Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Reitsport Einmal Anders Pt. 01

Geschichte Info
Erste Begegnung mit einer schwarzen "Traumstute"
7.8k Wörter
4.65
178.4k
38

Teil 1 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 08/21/2022
Erstellt 07/29/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dieser Termin ist mal wieder nur gut für unsere Tankstellen! Dachte ich als ich zur Wohnungsbesichtigung einer Kundin fuhr, die auf Kosten des Jobcenters alleinerziehend mit 4 Kindern in die Pfalz an den Wohnort ihrer Mutter ziehen wollte.

Als Vertriebsleiter einer Möbelspedition war mir klar, dass man ihr bestenfalls einen Miet-LKW plus Spritkosten erstatten würde -- nicht unser Metier. Da hier für meine provisionsorientierten Jungs nichts drin war, übernahm ich den Besichtigungstermin selbst, Auftraggeber der öffentlichen Hand darf man schließlich nicht verärgern.

Ich war 38, meine bessere Hälfte hatte seit der Geburt unserer 3-jährigen Tochter (die ich über alles liebe) nur noch Säuglingspflege und --ernährung auf dem Programm. Unser ehemals gemeinsames Hobby Reitsport war ihr jetzt ein Dorn im Auge, mein nach wie vor erfolgreiches Springpferd auch. Weihnachten und Ostern war bei uns tatsächlich öfter und jede/r weiß, was hier gemeint ist.

Vor der Tür von Frau Feiler dachte ich noch, kurzer Blick durch 4 Zimmer, Küche, Bad und ab auf den Reitplatz.

Als sie jedoch die Tür öffnete, wäre mir fast mein Klemmbrett aus der Hand gefallen. Vor mir stand eine vielleicht 30-jährige mittelgroße, zierliche schokoladenbraune Frau mit bezauberndem Gesicht, mittelgroßer aber aufregender Oberweite und langen zartgliedrigen Fingern, die sie mir lächelnd entgegenstreckte.

„Sie sind der erste, der sich für mein Anliegen überhaupt die Mühe macht, persönlich herzukommen". Ich gestehe, der Satz tat mir gut.

Sie bat mich in die Küche, bot mir einen Kaffee an und fing an zu erzählen. Ihr Ex, ein erfolgreicher Finanzmagnat hatte sich nach „erfolgreicher" Insolvenz nach Kanada abgesetzt, allein mit seinen Millionen, und ihr darauffolgender Lebensgefährte war vor 4 Monaten bei einem Autounfall gestorben. Allein mit 4 Kindern wollte sie zurück in ihre Heimat, um mit Hilfe ihrer Mutter als Nanny wieder beruflich Fuß zu fassen. Außer Hartz-4 habe sie hier nichts.

Zwar abgelenkt von dieser in jeder Hinsicht berauschenden Frau erledigte ich trotzdem meine „Besichtigung" und gab tags darauf das Angebot persönlich beim Leiter des Jobcenters ab, belaberte ihn noch wegen dieses Sonderfalles, eben dass diese Dame mehr Hilfe brauche als einen Mietwagen ohne helfende Hände und fuhr zurück ins Büro mit dem Gedanken, außer Spesen nichts gewesen.

3 Tage später teilte mir meine Assistentin mit, Frau Feiler habe angerufen, um die Absage des Amts mitzuteilen, sie würde mich aber gerne noch persönlich sprechen. Ich rief sie also an und erfuhr, was ich eh schon wusste, gab ihr einen Tipp, an wen sie sich wenden solle in Sachen Autovermietung, einen arbeitslosen Fahrer wisse ich ihr auch und gab ihr seine Handy-Nummer durch.

Zwei Tage später, am Freitag wieder der Hinweis meiner Assistentin, Frau Feiler habe noch mal angerufen. Langsam wurde ich ärgerlich, was wollte sie denn noch? Ich gab meiner Kollegin Martina an, sie möge Frau Feiler ausrichten, ich sei ab 17.00 Uhr wieder im Büro zu erreichen, wohl wissend, dass ich dann allein sein würde. Irgendwie dämmerte mir, dass die Dame mir etwas persönlich mitteilen wollte und unterbewusst wollte ich so was wie „Danke Robin Hood" schon hören.

