Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Reitsport Einmal Anders Pt. 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Mein Gooott!" röchelte ich „Wie sehr liebe ich Dich und wie sehr wünsche ich mir, dass das niiieee, niiieee eeendet!"

„Uuund iiich eeerst Diiich! Bei den Göttern meiner Vorfahren, lass mich niiieee meeehr alleiiineee!"

Ein kochender 2-fach miteinander verschmolzener Glutofen hielt sich eng umschlungen und alles um uns herum war auf einmal so einfach, so schön, so unendlich befriedigend... und niemand auf der Welt konnte uns das nehmen --

WIR WAREN GEMEINSAM SIEGER DES GROSSEN PREISES!!!

Völlig (scheinbar) grundlos sprudelte es auf einmal aus mir heraus: „Komm meine geliebte Stute, lass uns nach den Kids sehen!"

Ein unendlich süßes Lächeln erschien auf Jennys Gesicht und sie fragte: „Wie um alles in der Welt fällt DIR das jetzt ein?"

„Ich weiß nicht warum gerade jetzt, aber sie kommen aus Deiner Höhle, die mir schon unendlich viel Freude bereitet hat und DU hast schließlich mal gesagt, DICH gäbs nur im 5er-Pack! Ich WILL DICH GANZ und ich möchte JETZT wissen, ob es ihnen genauso gut geht wie uns! Ist das abartig?"

„Nein, mein großer weißer Siegerhengst, es ist das ALLERSCHÖNSTE, was Du mir je gesagt hast und ganz gleich was passiert, DAS werde ich Dir NIE vergessen!!!"

Wir standen auf, Jenny zog wie selbstverständlich MEIN Polo-Shirt an, ich meine Boxershorts und wir schlichen zu den Kinderzimmern. Lisa und Brianne schlummerten selig und tief, sie teilten in der neuen Bleibe nun ein Zimmer, und so zogen Jenny und ich weiter. Im anderen Zimmer schliefen Dominic (4), den ich noch gar nicht kannte und Leon, der 5-jährige und Älteste, den ich kurz gesehen hatte.

Leon hatte die Augen geöffnet und fragte: „Mami?" - „Jaah, mein Großer?" - „Ist das nicht der Mann mit den Hörnchen? Ich hab Dir doch gesagt, dass der nett ist und uns bestimmt wieder besuchen kommt..." und zu mir: „Spielst Du morgen mit mir Fußball? Und bringst Du noch mal Hörnchen mit?"

Ich ging einfach zu ihm hin, streckte ihm meine geöffnete Hand entgegen, zwinkerte ihm zu und sagte: „ Klar, wir zwei holen morgen früh Hörnchen, Du zeigst mir Euren Kindi und morgen Nachmittag spielen wir Fussball. O.K.? Dann „Give-Me-Five"

und Leon klatschte meine Hand ab und sagte: „Yeah!"

Und ich sagte nur noch: „Und jetzt schlafen wir wieder, O.K.?" - „Yeah!" Leon drehte sich um und streckt uns eine Faust mit nach oben gestreckten Daumen entgegen...

Wir schlichen uns aus dem Kinderzimmer zurück und Jenny fragte mich mit Tränen in den Augen: „Und wie willst Du aus DER Nummer jetzt wieder raus...?"

„Gar nicht!!! 5er-Pack hast Du gesagt, und wenn wir zwei nicht gerade den schönsten Sex der Welt haben, funktioniert mein Gehirn und ich meine es ernst, wenn ich sage, ich meine es ernst!!!"

Eine glückliche, zitternde schwarze Rassestute sprang mich wimmernd an und ich trug sie wie den kostbarsten Schatz der Welt in die Küche und fragte mit belegter Stimme: „Wo finde ich hier Kaffee und Filtertüten?"

Jenny zeigte strahlend mit nassen Augen auf einen Hängeschrank und setzte sich mit den süßesten angewinkelten dunkelbraunen Beinen der Welt auf einen Küchenstuhl und ich machte Kaffee. Es war vier Uhr morgens und unter meinem eigenen hellblauen Polo lenkte mich ein traumhafter dunkelbrauner Kugelpopo vom Löffelzählen ab. Aber dann lief die Kaffeemaschine doch und ich setzte mich Jenny gegenüber und eine rosarot glitzernde Traummuschi lenkte mich schon wieder ab aber jetzt sah ich Jenny einfach in ihre nicht minder traumhaften schwarzen Augen.

