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Retterin des Universums

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Ein harter Tag im Stargate-Center endet unerwartet...
2.3k Wörter
4.11
37k
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(eine ungezogene Stargate-Geschichte)

Klickend fiel die Tür ins Schloss. Samantha Carter lehnte sich dagegen, schloss die Augen und atmete laut aus. Ihr gesamter Körper fühlte sich an, als wäre ein Riese darüber hinweg getrampelt. Und selbst die letzten beiden Duschen schienen den Schmutz der vergangenen Mission nicht fort waschen zu können. Sie war so erschöpft, auf eine Art der nicht einmal Schlaf beikommen konnte. Ihr Blick wanderte durch den ihr zur Verfügung gestellten Raum.

Elektronische Wundermaschinen verstellten jede der fensterlosen Wände. Auch wenn sie zugeben musste, dass ein Fenster achtunddreißig Stockwerke unter der Erde nicht so viel Sinn ergab. Der Tisch in der Mitte quoll über vor Projekten, die irgendwann voller Enthusiasmus, teilweise in akuter Lebensgefahr begonnen wurden, und nun auf ihre Fertigstellung warteten. An Tagen wie diesen glaubte Sam fast, die bettelnden Blicke der halbfertigen Maschinen und Forschungsarbeiten in ihrem Nacken zu spüren. In einem kleinen Nebenraum stand ihr Bett, an das sich ein kleines Toilettenschränkchen anschloss. Alles schien kalt, sinnlos, ohne Bedeutung zu sein.

Sam fühlte sich, als hätte man ihr jeden Elan mit einem Strohhalm durch das Ohr ausgesaugt. Sie verriegelte die Tür, zog den Stecker der Sicherheitskamera, und dimmte das Licht. Sie wollte einfach nur alleine sein.

Seufzend nahm sie auf dem harten Stuhl Platz und starrte auf den kleinen Bereich der Tischplatte, der nicht von verstreuten Einzelteilen und Kabeln bedeckt wurde. Es dauerte fünf Sekunden, bis ihr auffiel was nicht stimmte. Dort, zwischen dem offenstehenden Prototypen eines tragbaren Hadron-Kollidierers und den verschmierten Bauplänen für eine Unobtainium-Raffinerie, stand ein neues Element.

Es handelte sich um einen Stein. Bei näherer Betrachtung ergaben sich aber noch weitere Details. Der Stein selbst hatte etwa die Größe zweier Hände, drei wenn Sam ihre Eigenen zum Maßstab nahm. Er war glatt, schwarz glänzend, und kaum fünf Zentimeter im Durchmesser. Der Sockel fiel etwas ab, bis er sich in einem dreigeteilten Standfuß auslief. Ein gelbes Post-it klebte daran, bedeckt mit den winzigen Krickeln, die Daniel als Schrift bezeichnete. Kein Wunder, dass das Entschlüsseln ihm Spaß machte. Er brauchte es schon um seine Notizen zu lesen. Mit einiger Mühe und ohne Freude entzifferte sie die Nachricht:

"Hallo Sam, komme hiermit nicht weiter. Laut begleitenden Glyphen angeblich Schlüssel zu kosmischem Gefüge und Rettung der Existenz. Energiespuren aber keine Hinweise auf Technologie. Hoffe auf deine Hilfe, Daniel."

Missmutig knüllte Sam die Nachricht zusammen, und warf sie über die Schulter. Jahrelange Übung ließ sie den Papierkorb auch blind treffen. Ohne rechte Lust griff sie nach der Akte, die unter dem Artefakt klemmte. Ihre Augen überflogen phlegmatisch die wichtigsten Fakten.

Bezeichnung: Rettung des Kosmos

Gefunden: Wilhelmson, SG-14

Planet: P3X bla bla bla

Für einen Moment wollte Sam die Akte dem Post-it hinterher schicken.

