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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 05

Geschichte Info
Meine Mutter lernt ihre devote Seite kennen.
4.1k Wörter
4.53
70k
11

Teil 5 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Monika erwacht am nächsten Morgen als Erste. Sie hört das tiefe Atmen ihres Sohnes neben sich. Im ersten Moment fühlt sie sich glücklich, wie selten in ihrem Leben. Doch dann melden sich mal wieder die Zweifel über ihr Tun der vergangenen Tage zurück. Sie hatte sich ihrem Sohn sexuell hingegeben. Schlimmer noch sie hatte es sogar genossen. Hätte jemand ihr vor einigen Tagen gesagt, dass sie so etwas erleben würde, sie hätte ihn sofort für verrückt erklärt. Wie in einem Film sieht sie noch einmal das Erlebte. Ihr Körper reagiert darauf und durch die für sie unnatürliche Häufigkeit an Sex, schmerzt ihr Unterleib. Michael war gestern auch nicht gerade sanft mit ihr umgegangen. Er hatte ihren Arsch und ihre Brüste bis zur Schmerzgrenze malträtiert und sie sehr hart gefickt. Wie hatte sie es nur so weit kommen lassen? Für die ersten beiden Male konnte sie mit viel gutem Willen noch eine Ausrede finden, aber das gestrige Geschehen war nicht zu entschuldigen, insbesondere da es ihr auch noch gefallen hatten. Die dominante Art wie Michael sie gestern genommen hatte und ihr dazu passendes devotes Verhalten, jagen ihr auch in der Erinnerung noch einen Schauer über den Rücken. Diese Behandlung war sie von ihrem Mann nicht gewohnt. Ihr Sex mit Paul war immer sehr zärtlich gewesen. Monika beschließt, mit Michael über ihre Zeit hier auf der Insel reden zu wollen.

„ Das muss jetzt ein Ende haben, bevor ich vollkommen die Kontrolle verliere" murmelt sie leise vor sich hin. Sie ist fest entschlossen, seinen nächsten Annäherungsversuch unmissverständlich abzuwehren. Nie wieder würde sie sich von ihrem Sohn so demütigen lassen. Monika steht auf und geht zur Dusche. Sie hofft, dass eine warme Dusche ihre Schmerzen lindern und sie beruhigen wird. Sie dreht das Wasser auf und beginnt sich abzuseifen. Damit kein Shampoo in ihre Augen gerät, schließt sie diese. Plötzlich öffnet sich die Tür der Duschkabine und sie hört die Stimme ihres Sohnes.

„ Geile Show von einer Wahnsinnsfrau. Mach ruhig weiter, da werde ich wieder richtig geil. „

Schnell dreht Monika ihm den Rücken zu. Trotzdem er ja schon alles gesehen hat, ist es ihr peinlich sich so splitternackt ihrem Sohn zu präsentieren. Michael schmiegt sich an den festen Po seiner Mutter und fasst mit beiden Händen an ihre Brüste und drückt sie fest an sich. Deutlich spürt sie die Morgenlatte ihres Sohnes an ihrer Pospalte und ihre daraus resultierende Erregung. Ihr eben noch vorhandener Widerstand bricht in sich zusammen. Sie realisiert, dass sie wie Wachs in seinen Händen ist. Mit letzter Kraft schafft sie noch einen Versuch, ihn abzuwehren.

„ Oh Michael, bitte nicht schon wieder. Du hast mich gestern Abend sehr hart rangenommen. Ich glaube meine Muschi ist wund. Ich brauche mindestens einen Tag Pause." Das ist ihr Versuch auf Zeit zu spielen.

„Wenn er jetzt aufgibt, habe ich einen ganzen Tag Zeit gewonnen, um mich zu sammeln" denkt sie sich.

„Liebste Mutter, mein Schwanz ist so hart, dass es mir wehtut. Möchtest du mich wirklich so leiden sehen?" sagt ihr Sohn mit einem leicht vorwurfsvollen Ton in seiner Stimme. Monika dreht sich zu ihm um und betrachtet seinen aufrechtstehenden Schwanz.