Um fünf nach fünf rief sie an. Sie druckste eine Weile herum, Umzug sei geklärt u.s.w., nix von wegen Danke oder so. Irgendwann fragte ich sie frei heraus: „Frau Feiler, sagen Sie mir doch bitte, warum Sie mich verfolgen." Darauf sie: „Ääh, ich wollte Sie, ääh Dich fragen, ob Du mit mir ins Bett gehst?"

Jetzt fiel mir definitiv der Hörer aus der Hand. Ich grabschte ihn vom Boden auf, leider war nur noch das Freizeichen zu hören. Also raste ich zu Martinas Terminbuch und gottlob war Frau Feilers Tel.Nummer notiert. Nach kurzem Nachdenken rief ich zurück.

Nach 8-maligem Klingeln ging sie endlich ran. „Halloooh...?"

„Ich bin`s, der Umzugsmensch...!"

„Und ich dachte, Sie hätten aufgelegt, weil ich Sie geschockt habe..."

„Nnnja, nnnein... Sie haben mich nicht geschockt, aber ich bin immer noch überwältigt von unserer ersten Begegnung und hätte nie gedacht, dass Sie, ääh Du..." jetzt fing ich an zu stottern..." Warum hast Du das nicht früher gesagt? Mir ist vorhin vor Erregung der Hörer aus der Hand gefallen".

„Ich hab mich nicht getraut, aber Du bist der erste Mann, dem meine Hände aufgefallen sind und auf die bin ich als 4-fach-Mami sehr stolz. Darf ich Dich fragen, ob Du noch mal zu mir kommst, auch wenn Deine Firma kein Geschäft mit mir machen kann? Heute Abend?"

Klar wollte ich...!!! Also ab nach Hause, meiner Frau was von Reiterstammtisch erzählt, geduscht, Jeans und Freizeithemd an, an der Tanke zwei Flaschen kalten Chardonnay... pünktlich um halb neun war ich da.

Sie öffnete in einem weißen Minikleid, von dem ein heruntergerutschter Spaghettiträger den Blick auf einen goldfarbenen Träger freigab und ihre schokobraune Haut betonte. Mir platzte jetzt schon fast die Hose. Strassbestückte High-Heel-Sandalen gaben den Blick frei auf ebenso bezaubernde Füße... Levis 501, las mich nicht im Stich.

Sie zog mich zu sich heran, unsere Zungen freundeten sich sofort intensivst an und ich musste krampfhaft die 2 Flaschen festhalten, während ich versuchte, gleichzeitig ihren Rücken zu streicheln.

Als wir zu Atem kamen, legte sie einen Finger auf den Mund und flüsterte: „Alle Kids schlafen, also halt deine Mitbringsel fest."

Zwei meiner Lieblings-CDs hatte ich auch noch zwischen den Fingern, also zog sie mich erst mal in die bekannte Küche. Verlegen wie zwei Teenager mit tomatenroten Gesichtern saßen wir uns gegenüber und schauten uns nur in die Augen und ich hielt ihre wunderschönen Hände in den meinen.

„Weißt Du, jeder Mann hat mich bisher mit seinen Blicken ausgezogen, Du hattest nur Augen für meine Hände und ich habe mich vom ersten Moment an in Deine warmen Augen verkuckt, vielleicht weil sie eben gerade nicht nur meinen Arsch und meine Titten angestarrt haben."

Ich musste lachen und sagen: „Dann sind Dir meine Seitenblicke entgangen, wenn wir hier schon bei der Wahrheit sind. Aber ich gebe zu, dass mich schöne Hände und Füße genauso erregen".

Irgendwie war das Eis gebrochen, sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Was ich fühlte war der helle Wahnsinn. Ein noch züchtig bedeckter Nippel bohrte sich gegen 2 Lagen Stoff, aber ungesehen mindestens 2 cm lang und von stattlichem Durchmesser. Da wird man(n) schon nervös...

„Dafür schäme ich mich manchmal, aber es gibt Teile an meinem Körper, die sind einfach länger als normal. Wirst Du, wenn Du magst, noch feststellen". Wieder lachten wir uns an und ich sagte lachend: „Wenn Du mir das nachher zu meinem Körper auch sagen kannst, würde ich mich geehrt fühlen".