"Wie viel denn noch?" brüllte sie laut, wohl wissend dass durch die Isolierung des Raumes kein anderer sie hören würde. Deutlich fühlte Sam, wie trübe Müdigkeit und Resignation in ihrem Inneren in heiße Wut umschlugen. Wut auf ihre Kollegen, Wut auf die Welt die wieder und wieder nach ihrer Rettung schrie, und Wut auf sich selbst da sie immer wieder darauf antwortete. Sie warf die Akte auf den Tisch, stand auf, warf dabei den Stuhl um, und stürmte in ihren Schlafraum. Stoßweise atmend stand sie vor der kahlen Wand, in dem mannshohen Spiegel sah sie ein Abbild ihres Zorns. Jetzt, in diesem Augenblick, musste etwas geschehen oder sie würde platzen.

Samantha zerrte sich die Jacke von den Armen, verdrehte sie dabei und schleuderte sie auf das Bett. Das schwarze Shirt folgte nur einen Augenblick später, der schlichte BH ebenfalls. Sie trat sich die schweren Militärschuhe von den Füßen und kickte sie in die Ecke, während sie noch an der Lasche ihres Gürtels zog. Die Hose flog fort, gefolgt von zwei Socken. Sie krallte ihre Finger in den letzten Rest von Stoff auf ihrer Haut, riss ihn fort und warf die Fetzen in den Müll. Trockene Luft umfing ihren Körper, streichelte sie und kühlte ihren Zorn.

Langsam richtete sie sich wieder auf, und betrachtete sich im Spiegel. Das war sie also. Samantha Carter. Ohne militärischen Rang, ohne Diplome an der Wand. Nicht auf den ersten Blick ein Genie.

Nur Samantha Carter.

Nackt.

Vor sich selbst entblößt.

Rank und schlank, kein Gramm Fett zuviel an ihr. Drahtige Natur und Training gingen Hand in Hand. Der kurze Blondschopf auf ihrem Kopf deckte sich farblich mit dem zwischen ihren Beinen, den sie wieder einmal trimmen sollte.

"Gar nicht so übel." dachte sie trotzig, schob ihre Hände entlang ihrer Rippen nach oben und hob ihre spitzen B-Körbchen an. "Wirklich nicht übel."

Wie schon oft zuvor stellte sie sich ihr Leben vor, wenn sich das Protein in ihrem Körper nicht in ihren Gehirnzellen sondern in ihren Milchdrüsen konzentriert hätte.

"Vermutlich hätte ich dann geheiratet und ein Kind nach dem anderen geworfen." murmelte sie halblaut. "Oder wäre in die Stadt gezogen, hätte erst als Stripperin, dann als Hure gearbeitet und wäre jetzt ausgebrannt oder schon tot."

Für einen Moment konnte sie nicht entscheiden, was grauenvoller gewesen wäre. Sie legte die Hände auf ihre harten Hinterbacken und drehte sich ins Profil.

"Ausgebrannt bin ich jetzt auch." fügte sie hinzu.

Sie ließ ihre Hände weiter über ihren Leib wandern, berührte ihre kühle Haut gerade noch mit den Fingerspitzen. Ein leises Stöhnen entkam ihrer Kehle.

So gut...

Sie kuschelte sich an ihre Arme, genoss jede Berührung. So lange war sie nur Soldat gewesen, so lange nur eine Kriegerin, Problemlöserin, technischer Genius. All dies war sie, und noch mehr, aber es gab auch den einfachen, rohen, primitiven Teil ihrer Selbst, den sie schon viel zu lange beiseite gedrängt hatte.

Langsam strich sie über ihren Hals nach oben, öffnete den Mund und ließ einen Finger nach dem anderen hindurch gleiten. Ihre Hände wanderten Weiter, verteilten den Speichel über ihren Körper, machten sie glitschig und nass während sich eine zweite Art von Feuchtigkeit langsam zwischen ihren Schenkeln ausbreitete.

Zitternd sah sie zu ihrem Spiegelbild, das ihr aufreizend zuzwinkerte, die kleinen Brüstchen scheu hinter einem Arm versteckte, und den blonden Busch immer wieder keck durch die Lücken zwischen ihren Fingern blitzen ließ.

