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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 10

Geschichte Info
Die Unterwerfung der Mutter.
3.9k Wörter
4.54
71.2k
13

Teil 10 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Teil 10

Michael geht zum Auto. Auf der Heimfahrt macht er einen Umweg über Karins Hof. Er will sich einen ersten Überblick über die notwendigen Umbaumaßnahmen verschaffen. Als er damit fertig ist, gibt er seiner Neugier nach und geht ins Studio. In einer Ecke versteckt findet er eine Videokamera und als er sich genauer umschaut, auch noch eine kleine Webcam. Beide scheinen sehr hochwertig und teuer zu sein. In der Kiste findet er die dazugehörigen Fernbedienungen. Michael nimmt die Geräte und packt sie in sein Auto. Sorgfältig verschließt er alle Räume. Als er ins Auto steigen will, sieht er Olga. Als er sie ruft,eilt sie direkt auf ihn zu.

„ Ja, mein Herr, was kann ich für euch tun?"

Michael zieht erstaunt die Augenbrauen hoch. „ Olga, du brauchst mich doch nicht zu siezen. Ich heiße Michael und nicht mein Herr oder so was" erwidert er unwirsch.

„ Gerne, wie ihr ähh du es wünscht." antwortet ihm Olga

Michael muss grinsen als er merkt, wie schwer ihr das du fällt, obwohl sie doch eine erwachsene Frau ist: „ Olga, ich möchte, dass du für den kommenden Freitag ein Grillfest mit allen unseren Einstellern organisierst. Wir müssen sie informieren, dass hier alles beim Alten bleibt. Meinst du, du kriegst das hin? Wenn du Hilfe brauchst, wendest du dich an Tom oder an mich!" Olga nickt wortlos. Michael betrachtet Olga zum ersten Mal genauer. Wie immer hat sie ein Tuch über ihren blonden Haaren und ihren Hut mit der breiten Krempe auf. Wahrscheinlich ist ihm deswegen noch nie ihr hübsches Gesicht mit der Stupsnase aufgefallen. Sie ist hochgewachsen und hat eher eine athletische Figur aber so genau kann er das unter der weiten Bluse und der schlabbrigen Hose nicht erkennen. Plötzlich hat er eine Idee.

„ Und du nimmst bitte auch an dem Fest teil".

„ Ich?" ruft sie erschrocken aus. „ Muss das sein? Ich kenne doch niemanden."

„ Genau deswegen, also keine Widerrede. Du machst dich hübsch und kommst auf das Fest."

„ Geht nicht, ich habe nichts zum Anziehen für ein Fest" gibt sich Olga bockig.

„ Kein Problem, meine Mutter kommt die Tage vorbei und nimmt dich mit in die Stadt. Sie wird sich freuen, mal wieder mit einer jungen Frau einkaufen zu gehen."

„ Und Geld habe ich auch keins!" jammert Olga weiter.

„ Sind Arbeitsklamotten, bezahlt der Stall. Und jetzt gib endlich auf!" antwortet Michael mittlerweile leicht genervt. Anstelle einer Antwort nickt Olga und geht in den Stall. Auf seinem Heimweg besucht er noch seinen Freund Tom und lädt ihn ebenfalls zu dem Fest ein.

Als er das Haus seiner Eltern erreichte war niemand zu Hause. Er nimmt die Kameras und geht ins Haus. Die Webcam versteckt er oben auf dem Kleiderschrank seiner Eltern. Die Kamera dort zu finden, erscheint als nahezu unmöglich, da nur ein kleiner Schlitz bis zur Decke vorhanden ist. Die große Kamera versteckt er in seinem Motorradhelm auf seinem Schrank. Schnell verbindet er die Kameras noch per WLAN mit seinem PC und legt die Fernbedienungen neben sein Bett. Kaum ist er fertig, kommen seine Eltern gutgelaunt nach Hause. Monika hatte ihren Mann vom Büro abgeholt und sie waren noch kurz in der Stadt einkaufen. In der Hand seiner Mutter erkennt er eine Tüte von einem Dessousgeschäft. Sein Vater trägt drei Pappkartons in der Hand.