Sie zog mich durch die Wohnung ins Schlafzimmer, Wein und CDs dabei und sagte: „Das Wohnzimmer ist leider schon zerlegt, aber ich hoffe, Du magst mich auch hier." Welche Frage...

Wir redeten weiter, hörten meine Musik und irgendwann sagte sie: „Ich muss mal ins Bad und schaue noch nach den Kids". „Okeeh" sagte und dachte ich und goss derweil die Gläser noch mal voll.

Als sie zurückkam, hatte ich Gott sei dank nichts in der Hand. Goldener BH, goldener String, die High Heels und sonst nichts...

„Ist Dir nicht auch warm?" fragte sie mit dem unschuldigsten Lächeln.

Mir war nicht nur warm, in mir kochte alles. „Doooooch Jaaahh..." Mehr brachte ich nicht heraus.

Sie sagte: "Komm, ich helfe Dir" schnappte sich meinen Gürtel, 5 Knöpfe und mein nicht mehr kleiner Freund sprang ans Licht.

„Uuups, ich dachte immer, ich kenn schon alles, aber ihn hier muss ich erst mal mit den Augen aufnehmen..."

Nachdem meine Jeans und der Rest der Klamotten neben dem Bett lagen, gestattete ich mir die Revanche und befreite 2 wunderschöne Brüste aus ihrem Gefängnis. Auch ich musste sagen. „Uuups, diese wahnsinns schwarzen Nippel sind auch das Größte, was ich je erlebt habe. Darf ich...?" Ohne auf Antwort zu warten, nahm ich eines dieser Teile in den Mund und saugte zunächst zaghaft, dann immer fester und erfuhr, wie gut ihr das offensichtlich tat. Seitenwechsel, der andere durfte schließlich nicht zu kurz kommen. Schon jetzt atmete meine braune Gastgeberin lauter als ich beim Halbmarathon. Aber laaangsam.

Meine Zunge fuhr abwärts, verweilte in ihrem Bauchnabel, und kam schließlich an dem vorderen Dreieck des Strings an, den ich mit den Zähnen in Richtung der traumhaften Füße zog. Sie half mir, indem sie diesen über die High Heels hinweg bugsierte und ich hatte freien Einblick in einen glattrasierten Traum, der bereits leicht am Auslaufen war. Die rosa Innenseiten der ansonsten mittelbraunen Möse machte Bekanntschaft mit meiner Zunge und ich leckte gierig den Nektar auf, der sich bereits reichlich sammelte. Ihr hellroter Lustknopf schwoll zu schier unglaublicher Größe heran, während ich zunächst sanft und dann fordernder daran saugte.

Jeanine, kurz Jenny, flehte: „Tut mir leid, so nass war meine Kleine da unten noch nie..., ich zerfliiiiieeeeße bei dem, was Du mit mir maaaaachst!"

Ich nur ganz heiser: „ Es ist wunderschön zu schmecken, dass es ihr gefällt!"

Derweil saugte ich weiter an dem größten und schönsten Kitzler, den ich je erlebt hatte. Es dauerte nicht lange und ich durfte einen Vulkanausbruch erleben, der wohl 1000 Kinder geweckt hätte... Uuuuuuaaaaahhh... jaaaaaahhhh... höööör niiiicht auf -- iiich explodiiiiieeeeere... und ein Schwall wohlschmeckenden Saftes schoss mir in den Mund. Das war ein komplett neues Erlebnis für mich, von so was hatte ich bisher nur gelesen...

Erstaunlicherweise rührte sich aus 2 Kinderzimmern nichts. Ermattet lagen wir auf einem zerwühlten Bett, während Jeanine zunächst sanft, dann immer fordernder meinen kleinen großen Freund noch größer machte.

„Den will ich jetzt im Mund haben..." sprachs und stülpte sich meine Eichel zwischen die Lippen, während ihre eine Hand am Schaft sanft weiter rieb. Die andere Hand kraulte zärtlich meine prall gefüllten Eier und ich näherte mich unaufhaltsam einem Herzinfarkt, weil wir unter Anderem Jennys Honig trocken knutschten, wenn ihr Mund gerade Abwechslung suchte.

