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Revanche Teil 02

Geschichte Info
Heidruns Vergenusswurzelung.
3k Wörter
4.46
25.4k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/18/2016
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Ich habe wieder einmal zu viel eingekauft und sitze vor unserem Haus, um erst einmal durchzuschnaufen, bevor ich mich in den dritten Stock begebe. Für den Nachmittag haben wir Heidrun zu Helga bestellt, um all ihre Wünsche zu befriedigen.

Deshalb war ich auch einkaufen und habe einige leckere Sachen zusammen gesucht, damit sie endlich einmal das bekommt, wonach sie sich sehnt. Vorsorglich hat sie die Zwillinge zu ihrer Mutter gebracht und einen Arztbesuch in der Kreisstadt vorgetäuscht. Ihr Göttergatte ist auswärts und wird am heutigen Tag auch nicht aufkreuzen.

Helga ist schon ganz kribbelig und hat schon Handschellen, Seile und Kochgeschirr, wie Kochlöffel und Trichter bereitgelegt.

Ich betrete den Hausflur und höre, wie jemand im ersten Stock am Putzen ist. Das kann nur Heidrun sein, denn Helga wohnt im Erdgeschoß. Mal schauen, ob ich sie überraschen kann.

Ich öffne das Glas mit den Essiggurken, nehme eine heraus und stecke sie mir in die Hemdtasche. Ganz leise, damit sie mich nicht hört, schleiche ich aufwärts und da sehe ich sie. Sie dreht mir den Rücken zu, summt ein Liedchen und bückt sich, um die Treppenstufe nachzuwischen. Sie hat einen kurzen Haushaltskittel an und als sie sich wieder bückt, kann ich ihren Slip sehen. Was heißt hier Slip. Ein lapperiger Liebestöter, der mehr Tuch hat, als die Gorch Fock unter Volltakelung.

Ich trete hinter sie und meine Hand gleitet blitzschnell am Oberschenkel empor und verschwindet im "Sloggy Long Long". Heidrun erschrickt fürchterlich und quietscht laut auf.

"Was für ein böses, böses Mädchen", knurre ich ihr ins Ohr und schiebe ihr zwei Finger in die glitschige Fotze. "Haben wir schon wieder heimlich masturbiert, holde Maid."

"Was denn sonst? Von meinem Alten krieg ich ja nur noch seine Schmutzwäsche."

"Du armes Kind, aber heute Nachmittag werden wir dich bearbeiten, bis du nur noch schreist."

Heidrun blickt mich ängstlich an und bekommt eine Gänsehaut.

"Ich sehe, du freust dich schon. Das ist gut."

Ich stelle mich auf die Stufe über sie und öffne meine Hose.

"Los, hol ihn dir. Ein kleiner Vorgeschmack sei dir vergönnt."

Heidrun holt meinen Lümmel hervor, leckt sich über die Lippen und schiebt ihn sich gierig in den Rachen. Sie hat eine schnelle und gelenkige Zunge und weiß damit etwas anzufangen. Es dauert nicht lange, bis ich spüre, dass es bald soweit ist.

Ich nehme ihr meinen Lustspender weg und trete hinter sie. Hoch den Kittel und runter mit der Büx und dann donnere ich ihr meine Latte in die tiefende Muschi.

Heidrun stützt sich an der Treppenstufe ab und federt meinen Schüben entgegen.

"Ooooh, ja, ja,j a, jaaaaa. Fick mich, vögel mich, schieß mir deine Sahne in die durstige Möse. Bitte, bitte, verhau mir dabei den Po. Schlag mich, bitte!"

Ich hole aus und bei jedem Stoß klatsche ich ihr eine auf die Pobacken, die sich schnell rötlich verfärben. Ein lautes Echo hallt durch das Treppenhaus. Heidrun fängt an zu wimmern und zu hecheln.

Ein Geräusch von unten. Erschrocken halten wir beide inne. Ich schaue nach unten. Helga steht einen Absatz weiter unten, hebt einen Daumen und grinst dreckig zu mir herauf.

