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Rita 06

Geschichte Info
Rita und Tom treffen Carola und Tochter beim Einkauf.
7.5k Wörter
4.46
151.4k
5

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/24/2022
Erstellt 09/08/2006
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Zum besseren Verständnis wird empfohlen, zumindest die Geschichten Rita 1 bis 4 vor dieser Geschichte zu lesen. Rita 5 wird dem Leser natürlich auch empfohlen, obwohl sie nicht zum Verständnis erforderlich ist, denn dies istnicht die unmittelbare Fortsetzung.

Diese Geschichte ist eine reine Fantasie. So wie die vorhergehenden Geschichten nicht die Verhältnisse an realen Universitäten wiedergeben sollten, ist der hier beschriebene Asia-Laden ein reines Fantasiegebilde.

Die Autorin weist daraufhin, dass diese Geschichte unter anderem inzestuöses Verhalten beschreibt. Leser, die damit ein Problem haben, sollten die Geschichte nicht lesen oder spätestens nach dem Verlassen des Asia-Ladens abbrechen.

*

Seit dem Abend, an dem Tom seine neue Nachbarin Rita kennen gelernt hatte, waren einige Tage vergangen. Auch wenn sie gelegentlich miteinander gefickt hatten, war ihre Beziehung rein freundschaftlich. Beide wussten, dass sie es auch noch mit anderen Partnern trieben.

Die Verbindung zu Maybritt, der Betreuerin von Toms Dissertation, hatte Rita sogar eingefädelt. Tom hatte den Eindruck gehabt, dass Rita Spaß daran hatte, andere dazu zu bringen, möglichst wilden Sex miteinander zu haben. Trotz ihrer kleinen Gestalt und ihres eher zart wirkenden Körpers war sie echtes Energiebündel.

Seine Beziehung zu Maybritt war da schon komplizierter. Als er sie am Tag nach ihrem ersten Fick in ihrem Büro aufgesucht hatte, war sie gleich zur Tür gegangen und hatte sie verschlossen. Erst nachdem es Tom gelungen war, sie dreimal zum Höhepunkt zu bringen, bevor er in einer heftigen Entladung seine Sahne in ihren Mund gespritzt hatte, war sie bereit gewesen, über wissenschaftliche Themen zu reden.

Sie hatte ihm klar gemacht, dass sie gerne mit ihm ficken wollte. Aber auch, dass er nicht der einzige wäre. Und dass sie selbstverständlich erwartete, dass er das ebenso hielte.

Tom hatte keine Probleme damit, auch wenn er eine engere Beziehung zu dieser Traumfrau nicht abgelehnt hätte. Sie gelegentlich zu ficken, war mehr, als er jemals erwartet hatte.

Heute hatte er sich mit Rita verabredet, gemeinsam einkaufen zu gehen. Sie hatte ihn gebeten, ihr außer Supermarkt, Fleischer und Gemüseladen auch eine guten Asia-Shop zu zeigen, da sie gerne asiatische Gerichte kochte. Sie hatte ihn gefragt, ob er heute Abend bei ihr eines ihrer Spezial-Curries  probieren wolle, was er natürlich gerne angenommen hatte.

Als sie an seiner Tür stand, war er etwas überrascht. Im Gegensatz zu ihrem ersten gemeinsamen Besuch an der Uni hatte sie sich heute eher normal angezogen. Statt der offenen Bluse trug sie heute ein T-Shirt, dass bis unter ihren Bauchnabel reichte und auch am Hals normal geschlossen war. Es war weit genug, dass sich die kleinen Brüste nur undeutlich abzeichneten und von dem Piercing war gar nichts zu erkennen.  Und statt des ultra-kurzen Rocks trug sie eine Jeans, die allerdings ebenso tief auf ihren schmalen Hüften saß, so dass immer noch ein breiter Streifen ihres flachen Bauches unbekleidet blieb. Die deutlich vorstehenden Hüftknochen waren gut zu erkennen. Ein Anblick, der geeignet war, in Tom wieder eine gewisse Erregung zu entfachen.