„Gib mir Deine Sahne, Du hast meinen Honig auch in den Mund bekommen... Unsere erste Runde soll Geschmack haben...!" und ich spürte wie sich meine Leisten zusammenzogen...

Was ich ihr kurz darauf in ihren süßen Mund pumpte, war wohl mehr als ich je verspritzt hatte, aber auch mehr, als sie schlucken konnte. Nach dem dritten Megaspritzer richtete sie meinen „Kleinen" auf ihre Titten und die schwarzen Riesennippel wurden weiß lackiert.

Wir waren total fertig und unserer beider Hände zitterten beim Anstoßen so sehr, dass der gute Wein uns beiden in den Schoß lief. Jeanine reagierte als erstes und begab sich in die berühmte 69. So schlürften wir uns gegenseitig auf und der Kleine dachte gar nicht daran, wieder klein zu werden...

„ Sag ehrlich" fragte sie „Hast Du so was je erlebt? Spritzt Du immer so ab?"

„Nein" sagte ich „Das war und ist der helle Wahnsinn!"

„Schmeckt aber tierisch gut" sagte sie und leckte sich die genießerisch mit einem seeligen Lächeln die Mundwickel. „Warum wird der Herr da unten dann nicht müde?" Sie lächelte noch spitzbübischer und wichste ihn zärtlich weiter... „Will er denn gar keine Verschnaufpause...?"

„Ich weiß nicht, hast DU den Eindruck?"

„Nicht wirklich" lächelte sie mich wieder völlig unschuldig an, schubste mich auf den Rücken und feixte: „ Du bist doch heute Abend auf nem Reiterhock, hab ich das richtig verstanden?"

„Jep" sagte ich.

„Dann erlebst Du, nein erleben wir jetzt mal Reiterhock alla Jenny!". Und setzte sich rittlings auf mich und schob sich meinen Prügel zunächst zaghaft in ihre triefende Grotte. Hin und her meiner Eichel ließen sie schon bald laut aufstöhnen und sie zog sich IHN bald bis zum Anschlag rein, auch das unter wohligem, lautem „Ausatmen"... Ihr Becken setzte sich in Bewegung und ihre erigierten Monsternippel suchten und fanden meinen Mund...

„Stechen und saugen wie die Mücken auf Deinem Pferd sollst Du mich jetzt! Gibs mir wie Du es noch nie gegeben hast, Dein Schwanz ist das Größte, auf dem ich je geritten bin. Ich will spüren, wie er sich in mir entlädt...!"

Ich war geil bis zum Platzen und Jenny wurde immer lauter: „Jaaaaahhhh, jaaaaahhhh, stoß zu, stoß hinten an, so einen hab ich noch nie erlebt, fick mich durch, spritz Deine Ficksahne tief in mich rein, ich will, dass Du mich niiiieee vergisst...!"

Unsere Beckenknochen knallten aufeinander, schmatzende Geräusche machten uns noch verrückter. Nie hatte ich eine hemmungslosere Frau erlebt, die mich so an den Rand des Wahnsinns trieb. Nie hatte ich selbst erlebt, wie mein Gehirn sich komplett auf die Körpermitte verlagerte.

Ihre megageilen Titten schleuderten wie eine Waschmaschine, wenn ich sie nicht festhielt, ihr wunderschöner brauner Körper vibrierte, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie schrie: „Spritz ab, gib mir Deinen Saft" und ihr Unterkörper zog sich zusammen, dass ich erstickt wäre, wenn ich „unten" atmen müsste... Gleichzeitig zog sich mein Bauch zusammen und wir brüllten uns gemeinsam den Orgasmus unseres Lebens (wie wir meinten) aus dem Hals. Jenny stürzte über mir zusammen und ich dachte, jetzt hilft nur noch der Notarzt...

Durch tiefen Nebel hörte ich Babygeschrei aus einem Kinderzimmer. Jenny lag wie tot neben mir auf dem Bett. Ich also mit weichen Knien Boxershorts an und ins Kinderzimmer. Schnappte mir den vielleicht 1-jährigen Wurm und brachte ihn bzw. sie zur halbtoten Mama.