„Deine Mummy bringt die 2 Jungs morgen in den Kindergarten und hat die Mädels rollenderweise dabei, mein Seminar existiert doch gar nicht, das hatte ich doch bloß „beschlossen"... Warum sollte ich also nicht versuchen, einen Draht zu den Jungs zu bekommen und nicht dabei sein?"

„Oooooh, ich dachte echt, Du hast 3 Tage Seminar! Du bist also wirklich bloß meinetwegen hier?"

„Nein, nur weil ich unbedingt mal ein langes Wochenende im Sommer in Koblenz anstatt am Bodensee verbringen wollte...!" lachte ich. „Unser erstes Missverständnis, klar bin ich alle drei Tage nur für Dich bzw. Euch hier. Du hast an meinem Leben teilgehabt, jetzt möchte ich an Eurem Leben auch teilnehmen, und zwar richtig!"

„Dann lass mich schnell den Wecker auf 7.00 Uhr stellen, das reicht in aller Ruhe für Deine Bäckerreise mit Leon und für uns alle zum Frühstück, bevor meine Mummy kommt und ich in die Apotheke muss." Als Jenny zurückkam, grinste ich sie an und meinte nur: „ Ich glaub, den Wecker hättest Du schonen können" und zog sie zu mir auf den Schoß.

Jenny zog sich mein Polo über den Kopf und warf es durch die Luft und ich merkte, dass auch Boxershorts ihre Grenzen haben, wenn ein traumhafter nackter schokobrauner Kugelpopo auf ihnen hin- und hergleitet. Sie stand auf, zog mir den Bund nach unten dirigierte mich „hand-an-schwanz" in ihr Schlafzimmer. Dort befreite sie mich von meiner „Gehbehinderung" und warf sich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf ihr Bett...

„Komm zu mir und mach mit Deiner geilen schwarzen Stute was Du willst! Nimm Dir meine Säfte, die nur Dir gehören und fick mich mit Deinem geilen Hengstschwanz in meine nasse, heiße Stutenfotze! Ich will Dich spüren und fühlen, wie Du Deine ganze Hengstsahne in mich reinspritzt. Ich bin so dermaßen geil auf meinen starken Hengst, der sooo zärtlich ist und es mir trotzdem genaaausooo besorgen kann wie in seinem Stechen zum Großen Preis...!!!"

Ich sog mich an ihren steilen großen schwarzen Nippeln fest, während sie meinen Prügel mit ihren Händen zum Wahnsinn trieb. Dann saugte ich gierig an Ihrem erigierten Riesenkitzler und ihr Honig strömte mir entgegen. Ich saugte alles gierig auf, bis sie wimmernd flehte: „Gib mir Deinen Schwanz, gib mir Deine Schwaaanz, stoß mir meine Möse durch und fick mich in den Himmel, bis wir fliiieegen...

Und ich stieß mit aller Kraft meinen gefühlten Riesenspeer durch ihre enge Pforte und schrie sie an: „Deine geeeiiiiile Stuutenmuschi ist das schööönste in meinem Leben. Jeeeden Tag will ich Diich besaaamen uuund Diiir aaaaalles geben. Duuuu biiiiiisstt eeiiiiiiinfach meeeeeeeeegaaaa. Iiiich liiiiiiiiiebe Diiiiich...!!!"

„Iiiiich Diiiiich aaaaaauch uuund jeeetzt koooooooooommmm uund spriiiiiiiiiiiiiiitz aaaab iiin Deiiiiine geiiiiiiillle schwaaaaarze Stuuuuuuuuute, jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeztttttttt...!!! "

Und die heißeste Dusche traf meinen Schwanz, der gleichzeitig in ihr explodierte, Schub um Schub suchte sich mein Sperma seinen Weg durch ihre pulsierende Enge, Jennys Pranken krallten sich diesmal in meine Lenden und rissen mir förmlich die Haut vom Leib, während ich sie stieß und stieß und stieß und zeitgleich immer neue Wellen ihres Liebessaftes nach oben sprudelten und unsere Beckenknochen sich gegenseitig zu zertrümmern versuchten... Die Welt kippte einfach um und mir wurde schwarz vor Augen und tausend Sterne zerplatzten in diesem Dunkel...