Dazu trug sie flache Sandalen und einen mittelgroßen Rucksack auf dem Rücken.

Ihre langen schwarzen Haare hatte sie mit einem Tuch im Nacken zu einem losen Zopf zusammengebunden. Soweit Tom das beurteilen konnte, hatte sie auf Make-up ganz verzichtet und sah mit ihren strahlend blauen Augen erfrischend hübsch aus.

„Hallo Tom, ich bin soweit."

„Ich auch, meinetwegen können wir."

„Nehmen wir dein Auto? Bei mir ist etwas wenig Platz."

„Klar."

Wie Tom wusste, fuhr Rita einen MG aus den 60er Jahren. Da war sein alter Opel zum Einkaufen schon erheblich praktischer. Außerdem hatte er seine Möhre direkt vorm Haus stehen, während Rita ihr Cabrio irgendwo in einer Garage untergebracht hatte.

„Wohin fahren wir denn zuerst?" wollte er wissen.

„Wenn es keine Umstände macht, am besten zuerst Fleisch und Gemüse, dann Gewürze und so im Asia-Shop. Supermarkt zum Schluss."

„Kein Problem."

Beim Fleischer erwarb Rita ein Rinderfilet und zwei große Schweinefilets. Tom staunte nicht schlecht über den Preis, das hätte sein Budget für eine Woche bei weitem überschritten. Rita schien das nicht zu stören.

„Das hält sich gekühlt doch wohl ein paar Tage?" fragte sie den Fleischer.

„Klar, ich packe es Ihnen auch gut ein."

Im Gemüseladen kaufte Rita dann noch eine größere Menge frische Möhren und einen Blumenkohl.

„Nicht sehr exotisch", meinte Tom.

„Wieso, was hast du erwartet?" fragte Rita.

„Vielleicht eine Zucchini?" antwortete er.

„Ja, gute Idee." Rita grinste ihn an. „Und ein paar Bananen, nicht o reif!"

Mit reichlich „Beute" bepackt gingen sie zum Wagen. Als Rita sich beim Einladen nach unten beugte, trat Tom von hinten an sie heran und presste sich so gegen ihren kleinen Po, dass sie deutlich seine Erektion spüren konnte.

„Du bist ja schon wieder geil!" stellte sie fest. „Das ist schön."

„Allein deine Nähe macht mich geil", antwortete er und rieb seinen Steifen zwischen ihren Pobacken.

„Lass uns jetzt zum Asia Laden fahren. Ficken können wir später."

So kannte Tom seine kleine Nachbarin gar nicht. Bisher hatte sie nie gezögert, meistens war die Initiative sogar von ihr ausgegangen. Aber es machte ihm nichts aus, noch zu warten. Die Vorfreude verschönt das geilste Erlebnis.

Der Asia Shop lag etwas abseits in einer Seitenstraße in einem alten Haus ohne richtige Schaufenster. In einem einfachen Fenster, das auch zu einer Wohnung hätte gehören können, standen ein paar Topfpflanzen. Lediglich ein großes Schild mit der Aufschrift „ASIA – Gewürze und Lebensmittel aus Fernost" und einigen für Tom unlesbaren Schriftzeichen wies auf den Laden hin. Direkt vorm Haus war ein Parkplatz frei, so dass sie gar nicht weit laufen mussten.

„Ich glaube die Inhaberin wird dir gefallen", meinte Tom, „eine sehr interessante Frau."

„Ich bin gespannt."

Das Innere  des Ladens erfüllte der Geruch von exotischen Gewürzen. In langen Regalen standen und lagen Tütchen, Gläser und Flaschen mit den bekannten asiatischen Gewürzen und Gewürzmischungen, diversen Lebensmitteln und Getränken. Rita schlenderte durch die Gänge und sah sich alles genau an. Sie wählte ein großes Glas mit einfachem Sambal Oelek und mehrere Tüten verschiedener Reissorten. In einem der hinteren Gänge suchte sie sich noch fünf Tüten mit gemahlenen Gewürzen aus.