„ Wir haben Pizza mitgebracht!" sagt seine Mutter gutgelaunt. Schnell decken sie den Tisch. Sein Vater öffnet eine Flasche Wein und sagt zu seinem Sohn.

„ Morgen muss ich wieder zur Baustelle reisen, kümmerst du bitte etwas um deine Mutter"

„ Klar, kein Problem" antwortet Michael ihm und dreht seinen Kopf zu seiner Mutter, damit sein Vater sein schmieriges Grinsen nicht sehen kann. Monika dreht ihren rot anlaufenden Kopf entrüstet zur Seite. Als sie fertig gegessen haben, steht sein Vater auf und geht in sein Arbeitszimmer um noch eine Unterlagen einzupacken. Michael bleibt am Küchentisch sitzen und beobachtet seine Mutter, wie sie den Tisch abräumt. Als sie fertig ist, nimmt sie die Tüte und geht in Richtung Schlafzimmer. Als sie an ihm vorbei geht, fragt er sie ironisch: „ Na, heute noch was vor? „

„ Das geht dich überhaupt nichts an" giftet ihn seine Mutter an und verschwindet wütend ins Bad.

Michael geht in sein Zimmer und startet die Webcam im Schlafzimmer seiner Eltern. Da es draußen noch relativ hell ist, erscheint ein gutes Bild auf dem Bildschirm seines PC. Seine Mutter betritt das Schlafzimmer in einem seidenen Morgenmantel. Direkt hinter ihr erscheint auch sein Vater auf der Bildfläche. Seine Mutter beginnt sich lasziv auszuziehen und fragt ihrem Mann:

„ Gefällt dir, was ich für dich gekauft habe? Ich dachte, wir nutzen den Abend bevor du fährst für ein bisschen Zweisamkeit. " Paul schaut Monika skeptisch an und runzelt die Stirn.

„ Gerne, aber bitte nur einen Quickie. Ich muss morgen früh raus.". Michael sieht die Enttäuschung im Gesicht seiner Mutter. Sie legt sich auf ihr Bett. Paul wichst ein paar mal über seinen Schwanz. Als er einigermaßen hart ist, legt er sich zwischen die breit ausgestellten Beine seiner Frau und mit einem Ruck dringt er in sie ein. Michael ist schockiert über das Verhalten seines Vaters. Da bietet sich so ein geiles Gerät wie seine Mutter zum ficken an und sein Alter hat nur Bock auf eine schnelle Nummer. Er sieht wie sich der Arsch seines Vaters hektisch hoch und runter bewegt. Seine Mutter stöhnt, wie eine schlechte Pornodarstellerin. Michael wundert sich, dass seinem Vater die schlechte schauspielerische Leistung nicht auffällt. Als er sich seinem Höhepunkt nähert, spielt ihm Monika einen Höhepunkt vor. Der Sex mit ihrem Mann befriedigt ist in keinster Weise, sondern ruft nur Frust in ihr hervor. Trotzdem stöhnt sie und unterstützt seine Bemühungen. Nach wenigen Minuten spritzt er sein Sperma in ihre nur mäßig feuchte Muschi. Paul ist zufrieden. Er gibt Monika noch einen Kuss und rollt sich in sein Bett rüber.

Nicht lange danach vernimmt Monika ein Schnarchen aus dem Bett ihres Mannes. Frustriert steht sie auf und wirft sich den Morgenmantel über und geht ins Wohnzimmer. Sie nimmt den Wodka und gießt sich einen großen Schuss in ein Glas. Danach geht sie in die Küche und gibt noch etwas Lemon und Eis hinzu. Als Michael sieht, wie seine Mutter ihr Schlafzimmer verlässt, macht auch er sich auf den Weg. Er trifft sie in der Küche und spielt den Überraschten. „ Was schon fertig? Muss ja großartig gewesen sein!" sagt er mit einem spöttischen Ton.

„ Ich habe dir eben schon gesagt, dass dich unser Sexleben überhaupt nichts angeht! Aber wenn du es unbedingt wissen möchtest, es war sehr schön, eben zärtlich und nicht wie bei dir. Jetzt ruht sich dein Vater nur für eine zweite Runde aus."