Als es wieder hell wurde um mich, streichelten unendlich zärtliche Hände meinen Rücken und meinen Po und eine Zunge umkreiste ganz sanft meine Augen und meinen Mund...

„Diese Kraft aus Deinen Lenden liebe ich genauso wie die unendliche Zärtlichkeit, die Du mir mit ihnen gibst! Und jetzt lass mich noch eine Stunde schlafen in Deinen Armen und träumen, wieviel schöner unsere Wirklichkeit geworden ist, mein Traumhengst und Traummann!"

Jenny rollte sich wie eine Katze rückwärts in meine Bauchhöhle und zog meine linke Hand über ihre linke Brust und führte meine Finger an eine nach wie vor steil aufgerichtete wunderschöne schwarze Brustwarze, die ich ganz sanft streichelte, bis auch ich seelig von der Realität träumte. Schöner kann niemand träumen.

Um 6.59 Uhr tappste Leon ins Zimmer und legte sich wie selbstverständlich zwischen uns auf die Bettdecke. Er stuste mich mehrmals an und sagte: „Hey Du, wir wollten doch Hörnchen holen, wie heißt Du eigentlich? Ich bin der Leon!"

...ein neuer Tag... hinterm Horizont immer weiter...dülü dülü...

Jenny schlug die Augen auf und sagte verschlafen zu ihm: „Erst geht's ins Bad und der da heißt Fred."

Leon schob ab und ich bekam den ersten Kuss, und was für einen, in Koblenz bei Tageslicht. Den seit Minuten summenden Wecker bekam Jenny in den Griff. Sie sah mir in die Augen, lächelte und sagte:

"Ich habe den Eindruck, dass Ihr Männer bald ohne mich auskommt."

„Das möchte ich aber ganz stark bezweifeln" sagte ich grinsend und zog ihre schöne gepflegte dunkle Hand mit diesmal „french" lackierten Nägeln an meine Morgenlatte..."Sag DU mir bitte, wie ICH jetzt aus dieser Nummer wieder rauskomme, bevor Leon wieder da ist!"

Zuckersüß lächelte mich meine schwarze Traumstute an und flüsterte: „In maximal 36,82 Sekunden" und ihre schwarz glitzernde Mähne verschwand unter meiner Bettdecke...

Jenny und der kleine weiße Hengst waren schneller als Baileys und ich in Ihringen im entscheidenden Stechen. Als sie wieder „auftauchte", streckte sie mir triumphierend ihre „belegte" Zunge entgegen und rief lachend: „Und mein erstes Frühstück hatte ich auch schon, hmmmmmmmmm...!"

Mit noch leicht vibrierender Bauchdecke schwang ich mich ins Bad Richtung Dusche, Leon kam mir entgegen und sagte ganz cool: „Den Weg zum Bäcker kenn ich schon, lass Dir ruhig Zeit, Fred!"

20 Minuten später marschierten Leon und ich zum Bäcker, kauften Croissants, verschiedene Brötchen und ein frisches Mehrkornbrot. Leon boxte mich lässig an den Oberschenkel und sagte ganz altklug: „ Wenn Du Mami eine Freude machen willst, kauf noch eine Erdbeermarmelade. Seit Du das erste Mal bei uns in der alten Wohnung warst, mag sie die irre gerne!" ...

Zurück in der Wohnung waren Dominic; Lisa und Brianne auch auf den Beinen, Jennys Mutter war schon da, Leon und ich deckten den Frühstückstisch und so ging alles, als ob seit Jahren erprobt, ruckzuck.

Als alle „kids im sitz" versorgt waren und die Erwachsenen auch etwas essen konnten, deutete Jenny grinsend auf das Glas Erdbeermarmelade und fragte: „Wer hatte denn diiie Idee?"