„ Gibt es auch eine Chance dir zu helfen, ohne dass du mit mir schläfst?" fragt sie ihn mit einem besorgten Ton in ihrer Stimme. Ihre mütterlichen Gefühle lassen ihre Gegenwehr vollkommen zusammenbrechen.

„ Ficken heißt das" antwortet ihr Sohn. „ Du kannst mich auch gerne mit deinem Mund befriedigen, darin warst du gestern ja richtig gut. „ Monika errötet. Sanft aber doch resolut drückt er seine Mutter zu Boden und stellt das Wasser ab. Michaels Schwanz pendelt direkt vor ihren Augen. Sie kniet sich hin und nimmt seinen Penis in ihre Hand und beginnt ihn zu wichsen.

„ Vielleicht reicht ihm ja das" hofft sie.

„ Nicht wichsen, blasen hab ich gesagt" befiehlt ihr Michael. Ergeben öffnet sie ihren Mund und ihr Sohn rammt seinen Schwanz in ihren Mund bis an ihren Hals. Monika hat Probleme genug Luft zum Atmen zu bekommen, so ausgefüllt ist ihr Mund.

„ Eine geile Maulfotze hast du" hört sie ihn stöhnen. Um besser Luft zu bekommen, beginnt Monika an dem Schwanz ihres Sohnes zu saugen und zu lecken. Mit einer Hand streichelt sie seine prallen Eier. Michael stöhnt laut auf. Sie merkt, wie der Saft in seinen Eiern kocht. Als Michael kommt, zieht er zur Überraschung seiner Mutter seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzt sein Sperma in mehreren Schüben über ihr Gesicht und ihre Titten. Monika erschreckt sich und will aufspringen, doch Michael hält sie fest.

„ Halt still" ranzt er sie an und verteilt seinen Saft mit seinen Händen in ihrem Gesicht und auf ihren Titten.

„ Und jetzt noch schön sauber lecken" sagt er und schiebt seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Devot erfüllt Monika den Befehl ihres Sohnes. Als es Michael reicht, öffnet er die Tür der Duschkabine und steigt hinaus. Er grinst zufrieden. Anscheinend hatte er sich mit seiner Vermutung, dass seine Mutter eine devote Ader hat, nicht geirrt. Monika sitzt in der Dusche. Sie ist verzweifelt. Wieder hat sie es nicht geschafft, ihrem Sohn zu widerstehen. Aber wollte sie das eigentlich auch wirklich? Sie ist sich nicht mehr sicher, zu leicht fällt es ihrem Sohn sie zu benutzen. Sie spürt sein Sperma auf ihrer Haut. Um sich zu reinigen, steht sie auf und dreht das Wasser auf. Sie duscht minutenlang kalt um ihre Erregung zu senken, bis sie Michael rufen hört: „ Kaffee ist fertig." Sie steigt aus der Dusche, zieht sich ihren seidenen Morgenmantel an und setzt sich an den gedeckten Frühstückstisch.

„Was für ein schöner Morgen, was wollen wir heute unternehmen" fragt sie ihr Sohn.

„ Für dich vielleicht. Ich bin total erledigt und werde mich heute nicht von der Terrasse wegbewegen" antwortet sie mit einem traurigen Ausdruck in den Augen.

„Was ist los Mutter? Wir beide haben hier doch eine wirklich geile Zeit und sag jetzt nicht, dass es dir gestern nicht gefallen hat."

„Nein, es gefällt mir, das ist ja das Schlimme. Wo soll das denn hinführen? Ich habe Angst, dass ich die Kontrolle verliere und vergesse bitte nicht, dass wir uns beide strafbar machen" erwidert sie ihm.

„ Dann lass dich doch fallen, verliere doch einfach mal die Kontrolle. Vertraue mir, ich werde dich zu nichts zwingen. Du bist und bleibst immer noch meine Mutter und wenn wir nach Hause fahren, ist alles vorbei und keiner merkt etwas."

Monika schaut ihrem Sohn tief in die Augen und nickt. „ Gut, dann hast du jetzt die Verantwortung. Ich begebe mich in deine Hände, aber bitte sei nicht zu wild zu deiner armen, alten Mutter. Und gönn mir heute bitte eine Pause, ich bin so viel Sex nicht gewohnt."