Masturbation ist die Liebe zu sich selbst. Wieso sich nicht also selbst verführen?

Sam kicherte, selbst jetzt arbeitete ihr Verstand noch akademisch. Sie stemmte die Fäuste in ihre schmalen Hüften, stellte ein Bein energisch vor und gab sich eine heroische Power-Girl Pose. Dabei betrachtete sie die pelzige Weiblichkeit die sich zwischen ihren Beinen auftat im Spiegel. Schmale, eng anliegende Lippen, verborgen unter einem Gewand aus blondem Fell, das sie nun mit feuchter Lust durchtränkten. Samantha lief das Wasser im Mund zusammen, sie sah so köstlich aus. Die kühle Luft, die sie umgab, war nun erfüllt von ihrem ureigensten Geruch. Sie hatte nach der Dusche kein Deodorant benutzt, und auch Parfum gehörte nicht zu ihren Gewohnheiten. Da war nur sie allein. Sam sog den Duft in ihre Nase, genoss ihm in tiefen Zügen. Sie sank auf die Knie und drehte dem Spiegel ihren Rücken zu. Langsam ließ sie sich auf alle Viere nieder, spreizte die Beine und senkte die Schultern. Unter sich hindurch sah sie wieder in den Spiegel, der ihr über dem tropfenden Tempel ihrer Weiblichkeit nun auch ihr dunkles Sternchen offenbarte. Vorsichtig ging sie tiefer, nahm ihre Arme nach hinten und zog ihre Hinterbacken auseinander. Die Tore zu ihrem Inneren öffneten sich. Ein wundervoller Anblick. Zähflüssige Vorfreude rann die Innenseiten ihrer Schenkel hinab. Nur die Position erwies sich als äußerst unbequem. Ihre Arme erlahmten bereits.

Keuchend ließ sie sich auf die Ellbogen fallen. Kalte Schauer durchströmten ihren nackten Körper. Ihre Haut kitzelte wie aufgeladen. Sie wollte mehr!

Als sie den Kopf hob, traf ihr Blick den unteren Rand der Tischkante. Und darüber hinaus ragte, gerade so weit um gesehen zu werden, Daniels neu entdecktes Artefakt. Es traf sie wie ein Blitzschlag. Die Idee tauchte spontan in ihrem Kopf auf. An jedem gewöhnlichen Tag hätte sie solche Gedanken kopfschüttelnd beiseite geschoben, aber heute...

"Ach, zur Hölle!" verkündete sie laut, stemmte sich vom Boden hoch und schritt nackt durch die schmale Tür. Zitternd legten ihre Finger sich um den schwarzen Stein. Seine kühle, glatte Oberfläche war ideal. Hastig richtete sie den zuvor umgeworfenen Stuhl wieder auf, rückte ihn vor den Spiegel und platzierte das Artefakt darauf. Schmutzige Wortspiele hüpften durch ihren Kopf, als sie sich selbst im Spiegel sah. Einen Moment lang zögerte sie. Der Stein schien plötzlich so riesig zu sein. Er würde sie zerreißen! Doch binnen eines verwandelten sich Zweifel in Entschlossenheit. Samantha Carter hatte Welten gerettet und Sonnen gesprengt. Sie würde sich doch nicht von einem Stein aufhalten lassen!

Bestimmt trat sie vor dem Stuhl, reckte ihre Hüften nach hinten und tastete sich heran. Ein verschrecktes Seufzen entwich ihrer Kehle, als der glatte Stein die tropfnassen Lippen ihrer Scham berührte. Doch dann lehnte sie sich noch weiter zurück, und der Eindringling glitt tiefer in sie. Sam erbebte, ohne in ihrer Bewegung inne zu halten. Das kühle Gestein, bedeckt von der schmierigen Feuchte ihrer ureigensten Lust, drang tief in sie ein, und dehnte die vereinsamten Wände ihres Liebestunnels. Sie presste die Hände auf ihren Unterleib, und fühlte genüsslich die Bewegungen in sich. Ihre Augen schlossen sich wie von selbst während eine Hand zu ihren steinharten Nippeln wanderte. Sie ließ sich weiter zurückfallen. Weiter und weiter drang das Artefakt in sie vor. Wie kaltes Feuer leckte reine Lust über ihren Leib, durchdrang und erfüllte sie. Fast schien es ihr, als würde sie zum zweiten Mal entjungfert, nur ohne das Geschrei, den Schmerz und die Peinlichkeit. Diesmal war alles wundervoll. Ein feuchtes Schmatzen ertönte, als ihre nassen Labien über das Ende des Konus glitten und den Sockel berührten. Sam verharrte für einen Moment. Das gesamte Artefakt befand sich in ihr. Sie spannte die Muskeln an, und spürte es in sich. Es berührte sie an genau den richtigen Stellen.

