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Rita 05

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Als ihre Spalte schön nass war schob ich ihr den Dildo langsam rein. Da er im nicht aufgeblasenem Zustand sehr dünn war, ging er auch ruckzuck tief in ihre Fotze. Dann begann ich ihn langsam aufzublasen bis es Rita schmerzlich im Gesicht zuckte. Das reichte fürs erste und ich befahl ihr Kaffee zu kochen.

Sie stand schwerfällig auf und ging breitbeinig und aufstöhnend in die Küche. Kurz darauf hörte ich die Kaffeemaschine laufen und etwas später brachte sie mir meinen Kaffee. Ich musste innerlich lachen, wie sich Rita beim Laufen schwertat. Ist auch nicht leicht mit einem aufgeblasenen Dildo in der Fotze. Sie stellte die Tasse auf dem Tisch neben dem Sessel ab und ließ sich dann wieder zu meinen Füssen nieder. Ich nahm die Tasse und bevor ich den ersten Schluck nahm wies ich Rita an meinen Schwanz zu streicheln. Aber sie sollte sich unterstehen mich kommen zu lassen.

Rita nahm meinen Schwanz in ihre rechte Hand und begann ihn ganz sanft zu streicheln. Mein Schwanz wuchs langsam zu voller Dicke an und nun begann sie ihn leicht zu wichsen.

„Nun lecke ihn mir, aber nicht blasen, nur lecken".

Rita leckte sofort darauf los, immer darauf bedacht mich nicht zu viel zu reizen. Sie wollte wohl anscheinend nicht wieder bestraft werden. Das ging so lange weiter bis ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte.

„Steh auf. Lass uns ins Schlafzimmer gehen".

Rita stand sofort auf und ging wie es sich für eine gute Sklavin gehört mit gesenktem Kopf in Richtung Schlafzimmer. Ich folgte ihr und betrachtete mir ihren von den Schlägen gezeichneten Arsch. Sie tat mir fast leid aber ich konnte einfach nicht aus meiner Haut. Das erstaunliche war, dass Rita meine ganzen Erniedrigungen und Strafen sichtlich gut hinnahm. Sie hatte anscheinend schon zuvor eine sehr starke devote Ader, die ich nur durch Zufall entdeckt und ans Tageslicht gefördert hatte. Ich betrachtete mir auch ihren ganzen Körper als solchen. Sie war 58 aber das konnte man nur glauben, wenn man ihren Personalausweis sah. Sie sah einfach super aus und ich wurde immer stolzer so eine Sklavin zu haben.

Rita dachte wohl, dass ich im Schlafzimmer weitere Strafen für sie hätte. Dummkopf, ich war einfach nur müde und wollte ein kleines Nickerchen machen. Rita kniete vor dem Bett und hatte ihren Kopf immer noch gesenkt. Ich nahm sie an einer Hand und legte sie sachte auf das Bett. Als sie auf ihrem Arsch zu liegen kam entfuhr ihr ein schmerzliches Stöhnen, deshalb drehte ich sie sanft auf die Seite zur Bettmitte und legte mich dann auf die andere Seite, so, dass wir uns ansahen. Ich streichelte ihre Haare, ihr Gesicht, ihren Busen und dann begann ich ihren Mund zu küssen. Sehr sanft und einfühlsam. Rita schnurrte wie eine Katze und genoss meine Liebkosungen.

„Und nun mach die Augen zu und schlaf mein Engel".

„Darf ich sprechen Herr?"

„Natürlich mein Schatz".

„Darf ich mir den Dildo noch ein wenig aufblasen bevor ich einschlafe?"

Ende Teil 5

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
super

ja, das war sehr sehr gut. ich habe auch eine sklavin, die erst mühe hatte sich zu ihrer devoten ader zu bekennen. ganz langsam wurde sie immer williger. auch sie hat die hiebe genossen und sich danach wirklich gesehnt.

super, schreib weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Dom chris

Nun es gibt immer wieder Sklavinnen und die kenn ich in Realität , die in der Rolle der Sklavin aufgehen und Schmerzen genießen.

Die Geschichte finde ich gut und manches kenn ich aus der Realität

Weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
das...

"...Rita hatte, seit ich begonnen hatte sie zu züchtigen, außer dem Mitzählen und Bedanken kein einziges weiteres Wort von sich gegeben. Das zeigte mir, dass sie wirklich auf dem besten Weg war die beste Sklavin zu werden, die ich je hatte. Meine Liebe zu ihr wuchs mit jedem Augenblick...."

sagt mir eher das der sogenannte herr und auch der autor an einem realitätsverlust leidet. die laue erklärung im nach hinein grenzt schon an....dieses verhalten könnte man auch deuten das etwas in ihrer seele zerbrochen ist.

der autor sollte mal versuchen sich selbst 20 auf seinen...im selben ausmaß geben lassen...

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