„Was ist das denn?" wollte Tom wissen. Die Aufschrift auf den Tüten war chinesisch, und es waren keine Aufkleber in deutsch oder wenigstens englisch darauf.

„Ein paar seltene Gewürze." antwortete Rita. „Die bekommt man hier in Europa sonst nie."

„Kannst du das lesen?" fragte er und schmiegte sich eng an ihren kleinen sportlichen Körper, ließ sie wieder seine Erektion spüren. Als sie nichts sagte, fasste er ihr unter das T-Shirt und begann ihre kleinen festen Brüste zu massieren und an ihrem Nippel-Piercing zu spielen.

„Du machst mich so heiß, Tom", schnurrte sie.

„Spürst du, wie geil du mich machst?" entgegnete er. „Am liebsten würde ich dich hier zwischen den Regalen vögeln."

Ohne dass Tom es bemerkt hatte, war die Besitzerin des Geschäfts herangekommen.

„Willkommen in meine Geschäft ihr seid. Womit ich dienen kann?" Bis auf die komische Grammatik sprach sie eigentlich ganz gut deutsch. Lediglich die Aussprache einiger Laute klang für Tom irgendwie exotisch. Aber ihre helle Stimme klang dadurch für ihn noch attraktiver.

Überhaupt fand Tom diese Frau sehr attraktiv. Er schätzte sie auf Anfang 30, war sich aber bewusst, dass es für Europäer schwierig ist, das Alter einer Asiatin zu schätzen. Die Haut in ihrem schmalen Gesicht war makellos glatt und hatte einen dunklen Goldton.

Ihre Nase war ein wenig zu klein, als wäre sie der Ausgleich zu den ungewöhnlich großen, tiefschwarzen Mandelaugen und den vollen Lippen, die von den etwas vorstehenden oberen Schneidezähnen leicht geöffnet wurden. Die lang bis zu den Oberschenkeln fallenden Haare wurden von einem Stirnreif und einer Spange im Nacken nur notdürftig gebändigt.

Mit ca. 1,70m war sie deutlich größer als Rita, doch der Körper, der von einem lose hängenden, hoch geschlossenen Seidenkleid vollständig verhüllt wurde, war eindeutig noch schmaler. Mit den etwas wilden Haaren wirkte ihr Kopf breiter als ihre Hüften.

Rita verbeugte sich knapp.

„Hast du Joa-Phan Kraut?"

Die Asiatin sah der jungen Frau in die blauen Augen.

„Viel davon essen gar nicht gut für Europäer ist", antwortete sie, die komische Grammatik seltsam rhythmisch betonend.

„Ich weiß sehr gut, was das Kraut macht", entgegnete Rita und das Lächeln verschwand für einen kurzen Augenblick von ihrem Gesicht. Dann fasste sie Tom auf die Hose und massierte ganz kurz die deutlich sichtbare Beule, was ihm ein kurzes Aufstöhnen entlockte. „Vielleicht hast du ja noch mehr, was ich haben möchte." Und dann fügte sie, erneut lächelnd, ein paar Worte in einer asiatisch klingenden Sprache hinzu, die Tom gänzlich unbekannt war.

Die Asiatin antwortete nicht. Sie sah sich kurz in ihrem Laden um, wo außer einem jungen Mädchen, das in der Nähe der Tür Gläser aus einem Karton ins Regal räumte, niemand war. Sie rief dem Mädchen zu, sie müsse kurz nach oben und führte dann Rita und Tom zu einer Tür in der hinteren Ecke des Raumes.

Dort gingen sie eine Treppe nach oben und blieben in einem kleinen Raum ohne Fenster stehen.

Sie sagte etwas zu Rita, was Tom nicht verstand und begann ihr Kleid abzulegen.

