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Pyjama-Party 1. Teil

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„Bitte lass das“, brachte ich mit brüchiger Stimme hervor, hatte aber anscheinend nicht die Kraft, ihre Hand von dort zu entfernen wo sie lag. Ich kam mir vor, wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange.

„Wieso? Gefall ich dir etwa nicht?“ frage sie mit Unschuldsmiene.

„Doch natürlich, du bist sehr hübsch - und verdammt se ... süß... Darum geht es doch gar nicht... Verdammt! Ich bin dein Onkel ... irgendwie...“

„Du hast doch selber gesagt, ich soll dich nicht Onkel nennen“, jetzt lächelte sie spitzbübisch, „und na und, da ist doch nichts dabei. Eva hat ihrem Onkel sogar schon mal einen geblasen. Stimmt's?“

„Klar“, antwortete die Angesprochene, „vor einem Jahr oder so auf dem Geburtstag meines Vaters. Und der ist lange nicht so süß wie dein Onkel. Und auch einiges älter. Schätze, wir waren beide ziemlich betrunken. Keine Ahnung, ob er sich überhaupt daran erinnern kann.“

„Siehst du?“ sagte sie, als sei damit alles geklärt und küsste mich auf den Mund. Es dauerte nicht lange, bis die spärlichen Reste meines Wiederstandes in sich zusammenbrachen und ich den Kuss erwiderte. Sie schmeckte wie Honig, es war einfach Wahnsinn.

In einem kleinen verbleibenden Teil meines Verstandes raste es wild durcheinander: Da saß ich nun, küsste meine Nichte, während sie mir obendrein den Schwanz durch meine Hose hindurch massierte. Ich bin zwar auch ‚nur' knapp zehn Jahre älter als sie, aber fuck, sie ist trotzdem grade erst achtzehn Jahre alt! Und meine Nichte! Aber das erwähnte ich glaub ich bereits. Nun gut, Adoptiv-Nichte um genau zu sein (oder wie auch immer man das nennt), aber das machte es nur unwesentlich besser, oder?

Und als würde das alleine noch nicht reichen, saßen auch noch ihre ebenfalls blutjungen und nicht minder hübschen Freundinnen ziemlich leicht bekleidet um uns herum und sahen uns zu. Aber nicht, dass das eigentlich nur ein weiterer guter Grund gewesen wäre, die Sache hier und jetzt zu beenden, nein, es macht mich im Gegenteil irgendwie nur noch geiler.

Wie ferngesteuert hatte meine linke Hand den Weg zu Theresas wundervollen, süßen Brüsten gefunden und streichelten sie sanft. Sie fühlten sich unglaublich an und ich genoss ihre kleinen harten Nippel und ihre weichen Vorhöfe in meiner Hand zu spüren. Auch Theresa genoss es offensichtlich, denn sie presste ihren Oberkörper meinen Handflächen entgegen.

Als ich spürte, dass sich zwei weitere Hände an meinem Hosenstall zu schaffen machten, blickte ich nach unten. Es war Inga, die offenbar versuchte, meinen steifen Schwanz aus meiner Hose zu befreien. Ich war inzwischen so erregt, dass mir jegliche Reste von moralischen Einwänden egal waren, also ließ ich sie gewähren. Sollte die kleine Sau doch meinen Schwanz haben, wenn sie ihn wollte!

Kaum hatte sie ihn heraus, fing sie auch an, ihn zu lutschen. Sie machte das so begierig und so gut, dass ich mir kaum vorstellen konnte, wie ihr Freund ihr hatte abnehmen könnte, er wäre tatsächlich der erste gewesen, dem sie einen geblasen hatte.

Theresa bekam mit, dass ich ihren Zungenküssen nicht mehr so viel Aufmerksamkeit schenkte, also ließ sie davon ab. Sie sah Inga eine Weile zu, wie sie meine Eichel lutschte, bis diese sie aus ihrem Mund gleiten ließ und zu mir hoch blickte und mich frug:

„Mache ich das gut so?“ Sie wusste genau, wie gut sie das machte. Ich nickte nur.