„ Ich glaube, daraus wird wohl nichts" antwortet Michael. „ Ich kann ihn ja bis hierhin schnarchen hören." Hektisch will sich Monika an ihm vorbei schieben, als ihr Sohn ihr einen Klaps auf den Po . Sie zuckt zusammen, als ob sie einen elektrischen Schlag getroffen hätte. Sie schubst ihn beiseite und flüchtet in ihr Schlafzimmer. Auch Michael kehrt in sein Zimmer zurück. Er sieht, wie unglücklich seine Mutter in ihrem Bett liegt. Er schaltet den Bildschirm aus und grinst siegessicher. Er ist sich sicher, lange würde Monika seinen Attacken nicht widerstehen können.

Als er am nächsten Morgen erwacht, ist er allein im Haus. Monika hat sich entschlossen ihren Mann zum Flughafen zu fahren und damit ein Treffen mit ihrem Sohn heraus zu zögern. Sie wird versuchen, ihn in den kommenden Tagen so wenig wie möglich zu treffen. Michael verbringt den Tag in der Uni, danach fährt er auf Karins Hof, um die Umbauarbeiten zu planen.

Als er verschwitzt und dreckig nach Hause kommt, steht seine Mutter in der Küche am Herd. Er tritt von hinten an sie heran und gibt ihr einen züchtigen Kuss auf die Wange. Beim Umdrehen gibt er ihr einen kräftigen Klaps auf ihren knackigen Arsch. Monika ruft entrüstet: „ Lass das!".

Seine Hand brennt auf ihrem Arsch, aber nicht wegen der Härte des Schlages sondern wegen ihrer aufkommenden Lust. Michael geht duschen. Um seine Mutter zu provozieren, lässt er die Badezimmertür auf. Als Monika an der Tür vorbei kommt, bleibt sie unwillkürlich stehen. Der Anblick des sportlichen Körpers ihres Sohnes erregt sie.

Ihre Gedanken schweifen ab in den Urlaub auf der Insel. Tief in ihre lustvollen Gedanken versunken, bemerkt sie nicht wie Michael die Dusche verlässt. Er sieht seine Mutter im Türrahmen stehen. Grinsend beginnt er seinen härter werdenden Schwanz mit dem Handtuch abzutrocknen. „ Den kannst du haben, du geiles Fickstück" sagt er zu seiner Mutter. „ Du musst nur bereit sein, mein gehorsames und tabuloses Fickstück, also meine Inzesthure zu werden. Eine Schlampe die ich ficke, wann, wo und wie ich will"

Monika ist schockiert. „ Wie bitte? Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein!"

„ Doch" antwortet ihr Sohn. „ Du bist devot und das weißt du. Du hast es genossen, von mir dominiert zu werden. Also folge deiner Bestimmung und unterwirf dich mir."

Obwohl sie weiß, dass Michael Recht hat, provoziert seine schonungslose Offenheit ihren Widerstand. „ Niemals wird das geschehen!" schreit sie ihn an und flüchtet in ihr Schlafzimmer.

Michael geht pfeifend an ihrer Schlafzimmertür vorbei in sein Zimmer. Monika ist verzweifelt. Sie spürt mit jeder Faser ihres Körpers das Verlangen, sich ihrem Sohn bedingungslos hinzugeben. Nur ihr Verstand rebelliert. Sie ist bereit, eine gewisse devote Haltung einzunehmen, aber ihre vollständige Unterwerfung möchte sie nicht akzeptieren und so beschließt sie einen Versuch zu starten, ihren Sohn zu verführen. Danach, so glaubt sie, wird es ihr gelingen, bessere Bedingungen für sich auszuhandeln. Monika sucht die Dessous zusammen, die sie am Tag ihrer Rückkehr zusammen mit Michael gekauft hatte. Sie erinnert sich an seine gierigen Blicke bei der Anprobe. Ihr Mann hatte sie bei der Präsentation dagegen nicht einmal länger betrachtet. Sie geht ins Badezimmer und gönnt sich eine lange Dusche. Gewissenhaft rasiert sie ihre Scham und ihre Beine. Als ihre Fingerkuppen prüfend über ihre Schamlippen streichen, durchströmt sie ein lustvoller Schauer der Vorfreude und ihre Muschi wird feucht. Sie föhnt sich die Haare und schminkt sich sorgfältig. Danach zieht sie die Strümpfe und den String an und rückt ihre Titten in dem Push-up BH in Positur. Bei einem Blick in den Spiegel ist sie sich sicher, dass die Geilheit ihres Sohnes über seinen Verstand siegen wird. Um den Versuch der Verführung etwas zu tarnen, zieht sie sich ihren seidenen Morgenmantel über. Zuletzt trägt Monika noch etwas Parfüm auf, geht siegessicher zu seinem Zimmer und klopft an die Tür.