Leon meldete sich: „Mami, das war ich! Ich hab Fred nur einen Tipp gegeben, stimmts Fred?" Jenny lächelte mich nur vielsagend an.

„Stimmt Leon!" und ich streckte ihm eine offene Hand entgegen und er klatschte ab. Dominic wollte natürlich gleich auch, also musste ich mehr „Gimme five" machen als ich essen durfte, egal, verhungert sah ich noch nie aus...

Jenny musste los, ich bekam den gleichen Kuss wie 4 Kinder. Ihre Mutter und ich brachten bald darauf die 2 Jungs in den Kindergarten. Anschließend liefen wir mit 2 Kinderwagen (auch 2-jährige Mädels werden mal müde) durch einen Park und Inge und ich redeten miteinander, wir duzten uns seit gestern Abend.

„Du bist Dir schon darüber im Klaren, was Du Dir da auflädst?" fragte sie mich...

„Ja, bin ich! Und selten im Leben war ich mir so sicher. Selbst wenn Deine Tochter 20 Kinder hätte, ich habe noch nie eine Frau so begehrt wie sie und jedes Gespräch mit ihr zieht mich in einen ganz besonderen Bann! Zudem hat meine Frau - Du weißt, dass wir selbst eine Tochter haben - ihre eigenen Arrangements getroffen."

„Jenny hat mir davon erzählt, auch von Deinen inneren Konflikten, die Du vor Deiner Aussprache mit Deiner Frau Jenny gegenüber klar dargelegt hast. Das hat mich sehr beeindruckt, nicht zuletzt deshalb bin ich Euch gestern Abend auf die Bude gerückt. DEN verheirateten Mann wollte ich sehen, der meiner Jenny nach Jahren ihr Lachen zurück geschenkt hat! Euch verbindet etwas, das Euch niemand nehmen kann! Lass Dir von einer alten Frau sagen, dass Erotik und gegenseitiges Begehren in Verbindung mit Geist das beste Mittel für eine immerwährende Beziehung ist!"

Bevor ich antwortete, dachte ich über die Worte dieser feingeistigen, intelligenten und warmherzigen Frau nach und redete erst dann.

„Du hast mir absolut aus dem Herzen geredet, Inge. Jenny und ich wollten uns insgeheim vom ersten Moment an. Jenny hat die Initiative ergriffen und ich bin sehr dankbar dafür. Die Art, in der wir miteinander reden können, Dinge erleben und genießen, ist genauso schön wie der traumhafte Sex, den wir miteinander haben. Dir Inge, sage ich das, ohne rot zu werden. Für mich ist Jenny DEINE Tochter und ich bin Dir dankbar, dass DU mir ermöglicht hast, sie zu finden! Und jetzt möchte ich kochen für eine Familie. Gehst Du mit mir einkaufen und isst Du nachher mit?"

Eine ca. 70-jährige Dame starrte mich erstaunt an, lächelt, nickte nur und sagte ganz langsam aber sehr deutlich: „ Du erinnerst mich an meinen verstorbenen Mann, den ich bis zum Schluss geliebt habe. Ich glaube, nein bin mir sicher, Jenny wird mit Dir sehr glücklich. Was möchtest Du kochen?" und wir lachten beide und stellten ein kinderfreundliches Menu zusammen...

Jenny kam zum Mittagessen und staunte nicht schlecht über verschiedene Gemüse-, Kartoffel- und Fleischvarianten ( teilweise halt fast püriert ), die 4 Kindern schmeckten und den Erwachsenen auch.

Jennys Mutter sagte auf eine Art, wie ich sie wahnsinnig mag: „ Kind, wenn Du diesen Mann nicht willst, macht gar nix, ICH wär auch grad frei...!" und wir Erwachsenen lachten um die Wette.

„Nee, nee, nee, kommt gar nicht in Frage!!!" beendete Jenny die Debatte auf ihre Weise.

Nachmittags spielte ich mit zwei kleinen Jungs Fussball und Jennys Mutter drehte eine Runde mit 2 noch sehr kleinen Mädels. Meine Tochter hätte die Orgelpfeifenreihe, etwas „blasser" halt, perfekt in der Mitte verstärkt. „Was einem nicht alles durch den Kopf geht?" fragte ich mich.