Theresa lachte:

„Sieht er etwa so aus, als würde er sich beschweren wollen? Und nun lass mich auch mal!“

Bereitwillig hielt Inga ihr meinen Harten hin. Diese leckte auch so gleich mit der Zunge die gesamte Länge meines Schaftes entlang und sah dabei Inga auffordernd an. Diese schien zu verstehen und so lecken sie beide gleichzeitig, die eine rechts, die andere links an meinem Schwanz hoch, was nicht nur unglaublich geil aussah, sondern sich auch so anfühlte.

Während Inga und Theresa nun dazu übergegangen waren, mir abwechselnd einen zu blasen, wurde ich neugierig, wie die anderen beiden jungen Frauen wohl reagierten. Eva saß noch fast so wie zuvor dort, mit gespreizten Schenkeln und streichelte ihren Venushügel, während sie ihren Freundinnen zuschaute. Auch Sandra schien fasziniert von dem zu sein, was sie zu sehen bekam und an ihren geröteten Wangen konnte ich erkennen, dass auch sie recht erregt war.

Theresa und Inga schienen nun in einer Art Wettstreit zu liegen, wer von ihnen meinen Schwanz wohl tiefer schlucken konnte. Inga lag leicht vorne: Sie bekam fast die ganzen 19 cm in ihren Schlund! Mein Gott, kaum eine meiner bisherigen Freundinnen hatte mir je so geil einen geblasen, wie die beiden grade. Was waren das doch für kleine Luder.

Und irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, wann und mit wem Theresa - die kleine, süße, brave Theresa (nun gut, wenn auch nicht ganz so brav, wie ihre Eltern das vielleicht glauben mochten), die zu mir gekommen war und mir erzählt hatte, als sie sich das erste mal in einen Jungen verliebt hatte, oder sich bei mit ausgeheult, als er sie verlassen hatte -- jemals so etwas geübt haben sollte. Und Inga... Hey Mann, hätte man mich gefragt, hätte ich bis vor kurzem schwören können, dass sie mit Sicherheit noch Jungfrau wäre.

Die einzige, der ich so etwas vielleicht ansatzweise zugetraut hätte, war Eva. Eva die inzwischen ihr Höschen ein gutes Stück herunter gezogen hatte und ungeniert ihre Finger durch ihre rosige, feucht schimmernde Spalte gleiten ließ. Ihre prachtvollen Brüste waren aus dem Bustier gerutscht, oder Eva hatte sie daraus befreit und sie streichelte mit der anderen Hand ihre Nippel. Sie sah zu Sandra hinüber, die sich ebenso wenig an ihr satt sehen zu können schien wie ich.

„Na, komm schon her, Süße“ forderte sie sie auf, mit einem Blick, dem kein Mann hätte wiederstehen können -- und auch offenbar so manche Frau nicht. Sandra richtete sich auf, kniete sich auf das Sofa und beugte sich über Eva. Sie hielt Evas Kopf zwischen ihren Händen und gab ihr einen Kuss. Sie hielten ihre Köpfe so, dass ich deutlich sehen konnte, wie ihre Zungen miteinander spielten. Bald glitt sie mit ihren Lippen an Evas Hals hinab, zu ihrem Brüsten hin, küsste und liebkoste diese. Dann kniete Sandra sich vor Eva auf den Boden, küsste ihren Bauch, den Bauchnabel, ihren Venushügel um sich dann endlich mit Lippen und Zunge ihrer Möse zu widmen. Eva hatte die Augen geschlossen, den Kopf zurück gelegt und stöhnte leise. Ihre Finger durchkämmten zärtlich Sandras Haare.

