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Rita 02

Geschichte Info
Maybritt lernt Rita kennen.
5.8k Wörter
4.33
110.1k
5

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/24/2022
Erstellt 09/08/2006
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Zum besseren Verständnis wird empfohlen, zuerst die Geschichte "Rita 1" zu lesen.

Die Handlung ist ebenso wie die handelnden Personen frei erfunden. Jede Ähnlichkeit ist rein zufällig.

Die Autorin weist darauf hin, dass ungeschützter Sex schwere gesundheitliche Gefahren birgt.

*

Maybritt war gerade aufgestanden und hatte sich geduscht. Da es schon recht warm war, hatte sie sich keine Mühe gegeben beim Abtrocknen und war noch etwas feucht. Sie stand nackt vorm Spiegel und bewunderte ihren formvollendeten Körper. Die außergewöhnlich langen Beine waren schlank und sportlich muskulös, ebenso wie Schultern und Arme. Das volle lange naturblonde Haar fiel ihr in glatten langen Strähnen auf den Rücken, jetzt, noch nicht ganz trocken, natürlich etwas dunkler als sonst. Ihr Gesicht mit den bernsteinfarbenen Augen war hübsch und ausdrucksvoll, so dass sie durchaus auf Make-up hätte verzichten können, was sie aber nur selten tat. Auch jetzt hatte sie Eyeliner und Lippenstift bei der Hand, um gleich noch ein wenig zu betonen, was sie betont haben wollte.

Ihr Bauch war flach und zeugte ebenso wie Arme und Beine vom regelmäßigen Training. Vorn auf dem Bauch hatte Maybritt ein paar blonde Schamhaare in Form eines Dreiecks lediglich auf knapp einen halben cm gestutzt, der Rest ihrer Schamhaare war ebenso wie die Haare unter den Achseln frisch abrasiert. Der Spalt ihrer Pussy war so jetzt deutlich zu sehen und der Glanz stammte wie sie sehr wohl wusste, nicht vom Duschwasser.

Das hervorstechende Merkmal an Maybritt waren natürlich die großen festen Titten. Als sie mit dreizehn Jahren schon größere gehabt hatte als die meisten erwachsenen Frauen, war es ihr peinlich und unangenehm. Sie hatte damals immer versucht, ihre Brüste unter großen weiten Pullovern zu verstecken. Damals hatte Claudia, eine Freundin ihrer Mutter, Maybritt in einem langen Gespräch klar gemacht, dass sie sich nicht dafür schämen musste. Nach diesem Gespräch mit Claudia hatte Maybritt nur noch selten weite Pullover und fast nie mehr BHs getragen. Das Gefühl, von Jungen ebenso wie von den meisten erwachsenen Männern angestarrt zu werden, war ihr nicht länger unbehaglich. Im Gegenteil, von dem Tag an hatte sie es genossen. Und heute empfand sie es als äußerst erregend, möglichst viel von ihren großen Titten zu zeigen.

Claudia war es auch gewesen, die irgendwann später die junge Frau in die Kunst der "Lesbischen Liebe" eingeführt hatte. Während dieser Zeit hatte sie Maybritt auch dazu gebracht, das Wort "Titten" für ihre Brüste zu akzeptieren. Seitdem benutzte sie es in ihren Gedanken ebenso wie im Gespräch mit ihr vertrauten Personen viel lieber als andere "sittsamere" Bezeichnungen.

Maybritt hatte noch oft Sex mit Claudia gehabt, ebenso wie mit anderen Frauen. Aber auch bei Männern blieb es nicht nur dabei, dass Maybritt sich einen Spaß daraus machte, sie mit ihrem Aussehen scharf zu machen. Wenn ein Typ ihr sympathisch war, hatte sie gegen ein one-night-stand oder auch eine kurze Beziehung nichts einzuwenden. Auf eine feste Bindung allerdings legte sie bisher keinen Wert.