"Weiter, es ist nichts", fordere ich Heidrun auf.

Ich greife nach vorne und reiße ihren Kittel mit einem Ruck auseinander. Ihre schönen Brüsten schaukeln und wackeln im Takt meiner Stöße. Ich zwirbele ihre Brustwarzen und ziehe sie in die Länge.

"Aaahhhhh, meeehhhrr, meeehhhrr. Zwick mich", kreischt sie und kommt plötzlich in einem gewaltigen Orgasmus.

Ihr Liebessaft badet meinen Schwanz und ich schieße ihr meinen Saft tief in ihren Muttermund. Schade, dass sie seit der Geburt der Zwillinge verhütet. Einen Söhnlein wäre jetzt brillant.

Langsam werden wir wieder ruhiger. Ich küsse und streichele ihre roten Bäckchen und sage zu ihr: "Wir sehen uns später, Süße, aber ich habe noch ein kleines Geschenk für dich."

Heidrun sieht mich fragend an und jauchzt laut auf, als ich ihr die Essiggurke in ihre nasse Fotze schiebe. Ich nehme ihre "Unterhose" und ziehe sie nach oben.

Ich halte ihren Kopf in beide Hände, küsse sie intensiv. Sie reibt ihre Oberschenkel gegeneinander und stöhnt.

"Die bleibt schön da drinnen bis heute Nachmittag und wehe dir, du nimmst sie raus!"

Ich gebe ihr noch einen Klaps auf den Hintern, hole meine Taschen und verschwinde in meiner Wohnung.

Am frühen Nachmittag gehe ich hinunter zu Helga, um noch einiges vorzubereiten. Auf mein Klopfen öffnet sie und ich stoße einen Pfiff der Überraschung aus.

Sie trägt eine schwarze Lederkorsage die ihre massigen Brüste nicht bedecken, aber wirkungsvoll anheben. Ein schwarzer Lederslip umspannt ihre prallen Arschbacken, lässt aber die glattrasierte Möse frei. Mann, das sieht ordinär geil aus und meiner Samenschleuder wird es zu eng in meinem Slip.

"Ach, du Ärmster", flötet sie und befreit ihn aus seinem Gefängnis. Als ihre Hände in den schwarzen Lederhandschuhen meinen Steifen umfassen, muss ich mich schwer beherrschen, um nicht sofort die erste Salve abzufeuern.

< Bohnensuppe, Bohnensuppe > denke ich angestrengt bei mir und siehe da, es hilft.

Helga lacht, als sie meine Gemütslage erkennt, setzt sich auf einen Stuhl, stellt die Stöckelschuhe auf die Stuhlfläche und öffnet ihre Schenkel.

"Na komm und lass dich nicht lange bitten. Noch haben wir etwas Zeit, bis unser Opfer kommt. Außerdem habe ich für dich auch etwas zum Anziehen. Wir wollen Heidrun ja in die richtige Stimmung bringen."

Ich knie mich zwischen ihre Beine, ziehe mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und versenke meine Zunge tief in ihrer Fotze. Was ist diese Frau schon wieder patschnass. Bei der Vorstellungskraft, was sie nachher mit Heidrun anstellen wird, eigentlich kein Wunder.

"Guuut, schöön, jaaa, saug mich leer. Schieb mir deine Zunge bis zum Anschlag rein!" feuert sie mich an.

"Helga, du bist so rattenscharf, ich glaube, bei dir würde es mir sogar als Leibsklave gefallen", schmachte ich sie an.

"Rede nicht, fick mich!"

Ich lege ihre Beine über meine Schultern, setze meine Lanze an und stoße zu.

"Jaaa, jaaa, fester, schneller. Füll mich ab. Ich will deinen Glibber aus mir rauslaufen sehen."

"Dein Wunsch ist mir Befehl, Herrin", ächze ich und steigere mein Tempo. Ich fühle wie es in mir hochkocht und dann rotze ich meine Sahne tief in Helgas Möse.