Inga, in deren Blickfeld das ganze geschah, tippte Theresa an, die sich immer noch mit meinem Schwanz beschäftigte. Sie deutete mit einem breiten Grinsen und einem Kopfnicken in Richtung des Geschehens. Theresa ließ von meinem Schwengel ab, drehte sich um und fing an zu lachen

„Und ihr beide wolltet uns immer weiß machen, zwischen euch liefe nix...“

Eva streckte den beiden die Zunge raus, schloss wieder die Augen und genoss ganz offensichtlich. Sandra ließ sich gar nicht stören. Inga und Theresa lachten noch mehr. Jetzt wusste ich auch endlich, was vorhin, als Sandra ‚gestanden' hatte, sie wäre unrasiert, zwischen den beiden abgegangen war: Dies war anscheinend nicht das erste mal, dass sie sich miteinander vergnügten.

Ehrlich gesagt war ich ganz froh, dass Inga und Theresa meinen Schwanz mal eine Pause gönnten, während wir den anderen beiden zusahen.

„Ich... ich würde das auch gerne mal probieren“, sagte Inga nach einiger Zeit etwas zögerlich, ihr Gesicht glühte. Diesmal drehte sich Sandra um, sie war wohl doch nicht so ‚tief versunken' gewesen.

„Na, dann komm schon her. Ich wette, Eva hat nichts dagegen.“

Diese bestätigte grinsend.

„Nee, ganz bestimmt nicht.“

Also stand Inga auf und ging zu ihnen hinüber. Eva spreizte ihre Beine noch weiter, zu einem fast 180° Spagat. Eins dieser ‚nutzlosen' Cherleadertalente. Sandra rückte etwas beiseite und Inga kniete sich neben Sandra, sah zu Eva hinauf und näherte sich dann ein wenig unsicher dem ihr dargebotenem Geschlechtsteil. Was genau sie dann dort machte, konnte ich leider nicht sehen, da mir ihr Hinterkopf die Sicht auf alles wesentliche versperrte.

„Sie scheinen dir zu gefallen.“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

„Was?“ Ich war einen Moment verwirrt und wusste wirklich nicht, was Theresa meinte.

„Na, meine Tittchen“

Tatsächlich, unbewusst hatten meine Finger wieder angefangen Theresas Brüste zu streicheln.

„Mir ist schon öfter aufgefallen, wie du sie anschaust“

Hatte ich das wirklich? War mir selber noch nie bewusst geworden.

„Oh... o ja, sie gefallen mir sehr...“, gab ich aber zu.

„Sind sie nicht viel zu klein? Ich finde sie zu klein. Hätte lieber solche wie Eva“, seufzte Theresa.

„Ach was, sie sind wirklich wunderschön wie sie sind.“

„Na dann ist ja gut.“ Sparchs und zog sich unbekümmert ihr Unterhemdchen über den Kopf.

Ich hatte nicht übertrieben um ihr zu schmeicheln, ich fand sie wirklich wunderschön. Sie waren tatsächlich einiges kleiner als die von Eva oder erstrecht die von Inga, aber perfekt geformt. Dazu Theresas weiße Haut, die vereinzelnd versprenkelten Sommersprossen und die rosigen, zarten, leicht gewölbten Vorhöfe, mit den kleinen festen Nippeln. Einfach zum Anbeißen. Ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach küssen.

„Hmmmm....“ Theresa seufzte. Und ich bemerkte aus den Augenwinkeln, dass ihre Hand in ihr Höschen glitt und sie sich dort streichelte. Bildete ich mir das ein, oder konnte ich ihre feuchte Möse sogar riechen?

Nach kurzer Zeit griff sie mit besagter Hand nach meiner und führte diese zwischen ihre Beine. Ich spürte, wie feucht sie war und mein Mittelfinger glitt leicht in ihre heiße Vagina.

„Oooh ja, Onkel Tom“, stöhnte sie und diesmal störte es mich nicht, dass sie mich Onkel nannte, es machte mich im Gegenteil auf eine sehr verdorbene Weise noch mehr an.

