nicht von der Hand zu weisen, dass es der nächste logische Schritt wäre, mit ihrem Freund zu schlafen. Wollte sie das wirklich? Mit Pierre? Sie entschloss sich, die Entscheidung aufzuschieben und die Dinge auf sich zukommen zu lassen.

Die Dinge kamen schneller als sie dachte. Ihre Eltern waren für ein Wochenende verreist und Pierre kam zu ihr. Sie spürte, dass Pierre anders war als sonst. Er wirkte direkter und zielstrebiger. Schnell war ihr klar, dass Pierre es darauf abgesehen hatte, mit ihr zu schlafen. Würde es jetzt geschehen?

Während die beiden sich auf ihrem Bett küssten und die Sache immer eindeutiger darauf hinauslief, dass ES geschehen würde, wurde Emma neugierig. Was wäre, wenn das Gerücht gar kein Gerücht ist? Vorsichtig tastete Emma deshalb Pierres Jeans an der Stelle ab, wo sie seinen Penis vermutete. Zunächst war sie erstaunt, als sie dort nichts fand. Dann tastete sie sich weiter nach unten und fand schließlich, was sie gesucht hatte. Als sie die gefundene Stelle mit ihren Fingern genauer abtastete und die ungefähren Ausmaße abschätzen konnte, wurde sie steif vor Schock. Ihr wurde klar, dass es kein Gerücht war. Denn das was sie da fühlte war nicht mehr als ein kleiner, harter Stummel. Das fühlte sie selbst durch die Jeans.

Emma überlegte kurz, wie sie reagieren sollte. Noch einmal überlegte sie, ob Penisgröße überhaupt irgendeinen Einfluss auf ihre Entscheidung haben sollte, mit Pierre zu schlafen. Doch ihre neu gewonnen Fakten hatte sie vorher so nicht mit eingerechnet. Nicht groß: Okay! Klein: Hmm? Aber winzig? Bei dem Gedanken bemerkte sie, wie sich alles in ihr zusammenzog. Sie spürte den Ekel in ihr hochsteigen. Plötzlich stand es für Emma fest, dass Pierre nicht der Junge ist, mit dem sie das erste Mal Sex haben wird. Sie musste es ihm jetzt nur noch schonend beibringen. Jetzt oder nie, dachte Emma, als Pierre seine Hand unter ihr Shirt schob.

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4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
@ Autor: FWA

FWA steht für Füllwörteranteil. Ich empfehle die Seite Schreiblabor dot com, um den FWA von Texten unkompliziert zu ermitteln; sodann bietet sich Ihnen Gelegenheit, die Notwendigkeit der verwendeten Füllwörter in Ihrem jeweiligen Text zu überprüfen und ihren Anteil ggf. zu reduzieren. Hierbei gelten die Faustregeln: weniger als 10 % ist Pflicht*; weniger als 5 % ist die Kür.

Viel Erfolg!

–AJ

* Es sei denn, der Text besteht nur aus direkter Rede; da diese in der Regel sich an der mündlichen Ausdrucksweise orientiert, welche überreich an Füll- und Blähwörtern ist, ist hier ein höherer FWA nur natürlich und bedeutet keinen stilistischen Makel.

canublamehercanublamehervor etwa 6 JahrenAutor
Danke!

Lieber Auden James,

vielen Dank für diese ausführliche Kritik. Ich werde versuchen die Anmerkungen aufzunehmen, um meine Texte zu verbessern.

Noch eine Frage: Was bedeutet FWA?

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
Schonungslos, aber ohne richtigen Schluß

Der vorliegende Text bietet einen schonungslosen Einblick in die Gedanken- und Urteilswelt von Mann und Frau, oder genauer – ob des Alters der Figuren –: Junge und Mädchen, in unserer Gegenwart.

Sowohl der männliche als auch der weibliche Part sind – für LIT-Verhältnisse – vergleichungsweise glaubwürdig in ihren Gedankengängen geschildert, obgleich hier und da gewisse Unstimmigkeiten nicht von der Hand zu weisen sind. Wieso bspw. sollte Pierre, wo heute für jeden mit internetfähigem Gerät der nächstbeste Porno nur wenige Klicks entfernt ist, ernsthaft überzeugt sein, daß seine Freundin nicht über die „Größe von Penissen“ Bescheid wisse? Und wieso sollte Emma ausgerechnet in unserer so heutigen Zeit eine Vorliebe für alte Kung-Fu-Kamellen hegen?

Außerdem könnte, angesichts der, ich sage mal, subtilen Erotik des vorliegenden Texts, durchaus nicht ohne Berechtigung die Frage gestellt werden, ob der Text nicht vielleicht eher in der „Keine Erotik“-Kategorie hätte veröffentlich werden sollen. Nun, ich denke nicht, denn obgleich hier kaum explizite äußere Handlung geboten wird, so bezieht doch so gut wie die gesamte innere Handlung ihren Stoff aus dem Bereich der erotischen Erfahrung von Heranwachsenden, die ihren ersten Sexualpartner suchen. Überhaupt einen Text auf LIT zu veröffentlichen, der auf die obligatorische Kopulationsdarstellung verzichtet, ist, wie ich finde, schon bemerkenswert!

Leider, muß ich sagen, werden diese positiven Ansätze durch die sprachliche Gestaltung nicht angemessen herausgearbeitet, ja, im Gegenteil durch die an Füllwörtern überreiche Sprache unnötig in Mitleidenschaft gezogen. Der FWA beträgt exorbitante 10,57 %. Das ist – natürlich! – völlig inakzeptabel. Auch leistet der Autor sich mehrmalige Verirrungen in den verwendeten Zeitformen („Sie hatten es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht und küssen sich“). Der Schluß des Textes schließlich ist seine vielleicht größte Schwäche, denn obgleich wohl als offenes Ende gedacht kommen die Konflikte, die an dieser Stelle den Figuren offenbar werden könnten, durch das jähe Ende nicht zum Tragen, wodurch der Großteil des dramatischen Potentials des Textes ungenutzt verfällt, und zudem ist die Schlußwendung „Jetzt oder nie, dachte Emma“ nicht pointiert genug, um ein belastbaren Anhaltspunkt für den weiteren Verlauf und die letztliche Auflösung der Situation zwischen den beiden Hauptfiguren zu liefern.

So steht der geneigte Leser am Ende vom Autor alleingelassen und ratlos vor dem Text, der die – womöglich bissige – Pointe – leider! – vermissen läßt. (Apropos Ratlosigkeit: Was einem der englische Titel sagen will, das erhellt, wie ich finde, auch nicht aus dem Text heraus.) Trotzdem: Für LIT-Verhältnisse alles andere als schlecht!

–AJ

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