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Regina Teil 02

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Gurgelnd, ächztend, würgend und nach Luft ringend ließ Regina ihren Kopf mit jedem mal tiefer auf Peters harten Schwanz drücken. Sie konnte vor Tränen nichts mehr sehen, ihr Augen-Makeup war verschmiert, der Sabber lief ihr übers Kinn und jedes mal, wenn der dicke Schwanz den weichen Gaumen berührte hatte sie Angst sich zu übergeben, aber dennoch genoss sie es auf diese Weise dominiert zu werden. „Hmmmmm, schön machst du deinen Mund zur Fotze!", stöhnte Peter und drückte Reginas Kopf erneut auf seinen Schwanz. Diesmal schaffte sie es tatsächlich seinen Schwanz komplett in den Mund zu bekommen und war glücklich darüber. Die Sekunden vergingen und Regina hockte noch immer mit gespreizten Beinen vor Peter, ihre Hände spielten noch immer an ihrer nassen Spalte. Sie konnte nicht schlucken und sie hatte das Gefühl ersticken zu müssen. Peter hatte ihren Kopf längst losgelassen aber mit hochrotem Gesicht, das fast schon blau anlief, versuchte Regina den harten Schwanz noch weiter in ihren Mund zu bekommen. Dann endlich ließ sie den Schwanz aus ihrem Hals gleiten, während ein gurgelnder Laut aus ihrer Kehle drang und sie ihren Höhepunkt genoss.

Schwer atmend legte Regina ihren Kopf auf Peters Oberschenkel. Mit einer Hand wischte sie sich den Sabber vom Kinn. „Das musst du jetzt öfter mit mir machen."; sagte Regina und sah Peter glücklich lächelnd an.

Mit einer Hand spielte sie an seinem noch immer harten Schwanz. „Hast du etwa immer noch nicht gespritzt?", fragte sie erstaunt. „Nein, tut mir leid, aber das geht bei mir nicht so schnell", sagte Peter und zuckte wie zur Entschuldigung mit den Schultern.

„Das muss dir nun wirklich nicht leid tun. Mit einem Schnellspritzer bin ich verheiratet", sagte Regina lächelnd und griff nach einem der noch immer unangetastet auf dem Tisch stehenden Sektgläser, reichte es Peter und nahm sich das andere.

„Auf die standhaften Männer und die Frauen, die das zu schätzen wissen", brachte sie einen Toast aus und stürzte dann den Inhalt des Glases in einem Zug hinunter. Dann stand sie auf und holte eine Packung Präservative aus ihrer Handtasche.

Mit der Packung in der Hand winkend kam sie mit schwingenden Hüften ins Wohnzimmer zurück und fragte: „Was denkst du, reichen fünf Stück?".

Peter lachte. „Du scheinst dir was vorgenommen zu haben!", sagte er .

„Habe ich", bestätigte Regina und wollte sich erneut zwischen Peters Beine knien, der aber in diesem Moment aufstand.

„Nein, setz' dich mal in den Lieblingssessel deines Mannes. Jetzt soll dieser Sessel auch mitbekommen, wie du geleckt wirst.", sagte Peter und gab Regina einen kleinen Schubs, der sie in den Sessel plumpsen ließ.

„Los jetzt Beine breit", kommandierte Peter lächelnd, um seinem Ton die Spitze zu nehmen.

„Ja, ich mach ja schon", gab Regina zurück, rutschte mit dem Hintern auf die Kante der Sitzfläche, legte beide Beine über die Armlehnen und hielt sie in den Kniekehlen fest . So präsentierte ihm Regina ihre nasse Dose und den kleinen runzligen Hintereingang.

„Hmmmm das sieht ja lecker aus!", sagte Peter schmunzelnd als er die säuberlich enthaarte Punze einer näheren Betrachtung unterzog. Die kleinen Schamlippen waren gar nicht so klein, sondern hingen ein wenig zwischen den großen Schamlippen hervor. Die großen Schamlippen waren geschwollen und schienen die Möse regelrecht zu öffnen. Der Kitzler war ein etwa fünf Millimeter großer Knubbel, der frech unter seiner ihn halb bedeckenden Vorhaut hervor lugte.

Peter hatte schon seit Kindertagen ein Faible für reife Frauen. Er war davon überzeugt, dass die reifen Pflaumen die süßesten waren. Hier hatte er eine vollreife Pflaume!