"Schnell, den Spiegel!" ruft sie.

Ich lange zur Kommode und gebe ihr den Handspiegel.

"Jetzt zieh ihn raus", kommandiert sie.

"Aye, aye, Captain", kommt meine Antwort, "ich ziehe mich zurück."

Mein nicht mehr so Steifer flutscht aus ihr heraus und schnell hält sie sich den Spiegel unter ihre tropfende Auster, um den Leckerbissen aufzufangen.

"Mann, das sieht einfach nur geil aus, wenn du so aus mir tropfst", meint sie und leckt sich die Lippen.

Sie betrachtet sich die weißliche, zähe Masse genauer und fährt dann genießerisch mit der Zunge hindurch.

"Hmmmm, lecker." Sie blickt mich an. "Los, Sklave auf Zeit. Leck mich sauber."

Ich ziehe meine Zunge durch ihre Furche und schmecke meinen Samen vermischt mit ihrem Nektar. Köstlich, kein Tröpfchen wird verschwendet, bis sie absolut sauber ist.

"Gut gemacht und jetzt du."

Helga schnappt sich meinen Lümmel und gibt ihm die finale Säuberung.

"Hör auf Helgalein, sonst kann ich mich nicht beherrschen und dann kommt bei Heidrun nur noch heiße Luft. Ich bin schließlich keine Zwanzig mehr."

Helga läßt Gnade walten und gibt mich frei.

"Jetzt zeig ich dir, was du anziehen kannst und dann warten wir auf unsere Sklavin. Ich zeige dir, was ich alles vorbereitet habe. Sie ahnt ja gar nicht, was alles auf sie zukommt.

Es läutet an der Türe und Helga geht um zu öffnen. Heidrun erschrickt bei ihrem Anblick. Ein Riesenweib in einer schwarzen Lederkorsage, mit Stöckelschuhen , die sie fast 2m groß erscheinen lassen und einer schwarzen Reitgerte in der Hand. Dazu die hochgestützten Monstertitten, deren Warzenhöfe dunkel geschminkt sind und die fleischige Möse, welche durch den schwarzen Lederslip, der vorne offen ist, ordinär zur Schau gestellt wird. Eine beeindruckende und furchteinflößende Erscheinung.

"Rein mit dir, Schlampe", herrscht sie Heidrun an.

Die zieht den Kopf ein, huscht ins Wohnzimmer, erblickt mich und bekommt große Augen. Ich trage eine schwarze Lederweste und einen schwarzen Slip von besonderer Bauart. Offen im Schritt, lässt er den Po frei und der Schwanz wird durch eine Öffnung geführt, an die eine kurze Gummiröhre angesetzt ist. Das besondere daran ist, dass diese Röhre aufblasbar ist. Und Helga hat ordentlich Druck darauf gegeben. Die Folge ist, dass mein Prügel fest umschlossen und zusammen gepresst wird, aber gleichzeitig so stimuliert wird, dass er bis zum Platzen steif ist.

Ich winke Heidrun mit barscher Geste zu mir.

"Du willst es also immer noch?" frage ich.

Sie nickt.

"Ja, Meister, ihr dürft mit mir machen, was ihr wollt. Ich bin eure ergebene Sklavin und werde alles erdulden, was ihr für mich vorbereitet habt."

"Und warum willst du es?"

"Weil mein Leben öde und langweilig ist. Mein Mann interessiert sich nicht mehr für mich und dabei liebe ich den Nervenkitzel und das Unbekannte. Ich will endlich einmal hemmungslos und grenzenlos benutzt werden und meinen Körper erfahren."

Ich fange an, ihren Putzkittel Knopf für Knopf von oben zu öffnen. Sie hat noch immer diese unmögliche Unterhose an und bei genauerem Hinsehen bemerke ich, dass sie im Schritt ziemlich nass ist. Als Heidrun mein Grinsen sieht wird sie puterrot im Gesicht und blickt verlegen zu Boden.