Tom sah ihr fasziniert zu. Schon als er sie zum ersten mal gesehen hatte, hatte er den Wunsch verspürt, diesen extrem schlanken Körper einmal nackt zu betrachten. Sie war noch schlanker als er erwartet hatte. Um ihre Taille zu umfassen, hätte es gereicht, Daumen und Zeigefinger beider Hände zusammen zu legen, so wie Daumen und Mittelfinger für die schmalen Hüften gereicht hätten. Der Brustkorb war nur wenig größer und die kleinen Brüste sahen sehr fest aus. Ähnlich wie bei Rita waren die Höfe groß und gewölbt, und die großen Nippel wurden von silbernen Ringen mit nach innen gerichteten Spitzen geziert. Da sie keinerlei Unterwäsche trug, konnte Tom ihre haarlose Spalte sehen, die schon ungewöhnlich weit vorn begann und aus der heraus zwei silbernes Kettchen nach oben zu den Ringen liefen.

„Ausziehen, Tom!" wies ihn Rita an, die sich ebenfalls entkleidet hatte.

Aus der Betrachtung des fantastischen Körpers gerissen, entledigte er sich so schnell er konnte seiner Kleidung.

Als sie alle drei nackt waren, führte die Asiatin sie durch dir nächste Tür in einen Raum, der zur Hälfte von hellem Sonnenlicht erhellt wurde, das aus großen Deckenfenstern in den Raum fiel, während die andere Hälfte im Halbdunkel lag. Überall an den Wänden waren merkwürdige Symbole, von denen viele Tom an Yin-Yang erinnerten. Dann erkannte er, dass es sich eigentlich nicht um Symbole, sondern um die mehr oder weniger stilisierte Darstellung fickender Paare handelte.

Überall auf dem Boden lagen Kissen und Decken herum.

„Was ist das denn?" fragte er.

„Tao Phan Wat", antwortete die Asiatin.

„Ein Fick-Tempel", übersetzte Rita und die Asiatin nickte.

„Bitte ihr ficken. Ich sehe zu." forderte sie die beiden auf.

„Kommt nicht in Frage, antwortete Rita. „Du bist die Priesterin dieses Tempels. Du sollst seine Männlichkeit allein genießen dürfen."

Die überaus schlanke Asiatin verbeugte sich tief vor Rita, so dass Tom jetzt ihre Spalte deutlich im Blick hatte. Die äußeren Lippen waren voll und fest geschlossen, so dass die inneren nicht zu sehen waren. Von hinten waren die Kettchen nicht zu sehen.

„Alles, was dir Vergnügen bereitet, meine Dame."

„Gut, dann lass mich deine Zunge spüren!" Damit ließ sie sich auf einem dicken Kissen nieder und spreizte die Beine, ihre sichtbar nasse Spalte präsentierend.

Die Asiatin kniete sich davor hin beugte sich nach vorn, so dass ihre Haarpracht über Ritas nackte Brüste fiel.

„Ja, das ist geil. Lass mich deine Haare auf meinen Titten fühlen." Rita sah Tom an. „Los, worauf wartest du, du wolltest doch ficken. Nimm das geile Luder!"

Tom kniete sich hinter den schmalen Hintern, strich der sofort aufstöhnenden Frau mit der Spitze seiner Eichel zwischen den Schamlippen durch. Dabei spürte er, dass sie innen schon reichlich feucht war. Außerdem stellte er fest, dass sie sich nicht rasiert sondern wohl auf andere Art die Haare entfernt hatte. Vielleicht hatte sie ja auch gar nichts entfernen müssen. Ihre Haut war absolut glatt.

„Los, nimm sie!" kommandierte Rita.

Und Tom gehorchte mit Vergnügen. Ganz langsam führte er seinen dicken harten Riemen in dieses enge heiße Loch ein, bis er ihn ganz drin hatte. Von den Kettchen spürte er nichts. Dann umfasste er den schmalen Körper. Und wirklich gelang es ihm, die Hüften mit seinen Händen ganz zu umfassen und mit den Spitzen seiner Finger die empfindlichen Stellen am Beginn ihrer Spalte zu massieren. Hier konnte er jetzt die Kettchen fühlen und eine leichtes Ziehen daran entlockte ihr ein leises Stöhnen.