Sie fühlt sich erleichtert, als sie den liebevollen Blick ihres Sohnes bemerkt.

„ Mutter du spinnst. Du bist eine der begehrenswertesten Frauen, die ich kenne. Gerne möchte ich mit dir einiges in Sachen Sex ausprobieren, aber natürlich werde ich deinen Wunsch respektieren und dich heute nicht ficken. Ich glaube, ich gehe gleich zum Empfang. Mal schauen, was man auf dieser Insel alles machen kann."

Michael zieht sich an und verlässt das Haus. Monika räumt schnell den Frühstückstisch ab. Dann cremt sich mit Sonnenöl ein. Bei ihrem Hintern und ihren Brüsten ist sie sehr vorsichtig, dabei betrachtet sie in dem großen Spiegel die Spuren der letzten Nacht auf ihrem Körper. Sie zieht sich ihren Neckholderbadeanzug an. Das Oberteil drückt ihre großen Brüste in eine sehr schöne Form. Auch der Slip sitzt eng an ihrem festen Po. Monika sieht nochmals in den Spiegel und ist zufrieden mit ihrem Erscheinungsbild. Ihre Figur ist für ihr Alter tadellos und selbst ungeschminkt ist sie sehr attraktiv. Ihre bereits leicht gebräunte Haut unterstreicht ihre Schönheit. Monika nimmt ihr Tablett und geht auf die Veranda. Auf der dort stehenden großen Liege sucht sie sich einen Platz in der Sonne. Jetzt am Morgen ist es dort noch erträglich. Sie schaltet das Tablett ein und überlegt, was sie gerne lesen möchte. Nein, auf Klatsch und Tratsch hat sie heute keine Lust und auch nach shoppen steht ihr nicht der Sinn. Neugierig googelt sie: - 50 shades of Grey-. Das ist der Film von dem ihr Sohn gestern gesprochen hatte. Der Eintrag in Wikipedia schürt ihre Neugier.

BDSM davon hat sie schon einmal gehört, aber bisher war das für sie nur perverser Schweinkram. Was sind das für Frauen, die sich für so etwas hergeben. Sind die nicht alle ein Fall für die Klapsmühle?

Auf einer Seite wird der Film zur Ansicht angeboten.

„Anschauen kann ja nichts schaden. Vielleicht konnte sie ja so einen Einblick gewinnen, was ihr noch bevorstand" denkt sie sich und beschließt sich den Film anzuschauen. Während das Tablett den Film herunterlädt, geht sie ins Haus und holt sich etwas zu trinken und ihre Sonnenbrille. Sie macht es sich auf der Liege gemütlich und startet den Film. Langsam versinkt sie immer tiefer in die Handlung des Films. Sie bemerkt nicht, dass Michael zwischenzeitlich zurückkehrt. Er biegt um die Ecke des Ferienhauses und sieht seine Mutter mit dem Tablett auf der Liege liegen. Sie dreht ihm den Rücken zu. Im letzten Moment kann er noch verhindern, dass sie ihn bemerkt. Er hört den Ton und erkennt den Film daran.

„ Dieses neugierige, geile Fickstück" denkt er sich. Anscheinend interessiert sie sich für das Thema. Er wartet ab, bis der Film kurz vor dem Ende steht. Dann tritt er an das Kopfende heran und ruft.

„ Erwischt". Seine Mutter erschreckt sich furchtbar. Schnell versucht sie das Tablett zu verstecken.

„ Gib die keine Mühe", sagt Michael zu ihr. „ Ich bin schon eine Weile da und weiß welchen Film du dir angeschaut hast, du kleines Ferkel. Monika schießt das Blut in den Kopf und stotternd erwidert sie: „ Ich wollte nur mal sehen, was du mit Karin so treibest". Dabei versucht sie gelassen zu klingen.

„Naja, anscheinend hat es dir ja gefallen" sagt ihr Sohn und starrt ihr zwischen die Beine. Monika richtet sich auf und mit einem dicken Kloß im Hals folgt seinem Blick. Sie sieht einen großen nassen Fleck auf ihrer Bikinihose.