Im Moment bewunderte sie wieder ihre Titten, wobei sie unwillkürlich an den Nippeln spielen musste. Dabei überlegte sie, was sie heute anziehen sollte. Die Bluse von Gestern war natürlich verschwitzt. Sie hatte eine tolle Wirkung auf die Studenten und teilweise auch auf einige der Studentinnen beim Essen gehabt. Besonders hatte es Maybritt gefallen, wie nervös Tom geworden war, der neue Doktorand. Bei dem persönlichen Gespräch in ihrem Büro hatte sie ihm alles gezeigt, was irgendwie ging. So war es ihr gelungen, den Typen so aufzugeilen, dass er kaum ein vernünftiges Wort raus brachte. Das hatte sie so erregt, dass sie es sich sofort selbst besorgt hatte, nachdem er gegangen war.

Heute war sie schon seit dem Aufstehen geil. Deshalb wollte sie heute etwas anziehen, was ihn noch stärker anmachen sollte. Schließlich hatte sie sich genau zu diesem Zweck für heute Mittag in der Mensa mit ihm verabredet.

So nahm sie erst mal eine Rock aus Trikotstoff aus dem Schrank. Eigentlich nur ein breites Band aus elastischem Stoff. Sie zog ihn an und betrachtete im Spiegel den Sitz. Der obere Rand bedeckte gerade eben das Haardreieck vorn und unten reichte der Rock nur wenige cm weit über die Oberschenkel. Sie drehte sich, um ihren Hintern zu betrachten, dort saß der Rock schön stramm, so dass sich jeder Slip darunter abgezeichnet hätte. Dabei bedeckte er sowohl den oberen als auch den unteren Rand ihrer Pobacken nur ganz knapp.

Dazu wählte sie ein Paar richtig hohe Sandalen. Die ließen ihre langen Beine noch länger wirken. Maybritt drehte sich vorm Spiegel und bewunderte ihr Aussehen. Am liebsten wäre sie so zur Uni gegangen. Aber der Skandal wäre dann selbst für Maybritt zu heftig gewesen.

Also suchte sie sich noch ein knappes Top mit Spaghetti-Trägern aus dem Schrank. Es war wohl eher für mittelgroße Titten gedacht, nicht für 75D. Aber es bedeckte immerhin die Höfe vollständig. Dass es bis knapp über den Bauchnabel reichte, störte Maybritt etwas. Aber man kann nicht alles haben, dachte sie sich.

Dann tauschte sie die Sandalen gegen Turnschuhe und packte die Hochhackigen in ihren kleinen Rucksack. Den auf den Rücken geschnallt und noch schnell einen Apfel für das Unterwegs-Frühstück gegriffen, machte sie sich auf den Weg zur Uni. Der Lauf würde ihr gut tun.

Sie hatte nur wenige km zu laufen, so dass sie nur leicht verschwitzt war, als sie in ihrem Büro an der Uni ankam.

"Hallo Maybritt. Heißes Outfit!" hatte Carola, die Sekretärin des Instituts, sie auf dem Flur begrüßt.

"Danke. Du siehst auch voll scharf aus, Carola!" hatte sie geantwortet.

Obwohl die gebürtige Polin schon über vierzig war, konnte sie sich durchaus als Schönheit gelten. Ihr Trikot-Rock war nicht so eng und viel, viel länger als Maybritts, er reichte fast bis zu den Knien. Aber auch unter ihm hätte sich ein Slip deutlich abgezeichnet, hätte sie einen getragen. Und es war nichts derartiges zu sehen. Die weite Bluse hatte Carola oben weit offen gelassen, so dass Luft an ihre von der Sonne dunkel gebräunten Brüste kommen konnte, die in der Größe mit Maybritts mehr als konkurrieren konnten. Und, obwohl Carola offenbar auch auf den BH verzichtet hatte, schaukelten die Brüste nur wenig. Wie sie Maybritt schon vor einiger Zeit erzählt hatte, erregte sie gerade dieses Schaukeln, besonders, wenn Männer oder auch andere Frauen es beobachteten. Dann, ebenso wie jetzt wurden ihre Nippel sofort hart und zeichneten sich sichtbar, unter der weiten Bluse jedoch etwas undeutlich ab. Carolas Gesicht war durchaus hübsch zu nennen, nur wenige Lachfältchen zeugten von ihrem Alter, machten es eher noch attraktiver. Die gekonnt geschminkten braunen Augen passten sehr gut zu ihren dunkelbraunen schulterlangen Haaren.