"Schön, dass du dich an meine Anweisung gehalten hast, du geiles Stück. Hat es wenigsten Spaß gemacht?"

Heidrun nickt verschämt.

Ich nehme ihren BH, der in seiner Geschmacklosigkeit zu ihrem Slip passt, an den Trägern und ziehe ihn nach unten. Befreit vom Stoff schwingen ihre schönen Brüste hin und her. Ich greife mir ihre Nippel, zwirbele sie mit meinen Finger und ziehe sie unsanft in die Länge.

Heidrun presst zischend ihren Atem durch die Zähne.

"Was denn, jetzt schon jammern?" frage ich sie höhnisch, "wie soll das erst nachher werden?"

Sie erschauert.

Mit der Hand fahre ich in ihren Liebestöter und lasse meinen Mittelfinger langsam durch ihre nasse Spalte rutschen.

Mit zwei Fingern erforsche ich ihre Grotte, greife die Gurke und ziehe sie langsam heraus.

"Mund auf"!

Heidrun schüttelt mit angeekeltem Gesichtsausdruck den Kopf.

Patsch!

Helga schlägt ihr mit der Reitgerte quer über die Arschbacken, was sie mit einem lauten Schmerzensschrei quittiert. Als sie dabei den Mund öffnet, schiebe ich ihr die Spreewälder tief hinein.

"Kauen und schlucken, sonst tut es richtig weh", befehle ich.

Mit Tränen in den Augen folgt Heidrun meinen Anweisungen und verspeist das glitschige Teil.

" Na also, ist doch alles halb so wild."

Helga legt ihr ein Lederhalsband um und zieht sie an der Leine hinter sich her ins Schlafzimmer. Das Licht ist gedimmt und man kann nur undeutlich erkennen, was Helga da vorbereitet hat.

Ich schnalze anerkennend mit der Zunge und grinse sie an.

"Das wird eine Gaudi, Helgalein."

Auf dem Bett, das mit einem schwarzen Latextuch bedeckt ist, liegt ein Schaumstoffwürfel mit 60 cm Kantenlänge und an den 4 Bettpfosten sind lange Lederriemen befestigt. Über das Fußteil hat sie eine Edelstahlgarderobe geschoben, an deren Haken diverse Schlaufen und Ketten befestigt waren. Beim Anblick dieser Utensilien wird Heidrun ziemlich blass.

"Los, setz dich auf den Würfel!" fahre ich sie an.

Eingeschüchtert klettert sie auf das Bett und nimmt Platz. Sie sinkt um einiges ein.

Helga nimmt zwei der Riemen und befestigt sie an ihren Knöcheln.

Ich halte sie an den Schultern und kippe sie nach hinten. Erschrocken schreit sie auf.

"Spar dir dein Geplärr für nachher, Süße", flötet Helga scheinheilig. "Du wirst deinen Atem noch brauchen."

Mit den zwei übrigen Riemen binde ich Heidrun Handgelenke an den Bettpfosten an und sehe, wie Helga die Beinriemen anzieht. Heidruns Schenkel werden auseinander gezogen, bis sie mit weitgespreizten Beinen und hochgelegtem Unterkörper schutzlos vor uns liegt. Ihre Fotze tropft schon vor Geilheit, obwohl sie nicht weiß, was auf sie zukommt.

Heidruns Augen werden groß, als ihr Helga eine Augenbinde verpasst.

"Lass dich überraschen, Schätzchen. Du musst nicht alles sehen. Hauptsache, du spürst es."

Helga zwinkert mir zu und bringt eine Schüssel mit Gemüse und Obst herein.

"Schauen wir mal, was so alles in dich hineinpasst", meint sie und fängt an, Heidruns Fotze mit ihren Fingern auf Trab zu bringen. Die beginnt zu stöhnen und ihr Liebessaft läuft aus der Muschi. Helga verteilt ihn großzügig und steckt prompt einen Finger in Heidruns Rosette, was der einen gedämpften Jubelschrei entlockt.