„Aber nur ansehen ist doch langweilig, du kannst es doch auch ganz real erleben" hört sie ihren Sohn sagen. Michael legt einen Arm um ihren Hals uns den anderen in ihre Kniekehlen. Monika fehlen die Worte. Michael hebt seine Mutter hoch und trägt sie ins Haus. Hart lässt er sie auf das Bett fallen. Schnell ergreift er den Gürtel des seidenen Bademantels seiner Mutter und fesselt ihre Hände über ihren Kopf an den Bettpfosten. Monika schaut ihn mit großen Augen an. Michael öffnet den Knoten ihres Oberteils und legt ihre Brüste frei. Er betrachtet die großen festen Hügel seiner Mutter und beginnt sanft die aufgerichteten Nippel zu zwirbeln.

„ Du hast herrliche Titten, weißt du das?"

„ Bitte Michael" stammelt Monika.

„ Was bitte" erwidert Michael. „ Sag nicht, du willst es nicht. Das glaub ich dir nicht". Sanft lässt er seine Hand in den Slip seiner Mutter wandern. Er fühlt die Nässe in ihrem Fickschlitz. Monika muss sich auf die Lippen beißen um nicht laut aufstöhnen zu müssen. Eine gigantische Lustwelle durchströmt ihren Körper. Sie reißt sich zusammen und mit letzter Kraft sagt sie:

„Bitte ich kann nicht. Mir tut noch alles weh" jammert sie. Ärger steigt in Michael auf, doch mühsam beherrscht er sich.

„Okay Mutter. Ich werde dich erst wieder ficken, wenn du darum bettelst. " Monika ist erleichtert als sie dies hört. Der Kopf ihres Sohnes wandert an ihrem Körper nach unten entlang und verschwindet zwischen ihren Beinen. Er zieht ihre Bikinihose nach unten und sie spürt wie seine Zunge sanft über ihre Schamlippen leckt und ihre Erregung steigt. Sehr zärtlich liebkost Michael die erogenen Zonen und den G-Punkt seiner Mutter. Monika quittiert dies mit lautem Stöhnen. Sie bäumt sich auf und ruft: Ohh ist das geil, ja bitte lass mich kommen". Abrupt beendet ihr Sohn sein Liebesspiel. Enttäuscht ruft sie aus: „Hör doch nicht auf. Bitte mach weiter". Langsam streicht Michael mit seiner Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels. Schnell steigt die Erregung von Monika wieder an doch kurz bevor sie vor dem Höhepunkt steht, endet wieder das Lustspiel.

„ Warum quälst du mich so?" stöhnt sie auf.

„ Einen Orgasmus bekommst du heute nur, wenn ich dich ficke. Also überleg es dir!" antwortet ihr Michael mit einem bestimmenden Ton in seiner Stimme.

In Monikas Hirn toben die Gedanken. Sie weiß, dass es ihr wehtun wird, wenn der große harte Schwanz in ihre geschundene Muschi eindringen wird. Aber was ist die Alternative? Ihr Sohn kann noch stundenlang mit ihrer Lust spielen und ihre Qualen verlängern. Ihre Geilheit lässt ihr keine andere Wahl. Resignierend sagt sie: „ Dann tu es"

„ So haben wir nicht gewettet. Ich will hören, dass du wie eine Hure gefickt werden willst und ich dir meinen Saft in deine Mutterfotze spritzen soll. „

„Bitte Michael, das ist zu demütigend. Reicht es nicht, wenn ich dich bitte in mich einzudringen?"

„ Eben hätte es noch gereicht, aber dein Widerstand verärgert mich. Also so wie ich es gesagt habe oder gar nicht!" Wieder streicht er mit einem seiner Finger über ihren G-Punkt.

Monikas Widerstand bricht zusammen und unter Tränen ruft sie aus: „ Du hast gewonnen. Los fick mit deinem Schwanz die Fotze deiner Mutter und spritz mich voll. Bitte benutze mich wie deine Hure.