Michael hört das Klopfen. Schnell startet er die versteckten Kameras in seinem und in dem Schlafzimmer seiner Eltern. Er sitzt auf seinem Bürostuhl und ruft seine Mutter herein. Monika betritt das Zimmer und sagt:

„ Hör mal, Michael wir müssen reden!" Leider klingt ihre Stimme nicht so selbstbewusst, wie sie es geplant hatte.

„ Ich wüsste nicht, was wir noch zu bereden haben. Du kennst meine Bedingungen!" antwortet er mit harter Stimme und befreit seinen erigierten Schwanz aus seiner Unterhose. Monika betrachtet den Schwanz mit großen Augen, sie ist schockiert über das ungenierte Verhalten ihres Sohnes. Michael steht auf und geht zu seiner Mutter. „ Schön hast du dich für mich gemacht. Gib es zu, du bist geil auf deinen Sohn."

„ Ja „ antwortet seine Mutter gequält. Sie registriert ihre steigende Erregung und damit auch den Verlust ihres Widerstandes. Michael stellt sich hinter sie und flüstert ihr ins Ohr: „ Was ja? Ich will ganze Sätze hören!". Monika durchläuft ein Schauer, als sie den befehlsartigen Ton in der Stimme ihres Sohnes vernimmt. „ Du hast recht, ich will mit dir schlafen." antwortet seine Mutter.

„ Ach wie süß. Du willst mit mir schlafen." erwidert Michael mit einem sarkastischen Unterton in seiner Stimme. „ Du willst von deinem eigenen Sohn gefickt werden wie eine Hure, dass ist die Wahrheit."

„Michael, warum demütigst du mich so. Reicht es dir denn nicht, dass ich hier so vor dir stehe und förmlich darum bettele, dass du mich fickst?" fragt sie ihren Sohn mit weinerlicher Stimme.

„ Nein, es reicht mir nicht. Ich weiß, worauf meine kleine Schlampenmutter steht. Und versuche jetzt nicht es zu leugnen." Michaels Hand wandert in ihren String und seine Finger streichen über die bereits triefende Fotze seiner Mutter. Monika stöhnt auf und ihre Knie werden weich. Der Rest ihres geringen Widerstandes schmilzt wie Schnee in der Sonne zusammen. Kurz überlegt sie noch, welche Alternativen sich ihr bieten. Entweder die von ihrem Sohn geforderte Unterwerfung oder ein sexuell unerfülltes Leben an der Seite ihres Mannes. Sie lässt ihren Morgenmantel nach unten gleiten.

„ Du hast gewonnen" schreit sie mit überschlagender Stimme. „ Unter einer Bedingung bin ich bereit, dein devotes Fickstück zu werden."

„ Welche Bedingung?" fragt Michael erstaunt. Er hat nicht geglaubt, dass er seinen Sieg so leicht erringen würde.

„ Dein Vater darf nie etwas davon mitbekommen! Versprich es oder ich gehe. Ich liebe deinen Vater so sehr. Wenn er hiervon jemals erfahren sollte, wäre das mein Ende" sagt Monika theatralisch. Aus dem Ton der Stimme seiner Mutter vernimmt Michael aber, dass diese Bedingung nicht verhandelbar ist. „ Okay" flüstert er seiner Mutter wieder ins Ohr. „ Ich möchte auch nicht, dass er erfährt, mit was für einer Schlampe er verheiratet ist. Also sind wir uns einig. Versprichst du mir, ab sofort mein gehorsames Fickstück zu sein und jeden meiner Befehle widerspruchslos auszuführen?"