Nach dem Abendbrot, Jenny war von der Arbeit zurück, bot uns ihre Mutter an: „Geht doch einfach noch aus, ich bleib solange bei den Kindern und bringe sie nachher ins Bett." Gerne nahmen wir ihr Angebot an.

In einer Tanzbar, wo hauptsächlich Hits der 80er gespielt wurden, tanzten wir fast ausnahmslos bis weit nach Mitternacht. Jenny war mit einem fliederfarbenen Kleid, vorne offenen weißen Pumps wie Whitney Houston in „Bodyguard" die „Königin der Nacht" für alle Barbesucher und ich war ihr Bodyguard...

Kurz vor zwölf spielte der DJ mit kleiner Ansage an uns beide „One Moment In Time" und auf einmal hatten wir die Tanzfläche für uns alleine. Es war der schönste Blues meines Lebens und wir tanzten eng umschlungen wie Teenies. Es war einfach nur schön.

Auf dem Heinweg trug Jenny meine schwarze kurze Lederjacke über dem figurbetonten Baumwollkleid und ich trug in meiner „freien" Hand wieder mal schöne hohe Damenschuhe, während der andere Arm um die bezaubernde Taille meiner schwarzen „Königin der Nacht" geschlungen war. Auf dem Weg durch den Stadtpark zog mich Jenny plötzlich zu einer Bank an einem Weiher und schob mich rückwärts auf dieselbe.

Sie setzte sich kniend über mich drüber und wir versanken erst mal in den längsten Kuss unseres Lebens. Sie rutschte ganz langsam mit ihrer Scham auf meinen Oberschenkeln vorwärts und rückwärts und meine Hände streichelten ihren Rücken unter meiner Lederjacke. Ihr Kleid rutschte immer weiter hoch über ihren festen Kugelpo und ein mehr als knapper fliederfarbener String rutschte zur Seite. Ich merkte, wie meine Jeans immer enger wurde und der verrutschte String den Eingang zu meiner Traumhöhle öffnete.

Jenny stand auf und öffnete wieselflink meine 501 und zerrte sich den String über die nackten schönen dunkelbraunen Beine und Füße. Ihre bezaubernden Hände befreiten mich von Hosen und Boxershorts und ein kleiner großer weißer Hengst sprang ihr im Vollmond entgegen. Das vom See reflektierte Licht zeigte uns beiden den Kontrast unserer Hautfarben. Jenny ging vor mir in die Hocke und ihre schwarzen Locken senkten sich über meine hellen Lenden und ich spürte eine feuchte Wärme um meinen Heilsbringer, die durch eine schmale dunkle Hand am hinteren Ende unterstützt einen Vulkan entfachten.

Jenny kam wieder hoch und stellte einen Fuß auf die Rückenlehne der Bank und ihre Lustgrotte näherte sich sofort meinem schon schwer atmenden Mund: „Fühl mal, wie sehr ich Dich jetzt brauche" hauchte sie jetzt genauso schwer atmend wie ich und vorbei an meinem hellroten Lieblingszapfen bahnte sich ein warmer Rinnsal den Weg auf meine Zunge, die auf ein Mal genau unter Jennys Lustknopf lag und sich kreisend bewegte und immer wieder sanft in die saftende Höhle fuhr.

„Oooooooh, ist das schööööön" stöhnte Jenny, während eine ihrer Hände den Weg zurück zu meinem harten Spender gefunden hatte. „Ich will ihn spüüüüüren...!!!"

Sie zog sich blitzschnell das Baumwollkleid über den Kopf, setzte sich auf meine Schenkel, riss mir mit einem Ruck die Knopfleiste meines Hemdes auf ohne Rücksicht auf Verluste und rutschte mir entgegen.

Mein Mund verschwand zwischen ihren dunklen Glocken und ich leckte einfach ihr Brustbein, während meine Hände die Türme der Melonen sanft streichelten. Meine Zunge suchte und fand die Türme mit ihrer Umgebung und erkundete zunächst zaghaft, dann zielstrebender alles, was er hier vorfand.