In ihrem Büro angekommen zog sich Maybritt zunächst die Turnschuhe aus. Dann setzte sie sich barfuß an ihren großen Schreibtisch und nahm sich die Arbeiten vor, die ihr Prof ihr aufgetragen hatte.

Nach einigen Stunden verspürte sie ein Hungergefühl. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es Zeit war, die Mensa aufzusuchen, wo sie Tom treffen wollte. Also nahm sie die hi-heels aus ihrem Mini-Rucksack und zog sie an. Nachdem sie noch mal den Sitz von Rock und Top geprüft hatte, machte sie sich auf den Weg in die Kantine.

Dort sah sie Tom mit einem jungen Mädchen sitzen, das sie auf 16-20 schätzte. Die Kleine war knapp über 1,50 m und außergewöhnlich schlank. Von der Kleidung her hätte man meinen können, dass sie sich mit Maybritt abgestimmte hätte. Ihre Sandalen waren nicht ganz so hoch, dafür war aber der elastische Stoffstreifen, der ihr als Rock diente, noch mehrere cm schmaler als Maybritts und ließ sowohl den oberen wie auch den unteren Rand der Pobacken frei. Als Oberteil trug sie eine ärmellose Bluse, die sie vorne ganz offen gelassen hatte, so dass man deutlich mehr als nur die Ansätze ihrer kleinen, spitzen Brüste sehen konnte. Jeder der Studenten, die an den beiden vorbeigingen, blickte zu ihr hin. So seitlich, wie sie sich auf den Tisch gesetzt hatte, war der Blick zu ihrem rechten Nippel von der Bluse kaum beeinträchtigt. Maybritt sah sofort, dass der Nippel nicht nur groß und aufgerichtet, sondern auch gepierct war.

Bei dem Gedanken, diesen Nippel auf ihren Titten zu spüren, wurde Maybritt sofort feucht zwischen den Beinen. So bewegte sie sich langsam schreitend zu den beiden hin, damit noch mehr Aufmerksamkeit auf sich lenkend.

"Hallo Tom, schön, dass du kommen konntest." Maybritt hatte sich nichts dabei gedacht, aber an dem breiten Grinsen des Mädchens und dem gelösten Ausdruck auf Toms Gesicht erkannte sie, dass beide es auf den gemeinsamen Sex bezogen.

"Hallo Maybritt. Das ist Rita." stellte Tom ihr die Kleine vor. "Sie will ab dem Wintersemester auch hier studieren.

"Hallo Rita."

"Hallo Maybritt. Hmm, Tom hat nicht übertrieben. Du siehst Klasse aus." Rita betrachtete Maybritts Körper von oben bis unten, ohne jede Hemmung verweilt ihr Blick besonders lange auf Scham und Brust, offenbar mit Wohlgefallen registrierend, dass die große Blondine keine Unterwäsche trug.

"Voll geile Titten!" dabei leckte sie sich über die Lippen, saugte die Unterlippe kurz zwischen die Zähne.

"Danke Kleines. Deine Figur ist aber auch obergeil!" Wenn die Kleine dachte, sie schockieren zu können, war sie jedenfalls an die Falsche geraten.

"Danke." Dann reckte sich Rita zu Maybritt hoch, die mit den hohen Absätzen gut einen Kopf grösser war, und flüstert ihr ins Ohr. "Ich will Dich!"

Maybritt lächelte. Die Kleine ging ja ganz schön ran. Aber das machte Maybritt erst recht heiß. Sie beugte sich nur wenig runter, legte ihren rechen Arm um Ritas Schulter, mit der linken griff sie ihr in die Bluse und griff sich die kleine Titte mit dem gepiercten Nippel, massierte sie fest. Dabei flüsterte sie laut genug, dass Tom es verstehen konnte:

"Du kannst mich haben. Ich gehöre für heute ganz dir."

"Ist das dein voller Ernst?" fragte Rita nach.

"Klar!"