„ Ja ich verspreche jeden deiner Befehle zu erfüllen, egal was! Benutze mich wie du willst als dein gehorsames Fickstück. Ab sofort bin ich deine geile und devote Mutterhure." Zu ihrer Überraschung packt Michael sie am Handgelenk und zieht sie aus dem Zimmer.

„ Michael, wo willst du hin? Ich dachte, du willst mich ficken?"

„ Mache ich jetzt auch, aber in eurem Schlafzimmer. Aus diesem bisher so freudlosen Raum, mach ich jetzt ein Freudenzimmer."

Monika bleibt erschrocken stehe, aber ihr Sohn zieht sie einfach weiter.

„ Bitte Michael, nicht in unserem Schlafzimmer. Nicht diese Demütigung. Ich tue auch, was du willst, aber bitte entehre mich nicht, in dem du mich zwingst, deinen Vater auch noch in unserem gemeinsamen Bett zu betrügen." kreischt Monika voller Entrüstung auf.

„ Oh doch Mutter, genau das werde ich tun. Du wirst dich in deinem Schlafzimmer für mich ausziehen und dann werde ich in deinem Ehebett deinen Arsch entjungfern. Freue dich drauf, ich freue mich auf jeden Fall!" antwortet ihr Michael hämisch.

Er schubst sie vor sich her um einen Blick auf ihren kleinen, festen Arsch zu werfen. Sein Schwanz wird vor Freude bereits hart. An ihrer Schlafzimmertür stoppt Monika und wirft ihm einen flehenden Blick zu. " Bitte nicht hier, nicht in meinem Ehebett" bettelt sie nochmal.

Michael haut ihr mit der flachen Hand auf ihren Arsch und befiehlt ihr:" Los rauf auf das Bett, Gesicht zum Spiegelschrank und spreize deine Arschbacken" Monika gehorcht ergeben. Michael kniet sich zwischen ihre Beine und betrachtet die beiden Löcher zwischen ihren gespreizten Beinen. Er benässt seine Daumenkuppe mit etwas Spucke und streicht über die Rosette seiner Mutter. Monika schaut ängstlich in die Spiegelfront ihres Schlafzimmerschrankes als Michael beginnt, mit der Eichel seines Schwanzes über ihre Pofalte zu reiben. Er kann ein lustvolles Stöhnen nicht unterbinden. Jetzt wird er erstmals in den jungfräulichen Arsch seiner Mutter eindringen und sie somit vollständig in Besitz nehmen.

Monikas Mund ist trocken und sie spürt Angst. Unwillkürlich verspannt sich ihr Unterleib, als sie die Eichel ihres Sohnes an ihren bisher noch ungeöffneten Arschloch spürt.

Michael versucht seine Eichel durch den Schließmuskel seiner Mutter zu drücken, doch der Widerstand ist zu groß. Nur sehr langsam gelingt es ihm, die Spitze seiner Eichel in das Arschloch zu pressen. Er haut mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch seiner Mutter. Durch den Schreck und den Schmerz gibt der Schließmuskel seiner Mutter für seinen Sekundenbruchteil seinen Widerstand auf und Michael gelingt es, die Spitze seiner Eichel hineinzuschieben. Der Schmerz durch die ruckartige Dehnung ihres Muskels lässt Monika aufstöhnen und ihr Unterleib verkrampft sich vollständig. Tränen schießen ihr in die Augen und laufen über ihr Gesicht.

Für Michaels Schwanz besteht keine Möglichkeit des Vorwärtskommens. Als Monika wieder etwas Atem in sich spürt, fleht sie ihren Sohn an:

„Bitte Michael, sei doch nicht so brutal. Versuche es etwas zärtlicher. Bei Karin warst du es doch auch."

Plötzlich spürt sie, wie Michael in ihre Haare greift und ihren Oberkörper nach oben zieht. Er beugt sich über ihren Rücken und sein Mund nähert sich ihrem Ohr.

„ Vergleich dich nie wieder mit Karin. Sie ist die Frau, die ich liebe und du bist nur meine geile Mutterhure" zischt er erbost in ihr Ohr.