Gleichzeitig fand Jennys siedender Schoß die Spitze meines kochenden Eisbergs und senkte sich langsam über ihn herab. Es war unbeschreiblich schön und einfach, wie mein Vulkankegel in dem brodelnden Kanal Einlass fand. Mit leicht gurgelndem Geräusch verschwand er einfach in dieser göttlich konvulsierenden Hitze.

Etwa 20 Meter entfernt stand ein junges Pärchen und knutschte mit gleichzeitigem Starren auf uns. Die Hände des größer gewachsenen jungen Mannes schoben das Minikleid seiner Begleiterin nach oben über ihren jungen Mädchenpo. In diesem Moment nahm ich das nur gleichgültig zur Kenntnis, Jenny konnte es nicht sehen. Sollten sie doch ihren Spaß haben, wir hatten UNSEREN!

„Public Viewing die zweite" war das letzte, was ich bewusst dachte, dann raubte Jennys zärtlicher, unendlich berauschender Ritt mir alle Sinne...

Ich hörte mich wie aus dem „off" stöhnen: „Duuu Jenny bist das Schönste und Erregendste, was ich je erleben durfte! Nimm Dir meine Liebe und mein Sperma! Nimm aaales in Dir auf und scheeenk mir Deine Liebe für immer. Saug mich aus und lass mich in Deinen Armen und in Deiner Liebeshöhle abheben,

DUUU BIIIST DEEER GRÖÖÖßTE PREIIIS MEIIINES LEEEBENS ...!!!

Jenny schob und zog immer intensiver unsere verschmolzenen Genitalien in einen nicht endenden Rhythmus und stöhnte in beginnender Extase: „Duuu gibst mir mehr als Leben und Liebe, Du gibst mir auch noch Freude und Glück. Gib mir mit Deinem Samen das Gefühl, dass wir etwas auf den Weg bringen, was niiiiieeee eeeeendet.

SCHEEENK MIIIR DEIIINEN SCHWAAANZ FÜÜÜR IIIMMER...!!!"

Wie von Zauberhand zogen sich unsere Becken gegenseitig ineinander rein und wir hatten beide das Gefühl (so beschrieb es später auch Jenny), dass ein riesiges Erdbeben uns gemeinsam in einen feuchtheißen Strudel der Gefühle riss und der Boden unter uns nicht aufhörte, uns wie wild umherzudrehen... die ultimative Vereinigung.

Als wir „erwachten", zuckten unsere Leiber nach wie vor und ein See unserer Gefühle klebte uns nach wie vor zusammen und wir bewegten uns immer noch in einem langsamen aber tiefen Schieben und Pressen, das kein Ende nehmen wollte...

Das Pärchen in unserer Nähe lag derweil auf der Wiese und die junge Blondine hüpfte auf „ihrem Hengst" wild auf und ab und beide starrten mit offenen „laut atmenden" Mündern in unsere Richtung... Jenny drehte den Kopf und genoss gleich mir kurz das Schauspiel und dann versenkte sich ihre Zunge in meinem Mund.

Wir sammelten still unsere Klamotten von der Bank ein, zogen uns still an und spitze Schreie, die immer lauter wurden, begleiteten uns auf unserem Weg zum Parkausgang.

„So hört sich das also für andere an, wenn wir zwei abheben und zu den Sternen rasen...?!?" lächelte Jenny mich von unten her verschmitzt an. - „Nein, unser Sound ist da noch eine gaaanz andere Kategorie, mein schwarzer Engel, glaub mir einfach!" gab ich leise lachend zurück.

Zurück in Jennys Wohnung sahen wir ihre leise schnarchende Mutter auf dem Sofa liegen. Ich schaltete den Fernseher aus und Jenny holte aus einem Sideboard eine Wolldecke, mit der sie ihre Mutter zudeckte. Wir sahen nach vier friedlich schlafenden Kindern und begaben uns nach einem kurzen Umweg übers Bad auch ins Bett und wollten uns einfach nur streicheln und fühlen und küssen. Kein Sex! Vielleicht spielte die Anwesenheit von Jennys Mutter eine Rolle aber wir waren auch so glücklich und zwei nackte Körper suchten ihre Nähe wie es nur zwei nackte Körper können, die perfekt harmonieren. Black and White Unite Unite!!!    ...