Helga schnappt sich eine Salatgurke und schält sie zur Hälfte.

"Damit sie auch schön feucht ist und ordentlich flutscht", meint sie grinsend.

Sie setzt die Gurke an Heidruns Fotze an und schiebt sie langsam und genüsslich in die Liebeshöhle. Dabei dreht sie das Gemüse hin und her.

"Ooooh, wie kalt!" ächzt Heidrun. "Gib mir meeeeehhhhrr!"

"Kannst du haben", sagt Helga und schlägt mit der flachen Hand auf das Ende der Gurke, die sofort um weitere 10cm in der triefenden Möse versinkt. Heidrun stößt einen gellenden Schrei aus und windet sich in ihren Fesseln. Ich sehe nach, was der Obstkorb noch zu bieten hat.

Aha, eine mittellange Karotte mit viel Grünzeug am Ende. Passt. Ich gebe eine ordentliche Menge Gleitgel auf die Möhre und setzt sie an Heidruns Hintereingang an.

"Nein, nein, nicht. Bitte nicht das!" jammert sie kläglich.

"Klappe, Schätzchen, denk einfach, du bist eine Pute. Die wird ja auch gefüllt", entgegne ich lakonisch.

Stück für Stück wandert die Rohkost in Heidruns Darm. Ich schiebe sie ein wenig hin und her, damit sie sich an die rektale Köstlichkeit gewöhnen kann. Dann ist das Ding komplett in ihr verschwunden, nur das Grünzeug hängt heraus.

Inzwischen traktiert Helga unser Opfer weiter mit der Gurke. Es ist schon erstaunlich, was alles in diese zierliche Muschi hineinpasst.

Die Soße läuft Heidrun an den Schenkeln herunter; sie produziert eine gehörige Menge Mösensaft und ihre Beine glänzen im Licht der Deckenlampen.

Ich greife mir zwei Wäscheklammern aus Holz und schwinge mich über Heidruns Kopf.

Mit den Fingern greife ich ihre Brustwarzen und reize sie, indem ich sie presse, drehe und in die Länge ziehe.

"Aaaaahhhh, mehr, fester, tu mir weh", stöhnt Heidrun.

"Du willst Schmerzen? Kannst du haben."

Ich nehme die Wäscheklammern und befestige sie an ihren großen und harten Brustwarzen.

Heidrun stößt einen gellenden Schrei aus und ihr ganzer Körper verkrampft sich.

"Schau dir die geile Sau an", meint Helga und zieht die Gurke aus Heidruns Fotze. "Jetzt pisst sie auch noch wie ein Steinesel."

Sie presst ihren Mund auf die Quelle und schlürft den Natursekt hinunter.

Heidrun liegt da atmet mit weit aufgerissenem Mund hektisch vor sich hin. Eine gute Gelegenheit für mich und ich schiebe meine pralle, harte Latte tief in ihre Kehle. Sie beginnt zu würgen und zu husten. Doch ein wenig zu weit. Ich ziehe mich etwas zurück und ihre Lippen schließen sich um meinen Stab und ihre Zunge drückt meine Eichel an ihren Gaumen.

So ein Schleckermäulchen. Ihre Gatte, der Trottel, weiß gar nicht, was er da für ein Vollblutweib hat.

Wie die Treibstange einer Lokomotive bewege ich meinen Kolben in ihrer Mundfotze hin und her, immer schneller und immer tiefer. Jetzt scheint es ihr nichts mehr auszumachen und ihre Lippen schließen sich krampfartig um meinen Prengel. Dieser Druck bringt mich zur Explosion und ich jage meinen Saft in mehreren Schüben tief in ihren Hals. Heidrun schluckt und schluckt und langsam lässt der Druck ihrer Lippen nach. Ich ziehe meinen Lustbolzen aus ihrem Mund und lasse noch ein paar Tröpfchen auf ihre Lippen fallen, die sie sich schnell ableckt und genießerisch verschlingt.

"Hmm, das war lecker, jetzt hab ich aber Durst", meint sie.