Michael zieht seinen Schwanz aus ihrem Po. „ Ich will mal nicht so sein" sagt er gönnerhaft zu seiner Mutter. „ Los lauf in mein Badezimmer. Im Schrank findest du eine Tube mit Gleitgel. Hol sie" befiehlt er ihr.

Monika springt eilig aus dem Bett und läuft mit wippenden Brüsten in Michaels Badezimmer. Als sie vor dem Spiegel steht, erschreckt sie sich vor ihrem eigene Anblick. Ihr sorgsam aufgetragenes Make-up ist durch die Tränen verlaufen und ihre Augen sind stark gerötet. Zweifel und Scham machen sich in ihr breit. Soll sie wirklich diesen Schritt gehen? Soll sie sich wirklich ihrem Sohn unterwerfen und ihm zur Erfüllung seiner perversen Gelüste dienen und sich ihm in ihrem Ehebett hingeben? Ist sie wirklich schon so tief gesunken?

Plötzlich wird sie durch Michaels ungeduldige Stimme aus ihren Gedanken gerissen.

„ Was brauchst du denn so lange? Beeile dich mal und lasse deinen Gebieter nicht warten!"

Mit einem Mal sind alle Gedanken aus Monikas Hirn verschwunden. Sie ergreift die Tube und läuft schnell in ihr Schlafzimmer zurück und möchte ihrem Sohn die Tube anreichen. Michael schüttelt den Kopf und sagt. „ Das kannst du schön selber machen, weil ohne geht es ja wohl nicht."

Monika schaut ihren Sohn dankbar an und legt sich mit dem Rücken auf die Matratze. Sie nimmt eine ordentliche Portion von dem Gel und verteilt es auf ihrer Rosette. Vorsichtig führt sie auch einen Finger in den Ringmuskel ein, um auch dort etwas von dem Gel zu verteilen. Als ihr Finger eindringt, löst das ein noch nie gekanntes kribbelndes Gefühl in ihr aus. Niemals hätte sie sich vorstellen können, das sie dort Lust empfinden könnte. Vorsichtig und langsam nimmt sie einen zweiten Finger zu Hilfe und lässt die Fingerkuppe in ihren Po eindringen. Als Michael dies sieht grinst er und nimmt ihre Hand von ihrem Arsch.

„ Hey, du Schlampe. Mein Schwanz soll deinen Arsch entjungfern und nicht deine Finger. Also los, verteile das Gel auf meinem Schwanz und dann darfst du mich bitten, dein Arsch zu ficken.

Monika richtet sich auf und drückt eine große Portion Gel in ihre Handfläche. Danach umfasst sie den Schwanz ihres Sohnes und verteilt das Gel großzügig auf seinem pulsierenden Schwanz. Als sie fertig ist, schaut sie Michael tief in seine Augen und sagt ergeben.

„ Bitte mein Gebieter, entjungfere meinen Po. Aber bitte sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal."

Monika lässt sich auf die Matratze zurück sinken und Michael drückt ihr die Beine vor ihre Brust.

„ Lege deine Zeigefinger an dein Arschloch und ziehe es auf" hört Monika seinen Befehl.

Sofort umgreift sei ihre Pobacken und zieht ihre Rosette leicht auf. Ihr Sohn setzt seinen Schwanz an das leicht geöffnete Loch und beginnt zu drücken. Wieder durchzuckt Monika eine Schmerzwelle, als die Eichel ihres Sohnes ihren Schließmuskel bis zum Anschlag dehnt. Sie beißt die Zähne aufeinander, weil sie ihn nicht noch einmal enttäuschen möchte, obwohl jeder cm seines Vordringens ihr Qualen bereitet. Schweißperlen rinnen von ihrer Stirn und ihrem Körper. Michael spürt, das sein Vordringen in ihrem Darm seiner Mutter Schmerzen bereitet. Da er vorhat, sie noch häufig in den Arsch zu ficken und er möchte, dass sie es auch genießen kann, beginnt er nur noch sehr langsam vorzudringen. Sobald er ein Zucken in ihrem Gesicht erkennt, hält er inne um ihrem Darm Zeit zu geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen.

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