"Ja!" seufzte sie laut, ohne zu bemerken wie blaue Runensymbole am Sockel des schwarzen Steins aufleuchteten. "Oh Gott, ja!"

"Samantha Carter von der Erde."

Sam brauchte einen Augenblick um zu begreifen, dass diese Worte nicht von ihr stammten. Panisch riss sie die Augen auf. Aber diese Stimme...

Vor ihr stand ihr Spiegelbild. Doch befand es sich außerhalb des Spiegelrahmens.

Entsetzt blickte sie in ihre eigenen, saphirblauen Augen; starrte auf ihre spitz geformten, nackten Brüste und die rötlich geschwollene Vulva. Ihr Ebenbild lächelte sie sinnlich an.

"Wer...?" brachte Sam stammelnd heraus.

"Samantha Carter von der Erde." sagte das Spiegelbild zärtlich. "Du hast den Schlüssel zu aller Macht der Universen gefunden, und ihn in deinen Leib aufgenommen. Die Macht, die Zerstörung über alles Leben bringen könnte, hast du zur Liebe eingesetzt. Samantha Carter von der Erde, dein Beispiel hat dein Universum errettet. Und dafür sollst du belohnt werden.

Die gespiegelte Samantha kam näher, und noch ehe Sam den Mund zu einer Frage öffnen konnte, versiegelte ihr Double ihn mit einem feurigen Kuss.

Die Unmöglichkeit des Ganzen, die Fragen die noch offen standen, all dies löste sich zwischen ihren tanzenden Zungen auf. Sam schmeckte köstlich, gleich ob gespiegelt oder nicht. Sie zog diesen fremden, so wunderbar vertrauten Körper an sich. Ihre harten, prall aufgerichteten Nippel berührten sich, und jagten lustvolle Wellen durch ihre Körper. Sie wanden sich umeinander wie ein Knäuel reinster Liebe. Das Artefakt folgte jeder Bewegung, blieb immer an seinem Platz und verströmte wohlige Beben in ihren gesamten Körper. Sam vermochte nicht zu sagen, wie lange die Leidenschaft sich hinzog. Sie fühlte sich, als hole sie Jahre versäumter Lust auf.

Sie hielt ihr Double fest umklammert, und wand sich mit ihr über den Boden. Bis Samantha aus dem Spiegel sie an sich presste, ihr Stirn, Augen und Wangen leckte, und sie mit den Hüften zu stoßen begann. Zu Sams Überraschung folgte das Artefakt ihren Bewegungen. Ohne ihr Zutun hatte der Sockel sich um die Scham der anderen Samantha geschlungen. Sie blickte hoch in ihr eigenes, zärtlich lächelndes Gesicht. Und als hätte es die Frage auf ihren Lippen gelesen, sagte die andere Sam: "Du hast es verdient!"

Dann presste sie ihr gierig die Lippen auf den Mund, holte aus und stieß in sie. Wie Schockwellen raste die Lust durch Sam, sie klammerte sich an den Nacken ihres Doubles, schlang die Schenkel um deren Hüften, und gab sich ihr vollends hin.

Mit einem Kreischen, das selbst die schalldichte Isolierung des abgeschotteten Labors durchdrang, fand diese Nacht ein Ende.