„Na du kleiner Frecher", sagte Peter und saugte einen kurzen Moment an dem Kitzler, bevor er seine Zunge über Reginas Möse gleiten ließ.

„Hmmmm, du schmeckst gut!" sagte er und sah zu Regina auf, die ihn ungläubig ansah.

Erneut ließ Peter seine Zunge durch ihre Spalte gleiten und bohrte sie dann in das nass glänzende Fotzenloch. Abwechselnd an Schamlippen und Kitzler saugend und leckend verwöhnte Peter die Möse seiner Kollegin, bis diese zu schnurren begann. Jetzt wechselte Peter das Loch und begann Reginas Hintertürchen zu lecken.

„Jaaaaaaa, das hat ja noch keiner mit mir gemacht.", flüsterte Regina, „hmmmmm ist das guuuuut!".

Peter benetzte einen Mittelfinger mit Speichel und bohrte ihn langsam in Reginas Hintertürchen.

„Hmmmm, du Sau, was machst du denn da?", stöhnte Regina nun und begann wieder ihre Brustwarzen zu kneifen und zu ziehen.

„Ein Bißchen mit dem Finger ficken das kleine Arschloch, das gefällt dir doch, hmmm?", fragte Peter und ließ erneut seine Zunge über Reginas harten Kitzler gleiten.

„Jaaaaaa, das ist geil!", stöhnte Regina, „Da musst du mich nachher auch noch ficken, hörst du?" Als Peter nun noch begann an ihrem kleinen Pissloch zu lecken da schloss sie die Augen und genoss es.

„Hmmmm, leckst du geil!", japste Regina, „Hmmm jaaaa so mach weiter dann spritze ich noch mal!"

Peter aber wollte noch nicht, dass Regina schon wieder spritzte, sondern er wollte ihre Löcher noch eine Weile lecken und fingern. Deshalb machte er jetzt den Finger in ihrem Hintern krumm, drückte etwas vom Boden ihrer Möse nach außen und begann auch dort zu lecken, bis er endlich seinen Zeigefinger in Reginas Fickloch bohrte und sich erneut saugend und leckend der Schamlippen und des Kitzlers widmete.

Dann, ohne Vorwarnung kam es Regina erneut und ein ganz kleiner Schwall Fotzensaft ergoss sich in Peters Mund, der es genoss und schluckte.

„Whow, das war geil!", sagte Regina lächelnd und machte keine Anstalten die Beine wieder zu schließen, sondern blieb weiter so einladend offen vor Peter liegen.

Peter leckte noch einmal ausgiebig Reginas Hintereingang, bevor er aufstand, sich seinen Schwanz noch einmal hart wichste und nach einem Kondom griff.

„Halt, das ist meine Aufgabe", stoppte ihn Regina, als er es sich über den Schwanz ziehen wollte. Statt es aber mit der Hand abzurollen kniete sie sich vor Peter und rollte es mit den Lippen über seinen jetzt wieder harten Schwanz. Dann nahm sie wieder die Position ein, in der Peter sie so geil geleckt hatte.

„Und jetzt ins Popochen!", sagte Peter und setzte seine dicke Kuppe an Reginas Hintertürchen an. „Jetzt drück", forderte er Regina leise auf und nachdem er selbst seine dicke Kuppe einen Moment dagegen gedrückt hatte öffnete sich ihr Hintertürchen. Er ließ noch einmal Spucke auf seinen Schwanz tropfen und drängte dann seinen Schwengel hinein.

Regina hatte die Augen geschlossen und rieb ihren Kitzler. „Oh, Gott, fick mich in den Arsch", stöhnte sie.

Peter ließ sich das nicht zwei mal sagen, sondern stieß seinen dicken Schwanz wieder und wieder in Reginas Rosette. „Jaaaaa, fick", stöhnte Regina und begann erneut an einer ihrer harten Brustwarzen zu spielen.

„Jaaa, komm halt schön hin, deinen geilen Arsch!", stieß Peter hervor, „Du hast aber auch einen geilen Arsch, einen richtigen Fick-Arsch hast du!". „Jaaaa, dann nimm ihn mal richtig ran! Du Sau, Du Ficker! Du wirst mir jetzt schön den Arsch durchreiten!", schrie Regina, während sie sich wieder und wieder zwei Finger in ihre Möse stieß.

Offensichtlich mochte Regina „Dirty Talk".