Maybritt wollte gar nicht darüber nachdenken, was sie damit gesagt hatte. Sie war einfach heiß auf die kleine geile Maus.

"Hast du großen Hunger?" fragte Rita.

"Ja", antwortete Maybritt und fügte nur wenig leiser hinzu: "Auf dich!"

"Gut, wo?"

"Ich hab ein Büro hier, zwei Gebäude weiter."

"Dann lass uns dahin gehen."

Rita legte ihren Arm um Maybritts Taille. Die Berührung, Haut auf Haut, erhöhte deren Geilheit noch mehr. So achtete sie gar nicht darauf, dass Tom den beiden folgte. Auch dass Carola ihr verdutzt nachsah, bemerkte sie nicht. An ihrem Zimmer angekommen, öffnete sie die Tür, um zunächst Rita einzulassen und ihr dann zu folgen. Rita winkte Tom, auch einzutreten.

"Es stört dich doch nicht, wenn Tom uns zusieht? Mich macht das erst richtig geil!"

Maybritt zögerte nur ganz kurz.

"Alles, was du willst, Kleines!"

"Zieh den Rock hoch und setz dich auf den Schreibtisch!" Rita hatte einen sehr bestimmten Ton angeschlagen, befehlend, aber weder laut noch hart.

Maybritt folgte diesem Befehl mit besonderem Vergnügen. Rita streifte währenddessen ihren Rock runter und ließ die Bluse mit einer geschickten Bewegung einfach zu Boden fallen. Sie stand jetzt nackt vor der großen blonden Frau mit der Modelfigur, die dem jungen Mädchen mit weit gespreizten Beinen ihre nasse Spalte präsentierte.

Rita beugte sich runter und begann sie zu lecken. Sie ließ ihre spitze Zunge langsam zwischen den Schamlippen hindurch gleiten bis sie bei der Clitoris ankam. Dort verweilte sie kurz, ließ die Zungenspitze einige Male über die Knospe schnellen, was Maybritt mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann wiederholte Rita den Vorgang mehrmals, dabei jedesmal etwas schneller werdend. Die gekonnte Behandlung ihrer immer stärker anschwellenden Clit brachte Maybritt innerhalb weniger Minuten zu einem ersten Orgasmus.

Rita leckte die austretenden Säfte sorgfältig ab.

"Jetzt will ich geleckt werden."

"Ja, Kleines, ich kann es kaum erwarten." Nachdem Maybritt vom Schreibtisch aufgestanden war, zog sie sich das Oberteil aus , so dass ihre großen Titten frei schaukeln konnten, als sie sich zu Ritas Spalte hinunter beugte. Die hatte inzwischen ihren Platz eingenommen. Mit Hingebung begann sie, das Mädchen zu verwöhnen.

"Gefällt dir der Anblick, Tom?" fragte Rita ihren neuen Nachbarn, der sich inzwischen auch der Hose entledigt hatte. Sein Schwanz hatte schon beachtliche Ausmaße angenommen.

"Ja, sie ist voll geil, findest du nicht auch?"

"Und wie!" antwortete Rita. "Komm, mach mit, Tom. Fick die Schlampe! Sie hat gesagt, sie gehört ganz mir, also kann ich sie auch mit dir teilen."

Tom ließ sich nicht zweimal auffordern. Er war schließlich schon lange scharf auf Maybritt.

"Geteilte Geilheit ist doppelte Geilheit." antwortete er und stieß seinen harten Schwanz mit einem Ruck in die nasse Öffnung.

"Stoß dem geilen Luder deinen dicken Schwanz ganz tief in ihre nasse Fotze!" forderte Rita ihn auf.

Maybritt kam das gerade recht. Sie war so aufgegeilt, dass sie nahezu alles mitgemacht hätte. Da ihre Zunge damit beschäftigt war, Rita das größtmögliche Vergnügen zu schenken, brachte sie nicht mehr als ein Stöhnen heraus, als Tom sie mit seiner Lanze aufspießte.

"Los, Tom, besorg es der Schlampe richtig." feuerte Rita ihn weiter an. "Ahh, sie leckt göttlich, ich komme."