Helga wird hellhörig und kommandiert: "Platzwechsel!"

Ich knie mich zwischen Heidruns Schenkel und versuche wieder Leben in meine Hängepflanze zu bekommen. Ich fahre mit meinem Halbsteifen zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab und beim Durchpflügen der Furche bemerke ich, wie er langsam wieder zum Leben erwacht. Auch das Grünzeug der Karotte kitzelt meine Nüsse und hebt nicht nur meine Stimmung. Auch der Anblick von Helga, die ihre Möse auf Heidruns Mund presst und sich mit der Zunge ihre Kerbe durchforschen lässt, veranlasst meinen Joe wieder zu einem Johannes zu werden. Es heißt zwar in der Kürze liegt die Würze, aber in diesem Fall bestimmt nicht.

Laut schmatzend lässt sich Helga von der Unterlegenen verwöhnen und stöhnt sich langsam aber sicher ihrem Höhepunkt entgegen. Durch die ständige Reibung hat sich auch mein Knüppel wieder zu voller Pracht entfaltet und so schiebe ich die Eichel ein klein wenig in Heidruns hungrige Fotze hinein, um sie aber sofort wieder zurück zu ziehen. Ihre Proteste werden von Helgas saftender Möse erstickt.

Dieses Spiel wiederhole ich immer und immer wieder. Heidrun bockt mit ihrem Unterkörper, aber die Fesseln erlauben nur sehr wenig Spielraum. Auch mich erregt dieses Spiel und meine Geilheit wächst ins Unermessliche, während Heidrun verzweifelt versucht, meinen Schwanz auf irgend eine Weise tiefer in ihr Paradies zu bekommen.

Laut aufjauchzend kommt Helga zu ihrem Höhepunkt und überschwemmt Heidrun mit ihrem Liebesnektar.

"Hast du immer noch Durst?" fragt sie und als Heidrun nickt fängt sie an zu pressen.

"Skol, lass es dir schmecken", meint sie und schon strullt sie los. Heidrun stößt ihren Kopf nach oben und reißt den Mund weit auf, damit ihr kein Tröpfchen entgeht.

Das ist zu viel für mich. Ich jage meinen Bolzen bis zum Anschlag in die dampfende Möse und nagle Heidrun mit dem Tempo einer Nähmaschine. Der Anblick ihres patschnassen Gesichts und Helgas tropfende Punze veranlassen mich zu einem Schnellschuss. Drei, vier Fontänen verlassen mein Kanonenrohr und bahnen sich ihren Weg in Heidruns Gebärmutter.

Heidruns Dank ist dass sie mir bei ihrem Orgasmus völlig hemmungslos Schwanz und Eier vollpisst, worauf hin ich tropfe wie ein Kaffeefilter.

Helga und ich lassen uns erschöpft nach vorne sinken und unsere Münder treffen sich zu einem innigen Kuss. Dann entfernen wir Heidruns Augenbinde und befreien sie von ihren Fesseln. Wir helfen ihr auf und sie reibt sich ihre Handgelenke und streckt ihren Rücken durch.

Ich nehme sie in den Arm und küsse sie zur Abwechslung einmal ganz zärtlich.

"Na, wie fühlt sich unser kleines Ferkel? War es das, was du wolltest?"

"Toll, geil, einmalig. Ich hoffe, es war nicht das letzte Mal. Ich habe noch viel auszuprobieren."

Helga und ich zwinkern uns zu.

"Keine Angst, Heidrun", sage ich lachend. "Dieses Spiel heißt nicht umsonst "Games without frontiers" und an Kreativität wird es uns wohl nicht mangeln. Aber jetzt nehmen wir erst einmal ein Entspannungsbad zu dritt und dann stärken wir uns ein wenig. Kondition kommt nicht von alleine."

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1 Kommentare
Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Zwar auch nett, kommt aber nicht mehr an den ersten Teil heran, mal sehen, wie es evtl. weitergeht.

Gruss

Hans

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