Michael richtet sich auf und rammt wie von Sinnen seinen harten Schwanz durch die geschwollenen Schamlippen seiner Mutter in ihre Fotze. Er weiß, dass er diesen Fick nicht lange durchhalten wird. Das Gefühl des Sieges über den Widerstand seiner Mutter und ihre hilflose Lage machen ihn unendlich geil.

Monika zuckt zusammen, als der Schwanz ihres Sohnes sich seinen Weg in ihr Inneres bahnt. Wie von ihr erwartet, zuckt eine Schmerzwelle durch ihren Körper. Zu ihrem Erstaunen ebbt ihre Erregung aber dadurch nicht ab. Im Gegenteil, die auf sie einströmenden Gefühle aus Schmerz und Lust, überfluten ihren Kopf. Wie bei einem Wirbelsturm drehen sich ihre Gedanken in ihrem Kopf. Sie will mehr. Um ihrem Sohn das Stoßen zu erleichtern, winkelt sie ihre Beine an. Immer tiefer dringt er in sie ein und stößt an ihren Muttermund. Noch nie war etwas so tief in ihrem Fickkanal. Monika schließt die Augen und gibt sich vollständig ihren Gefühlen hin. Sie spürt, wie sich ihr Höhepunkt in ihr aufbaut. Mit Ungeduld erwartet sie seinen Ausbruch. Sie schreit laut auf und ihr Körper beginnt unkontrolliert zu zucken. Als letztes verspürt sie das Abspritzen ihres Sohnes in ihrer engen Fotze, dann ist sie für einige Minuten nicht in der Lage ihre Umwelt wahrzunehmen.

Als sie die Augen wieder öffnet, sieht sie den Schwanz ihrs Sohnes vor ihrem Mund. Michael hat sich mit gespreizten Beinen über ihren Oberkörper gehockt.

„ Und jetzt noch schön sauber lecken, wie es sich für eine Schlampe gehört" hört sie seinen Befehl. Ergeben öffnet sie ihren Mund und befreit seinen Schwanz von dem darauf haftenden Sperma und den Rückständen ihrer Säfte. Als er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund zieht, sagt sie:

Völlig erschlagen liegt Monika im Bett. Sie ist unfähig, sich auch nur zu rühren. Ihr Atem geht schwer als sie sagt: „ Bitte mach mich los. Ich kann nicht mehr!"

Michael löst den Knoten und nimmt seine Mutter liebevoll in den Arm. Monika kuschelt sich an ihn. Nach einigen Minuten registriert sie, wie mitgenommen ihr Körper durch die sexuellen Aktivitäten der letzten Tage ist. Insbesondere ihre Fotze brennt wie Feuer. Unruhig bewegt sie sich hin und her bis Michael sie fragt: „ Was ist los mit dir?"

„ Ich glaube du hast mich wund gefickt" antwortet sie ihm.

„ Das tut mir leid" erwidert ihr Sohn ihr ehrlich.

„ Mir nicht" antwortet sie ihm mit einem vielsagenden Gesichtsausdruck. Michael fasst sie an ihrer Hand und zieht sie hoch. „ Komm ich habe eine Idee" sagt Michael und trägt sie zu der großen Badewanne auf der Veranda. Er setzt sie hinein und hockt sich rückwärts auf sie. Er dreht den Duschkopf ab und betätigt den Wasserhahn. Monika schreit auf, weil er das kalte Wasser gewählt hat. Sie will aus der Wanne springen doch Michael, der auf ihr sitzt, verhindert dies. Er führt den Schlauch in ihr von seinem Sperma noch gut geschmiertes Fickloch. Hilflos muss Monika sich dem einfließenden kalten Wasser in ihre Fotze hingeben. Sie bittet und bettelt ihren Sohn an, dass Wasser abzudrehen. Langsam lässt der Schock über das kalte Wasser in ihrem Innersten nach und erstaunt stellt sie fest, dass auch das Brennen nachlässt. Sie beginnt sich zu entspannen. Michael zieht den Schlauch aus ihrer Muschi. Mit Unglauben sieht sie, dass der Schwanz ihres Sohnes wieder leicht hart geworden ist. „ Sollte er etwa geil von ihrer Qual geworden sein?"denkt sie sich. Doch schon im nächsten Moment verwirft sie diesen Gedanken, da sich ihr Sohn sehr liebevoll um sie kümmerte. Er drehte das warme Wasser an und steigt aus der Wanne. Mit einem Lächeln sagt er zu ihr:

„ Genieße dein wohlverdientes Bad, ich mach noch die Whirlpool-Funktion an und gehe dann im Meer schwimmen." Monika genießt das um ihren schmerzenden Körper einfließende warme Wasser. Michael kommt zurück und sie kann ihren Blick nicht von seinem Schwanz abwenden. Er gibt ihr das Tablett und sagt: „ Bitte damit dir nicht langweilig wird, ich habe schon einmal ein paar interessante Seiten für dich geöffnet."

Monika sieht sich die ausgewählten Seiten kurz an. Alle beschäftigen sich mit Inzest oder devotem Sex. „ Du kleines Ferkel, du glaubst wohl mich damit beeinflussen. Glaube mir, wenn wir zurück sind ist alles vorbei", ruft sie ihm hinterher. Da er ihr den Rücken zudreht, kann sie sein Grinsen nicht sehen.

Sie beginnt mit dem Thema Inzest. Das in vielen Ländern diese Art Sex nicht verboten ist, ist neu für sie. Sie liest über die Erfahrungen von Müttern, die Sex mit ihren Söhnen haben. Auf einer Seite verweilt sie sehr lange, weil dort eine Mutter über ihre devoten Erfahrungen als Sexobjekt ihrer gesamten Familie berichtet. Tief versunken liest sie immer neue Berichte. Ihre Erregung steigt je mehr sie liest. Zusätzlich steigern die Blasen des Whirlpools ihre Erregung. Sie platziert ihre Scham direkt über einem Luftloch und die aufsteigenden Bläschen kribbeln an ihrem rasierten Loch. Durch ihre steigende Erregung kann sie sich nicht mehr auf das Lesen konzentrieren und sie beginnt nach Filmen zu suchen. Die professionellen Filme sind ihr schnell zu hart und zu perfekt. Sie sucht etwas über das reale Leben und findet einschlägige Seiten mit hausgemachten Filmen von Amateuren. Mit ungläubigem Staunen sieht sie, wie Frauen sich ihren Partnern teilweise vollkommen willenlos hingeben und dadurch auch noch Lust erfahren. Zu diesem Zeitpunkt kehrt ihr Sohn zurück. In einem ersten Impuls schaltet sie das Tablett auf Stand-by, aber ihr Sohn nimmt es ihr aus der Hand.

„ Na da wollen wir doch mal sehen, woran du dich so aufgegeilt hast?" Er schaltet das Tablett wieder ein und klemmt es am Rand fest. Er ergreift seine Mutter und setzt sie mit gespreizten Beinen auf seine Oberschenkel und drückt ihren Rücken an seine Brust. Nun können beide den Bildschirm betrachten. Michael startet den letzten Film neu. Hier gibt sich eine wesentlich ältere Frau hemmungslos ihrem jüngeren Liebhaber hin. Der junge Mann spielt mit der Lust seiner Sexpartnerin bis diese vor Erregung darum bettelt, von ihm gefickt zu werden.

„ Soso, so etwas geilt meine kleine Mutterschlampe also auf! Das kannst du haben! „ flüstert er ihr ins Ohr und beginnt sanft über die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streichen. Langsam und vorsichtig nähert er sich ihren Schamlippen. Monika stöhnt auf und sie spürt wie ihr Herz in ihrer Brust rast. Michael beginnt mit einem Finger über ihren Kitzler zu reiben. Zusätzlich spürt sie, wie sein Schwanz an ihren Schamlippen reibt. Sie weiß, dass es um sie geschehen ist und versucht seine Finger tiefer in ihre Fotze zu drücken. Michael zieht seine Hand beiseite und Monika stöhnt vor Enttäuschung auf. „ Bitte mach´s mir" fleht sie ihn an.

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