Während Tom zu Maybritts Titten griff, um sich daran fest zu halten und so noch heftiger in sie rein stoßen zu können, bäumte sich Rita unter den Wellen des kommenden Orgasmus auf. Dabei stieß sie kleine spitze Schreie der Lust aus und verdrehte die Augen.

Nun war es Maybritt, die den Liebessaft der anderen trank, und es war nicht wenig, was Rita da aus der Spalte rann.

"Du schmeckst so gut, Kleines."

"Dann leck weiter, du geile Schlampe! Oder soll Tom dich jetzt in dein gieriges Mäulchen ficken?"

Sofort setzte Maybritt das Lecken der Jungmädchenfotze fort. Jetzt noch viel intensiver.

"Willst du ihre Mundfotze ficken, Tom?" fragte Rita ihn.

"Noch nicht. Das kommt später." antwortete er. "Ob sie wohl einen Klaps auf den Po verdient?"

"Ja sicher. Schlag das verfickte Luder auf den geilen Arsch!"

Zu Anfang gab Tom der Blondine nur ein paar leichte Schläge, aber als die das mit geilem Stöhnen quittierte, wurde er heftiger. Laut knallend klatsche er seine Hand auf den muskulösen Hintern und stieß gleichzeitig seinen Prügel hart und tief in sie hinein.

Maybritt hätte nicht gedacht, dass es ihr so eine Lust bereiten würde, beim Ficken geschlagen zu werden. Die ersten, leichten Schläge hatte sie ebenso wie das klatschende Geräusch nur als anregend empfunden. Die härteren jetzt verursachten einen leichten Schmerz, der das Lustempfinden auf eine ihr bisher gänzlich unbekannte Art steigerte.

Rita legte sich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch.

"Los, schieb das geile Stück vor." wies sie Tom an. "Ich will ihre geilen Riesentitten auf meinen kleinen Tittchen spüren.

Langsam schob Tom den Körper der immer geiler werdenden Maybritt nach vorne. Bei jedem Stoß seines harten Schwanzes ein kleines Stück weiter, bis die Titten der beiden geilen Weiber aufeinander zu liegen kamen. Dabei kamen auch die Münder der beiden auf die gleiche Höhe und beide begannen sofort zu züngeln.

"Ja, knutscht euch, ihr geilen Schlampen. Das macht mich noch mehr an."

In diesem Augenblick setzte bei Maybritt der nächste Orgasmus ein. Er war einfach unglaublich intensiv. Fest presste sie ihre Lippen auf den Mund des Mädchens und stieß ihre Zunge soweit sie konnte in Ritas Rachen, während Tom mit unvermindertem Tempo sein hartes Rohr in ihre zuckende Fotze stieß und ihr dabei mit der flachen Hand mehrmals hart auf den Hintern klatschte. Jetzt spürte sie überhaupt keinen Schmerz mehr, sondern nur pure Lust.

Für Maybritt unerwartet kam jetzt auch Rita erneut. Die Reibung des muskulösen Frauenkörpers an ihrer dafür sehr empfänglichen Spalte hatte sie erneut zum Höhepunkt gebracht.

Tom musste sich aufs äußerste konzentrieren, um seine Ladung nicht in den zuckenden Frauenkörper zu ergießen. Und obwohl Rita unter Maybritts intensivem Kuss kaum Laute von sich geben konnte, konnte auch er ihr ansehen, dass auch sie erneut einen Höhepunkt erreicht hatte. Das Leuchten in ihren schönen blauen Augen hatte Tom ja am Abend zuvor schon beobachtet. Doch mit einer gewaltigen Anstrengung gelang es ihm, sich zurückzuhalten, ohne seinen Schwanz aus der zuckenden Fotze zu ziehen, bevor die Orgasmen der beiden Frauen ein wenig abgeklungen waren.

Jetzt wollte er zum letzten Teil übergehen. Also löste er sich aus Maybritt und forderte sie auf, vor ihm zu knien.

"Jetzt will ich dich mit meinen dicken Schwanz in deinen hübschen Mund ficken, Maybritt!"

"Ja, stoß deinen herrlich geilen Prügel ganz tief in mein Fickmäulchen!"