Während er der Lust-Priesterin seinen Luststab immer wieder tief in ihre Lustgrotte bohrte, hatte die begonnen, mit ihrer langen und geschickten Zunge Rita zu verwöhnen. Abwechselnd stimulierte sie die hoch aufgerichtete Clit und ließ die Zunge dann wieder tief in den Lustkanal eindringen. All dies geschah mit einer Langsamkeit, die dafür sorgte, dass sich die Erregung in allen drei Beteiligten nur langsam aber dafür stetig aufbaute.

Mit diesem Tempo konnte Tom stundenlang vögeln. Und es machte ihm wahnsinnigen Spaß, mit seinen dicken Schwanz das enge Loch der superschlanken Asiatin zu ficken. Auch der Anblick der Behandlung, die Rita zuteil wurde, gefiel ihm sehr. Nach Ritas verklärtem Gesichtsausdruck zu schließen, hatte auch sie ihren Spaß an der Nummer.

So verstrich einige Zeit, bis Rita ihren ersten Höhepunkt erreichte. Es war nur ein kurzer, aber heftiger Orgasmus. Und Rita nahm ihn zum Anlass, eine Pause zu machen. Während Tom weiter vögelte, inspizierte Rita den Raum. Sie sah sich Bilder und Vitrinen an, die an den Wänden verteilt waren.

„Auf deinem Schwanz sitzen muss ich jetzt."

Tom hatte nichts dagegen. Er zog seinen Steifen aus ihrer engen Möse und legte sich mit dem Rücken auf ein langes Kissen, das sie ihm reichte. Dann ließ sie sich auf ihm nieder. Ohne Schwierigkeiten nahm sie seinen inzwischen zur vollen Größe erigierten Schwanz in ihren schlanken Körper auf. Dabei konnte er deutlich das Spiel ihrer Bauchmuskeln beobachten.

„Das sieht so geil aus, wie dein dicker Schwanz in diesem megaschlanken Körper verschwindet." stellte Rita fest, an Tom gewandt. Dann richtete sie wieder einige Worte in jener fremden Sprache an die Frau. Die antwortete ihr, für Tom ebenfalls unverständlich, und zeigte dabei auf eine der Vitrinen, in der eine Flasche mit einer dunkelroten Flüssigkeit stand.

Während die Asiatin still auf Tom saß und keinen Muskel rührte, ging Rita zu der Vitrine, öffnete sie und entnahm ihr die Flasche. Die war mit einem gläsernen Stöpsel verschlossen. Rita ließ die Flüssigkeit in der Flasche mit einigen sanften Bewegungen kreisen, bis sie dabei alle Stellen der Flasche einschließlich des Stöpsels benetzt hatte. Dann zog sie den Stöpsel heraus und führte ihn sich an den Mund und leckte mit der Zunge darüber.

Die Asiatin hatte während der ganzen Aktion Rita beobachtet. Tom konnte jetzt sehen, wie sie die Luft anhielt. Gleichzeitig verkrampften sich ihre Muskeln um seinen Schwanz so, dass er laut aufstöhnen musste.

„Hmm! Scharf, das Zeug!" erklärte Rita.

„Ja, um Vorsicht ich bitten darf, meine Dame!" Offenbar erleichtert, dass alles gut gegangen war, atmete die Asiatin wieder aus.

Toms Blick fiel auf ihren schmalen Körper und er konnte sehen, wie sich ihre Muskeln entspannten, während er gleichzeitig spürte, dass er seinen Schwan wieder bewegen konnte, was er auch sofort ausnutzte und von unten in sie stieß.

Als er seine Männlichkeit gerade so tief er konnte in sie gebohrt hatte, spürte er erneut, wie sich ihre Scheidenmuskeln kontrahierten. Als er ihrem Blick folgte, der immer noch auf Rita gerichtet war, sah er wie seine neue Nachbarin sich mit Hilfe des benetzten Stöpsels einige Tropfen der roten Flüssigkeit auf Clit und Schamlippen träufelte.

„Nein, nicht!" schrie die Asiatin.

„Keine Angst, ich sagte dir doch, ich weiß was ich tue." antwortete Rita ganz ruhig. „Behandle seinen Stab noch ein wenig mit deinen fantastischen Fähigkeiten."