Jenny wachte auf, lächelte mich an und nahm „Lisa", wie ich heute weiß, auf ihren Bauch. Ich war sprachlos und begeistert, wie eine Frau so dermaßen Mutter und trotzdem Liebhaberin sein kann, dass mir fast die Tränen kamen. Warum konnte „meine" das nicht?

Lisa schlief zufrieden wieder ein und wir brachten sie gemeinsam zurück ins Kinderzimmer.

„Weißt Du? Noch nie hat ein Mann mir eines meiner Kinder ans Bett getragen, ein fremder schon gar nicht" sagte Jenny und gab mir einen zärtlichen Kuss.

„Weißt Du? Noch nie habe ich erleben dürfen, dass eine Mutter auch noch Zeit und Lust für wunderschönen megageilen Sex hat" sagte ich und fuhr Jenny dabei durch ihre schwarzen langen Locken.

In diesem Moment spürte ich: „Wenn meine Tochter nicht wäre, würde ich dieser Frau auf der Stelle auf Knien einen Heiratsantrag machen..."

Anstatt dessen fragte ich mit einem (mir erzwungenen) Lächeln: „Was machen wir mir dem angebrochenen Abend, Du tollster und einziger Seitensprung meines Lebens?"

Darauf sie: „ Bleib einfach noch ein wenig und gönn mir die Freude, ein bisschen sehr glücklich zu sein..."

Wir gingen zurück ins Bett, nahmen Wein und eine Zigarette und Jenny fing an zu erzählen. Ihre Eltern waren mit ihr während eines Bürgerkriegs aus Somalia geflüchtet und hatten sie hier als Säugling zur Adoption freigegeben, bevor sie wieder ausgewiesen wurden. Ihre Mutter in der Pfalz war also ihre Adoptivmutter, mittlerweile verwitwet.

Ihr Ex-Mann hatte ihr 4 Kinder „aufgezwungen", um sie brav als Sklavin am heimischen Herd zu wissen. Als Finanzberater von Ärzten hatte er ihr nach dem ersten Kind sogar Plazebos als Pille untergeschoben/ausgetauscht, um sie „gefügig" zu halten, daher also 4 Kinder. Als seine Schneeball-Geschäfte dann aufflogen, hatte er sich nach Kanada abgesetzt.

Als ich sie fragte, warum gerade ich..., sagte sie mir: „Du bist der erste Mensch, der sich uneigennützig für mich eingesetzt hat -- so etwas habe ich nie erlebt. Außerdem gefiel mir bei Deinem Besuch vorletzte Woche auf Anhieb etwas, das ich nicht sagen kann ohne mich zu schämen."

„Sags mir bitte trotzdem und schäm Dich mit mir gemeinsam" waren meine Worte.

„O.K. mir gefiel Dein ermunterndes Lächeln, Deine nicht herablassende Art, Deine Augen und ... die Beule in Deiner Hose!"

Wir lachten beide und fielen uns in die Arme. So vertraut hatte ich nie mit einem Menschen gesprochen und ihr ging das auf meine diesbezügliche Frage hin genau so.

Ich sagte ihr daraufhin: "Dich hätte ich am liebsten schon beim ersten Besuch an der Haustür verführt, habe mich aber angesichts Deiner Schönheit nicht getraut. Außerdem habe ich bis heute stets Gefühl und Geschäft getrennt."

Wieder lachten wir beide wie alte gute Freude und sie sagte schnippisch: „Da das mit dem Geschäft ja nichts geworden ist, würde ich mich unter Umständen gerne noch einmal von Dir verführen lassen." Und zwinkerte mir zu. Dass mein Kleiner schon wieder stand wie eins, muss ich wohl kaum erklären.

Jenny weiter: „Ich wünsche mir, dass Du mich hart von hinten nimmst und mir alles reinpumpst, was Dein Rückenmark noch hergibt..." Ich war sprachlos aber schärfer als Nachbar`s Lumpi.

„Ich habe das meinem EX nie erlaubt, aber DU sollst jetzt mein geiler Hengst sein und es Deiner schwarzen Stute richtig von hinten besorgen und zwar gleich!"