„Ja? Gefällt dir das, kleine Nichte?“

„Und wie ... Onkelchen.“ Sie grinste sehr, sehr anzüglich. „Gefällt es Dir, deine fast noch minderjährige Nichte zu fingern?“ Auch ihr schien dieses Spielchen zu gefallen. „Fühlt sich meine Möse gut an, bin ich dir noch eng genug?“

Erneut konnte ich mich nur wundern, was für ein verdorbenes Stück sie doch war. Durch ihre Worte angeheizt und wie um zu testen, wie eng sie tatsächlich war, beschloss ich, ihr einen zweiten Finger hinterher zu schieben, dann einen dritten. Sie stöhnte erneut auf, nur diesmal lauter und zuckte merklich zusammen. Ich befürchtete, dass ich ihr weh getan hatte und hörte sofort auf, sie mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger zu penetrieren. Sie öffnete ihre Augen und sah mich verwirrt an.

„Bitte hör nicht auf, das ist so geil“, flehte sie mich an.

„Ich dachte, ich hätte dir wehgetan“, erklärte ich. „Ist alles in Ordnung mit dir?“

„Nein ... ich meine, ja, alles in Ordnung und nein, du hast mir nicht wehgetan. Ganz im Gegenteil.“ Sie küsste mich auf den Mund.

Während ich sie erneut drei Fingern reinschob und mit dem Daumen ihre Klitoris sanft massierte und wir uns küssten, spürte ich, wie sie mit ihrer Hand nach meinem Penis tastete. Sie fand ihn und fing an ihn zu wichsen. Das bisschen, das er inzwischen von seiner Steifigkeit verloren haben mochte, gewann er ganz schnell wieder unter dem Griff ihrer zarten Hand zurück.

Nachdem wir uns so gegenseitig eine Weile stimuliert hatten, fragte sie mich plötzlich:

„Wollen wir mal probieren, ob dein toller, großer Schwanz auch in meinen engen, kleinen Schlitz passt?“

Klar, ich wollte nichts lieber als das, aber ein letzter Rest von Verantwortung meldete sich.

„Du nimmst doch die Pille, oder?“

„Na klar, bin doch nicht blöd.“ Sie grinste mich erneut an.

„Und du meinst, du schaffst das?“ ging ich wieder auf ihr Spielchen ein und grinste zurück.

„Probieren geht über studieren“, meinte sie lakonisch.

Sie stand auf, zog sich ihre Pants ganz aus und stand nun völlig nackt vor mir. Ich sah den zarten, roten und offenbar gut getrimmten Flaum, den sie über ihrer Muschi hatte stehen lassen. Ihre jetzt gut durchbluteten, geschwollen Schamlippen waren tatsächlich ganz blank rasiert. Dann hockte sie sich über mich, griff nach meinem Schwanz, setzte ihn an ihrer Möse an und senkte ganz langsam ihre Hüften. Während ich so in sie eindrang, hielt sie ihre Augen geschlossen und hatte de Mund zu einem großem „O“ geformt. Ihr Atem ging schwer und stoßweise.

Sie fühlte sich wirklich sehr eng an, ich glitt aber ohne nennenswerten Wiederstand in sie, da sie sehr feucht war. Als sie ihn dann komplett in sich aufgenommen hatte, öffnete sie die Augen, legte ihre Arme um meinen Hals und sah mich mit strahlendem Gesicht und eine gewissen Stolz in ihren Augen an.

„Na, wie habe ich das gemacht?“ Sie fing an, ihrer Hüften langsam auf und ab zu bewegen. „So einen großen hab ich wirklich noch nie in mir gehabt“, sagte sie zur Erklärung, ohne eine Antwort von mir abzuwaten.

Plötzlich hörten wir Klatschen und Johlen von links. Ich hatte Theresas Freundinnen doch tatsächlich für kurze Zeit völlig vergessen. Sie hatten offensichtlich ihre Lesbenspielchen mehr oder weniger eingestellt und uns wohl schon eine Weile zugeschaut. Sie saßen mehr über- als nebeneinander auf dem kleinen Sofa und applaudierten uns, beziehungsweise Theresa mit leicht übertriebener Begeisterung zu ihrer „Leistung“.

„Ihr seit so was von doof“, sagte Theresa, gespielt genervt. „ ... und ihr seit doch eh nur neidisch“, fügte sie hinzu.