Tom konnte jetzt beobachten, wie die Bauchmuskeln der Asiatin sich bewegten. Im selben Rhythmus kontrahierten sich ihrer inneren Muskeln um seinen Schwanz und verschafften ihm Gefühle, wie er sie bisher nie verspürt hatte.

„Oah, ist das geil!" stöhnte er. „Lass mich deine Titten streicheln, Priesterin!"

Sie beugte sich ein wenig vor, so dass er gerade an ihre Nippel heran kam. Mit dem Daumen rieb er sanft darüber.

„Dreh die Ringe, Tom."

Als er Ritas Aufforderung folgte, stöhnte die Priesterin das erste mal richtig laut auf.

„Es gefällt ihr."

Rita kam heran und zeigte Tom, wie er mit den Ringen die Nippel und somit die kleinen Brüste in die Länge ziehen und durch Drehen weiter stimulieren konnte. Die kundige Behandlung entlockte der Priesterin ein noch lauteres Stöhnen, in das Tom einstimmte, als sie die Muskelkontraktionen durch langsame Reitbewegungen ergänzte.

Rita setzte sich so über Toms Mund, dass sie ihr Gesicht der anderen Frau zuwandte.

„Leck meine Lustknospe, Tom. Lass mich kommen, ich brauche jetzt einfach noch einen Orgasmus. Lass mich deine geile Zunge in meiner Spalte spüren."

Die Lippen der Frauen trafen sich zu einem innigen Kuss.

Tom schmeckte die scharfe Flüssigkeit auf Ritas Clit und Schamlippen, verdünnt durch ihren reichlich fließenden Lustsaft. Trotzdem spürte er ein kaum erträgliches Brennen auf der Zunge.

Ohne sagen zu können, ob es der Schmerz war oder die Wirkung der Behandlung seines Schwanzes durch die außergewöhnliche Möse der Priesterin, oder ob die Flüssigkeit gar eine Droge enthielt, steigerte sich seine Erregung sehr schnell. Nach wenigen Augenblicken erreichte er seinen Höhepunkt. Die Kontraktionen, die normalerweise seinen Lustsaft hinaus schießen ließen, setzten ein, jedoch irgendetwas an seiner Schwanzwurzel blockierte ihn. Dadurch beinahe unerträglich gereizt, sog er fest an der Clit in seinem Mund, die sich deutlich vergrößert hatte, lutschte daran, ließ seine Zunge darüber schnellen. So wie die Priesterin seine Erregung steigerte, steigerte er die Geschwindigkeit seiner Zunge.

In Kombination mit der Wirkung der roten Flüssigkeit ließ Toms Zunge Rita ihren Höhepunkt erklimmen. Und auch die Priesterin überkamen jetzt die Wellen der Lust. Gemeinsam stöhnten und schrieen sie ihre geile Lust heraus, niemand störte sich daran, ob sie wohl auf der Straße vorm Haus oder unten im Laden zu hören wären.

Als die Priesterin dann endlich die Blockade löste, die sie mit Hilfe der Kettchen in ihrer Spalte hervorgerufen hatte, spritzte Tom erleichtert seinen Saft in kräftigen Schüben tief in die Lustgrotte der Asiatin. Er spritzte und spritzte, es wollte gar nicht wieder aufhören. Das Gefühl der Erleichterung ließ ihn laut aufstöhnen.

„Ist das eine irre Fotze. Wie hast du das gemacht?" wollte er von der Priesterin wissen.

„Das viel Übung braucht", antwortete sie ausweichend.

Nach einer kurzen Zeit des Ausruhens zogen sich alle drei wieder an und gingen nach unten in den Laden. Die schlanke Asiatin holte ein Tütchen mit getrockneten Kräutern, ein Säckchen Zwiebeln  und eine Plastiktüte mit merkwürdig aussehenden Wurzelknollen.

„ Joa-Phan Kraut, Joa Zwiebeln und Huan Ging Wurzeln, meine Dame das sicher zu benutzen weiß."

Jetzt kam erkannte Tom die eigenartige Grammatik. Das war nicht „asiatisch".