„Nichts lieber als das, aber vorher möchte ich Deine traumhaften Zehen verwöhnen!" Ich schnappte mir ihren linken Fuß und lutschte ihre verführerischen Zehen mit hellrot lackierten Nägeln, bis sie anfing zu wimmern. Dann vollführte ich das Prozedere an ihrem anderen Fuß und sie fing an, richtig zu hecheln...

Entgegen ihrem Wunsch legte ich ihre beiden Unterschenkel auf meine Schultern und fuhr mit meinem Schwanz auf ihrem Kitzler hin und her bis sie lauter und immer lauter aufstöhnte. Der Saft lief in Strömen aus ihr heraus und ich knabberte derweil an ihren beiden großen Zehen. Sie schrie auf und bettelte: „ Egal wie aber stoss mich endlich ohne Gnade, giiiiib mir Deinen Großen, stopf meine heiße Fotze und besorgs mir endlich noch mal mit Deinem geilen hellen Schwanz. Gesagt getan, ich fuhr in ihre schleimende enge Möse und stieß mal hart, mal sanft, mal langsam, mal schnell...

Jenny wand sich unter mir wie eine Schlange, brüllte sich ihre angestaute Geilheit raus:"Besaaaame mich mein geiiiiler Hengst, spritz mir aaaalles rein, was Du hast aber hööööör niiiiicht auf... iiich kooooomme gleich...!!!"

So einfach sollte sie mir aber nicht davonkommen. Ich stoppte meinen Kleinen, der nach zwei gewaltigen Abgängen nun sehr ausdauernd war und sagte: „Du wolltest es von hinten und ich werde Dir immer jeden Wusch erfüllen...!"

Also zog ich mich aus dem wunderbar engen Schlauch heraus, drehte eine wimmernde Jenny auf den Bauch und zog ihren traumhaften Knackarsch in die Höhe. Eine Flut von Säften glitt an Ihren Schenkeln herab und ich leckte ihre süßen dunklen Pobacken ab, bevor ich meinen kleinen großen Weißen von hinten durch ihre Backen gleiten ließ und ihren Liebesnektar verrieb.

„Spieß mich endlich wieder auf, sonst komme ich ohne Dich...!" waren ihre Worte, die sie aber kaum zusammenhängend hervorbrachte. Gutmütig wie ich nun mal bin, rammte ich meinen Samenspender wieder in ihr triefendes Loch, was sie sogleich mit einem lauten „JAAAAAAAAAHHHH" quittierte.

Sie feuerte mich noch zusätzlich an indem sie schrie: „Gibs Deiner geilen schwarzen Fickstute und lad Dich leer, iiiich koooommme jeeeetzt..." und ihr herrlicher Hintern kam mir mit einer Wucht entgegen, die kein Schwergewichtboxer hätte bringen können. „UUUOOOHHHHAAAHHH, JAAAAAAAAAAHHH, SPRIIIIIIIIIIIITZZZZZ mich vooooollll..." schrie sie und ihre herrlich enge Muschi krampfte sich um meinen Heilsbringer, wie er es nie erlebt hatte... sämtliche Nachbarn müssen aus dem Bett gefallen sein, denn Jennys Brüllen dauerte eine gefühlte Unendlichkeit.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schrie nur noch: „Jeeeeeeetz kommt Rückenmark..." und ein drittes Mal schleuderte ich mehr Samen in Jenny rein als ich je für möglich gehalten hätte. Und kippte einfach neben sie, nahm sie von hinten in den Arm und streichelte eine ihrer Brüste und den dazugehörigen Bleistiftnippel.

Wieder erwachte ich aus einem Nirwana durch Kindergeschrei, diesmal aus dem anderen Kinderzimmer. Also wieder brav die Shorts und ab durch die Bude. Diesmal wars „Brianne", wie ich später erfuhr (2 Jahre alt). Ich brachte sie zu ihrer Mutter und das Kind suchte sich tatsächlich den Weg zu einer der Warzen, die ich vorhin noch verwöhnt hatte. Jenny erwachte und sah mich abermals liebevoll an: „Mein wieder fürsorglicher und guter Hengst" waren ihre Worte und Brianne nickte weg.