„Nicht, wenn wir gleich auch noch mal dürfen“, meinte Eva.

Theresa sah wieder mich an.

„Hm, weiß nicht, was meinst du dazu?“

Ich zuckte mit den Schultern und grinste schief.

„Also ich finde, das klingt nur fair..“

Theresa boxte mir leicht gegen die Schulter.

„Hey, das könnte dir wohl so passen. Ich alleine reich dir wohl nicht? --- Na ja, wenn er denn noch kann, wenn ich mit ihm fertig bin, dürft ihr euch über ihn her machen“, sagte sie, wieder an ihre Freundinnen gewandt.

„Ich hab noch jeden Mann wieder steif gekriegt“, gab sich Eva zuversichtlich. Ich persönlich bezweifelte das nicht einmal.

Jetzt hob sie wieder langsam ihre Hüften bis nur noch meine Eichel in ihrer Pflaume steckte, dann senkte sie sie wieder. Sie steigerte langsam die Geschwindigkeit, wobei sie darauf bedacht schien, auch möglichst die gesamte Länge meines Schwanzes zu nutzen. Sie sah mit dabei tief in die Augen und ihr Gesicht glühte.

„Ich bin schon immer gerne auf deinem Schoss geritten, weißt du noch, Onkel, früher?“ sie sah mich amüsiert an.

Ich hielt sie an den Hüften fest und unterbrach so erneut ihre Auf- und Abbewegung.

„Jetzt übertreib's aber mal nicht mit Deinem Spielchen. War bisher ja ganz nett, aber alles hat seine Grenzen!“ Aus irgendwelchen Gründen klang meine Stimme dabei härter als beabsichtig.

Ihr amüsierter Blick wich großen, erschrocken Augen.

„Ich wollte doch nur einen Spaß machen...“ Ein feuchter Film hatte sich auf ihren Augen gebildet. Sie hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt.

„Tut mir leid, war nicht so gemeint“, sagte ich leise, „es ist nur, das letzte mal, dass du auf meinem Schoß saßt, warst du noch ein Kind.“

„Nein, tut mir leid.“ Sie blickte nach unten, strich mir mit beiden Händen über die Brust. „Bin wohl wirklich etwas übers Ziel hinaus geschossen, hab nicht drüber nachgedacht...“

„Schhhh, schon gut, wirklich.“ Ich legte ihr meinen Zeigefinger unter das Kinn, hob ihren Kopf etwas an und küsste sie leicht auf ihre weichen Lippen. Nach kurzer Zeit erwiderte sie den Kuss leidenschaftlich und fordernd, als wollte sie sich versichern, dass ich sie immer noch wollte.

Die ganze Zeit über hatte ich noch tief in ihr gesteckt, jetzt griff ich nach ihren Pobacken und stand mit ihr auf. Sie kiekste auf und schlang sie ihre Arme fest um meinen Hals, wohl weil sie nicht wusste was mit ihr geschah oder eventuell weil sie Angst hatte, ich würde sie fallen lassen. Aber sie war leicht wie eine Feder, dennoch trug ich sie halb um das Sofa herum und setzte sie auf der Lehne wieder ab.

Auch währenddessen war mein Schwengel nicht aus ihrer Muschi gerutscht. Es fühlte sich allein schon unglaublich geil an, ihrer engen, heißen, feuchten Möse zu stecken, aber ich konnte es kaum abwarten, wieder Bewegung aufzunehmen. Das was sie gerade gesagt hatte und was mich so irritiert hatte war schon wieder vergessen, jetzt wollte ich sie einfach nur noch ficken! Im Stehen...

Und auch ihr schien es nicht anders zu gehen: Als ich langsam wieder anfing, meine Hüften wieder vor und zurück zu bewegen, rutschte ihr ein „Oh ja, fick mich endlich“ über die Lippen. Also stieß ich schneller und etwas härter zu.