Langsam kam Sam zu sich. Der billige Teppich stach ihr in die Wange. Ihr Kopf fühlte sich an wie ein zu groß aufgeblasener Luftballon, der unter der Luftströmung der Lüftung vibrierte. Mit Mühe erkannte sie, dass sie auf dem Boden lag. Nackt. Nur der Zipfel ihres Lakens, das vom Bett herab hing, bedeckte sie notdürftig. Es fiel ihr schwer, sich an die Einzelheiten des vergangenen Abends zu erinnern, auch wenn sie sich sicher war nicht getrunken zu haben. Da war nur dieses vage Gefühl, das Universum gerettet zu haben. Und grenzenlose Zufriedenheit. Wohlig räkelte sie sich über Boden. Ihr war kalt, doch das schien gleichgültig zu sein. Ebenso wie der eingetrocknete Schweiß und die noch immer glitschigen Liebessekrete in denen sie sich wälzte. Der ganze Raum stank nach Sex, und sie am allermeisten. Mühsam zog Sam sich am Rand ihres Bettes hoch, und als sie die Beine etwas weiter öffnete, flutschte das schwarze Artefakt aus ihrem Schoss und kullerte über den Teppich. Langsam, wie trüber Nebel stiegen die Erinnerungen wieder in ihr hoch. Ihr Double war verschwunden, die Tür noch immer verschlossen. Hatte sie wirklich das Universum mit Sex gerettet? Hatten andere Frauen das vor ihr schon getan? Fragen über Fragen türmten sich auf. Aber selbst die Wissenschaftlerin in ihr fühlte sich noch viel zu wohl, um sich nun schon darüber den Kopf zu zerbrechen. Träge griff sie nach einem Block, und notierte sich eine neue Akte für ein privateres Forschungsprojekt anzulegen. Ein Projekt, das noch sehr viele Experimente erfordern würde. Einen Augenblick dachte sie darüber nach, ihre Entdeckung zu melden, doch sie entschied sich dagegen.

"Immerhin", meinte sie halblaut "ist es ja nur Selbstbefriedigung."

Were-Gato seyz:

Auch wenn dies kaum mehr als ein rasch getippter Schnellschuss ist, wäre ich doch an Meinungen dazu interessiert. Der Autor verspricht, sich über jeden vernünftigen Kommentar zu freuen.

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8 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 10 Monaten

wen n man bedenkt daß ich bei der Serie so gut wie jedes mal vorm Fernseher gewichst habe (Amanda Tappert, Claudia Black und Rachel Luttrel) und die geilsten Fantasien mit diesen 3 total heißen Frauen durchlebt habe, bin ich der Meinung dass Du unbedingt weiter schreiben solltest und den Sex als zweite geile "Hauptrolle" einstellen musst! Trotz des harmlosen ersten Teils 5 Sterne!

WerBistDuWerBistDuvor etwa 3 Jahren
Netter und gefälliger....

.... Schnellschuß um Deine Worte zu übernehmen.

Von Stargate sind mir leider viel zu wenig Adaptionen in dieser Art bekannt.

JoanWilburyJoanWilburyvor fast 13 Jahren
Körbchengröße hin oder her...

... eine schöne Geschichte, kurz und knackig. Das ist mal eine schöne Methode, das Universum zu retten :D

LG

Joan

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ WereGato

Wunderbarer Spannungsbogen,

gepaart mit einer tollen Story.

5***** ohne Wenn & Aber.

lg ours polaire

WereGatoWereGatovor mehr als 14 JahrenAutor
Carters Körbchen

Eben hab ich bei der Fitnessraum-Szene (Tele 5) besonders gut aufgepasst, aber so beeindruckend schienen sie mir nicht. Nun ja, abgesehen von meiner miserablen Schätzfähigkeit, brauchte die Geschichte einfach einen Aufhänger um an Sams Frust einzuhaken. Und gerade intelligente Frauen werden des öfteren von latenten Komplexen gequält, die nichts mit ihrer tatsächlichen "Ausstattung" zu tun haben.

Aber ich gelobe Besserung.

Nächstes Mal werde ich mehr Zeit auf Recherche verwenden.

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