„Ich fick dir deine Arschfotze kaputt, du geiles Stück!" knurrte Peter, während er Reginas Hintern mit tiefen harten Stößen vögelte. Es sah einfach geil aus, wie sein dicker Schwanz wieder und wieder in Reginas Rosette eindrang. Der Anblick der kahlen Möse mit den dicken Schamlippen, die sich bei jedem Stoß in ihren Hintern bewegten war einfach nur erregend, hatte irgendwie etwas perverses. Die Finger die er jedes mal an seinem Schwanz spürte wenn sie zwischen die nasses Schamlippen gestoßen wurden erregten ihn. Lange würde er es nicht mehr aushalten! Wie gerne würde er ihren Arsch besamen, seine Wichse in ihren Arsch spritzen!

Regina genoss seine heftigen Stöße in ihren Arsch. Einmal, zu Beginn ihrer Ehe, hatte sie den Versuch unternommen ihrem Mann vorzuschlagen sie doch zur Abwechslung mal im anderen Löchlein zu besuchen. Reginas Mann war darauf hin fast ausgetickt. Er sei kein Homo hatte er sie angebrüllt und damit war das Thema für die nächsten dreiundzwanzig Jahre erledigt. Jetzt aber spürte sie wie die dicken Klöten Peters bei jedem seiner heftigen Stöße gegen ihren Arsch schlugen. Peter rann vor Anstrengung der Schweiß aus den Haaren.

„Komm, spritz!", stöhnte Regina die jetzt erneut vor einem weiteren Höhepunkt stand. „Jaaaaaaaa! Jetzt spritze ich!", röhrte Peter und rammte seinen fetten Schwanz ein letztes mal tief in Reginas Hintertürchen. Fast gaben seine Beine nach, als er Schuss um Schuss sein zähflüssiges Sperma in das Kondom spritzte, während nun Reginas Fötzchen und auch der enge Hintereingang rhythmisch zuckten als diese ihren nächsten Höhepunkt erreichte.

Endlich hatte Peter das letzte Sperma in das Latexhäutchen gepumpt und zog vorsichtig seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus dem noch immer leicht geöffneten zweiten Liebesloch und ließ sich, seinen Schwanz dabei festhaltend auf die Couch fallen.

„Uff, ist er noch dran?", fragte er und sah auf seinen Dödel.

„Warum fragst du?", wollte Regina wissen und kniete sich zwischen Peters Beine.

„Naja, nicht dass ich den aus Versehen gleich den ganzen Schwanz mit weg gespritzt habe", gab Peter lachend zurück.

„Ist noch dran", bestätigte Regina und zog vorsichtig das Kondom von seiner jetzt schlappen Nudel. „Hmmmmm", sagte Regina und ließ sich erneut, wie sie es schon bei ihrem ersten gemeinsamen Nümmerchen im Büro getan hatte, die zähe Wichse aus dem Kondom auf ihre Zunge tropfen, bevor sie den geschrumpften Schwanz ablutschte.

Peter griff nach seinem Sektglas und ließ einen großen Schluck in seine Kehle rinnen.

„Puh, jetzt brauche ich ein paar Minuten Pause", sagte er und reichte Regina ihr Glas.

„OK, ein paar Minuten, aber dann geht's weiter", sagte Regina lachend während sie sich erhob. „Außerdem hab ich jetzt ein Bißchen Hunger und mein Mann ruft bestimmt auch gleich an", sagte sie, während sie auf die Küche zu steuerte und Peter leicht ermattet im Wohnzimmer zurück ließ.

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3 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Wow - supergeil

Eine supergeile Fortsetzung -- bitte fortsetzen

geilerDirkgeilerDirkvor mehr als 8 Jahren
wow. ....ich will mehr. ...

...eine absolut heile Story...anregend erregend und sehr gut geschrieben....wird dringend Zeit für mindestens eine Fortsetzung...das hat richtig Potential ....lass mich/uns nicht so lange warten

Geile Grüße Dirk

MatthesMatthesvor fast 12 Jahren
ganz ok

Irgendwie lesen sich die beiden storys ziemlich gleich. fr mich zu gleich.

Ein kopfporno in doppelter ausfhrung. vielleicht httest du den dirtytalk etwas ausbauen knnen und so diese geschichte von der ersten abgehoben.

Aber danke fr dein schreiben und das du deine geschichte mit uns teilst. spass hatte ich beim lesen.

Matthes

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