Theresa hielt sich mit ihren Händen an meinen Schultern fest und ich hielt ihre schmalen Hüften umklammert. Sie hatte den Kopf zurück geworfen und schien wirklich jeden Stoss zu genießen. Bald schien sie wie weggetreten. Auf ihrem Gesicht und ihrem weißen, schlanken Körper und ihrem Gesicht bildeten sich Schweißperlen und ich fand sie auf einmal so schön wie noch nie.

Über sie hinweg konnte ich ihre drei Freundinnen sehen, die uns gebannt zuschauten, während sie sich gegenseitig streichelten und aneinander rumspielten.

„Oh ... oh ... ohja...“, hörte ich meine süße Nichte plötzlich aufstöhnen. „Oh ja, ja fick mich richtig ... Das ist so geil ... Dein Schwanz fühlt sich so geil an in mir...“, feuerte sie mich an, immer wieder unterbrochen von Stöhnen und „ohs“ und „jas“ und geriet dabei immer weiter in Ekstase.

Zu meiner großen Überraschung stimmten auch die anderen ein, feuerten uns beide an.

„Ja, besorgs ihr richtig...“

„So brauchts die kleine Schlampe...“

„Schieb ihr deinen Harten tief in ihre Fotze...“, und was weiß ich noch für Versautheiten riefen sie uns zu, begleitet von Johlen, Klatschen und anderen Anfeuerungsbekundungen.

In jedem Pornofilm hätte ich wahrscheinlich eine solche Szene als extrem unrealistisch abgetan (gut, Pornofilme und Realismus, das ist eh so eine Sache...) und den „Lärm“ eventuell auch nervig gefunden, aber jetzt machte mich das alles unglaublich an. Mein Schwanz schien jeden Augenblick explodieren zu wollen. Theresa brachte inzwischen keine artikulierten Worte über die Lippen, auch bei ihr schien es bald so weit zu sein.

Ich spürte, wie ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper durchflutete. Ich genoss es, sie so in totaler Ekstase zu sehen und natürlich genoss ich es noch mehr, dass ich der Grund dafür war. So versuchte meinen eigenen Orgasmus noch ein ganz klein wenig herauszuzögern, damit sie sich noch ein Weilchen länger dem Gefühl hingeben konnte.

Ich bemerkte, dass Eva aufgestanden war und zu uns herüber kam. Sie beugte sich über Theresas Gesicht und küsste sie auf den Mund. Ich weiß nicht, ob Theresa schon jemals lesbische Erfahrungen gemacht hatte, und ob sie unter „normalen“ Umständen dazu bereit gewesen wäre, aber in diesem Moment erwiderte sie den Kuss in aller Hingabe und Leidenschaft.

Dieser Anblick war dann doch zuviel für mich und mir kam eine verdorbene, kleine Idee: Schnell zog ich meinen Schwanz, der schon anfing zu zucken, aus Theresas klitschnasser Möse und ging eilig um sie herum. Die ersten Spritzer gingen dabei auf ihren süßen Bauch und ihre Tittchen aber der Rest meines Samens ergoss sich wie geplant in die Gesichter der beiden sich küssenden Mädchen. Halb rechnete ich damit, dass beide erschrocken aufspringen würden, ab sie ließen sich nicht davon stören. Im Gegenteil: Eva leckte etwas von dem Sperma mit den Lippen von Theresas Gesicht und küsste sie dann wieder. Dabei verschmierten sie gegenseitig den heißen Saft auf ihren Gesichtern.

Fünf Minuten später saßen wir wieder auf dem Sofa und verschnauften, Theresa hatte zu meiner Linken ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Eva war netter weise in die Küche gegangen um uns allen etwas zu trinken zu holen.

„Hätte nie gedacht, dass Du sooo versaut bist“, sagte Theresa zu mir. Wahrscheinlich meinte sie meine Aktion zum Schluss. Ich musste lachen.

„Das sagt die Richtige, du geiles Stück!“

Theresa lächelte, knuffte mich leicht und küsste mich auf den Mundwinkel. Ihr Gesicht roch noch leicht nach meinem Sperma.