Die vollen Lippen weit geöffnet, kniete die blonde Schönheit vor Tom, bereit seine pralle Männlichkeit in sich aufzunehmen. Der fasste ihren Kopf und folgte ihrem Wunsch. Tatsächlich gelang es ihm ohne jede Schwierigkeit, seinen dicken Schwanz Maybritt tief in den Rachen zu schieben, ohne dass sie hätte würgen müssen.

"Das ist wohl nicht der erste Schwanz, den du schluckst, du geiles Luder." bemerkte Tom und Maybritt nickte, was ein besonders geiles Gefühl in seinem Schwanz auslöste.

"Du Schlampe stehst wohl drauf, deinen hübschen Fickmund gefüllt zu bekommen?" fragte Rita und wieder nickte Maybritt.

Tom begann nun, seinen Schwanz mit langsamen tiefen Stößen immer wieder in ganzer Länge Maybritt in den Rachen zu stoßen. Dieses Gefühl war so geil für ihn, dass er schon bald fühlte, wie der Saft in ihm aufstieg. Diesmal wollte er sich nicht zurückhalten. Er zog seinen Schwanz soweit raus, dass nur noch die dicke Eichel im Mund der gierigen Blondine steckte, dann entlud er sich mit ungeheurer Kraft. Fontäne um Fontäne seines Spermas ergoss sich in ihren Mund, dass sie kaum mit dem Schlucken nachkam. So rann ihr der geile Saft aus dem Mundwinkel.

Rita kniete sofort neben ihr, als sie das bemerkte, und begann die Tropfen genüsslich mit ihrer Zunge abzulecken. Als Tom nun seinen entleerten Schwanz ganz aus dem süßen Fickmäulchen zog, begannen die beiden sofort, die Reste seines Spermas abzulecken und, nachdem das zu ihrer Zufriedenheit erledigt war, küssten sie sich mit gewaltiger Leidenschaft.

Auch wenn Tom sich gerade in diesem Augenblick vollständig entladen hatte, bei dem Anblick würde es nicht lange dauern, bis sein Schwanz wieder hart würde. Er freute sich schon auf den zweiten Fick mit den beiden geilen Schlampen, da läutete das Telefon.

Maybritt stand auf, um das Gespräch entgegen zu nehmen. Tom fand den Anblick irre geil, wie das Luder da nackt bis auf den Rock, der jetzt um ihre schmale Taille lag, neben dem Schreibtisch stand, den Hörer in der Hand. Nur die nasse Spalte zeugte davon, was sie gerade getrieben hatten. Sie war die schönste Frau, die er je gesehen hatte.

"Hallo ... ja, Chef. Klar, ich komme sofort ... sicher ... es wird mir ein Vergnügen sein ... bis gleich." Nachdem sie aufgelegt hatte, erklärte sie Rita und Tom, dass sie zu ihrem Chef ins Büro sollte.

"Er hat Besuch von einem Kollegen aus Amerika, dem er mich vorstellen möchte. Das kann beruflich für mich sehr wichtig sein."

"Vielleicht solltest du dir vorher etwas anziehen, du musst ja nicht mit der Tür ins Haus fallen." bemerkte Rita grinsend.

"Ja klar." Maybritt zog den Rock wieder in die richtige Position. Dann suchte sie ihr Top, konnte es aber nirgends finden.

"Verflucht, ich kann doch nicht oben ohne dahin gehen."

"Da hast du recht. Mir würde es ja nichts ausmachen, aber als Chef-Assistentin ...", meinte Rita. "Willst du meine Bluse anziehen?"

"Die ist mir doch viel zu klein."

"Wenn du sie offen lässt wird es schon gehen."

Maybritt versuchte es. Auf dem Rücken spannte sie nur ein wenig, für kurze Zeit sollte das gehen. Aber vorne ließ sie sich natürlich nicht schließen. Während Rita die Bluse vorhin absichtlich offen gelassen hatte, um ihre kleine spitzen Brüste zu zeigen, bedeckte die Bluse bei Maybritt gerade eben die Nippel, ein Teil der großen dunklen Höfe blieb unbedeckt.

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